DE3737613A1 - Elektrischer linearmotor und damit ausgeruestete autotuerschlossvorrichtung - Google Patents
Elektrischer linearmotor und damit ausgeruestete autotuerschlossvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen nichtkommutierten
elektrischen Linearmotor und auf eine
Kraftfahrzeug(Kfz)-Türschloßvorrichtung, die durch einen
nichtkommutierten Linearmotor betätigt wird. Insbesondere
betrifft die Erfindung einen Linearmotor, der aus einer
Reihe von gegenseitigen Abstand aufweisenden Spulen
zusammengebaut ist, die entweder auf einem Anker gebildet oder
in einer Reihe von übereinandergestapelten Bechern gehalten
sind und als Wicklungen des Linearmotors dienen. Der
Linearmotor hat eine ausreichende Größe, damit er die
geeignete Kraft und Hublänge hat, um eine
Kfz-Türschloßvorrichtung zu betätigen.
Bei vielen gegenwärtig benutzten elektrischen
Türschloßvorrichtungen ist ein Elektromotor, der einen
elektrischen Motoranker, Zahnräder und einen mechanischen
Getriebestrang hat, mit einer Türschloßvorrichtung
verbunden. Ein übliches System kann eine Falle zum
Festhalten der Tür an der Schloßsäule des Kraftfahrzeuges,
einen innerhalb der Tür angeordneten elektrischen Schalter
zum Verriegeln oder Entriegeln der Falle, einen manuell
betätigbaren Griff innerhalb der Tür zum Öffnen der Tür,
einen manuell bewegbaren Knopf, Schieber od.dgl. zum
Verriegeln und Entriegeln der Falle in der Tür und einen
Griff außen an der Tür zum Öffnen und Schließen der Tür
sowie eine Schlüsselöffnung zum Aufnehmen eines Schlüssels
zum Entriegeln und Verriegeln der Falle aufweisen. Die
Schlüsselaufnahmeeinrichtung kann so ausgelegt sein, daß die
Falle entweder manuell entriegelt wird oder daß ein Motor zum
Entriegeln der Falle betätigt wird. Gegenwärtig wird bei den
meisten Türschlössern die Bewegung, die durch Drehen des
Schlüssels erzeugt wird, benutzt, um die Falle zu entriegeln.
Eines der Probleme, das bei dieser Art von System auftritt,
besteht darin, daß die manuelle Anstrengung, die erforderlich
ist, um den Schlüssel zum Entriegeln der Falle zu drehen,
beträchtlich sein kann. Wenn die Umgebungstemperatur niedrig
ist oder wenn keine ausreichende Schmierung vorhanden ist
oder wenn ein Schlüssel besonders schwach ist, kann in jedem
dieser Fälle die Kraft, die zum manuellen Entriegeln der Falle
erforderlich ist, so groß sein, daß der Schlüssel dabei
verbogen oder abgebrochen und das Fahrzeuginnere unzugänglich
gemacht wird.
Es ist festgestellt worden, daß eine der Ursachen, durch die
die Schwierigkeit beim manuellen Entriegeln der Falle
hervorgerufen wird, darin besteht, daß der Elektromotor, die
Zahnräder und der übrige Teil des zu dem Türschloßstellantrieb
führenden elektrischen Antriebsstranges mit der Falle mechanisch
gekuppelt sind und es zum manuellen Bewegen der Falle
notwendig ist, das Getriebe und den Elektromotor "rückwärts
anzutreiben", wenn die Falle bewegt wird. Es ist daher
zusätzliche Kraft an dem Schlüssel erforderlich, und
zusätzliche Arbeit ist notwendig, um den Motoranker zu drehen
und das Getriebe oder den Stellantrieb zu bewegen.
Der hier beschriebene nichtkommutierte Linearmotor vermeidet
die Notwendigkeit des "Rückwärtsantreibens" eines Getriebes
und eines umlaufenden Motors, da es sich um einen
nichtkommutierten Linearmotor handelt und die Bewegung der
Falle einfach zur Bewegung des linear verschiebbaren Ankers
führen kann, für dessen Bewegung nur eine minimale Kraft
erforderlich ist.
Bei einigen Kraftfahrzeugen sind bereits Magnetspulen zum
Betätigen der Türschlösser benutzt worden. Magnetspulen sind
jedoch von Haus aus ineffizient, bei gleicher Kraftabgabe
größer bemessen als Linearmotoren und erzeugen typisch am Ende
des Bewegungshubes eine größere Kraft als am Beginn desselben.
Magnetspulen erzeugen außerdem Rauschen, sind teuer und
erzeugen große induzierte Ströme in dem Kabelsystem des
Kraftfahrzeuges, wenn sie ein- und ausgeschaltet werden.
Diese induzierten Ströme können bei Bordcomputern od.dgl.
Probleme durch elektrisches Rauschen hervorrufen. Wegen dieser
Nachteile werden Magnetspulen in Kraftfahrzeugen kaum noch
verwendet.
Dagegen kann ein Linearmotor, wenn er richtig ausgelegt ist,
eine kompakte Größe haben und den notwendigen Bewegungshub auf
weisen. Darüber hinaus kann der Linearmotor auf einfache
Weise so ausgelegt werden, daß er eine angenähert konstante
Kraft über seiner gesamten Hublänge liefert, wodurch eine
größere Anfangskraft erzeugt wird, so daß die Größe des
gesamten Motors minimiert werden kann.
Darüber hinaus kann durch richtige Auslegung des Linearmotors
ein kompakter Motor geschaffen werden, der so groß ist, daß
er ohne weiteres in eine Autotür paßt. Durch Verwenden einer
Motorlänge, die einfach eingestellt werden kann, indem
Wicklungen hinzugefügt oder weggelassen werden, können die
passende Hublänge und andere Betriebskenndaten leicht erzielt
oder geändert werden. Weiter kann ein Motor, der eine
ausreichende Kraft erzeugt und trotz des Platzmangels in
einem Auto einsetzbar ist, geschaffen werden, der eine
maximale Stromaufnahme hat, die kleiner ist als die maximal
zulässige Stromaufnahme, die ein Autohersteller für den Draht
in der Tür angibt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten Motor und
eine verbesserte Autotürschloßvorrichtung zu schaffen, wobei
der Motor einfach und kostengünstig herstell- und montierbar
und im Betrieb sicher, wirtschaftlich und zuverlässig sein
soll.
Die Erfindung schafft demgemäß einen nichtkommutierten
Linearmotor, und zwar aus gestapelten Segmenten, was einen
flexiblen Motorentwurf ermöglicht.
In einer bevorzugten Ausführungsform schafft die Erfindung
einen Gleichstromlinearmotor, der eine Reihe von Wicklungen
hat; einen aus einer Reihe von Wicklungsteilen gebildeten
Stapel, die so positioniert sind, daß sie die Wicklungen des
Motors festlegen, wobei jeder Teil einen
Wicklungsaufnahmeabschnitt bildet, in welchem eine Wicklung
angeordnet werden kann, und eine zentrale Öffnung; einen Anker,
der wenigstens einen Permanentmagnet aufweist, welcher in
der durch die Teile gebildeten zentralen Öffnung befestigt
ist; und Endeinrichtungen, welche an jedem Ende des Stapels
von Wicklungsteilen befestigt sind, wobei die Endeinrichtungen
Einrichtungen aufweisen zum Befestigen des Ankers derart, daß
er relativ zu dem Stapel von Wicklungsteilen verschiebbar ist.
Weiter schafft die Erfindung eine Krafttürschloßvorrichtung
für ein Auto, die eine Falle und Verriegelungseinrichtung zum
einschnappbaren Festhalten der Tür in geschlossener Position
und zum Verriegeln der Falle in der geschlossenen Position
hat, wobei die Falle und Verriegelungseinrichtung eine Reihe
von mechanischen Eingängen hat; eine Kraftantriebseinrichtung,
die einen Eingang der Falle und Verriegelungseinrichtung
bildet, um die Einrichtung entweder zu verriegeln oder zu
entriegeln, wobei die Kraftantriebseinrichtung einen
Linearmotor aufweist, der einen Anker hat, welcher eine
Stange aufweist, die mit der Falle und
Verriegelungseinrichtung verbunden ist, wobei die Stange
durch den Linearmotor zwischen der verriegelten und der
entriegelten Position der Einrichtung angetrieben wird; und
wobei der Linearmotor weiter eine Reihe von Wicklungen
aufweist, einen Stapel, der aus einer Reihe von
Wicklungsteilen gebildet ist, die so positioniert sind, daß
sie die Wicklungen des Linearmotors festlegen, wobei jeder
Teil einen Wicklungsaufnahmeabschnitt bildet, in dem eine der
Wicklungen positioniert werden kann, eine zentrale Öffnung, in
der sich der Anker hin- und herbewegen kann, und an den Enden
des Stapels von Wicklungsteilen jeweils befestigte
Einrichtungen zum Befestigen des Ankers derart, daß er relativ
zu dem Stapel eine Verschiebebewegung ausführen kann, so daß
die Speisung des Linearmotors die Verschiebung des Ankers
bewirkt, der mit der Falle und Verriegelungseinrichtung
verbunden ist, um die Einrichtung entweder zu verriegeln oder
zu entriegeln.
Darüber hinaus schafft die Erfindung einen nichtkommutierten
Gleichstromlinearmotor, welcher ein sich umfangsmäßig
erstreckendes Gehäuse hat; einen Permanentmagnet, der an der
Innenseite des Gehäuses befestigt ist und eine äußere Seite
benachbart zu dem Gehäuse mit einer Polarität und eine innere
Seite dazu entgegengesetzt mit der entgegengesetzten Polarität
hat; einen Anker, der aus einer Reihe von Teilen besteht und
so bemessen ist, daß er in das Innere des Gehäuses und des
Magneten paßt, wobei jeder Teil eine Wicklungsaufnahmeöffnung
bildet und wobei der Anker eine sich axial erstreckende
Ankerstange aufweist; mehrere elektrisch verbundene Wicklungen,
von denen jede in einer Wicklungsaufnahmeöffnung angeordnet
ist; Endkappen, die an beiden Enden des Gehäuses befestigt
sind und den Anker einschließen, wobei jede Endkappe eine
Öffnung aufweist, durch die sich die Ankerstange erstreckt und
in der diese verschiebbar gelagert ist; und eine Einrichtung,
die in Zusammenwirkung mit der Ankerstange die Wicklungen mit
einer geeigneten Stromquelle verbindet, wodurch bei
Stromzufuhr zu den Wicklungen ein Feld aufgebaut wird, das mit
dem durch den Permanentmagneten erzeugten Feld gemeinsam
bewirkt, daß der Anker in einer von zwei axialen Richtungen
verschoben wird, je nach der Polarität des den Wicklungen
zugeführten Stroms.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Längsschnittansicht einer ersten
Ausführungsform eines nichtkommutierten
Linearmotors,
Fig. 2 eine Querschnittansicht nach der Linie 2-2
in Fig. 1,
Fig. 3 einen Becher in Draufsicht,
Fig. 4 eine Schnittansicht nach der Linie 4-4 in
Fig. 3,
Fig. 5 eine Längsschnittansicht einer zweiten
Ausführungsform eines nichtkommutierten
Linearmotors,
Fig. 6 eine teilweise weggeschnittene
perspektivische Ansicht einer Autotür, die
die Türschloßvorrichtung und den
Linearmotor zeigt,
Fig. 7 eine Schnittansicht einer dritten
Ausführungsform eines nichtkommutierten
Linearmotors, und
Fig. 8 eine Schnittansicht einer vierten
Ausführungsform eines nichtkommutierten
Linearmotors.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf mehrere
besondere Ausführungsformen eines nichtkommutierten
Linearmotors beschrieben. Es ist selbstverständlich klar, daß
andere Einrichtungen zum Erzielen desselben Ergebnisses
benutzt werden können. Darüber hinaus versteht es sich, daß
dieser besondere Linearmotor, obgleich er unter Bezugnahme auf
einen Autotürschloßstellantrieb beschrieben wird, anderen
Zwecken dienen kann. Weiter ist klar, daß der im folgenden
benutzte Begriff rechteckig auch quadratische Formen umfaßt.
Fig. 1 zeigt einen Linearmotor 10 mit einem Anker 20, der
innerhalb einer Reihe von Wicklungsaufnahmeabschnitten oder
Bechern 40, 42, 44, 46 und 48 hin- und herbewegbar befestigt
ist. Der Anker 20 hat einen Teil größeren Durchmessers,
welcher im Querschnitt rechteckig ist, und von diesem aus
vorstehende Stangen 22 und 24. An dem Teil 23 großen
Durchmessers sind Permanentmagnete 12 und 14 befestigt, deren
Südpol jeweils zu dem Teil großen Durchmessers und deren
Nordpol jeweils nach außen gewandt ist.
Die Becher 40-48 enthalten jeweils Wicklungen 30, welche aus
vielen Drähten bestehen, die umfangsmäßig in dem Becher
gewickelt sind und mit Strom gespeist werden können, um ein
Feld zu erzeugen, das mit dem Feld der Permanentmagnete des
Ankers in Wechselwirkung tritt. Ein Becher mit der darin
befindlichen Wicklung kann als ein Wicklungsmodul bezeichnet
werden. Eine Reihe von Wicklungsmoduln, die aneinander
angeordnet werden, um die Feldwicklung des Motors oder einen
Teil derselben zu bilden, können kollektiv als ein Stapel von
Bechern oder Wicklungsmoduln bezeichnet werden. Endkappen 50
und 60 sind am einen bzw. anderen Ende des Motors angeordnet
und haben eine Öffnung 52 bzw. 62, in denen Lager 54 bzw. 64
befestigt sind. Die Lager können jeweils aus Nylon, Bronze
oder anderem geeignetem Material bestehen und sind jeweils so
angeordnet, daß die Stangen 22 bzw. 24 darin derart
aufgenommen sind, daß sich der Anker zwischen den
entgegengesetzten Enden des Linearmotors leicht hin- und
herbewegen kann.
Die Spulen oder Wicklungen sind so gewickelt, daß bei durch
sie hindurchfließendem Strom ein Nordmagnetpol an einem Ende
des Ankers und ein Südmagnetpol an dem anderen Ende gebildet
wird, was ein Flußfeld ergibt, das sich axial über die Länge
des Ankers erstreckt. Die an dem Anker befestigten Magnete
sind so gerichtet polarisiert, daß die Außenseite an jeder
äußeren Oberfläche dieselbe Polarität hat (vgl. Fig. 2). Das
sich aufgrund der Magnete ergebende Flußfeld erstreckt sich in
die verschiedenen Becher hinein, durch den Luftspalt und zu
den Endkappen. Das durch die Magneten erzeugte Feld ist
effektiv um 90° gegen das durch die erregten Wicklungen
erzeugte Feld versetzt. Wenn die Wicklungen erregt sind, wird
daher die resultierende Kraft des Feldes der Magnete bewirken,
daß sich der Anker axial bewegt. Die Richtung, in der sich der
Anker bewegt, hängt von der Richtung des durch die Wicklungen
fließenden Stroms ab. Die Bewegungsrichtung des Ankers wird
daher durch Umschalten der Polarität des den Wicklungen
zugeführten Stroms gesteuert.
Fig. 2 zeigt die in dem Wicklungsaufnahmeteil 88 des Bechers
40 angeordnete Wicklung 30. Darüber hinaus zeigt Fig. 2, daß
der Anker 20 einen Teil 23 großen Querschnittes hat, an dem
vier Magnete 12, 14, 16 und 18 befestigt sind. Es ist zu
erkennen, daß die Magnete alle eine gemeinsame Polarität an
ihren äußeren Oberflächen und an ihren inneren Oberflächen
haben, so daß ein geeignetes Flußfeld aufgebaut wird. Die
Stange 22 erstreckt sich in Fig. 2 von dem Anker aus nach
oben.
Der Becher 40 weist einen Schlitz 78 auf, durch den zwei
Drähte hindurchgeführt sind, die das Ende der Wicklung 30
darstellen und mit einer Stromquelle verbindbar sind. Weiter
ist zu erkennen, daß zwischen den Magneten und der inneren
Wand 72 des Bechers 40 ein Luftspalt vorhanden ist.
Die Fig. 3 und 4 zeigen den Becher 40 in Draufsicht bzw. im
Querschnitt. Der Becher hat eine äußere Wand 70, die innere
Wand 72 und einen Boden 74, welcher die beiden Wände
miteinander verbindet, wobei alle drei Wände gemeinsam den
Wicklungsaufnahmeteil 88 bilden. Gemäß Fig. 4 hat der Becher
einen U-förmigen Querschnitt. In der Mitte hat der Becher eine
Öffnung 76, in der der Anker 20 verschiebbar ist. Der Schlitz
78 bildet gemäß Fig. 4 einen kleinen Spalt, durch den der
Draht aus dem Becher hinausgeführt werden kann.
Wenn der Linearmotor 10 zusammengebaut wird, wird die
gewünschte Anzahl von Bechern 40, 42, 44, 46, 48 gewählt,
damit eine geeignete Hublänge und Kraft des Linearmotors
erzielt werden. Diese Becher werden dann in der gewünschten
Anordnung gestapelt, und die Drähte, die aus jedem Becher
herausgeführt sind, werden miteinander verbunden. Auf diese
Weise kann jede Wicklung passend erregt werden. Die Endkappen
50, 60 werden an dem Stapel von Bechern befestigt, und die
gesamte Anordnung wird durch Schrauben zusammengehalten, welche
sich durch sie erstrecken, oder durch Verschweißen der Becher
und der Endkappen miteinander oder auf irgend eine andere
bekannte Weise.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der der
Linearmotor 100 einen Permanentmagnet 101 aufweist, der an der
Innenoberfläche des zylindrischen Gehäuses 102 befestigt ist.
Der Linearmotor 100 weist weiter Endkappen 104 auf, die an dem
einen bzw. anderen Ende des Gehäuses 102 befestigt sind, was
alles einen zentralen Hohlraum ergibt, in dem sich der Anker
103 hin- und herbewegen kann. Der Anker 103 weist einen
zylindrischen Körper mit Umfangsnuten 106 auf. In den
Umfangsnuten 106 sind einzeln Wicklungen 105 angeordnet. Die
axiale Länge des Ankers 103 und die Anzahl der vorgesehenen
Umfangsnuten und Wicklungen werden so gewählt, daß die
gewünschte Kraft und Hublänge für den Anker erzielt wird.
Leiter 111 erstrecken sich durch eine Stange 109 zu den
Wicklungen, wobei die Wicklungen so verbunden sind, daß eine
geeignete Stromquelle für jede Wicklung vorhanden ist. Die
innere Seite 107 des Permanentmagnets 101 hat eine Polarität,
und die äußere Seite 108 hat die entgegengesetzte Polarität. In
Abhängigkeit von der Richtung des Stromflusses durch die
Wicklungen 105 wird das Magnetfeld den Anker in die eine oder
andere Richtung bewegen. Jede Endkappe 104 weist eine Öffnung
110 auf, in der die Stange 109 verschiebbar gelagert ist.
Zusätzlich kann dafür ein nicht dargestelltes Gleitlager in
jeder Endkappe vorgesehen sein.
Der Anker 103 ist in Abschnitte 120, 122 und 124 unterteilt
dargestellt. Jeder Abschnitt hat wenigstens eine der
Umfangsnuten 106. Die Anzahl von Abschnitten, die zum
Herstellen des Ankers gewählt wird, kann auf der Basis der
gewünschten Hublänge und Kraft auf dieselbe Weise variiert
werden, auf die die Anzahl der Becher bei dem Motor nach Fig. 1
bestimmt wird. Der Anker 103 kann auch ein einstückiges Teil
sein, wobei dann die Abschnitte einfach Teile des
einstückigen Teils sind.
Fig. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Autotür 202 sowie
den typischen Anbringungsort einer Türfalle und
-verriegelungseinrichtung 204 sowie eines Linearmotors 201 zum
Betätigen derselben. Der Linearmotor 201 ist zwischen der
inneren und der äußeren Wand der Autotür 202 dargestellt. Ein
Verbindungsglied 203 erstreckt sich von dem Linearmotor 201 zu
der Türfalle und -verriegelungseinrichtung 204. Das
Verbindungsglied 203, welches die Stange oder der Schaft des
Linearmotors 201 sein kann, wird durch den Linearmotor hin-
und herbewegt. Eine Verbindungsstange 205 ist eine Verlängerung
der Falle und Verriegelungseinrichtung 204 zu einem manuellen
Sicherungsstift 206, der am unteren Rand des Fensters
angeordnet ist. Der Sicherungsstift 206 wird benutzt, um die
Türfalle manuell zu verriegeln und zu entriegeln. Eine weitere
Verbindungsstange 207 erstreckt sich von der Falle und
Verriegelungseinrichtung zu einem durch einen Schlüssel
betätigten Stellantrieb 208, der von außerhalb der Tür
zugänglich ist. Eine Verbindungsstange 209 erstreckt sich von
der Falle und Verriegelungseinrichtung zu dem Türgriff 210,
der zum Öffnen der Tür benutzt wird.
Leiter 211 und 212 führen dem Linearmotor 201 Strom aus einer
Batterie 213 über einen zweipoligen Umschalter 214 zu, der an
der Innenwand der Tür angebracht ist. Die Anordnung der
verschiedenen Elemente, die vorstehend beschrieben sind, kann
als für eine Autotür typisch angesehen werden, mit Ausnahme des
Ersatzes eines umlaufenden Motors mit Getriebe durch einen
Linearmotor.
Fig. 7 zeigt einen Linearmotor 130, der ein inneres Gehäuse 132
mit Nuten oder Wicklungsaufnahmeabschnitten 134 hat. Eine
Wicklung 136 ist in jeder Nut 134 angeordnet. Das innere
Gehäuse 132 kann aus mehreren getrennten Teilen bestehen, die
aneinander befestigt worden sind, oder aus einem einstückigen
Teil. Ein Anker 140, der Magnete 144 und eine Ankerstange 142
aufweist, ist in dem Gehäuse 132 hin- und herbewegbar befestigt.
Der Motor nach Fig. 7 gleicht dem Motor nach Fig. 1, wobei der
Aufbau des Wicklungsaufnahmeteils nach Fig. 5 benutzt wird. Ein
äußeres Gehäuse und Endkappen ähnlich denen in Fig. 1 sind
ebenfalls gezeigt.
Fig. 8 zeigt einen Linearmotor ähnlich dem Motor nach Fig. 5,
wobei aber der Becheraufbau nach Fig. 1 benutzt wird. Gemäß
Fig. 8 hat der Motor 150 ein Gehäuse 152 und an dessen
Innenseite befestigte Magnete 154. Die Endkappen 156 sind an
den Enden des Gehäuses 152 befestigt, so daß der Anker 168
durch die Endkappen hin- und herbewegbar gelagert ist. Der
Anker 168 hat eine Ankerstange 166, welche sich durch die
Öffnungen in den Endkappen erstreckt, und weist Moduln 160
auf. Jeder Modul 160 kann dem in den Fig. 3 und 4 gezeigten
Modul gleichen und mittels Preßsitz oder anderweitig auf der
Stange 166 befestigt sein. Wicklungen 162 sind in jedem Modul
angeordnet und mit Zuleitungen 164 elektrisch verbunden,
welche längs der Stange 166 verlaufen.
Claims (24)
1. Gleichstromlinearmotor, gekennzeichnet durch:
eine Reihe von Wicklungen (30);
einen Stapel, der aus einer Reihe von Wicklungsteilen gebildet ist, die so angeordnet sind, daß sie die Wicklungen (30) des Motors (10) festhalten, wobei jeder Wicklungsteil einen Wicklungsaufnahmeteil (88), in dem eine Wicklung (30) angeordnet sein kann, und eine zentrale Öffnung (76) aufweist;
einen Anker (20), der wenigstens einen Permanentmagnet (12, 14, 16, 18) aufweist, der in der zentralen Öffnung (76) der Wicklungsteile befestigt ist; und
Endeinrichtungen (50, 60), die an jedem Ende des Stapels von Wicklungsteilen befestigt sind und Einrichtungen (54, 64) aufweisen zum Befestigen des Ankers (20) derart, daß er relativ zu dem Stapel von Wicklungsteilen verschiebbar ist.
eine Reihe von Wicklungen (30);
einen Stapel, der aus einer Reihe von Wicklungsteilen gebildet ist, die so angeordnet sind, daß sie die Wicklungen (30) des Motors (10) festhalten, wobei jeder Wicklungsteil einen Wicklungsaufnahmeteil (88), in dem eine Wicklung (30) angeordnet sein kann, und eine zentrale Öffnung (76) aufweist;
einen Anker (20), der wenigstens einen Permanentmagnet (12, 14, 16, 18) aufweist, der in der zentralen Öffnung (76) der Wicklungsteile befestigt ist; und
Endeinrichtungen (50, 60), die an jedem Ende des Stapels von Wicklungsteilen befestigt sind und Einrichtungen (54, 64) aufweisen zum Befestigen des Ankers (20) derart, daß er relativ zu dem Stapel von Wicklungsteilen verschiebbar ist.
2. Gleichstromlinearmotor nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Wicklungsteil ein Abschnitt eines
einstückig ausgebildeten Stapels ist.
3. Gleichstromlinearmotor nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Wicklungsteil ein gesonderter
Wicklungsmodul ist und daß der Stapel mehrere zusammengebaute
Moduln aufweist.
4. Gleichstromlinearmotor nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Wicklungsmodul eine innere Wand (72)
und eine äußere Wand (70) aufweist, die den
Wicklungsaufnahmeteil (88) zwischen sich bilden, in welchem
eine Wicklung (30) aufgenommen werden kann.
5. Gleichstromlinearmotor nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Wicklungsmodul einen unteren Teil
(74) aufweist, der zwischen die innere Wand (72) und die
äußere Wand (70) geschaltet ist, so daß sie gemeinsam den
Wicklungsaufnahmeteil (88) bilden.
6. Gleichstromlinearmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil (74) rechteckig
ist und daß die Wicklung (30) innerhalb des
Wicklungsaufnahmeteils (88) ebenfalls rechteckig ist.
7. Gleichstromlinearmotor nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die zentrale Öffnung (76) des unteren
Teils (74) rechteckig ist.
8. Gleichstromlinearmotor nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Wand (70) des Moduls
einen Schlitz (78) aufweist, durch den sich ein Teil der
Wicklung (30) erstrecken kann.
9. Autokrafttürschloßvorrichtung, gekennzeichnet durch:
eine Falle und Verriegelungseinrichtung (204) zum einrastbaren Festhalten der Tür (202) in geschlossener Position und zum Verriegeln der Falle in der geschlossenen Position, wobei die Falle und Verriegelungseinrichtung (204) eine Reihe von mechanischen Eingängen aufweist;
eine Kraftantriebseinrichtung, die einen Eingang der Falle und Verriegelungseinrichtung (204) bildet, um die Vorrichtung entweder zu verriegeln oder zu entriegeln, wobei die Kraftantriebseinrichtung einen Linearmotor (201) aufweist, der einen Anker mit einer Stange (203) hat, die mit der Falle und Verriegelungseinrichtung (204) verbunden ist und durch den Linearmotor (201) zwischen der verriegelten und der entriegelten Position der Einrichtung (204) antreibbar ist; wobei der Linearmotor (201) weiter eine Reihe von Wicklungen aufweist, einen Stapel, der aus einer Reihe von Wicklungsteilen gebildet ist, die so angeordnet sind, daß sie die Wicklungen des Linearmotors (201) festhalten, wobei jeder Wicklungsteil einen Wicklungsaufnahmeteil (88) bildet, in welchem eine der Wicklungen (30) angeordnet werden kann, und
eine zentrale Öffnung (76), durch die sich der Anker (20) hin- und herbewegen kann, und an den Enden des Stapels von Wicklungseinrichtungen jeweils befestigte Einrichtungen (50, 60) zum Festhalten des Ankers derart, daß er relativ zu dem Stapel verschiebbar ist, wodurch die Erregung des Linearmotors (201) die Verschiebung des Ankers bewirkt, der mit der Falle und Verriegelungseinrichtung (204) verbunden ist, um diese Einrichtung entweder zu verriegeln oder zu entriegeln.
eine Falle und Verriegelungseinrichtung (204) zum einrastbaren Festhalten der Tür (202) in geschlossener Position und zum Verriegeln der Falle in der geschlossenen Position, wobei die Falle und Verriegelungseinrichtung (204) eine Reihe von mechanischen Eingängen aufweist;
eine Kraftantriebseinrichtung, die einen Eingang der Falle und Verriegelungseinrichtung (204) bildet, um die Vorrichtung entweder zu verriegeln oder zu entriegeln, wobei die Kraftantriebseinrichtung einen Linearmotor (201) aufweist, der einen Anker mit einer Stange (203) hat, die mit der Falle und Verriegelungseinrichtung (204) verbunden ist und durch den Linearmotor (201) zwischen der verriegelten und der entriegelten Position der Einrichtung (204) antreibbar ist; wobei der Linearmotor (201) weiter eine Reihe von Wicklungen aufweist, einen Stapel, der aus einer Reihe von Wicklungsteilen gebildet ist, die so angeordnet sind, daß sie die Wicklungen des Linearmotors (201) festhalten, wobei jeder Wicklungsteil einen Wicklungsaufnahmeteil (88) bildet, in welchem eine der Wicklungen (30) angeordnet werden kann, und
eine zentrale Öffnung (76), durch die sich der Anker (20) hin- und herbewegen kann, und an den Enden des Stapels von Wicklungseinrichtungen jeweils befestigte Einrichtungen (50, 60) zum Festhalten des Ankers derart, daß er relativ zu dem Stapel verschiebbar ist, wodurch die Erregung des Linearmotors (201) die Verschiebung des Ankers bewirkt, der mit der Falle und Verriegelungseinrichtung (204) verbunden ist, um diese Einrichtung entweder zu verriegeln oder zu entriegeln.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
einer der Eingänge der Falle und Verriegelungseinrichtung (204)
ein manuell mittels Schlüssel betätigbarer Stellantrieb (208)
zum Entriegeln der Tür (202) ist und daß die
Kraftantriebseinrichtung so angeordnet ist, daß die Verlagerung
des Schlüssels die Verschiebung des Ankers bewirkt, wenn der
Linearmotor (201) nicht erregt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wicklungsteil einen Wicklungsmodul
bildet, der eine innere Wand (72) und eine äußere Wand (70)
hat, die durch einen Bodenteil (74) miteinander verbunden sind
und den Wicklungsaufnahmeteil (88) zwischen sich bilden, wobei
die äußere Wand (70) einen Schlitz (78) aufweist, durch den
sich ein Teil der Wicklung (30) erstrecken kann.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Linearmotor (201) im Querschnitt rechteckig und so
bemessen ist, daß er leicht in eine Autotür (202) paßt, wobei
die Wicklungsmoduln ebenfalls rechteckig sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Wicklungsmodul eine rechteckige Öffnung (76) hat und daß
weiter ein rechteckiger Anker vorgesehen ist, der
Permanentmagnete (12, 14, 16, 18) aufweist, wobei der Anker im
Querschnitt rechteckig und so bemessen ist, daß er in die
rechteckige Öffnung (76) des Wicklungsmoduls paßt.
14. Nichtkommutierter Gleichstromlinearmotor, gekennzeichnet
durch:
ein sich in Umfangsrichtung erstreckendes Gehäuse (102);
einen Permanentmagnet (101), der an der Innenseite des Gehäuses (102) befestigt ist und eine äußere Seite (108) an dem Gehäuse (102) mit einer Polarität und eine innere Seite (107) dazu entgegengesetzt mit der entgegengesetzten Polarität hat;
einen Anker (103), der eine Reihe von Teilen (120, 122, 124) auf weist und so bemessen ist, daß er in das Innere des Gehäuses (102) und des Magnets (101) paßt, wobei jeder Teil einen Wicklungsaufnahmeteil (106) bildet und wobei der Anker eine sich axial erstreckende Ankerstange (109) aufweist;
mehrere elektrisch verbundene Wicklungen (105), die jeweils in einer Wicklungsaufnahmeöffnung (106) angeordnet sind;
Endkappen (104), die am einen bzw. anderen Ende des Gehäuses (102) befestigt sind, um den Anker (103) darin einzuschließen, wobei jede Endkappe (104) eine Öffnung (110) aufweist, in der eine sich durch sie hindurch erstreckende Ankerstange (109) verschiebbar gelagert ist; und
eine Einrichtung (111), die mit der Ankerstange (109) zusammenwirkt, um die Wicklungen (105) mit einer geeigneten Stromquelle elektrisch zu verbinden, wobei bei Zufuhr von Strom zu den Wicklungen ein Feld erzeugt wird, das in Wechselwirkung mit dem durch den Permanentmagnet (101) erzeugten Feld bewirkt, daß der Anker (103) in einer von zwei axialen Richtungen verschoben wird, je nach der Polarität des den Wicklungen (105) zugeführten Stroms.
ein sich in Umfangsrichtung erstreckendes Gehäuse (102);
einen Permanentmagnet (101), der an der Innenseite des Gehäuses (102) befestigt ist und eine äußere Seite (108) an dem Gehäuse (102) mit einer Polarität und eine innere Seite (107) dazu entgegengesetzt mit der entgegengesetzten Polarität hat;
einen Anker (103), der eine Reihe von Teilen (120, 122, 124) auf weist und so bemessen ist, daß er in das Innere des Gehäuses (102) und des Magnets (101) paßt, wobei jeder Teil einen Wicklungsaufnahmeteil (106) bildet und wobei der Anker eine sich axial erstreckende Ankerstange (109) aufweist;
mehrere elektrisch verbundene Wicklungen (105), die jeweils in einer Wicklungsaufnahmeöffnung (106) angeordnet sind;
Endkappen (104), die am einen bzw. anderen Ende des Gehäuses (102) befestigt sind, um den Anker (103) darin einzuschließen, wobei jede Endkappe (104) eine Öffnung (110) aufweist, in der eine sich durch sie hindurch erstreckende Ankerstange (109) verschiebbar gelagert ist; und
eine Einrichtung (111), die mit der Ankerstange (109) zusammenwirkt, um die Wicklungen (105) mit einer geeigneten Stromquelle elektrisch zu verbinden, wobei bei Zufuhr von Strom zu den Wicklungen ein Feld erzeugt wird, das in Wechselwirkung mit dem durch den Permanentmagnet (101) erzeugten Feld bewirkt, daß der Anker (103) in einer von zwei axialen Richtungen verschoben wird, je nach der Polarität des den Wicklungen (105) zugeführten Stroms.
15. Gleichstromlinearmotor nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anker (103) aus einer Reihe von Teilen
geeigneter Anzahl gebildet ist, die alle an der Ankerstange
(109) befestigt sind.
16. Gleichstromlinearmotor nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anker (103) aus einem einzigen Kern
gebildet ist, der in eine Reihe von Abschnitten unterteilt
ist.
17. Gleichstromlinearmotor nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anker (150) aus einer Reihe von
gesonderten Wicklungsmoduln (160) gebildet ist, die geeignet
positioniert sind und jeweils eine innere Wand und eine
äußere Wand haben, die zwischen sich einen
Wicklungsaufnahmeteil bilden, in dem eine Wicklung (162)
angeordnet werden kann.
18. Gleichstromlinearmotor nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Wicklungsmodul (160) außerdem einen
Bodenteil aufweist, der zwischen die innere Wand und die äußere
Wand geschaltet ist, so daß sie gemeinsam den
Wicklungsaufnahmeteil bilden.
19. Gleichstromlinearmotor nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnungen (110), die in den Endkappen
(104) gebildet sind, ausreichend bemessen sind, um ein Lager
aufzunehmen, und daß ein Lager in der Öffnung befestigt ist,
so daß die Ankerstange (109) in dem Lager verschiebbar
befestigt ist.
20. Gleichstromlinearmotor nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Aufnahmeöffnung (106) eine
vertiefte, sich in Umfangsrichtung erstreckende Nut ist.
21. Autokrafttürschloßvorrichtung, gekennzeichnet durch:
eine Falle und Verriegelungseinrichtung (204) zum einrastbaren Festhalten der Tür (202) in geschlossener Position und zum Verriegeln der Falle in der geschlossenen Position, wobei die Falle und Verriegelungseinrichtung (204) eine Reihe von mechanischen Eingängen hat;
eine Kraftantriebseinrichtung, die einen Eingang der Falle und Verriegelungseinrichtung (204) bildet, um die Einrichtung entweder zu verriegeln oder zu entriegeln, wobei die Kraftantriebseinrichtung einen Linearmotor (201) aufweist, der einen Anker mit einer Stange (203) hat, die mit der Falle und Verriegelungseinrichtung (204) verbunden ist und durch den Linearmotor (201) zwischen der verriegelten und der entriegelten Position der Einrichtung (204) angetrieben wird; wobei der Linearmotor (201) ein sich in Umfangsrichtung erstreckendes Gehäuse (102) aufweist, einen Permanentmagnet (101), der an der Innenseite des Gehäuses befestigt ist, und
einen Anker (103) mit einer Reihe von Teilen, der so bemessen ist, daß er in das Innere des Gehäuses und des Magneten paßt, wobei jeder Teil eine Wicklungsaufnahmeöffnung (106) und der Anker (103) eine Ankerstange (109) aufweist, eine Reihe von Wicklungen (105), von denen jeweils eine in jeder Wicklungsaufnahmeöffnung (106) angeordnet ist, und an den Enden des Gehäuses (102) befestigte Einrichtungen (104) zum Befestigen des Ankers (103) derart, daß er relativ zu dem Gehäuse verschiebbar ist, wodurch die Erregung des Linearmotors (201) die Verschiebung des Ankers bewirkt, der mit der Falle und Verriegelungseinrichtung verbunden ist, um diese Einrichtung entweder zu verriegeln oder zu entriegeln.
eine Falle und Verriegelungseinrichtung (204) zum einrastbaren Festhalten der Tür (202) in geschlossener Position und zum Verriegeln der Falle in der geschlossenen Position, wobei die Falle und Verriegelungseinrichtung (204) eine Reihe von mechanischen Eingängen hat;
eine Kraftantriebseinrichtung, die einen Eingang der Falle und Verriegelungseinrichtung (204) bildet, um die Einrichtung entweder zu verriegeln oder zu entriegeln, wobei die Kraftantriebseinrichtung einen Linearmotor (201) aufweist, der einen Anker mit einer Stange (203) hat, die mit der Falle und Verriegelungseinrichtung (204) verbunden ist und durch den Linearmotor (201) zwischen der verriegelten und der entriegelten Position der Einrichtung (204) angetrieben wird; wobei der Linearmotor (201) ein sich in Umfangsrichtung erstreckendes Gehäuse (102) aufweist, einen Permanentmagnet (101), der an der Innenseite des Gehäuses befestigt ist, und
einen Anker (103) mit einer Reihe von Teilen, der so bemessen ist, daß er in das Innere des Gehäuses und des Magneten paßt, wobei jeder Teil eine Wicklungsaufnahmeöffnung (106) und der Anker (103) eine Ankerstange (109) aufweist, eine Reihe von Wicklungen (105), von denen jeweils eine in jeder Wicklungsaufnahmeöffnung (106) angeordnet ist, und an den Enden des Gehäuses (102) befestigte Einrichtungen (104) zum Befestigen des Ankers (103) derart, daß er relativ zu dem Gehäuse verschiebbar ist, wodurch die Erregung des Linearmotors (201) die Verschiebung des Ankers bewirkt, der mit der Falle und Verriegelungseinrichtung verbunden ist, um diese Einrichtung entweder zu verriegeln oder zu entriegeln.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß
einer der Eingänge der Falle und Verriegelungseinrichtung
(204) einen manuell mit einem Schlüssel betätigbaren
Stellantrieb (208) zum Entriegeln der Tür (202) aufweist und
daß die Kraftantriebseinrichtung so angeordnet ist, daß die
Verschiebung des Schlüssels die Verschiebung des Ankers
bewirkt, wenn der Linearmotor (201) nicht erregt ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wicklungsteil ein Wicklungsmodul ist,
der eine innere Wand (72) und eine äußere Wand (70) hat, die
durch einen Bodenteil (74) verbunden sind und zwischen sich
einen Wicklungsaufnahmeteil (88) bilden, in welchem eine
Wicklung (30) angeordnet werden kann, wobei die äußere Wand
(70) einen Schlitz (78) aufweist, durch den sich ein Teil der
Wicklung (30) erstrecken kann.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß
der Linearmotor (201) im Querschnitt rechteckig ist, und so
bemessen ist, daß er leicht in eine Autotür (202) paßt,
wobei die Wicklungsmoduln ebenfalls rechteckig sind.
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