DE3716097A1 - Drehmagnet - Google Patents
DrehmagnetInfo
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- H01F7/06—Electromagnets; Actuators including electromagnets
- H01F7/08—Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
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Description
Die Erfindung betrifft einen Drehmagneten mit zumindest
einer aus Zylinderspule, Kern und Tauchanker bestehenden
und in einem Gehäuse angeordneten Magnetanordnung, einer
zur Zylinderspule und zum Tauchanker koaxialen, am bzw.
im Gehäuse drehbar gelagerten Welle, mit der der Tauchanker
undrehbar, jedoch axial verschiebbar gekoppelt ist, einem
zur Welle konzentrischen, gehäusefesten ersten Kugellauf
bahnring, einem fest mit dem Tauchanker verbundenen zweiten
Kugellaufbahnring sowie dazwischen angeordneten Kugeln,
deren Laufbahnen in Umfangsrichtung der Kugellaufbahnringe
mit Steigung angeordnet sind, so daß der zweite Kugellauf
bahnring mit dem Anker bei Relativdrehungen zwischen den
Kugellaufbahnringen eine Axialbewegung in der einen oder
anderen Richtung, je nach Drehsinn, ausführt, und einer
Rückstellfederanordnung, welche den zweiten Kugellaufbahn
ring mit dem Anker in einer den Anker aus der Spule aus
schiebenden Richtung zu drehen sucht.
Derartige Drehmagnete sind aus der DE-PS 23 20 627 bekannt.
Bei Erregung der Spule wird der Anker vom Kern angezogen
und sucht in die Spule einzutauchen. Dabei wird der Anker
aufgrund der Steigung der Kugellaufbahnen in Drehung
versetzt, welche aufgrund der undrehbaren Kopplung zwischen
Anker und Welle auf die letztere übertragen wird.
In der Beschreibung der DE-PS 23 20 627 werden keine Angaben
über die Konstruktion der Kopplung zwischen Welle und Anker
gemacht. Jedoch ist der Zeichnung zu entnehmen, daß zwischen
Welle und Anker eine unmittelbare Kopplung vorgesehen ist,
wie sie beispielsweise durch eine axiale Außenverzahnung der
Welle sowie eine damit zusammenwirkende axiale Innenver
zahnung am Anker ermöglicht wird.
Bei einer unmittelbaren Antriebskopplung zwischen Anker
und Welle erfolgt die Drehmomentübertragung zwischen
Anker und Welle im Bereich des Wellenumfanges, d.h. mit
geringem Abstand von der Wellenachse. Bei größeren Dreh
momenten werden deshalb die Kopplungselemente, beispiels
weise die Axialverzahnungen, entsprechend stark belastet.
Die damit verbundene hohe Preßkraft führt zu einer
relativ hohen Reibung bei dem für die Drehung von Anker
und Welle notwendigen Axialhub des Ankers. Diese Reibung
vermindert den Wirkungsgrad des Drehmagneten.
Darüber hinaus sind Drehmagnete bekannt, bei denen der
Anker mit der Welle drehfest und axial unverschiebbar
verbunden ist und die Welle zusammen mit dem Anker einen
Axialhub bei Drehung ausführt. Bei einer solchen Konstruk
tion kann zwar grundsätzlich ein höherer Wirkungsgrad
erreicht werden, weil die Reibung zwischen Welle und Anker
entfällt. Jedoch werden für eine Vielzahl von Einsatzzwecken
Drehmagnete gefordert, deren Wellen ihre Stellbewegungen
ohne Axialhub ausführen.
Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, einen Drehmagneten
der eingangs angegebenen Art mit geringem konstruktiven
Aufwand hinsichtlich seines Wirkungsgrades zu verbessern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Anker und die
Welle miteinander nach Art einer Klauenkupplung antriebs
gekoppelt sind, indem ein ankerfestes Mitnehmerteil und
ein wellenfestes Rotorteil mittels mit radialem Abstand
von der Welle angeordneter axialer Vorsprünge und Aus
sparungen axial beweglich ineinandergreifen.
Bei dieser Anordnung ist gewährleistet, daß die Drehkräfte
mit großem Hebelarm bezüglich der Wellenachse zwischen
Rotorteil und Mitnehmerteil übertragen werden. Dementspre
chend treten auch bei größeren zu übertragenden Drehmomenten
zwischen den Vorsprüngen und Aussparungen nur relativ
geringe Preßkräfte auf. Dies ist gleichbedeutend
damit, daß die Reibung vermindert wird, da deren Maß außer
vom Material vor allem von der Größe der Kräfte abhängt,
mit der die aufeinander reibenden Flächen gegeneinander
gespannt werden.
Zur weiteren Verminderung der Reibung ist vorgesehen,
Mitnehmer- und Rotorteil aus Kunststoff herzustellen.
Dadurch wird gleichzeitig der Vorteil erzielt, daß an den
aufeinander reibenden Flächen kein ferromagnetischer bzw.
magnetisierbarer Abrieb entstehen kann, welcherim Abstands
raum zwischen Kern und Anker zu magnetischen Kurzschlüssen
und damit zur Leistungsverminderung des Drehmagneten führen
könnte.
Um zwischen Welle und Anker auch bei Herstellung der
Mitnehmer- und Rotorteile aus Kunststoff hohe Drehmomente
übertragen zu können, ist zweckmäßigerweise vorgesehen,
daß das Mitnehmerteil mittels radialer Rippen in entsprechen
de Rinnen der von der Spule abgewandten Stirnseite des Ankers
eingreift, während das Rotorteil an der Welle mittels eines
Querstiftes gehaltert sein kann, der in eine den Rotor
durchsetzende Radialbohrung sowie eine die Welle durchsetzen
de Querbohrung eingesetzt ist. Zusätzlich kann das Rotorteil
fest auf einer Rändelzone der Welle sitzen.
Das Mitnehmerteil ist bevorzugt als ringscheibenartiges Teil
mit vom Anker abgewandten axialen Fortsätzen angeordnet,
welche in Axialnuten bzw. -rinnen am Umfang des Rotorteiles
eingreifen.
Zur axialen Sicherung des Mitnehmerteiles am Anker dienen
bevorzugt konzentrisch zur Achse der Welle angeordnete
federzungenartige ankerseitige Axialfortsätze, welche beim
Einschieben in eine Mittelbohrung des Ankers mit einem
Randsteg rastartig in eine Ringstufe bzw. Ringnut an der
Mittelbohrung einschnappen. Durch diese Anordnung wird
gleichzeitig eine besonders einfache Montage des Mitnehmer
teiles am Anker gewährleistet.
Die Rückstellfederanordnung läßt sich in konstruktiv
vorteilhafter Weise dadurch verwirklichen, daß auf der vom
gehäusefesten Kugellaufbahnring abgewandten Stirnseite des
ankerfesten Kugellaufbahnringes ein Ringteil mit vom
ankerfesten Kugellaufbahnring abgewandten axialen Zapfen
angeordnet ist, welche berührungsfrei in Schlitze eingreifen,
die auf einer Kreislinie in einem ringförmigen Federgehäuse
angeordnet sind, wobei in den Schlitzen Druckfedern aufge
nommen sind, deren eine Enden sich am Ende je eines Schlitzes
abstützen und deren andere Enden auf je einem Zapfen direkt
oder mittelbar zur Auflage kommen. Bei dieser Anordnung
können die Zapfen mit dem Ringteil als einstückiges Kunst
stoffelement hergestellt und in einem Arbeitsgang gemeinsam
am ankerfesten Kugellaufbahnring, welcher in der Regel aus
ferromagnetischem Material besteht, befestigt werden. Dazu
kann das Ringteil mit an ihm angeformten Axialfortsätzen
in Axialbohrungen des Kugellaufbahnringes eingesetzt und
durch Verschweißung der Axialfortsätze in den Axialbohrungen
befestigt werden. Zusätzlich kann zwischen dem ankerfesten
Kugellaufbahnring und dem Ringteil noch ein Formschluß
dadurch gegeben sein, daß im Bereich der Kugellaufbahnen
gebildete wulstartige Erhebungen auf der dem Ringteil zuge
wandten Stirnseite des ankerfesten Kugellaufbahnringes in
passenden stirnseitigen Aussparungen des Ringteiles aufge
nommen sind.
Im übrigen gehen bevorzugte Merkmale der Erfindung aus
den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Erläuterung
der Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform
hervor, die in der Zeichnung dargestellt ist. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt eines komplett montierten
erfindungsgemäßen Drehmagneten,
Fig. 2 einen Axialschnitt des Ankers, komplett montiert
mit ankerfestem Kugellaufbahnring und Mitnehmer
teil, entsprechend der Schnittlinie II-II in Fig. 3,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Anker entsprechend dem
Pfeil III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die ankerseitige Stirnseite
des Mitnehmerteiles,
Fig. 5 ein Schnittbild des Mitnehmerteiles entsprechend
der Schnittlinie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 die Welle mit Rotorteil,
Fig. 7 eine Stirnansicht des Rotorteiles entsprechend
dem Pfeil VII in Fig. 6,
Fig. 8 ein Schnittbild des Rotorteiles entsprechend
der Schnittlinie VIII-VIII in Fig. 7,
Fig. 9 einen Axialschnitt einer abgeänderten Ausführungs
form vom Mitnehmer- und Rotorteil entsprechend
der Schnittlinie IX-IX in Fig. 10,
Fig. 10 eine Draufsicht entsprechend dem Pfeil X in
in Fig. 9 und
Fig. 11 eine der Fig. 10 entsprechende Draufsicht
einer abgewandelten Anordnung.
In einem zylindrischen Gehäuse 1 aus ferromagnetischem
Material ist konzentrisch eine ringförmige Erregerspule 2
angeordnet, die durch einen ebenfalls aus ferromagnetischem
Material bestehenden magnetischen Stirndeckel 3, welcher
sich in den Kern 4 der Erregerspule 2 fortsetzt, und einen
mit seinem Außenumfang am Gehäuse 1 befestigten Kugellauf
bahnring 5 aus ferromagnetischem Material in ihrer Lage
festgehalten ist. Entlang der Achse des zylindrischen
Gehäuses 1 erstreckt sich eine Welle 6 aus antimagnetischem
Metall, welche durch gehäuseseitige bzw. im Kern 4 angeord
nete Lagerbuchsen 7 und auf der Welle 6 in Umfangsnuten
angeordnete Ringe 8 relativ zum Gehäuse 1 drehbar, aber
axial unverschiebbar gelagert ist.
Die Welle 1 durchsetzt einen Anker 9 aus ferromagnetischem
Material ohne unmittelbare antriebsmäßige Verbindung. Der
Anker 9 steht dem Kern 4 mit geringem Axialabstand gegen
über und wird von demselben bei Erregung der Spule 2 mit
großer Kraft angezogen.
In einer Ringstufe des Ankers 9 ist ein zweiter Kugellauf
bahnring 10 befestigt, welcher wie der Anker aus ferro
magnetischem Material besteht.
In den Kugellaufbahnringen 5 und 10 sind einander gegen
überliegende Kugellaufbahnen 11 auf einer die Welle 6
umschließenden Kreislinie einander gegenüberliegend
angeordnet, wobei zwischen jeweils zwei gegenüberliegenden
Kugellaufbahnen 11 eine Kugel 12 aufgenommen ist. Die Kugel
laufbahnen 11 besitzen bezüglich der Achse der Welle 6 eine
Steigung, derart, daß der Kugellaufbahnring 10 sowie der
Anker 9 bei Drehung einen Axialhub ausführen bzw. zu einer
Drehbewegung um die Achse der Welle 6 veranlaßt werden,
wenn auf dem Anker 9 durch Erregung der Spule 2 eine axiale
Kraft - in Fig. 1 nach unten - ausgeübt wird.
Auf der vom Kern 4 abgewandten Stirnseite des Ankers 9 ist
ein Mitnehmerteil 13 angeordnet, welches aus Kunststoff
besteht und mit einer Ringscheibe auf dem Anker 9 aufliegt.
Zur drehfesten Kopplung von Anker 9 und Mitnehmerteil 13
ist ankerseitig auf der Ringscheibe ein beidseitig bis in
die Nähe des Scheibenumfanges erstreckter Radialsteg 14
angeformt, welcher in einer entsprechenden Radialnut auf
der zugewandten Stirnseite des Ankers 9 aufgenommen ist.
Zur axialen Sicherung am Anker 9 ragt das Mitnehmerteil 13
mit konzentrisch zur Welle 6 angeordneten und auf derselben
gleitverschiebbaren bzw. dieselbe nicht berührenden
Axialfortsätzen 15 in die konzentrisch zur Welle 6 angeord
nete Mittelbohrung des Ankers 9 hinein. Die Axialfortsätze
15, welche in Achsansicht des Mitnehmerteiles 13 jeweils
annähernd einen Halbkreisbogen bilden, sind als federnde,
voneinander durch Axialschlitze getrennte Zungen ausgebildet,
die mit einem Randsteg 15′ rastartig in eine Ringstufe 16
in der Mittelbohrung des Ankers 9 einschnappen. Auf der vom
Anker 9 abgewandten Seite sind nahe des Außenumfanges des
Mitnehmerteiles 13 klauenförmige Axialfortsätze 17 angeord
net, welche in entsprechenden Axialnuten bzw. -rinnen 18
am Außenumfang eines aus Kunststoff bestehenden Rotorteiles
19 axial verschiebbar aufgenommen sind und das Mitnehmerteil
13 sowie das Rotorteil 19 miteinander zur Übertragung von
Drehmomenten koppeln.
Das Rotorteil 19 ist mit der Welle 6 mittels eines Stiftes
drehfest und axial unverschiebbar verbunden, welcher in eine
das Rotorteil 19 durchsetzende Radialbohrung 20 sowie eine
damit fluchtende Querbohrung der Welle 6 eingesetzt ist und
eine etwa dem Durchmesser des Rotorteiles 19 entsprechende
Länge besitzt. Außerdem sitzt das Rotorteil 19 fest auf
einer Rändelzone 21 auf dem Umfang der Welle 6.
Mitnehmerteil 13 und Rotorteil 19 bilden also eine nach Art
einer Klauenkupplung ausgebildete Antriebsverbindung zwischen
Welle 6 und Anker 9, wobei der Anker 9 relativ zur Welle 6
axial beweglich bleibt.
Der ankerfeste Kugellaufbahnring 10, das Mitnehmerteil 13
sowie das Rotorteil 19 sind innerhalb eines zweiteiligen
Federgehäuses 22 angeordnet, welches aus einem die in Fig. 1
obere Stirnseite des Gehäuses 1 abschließenden Bodenteil 22′
sowie einem Ringteil 22′′ mit mehreren stirnseitigen Sack
löchern 23 besteht, in die das Bodenteil 22 mit zapfenarti
gen Fortsätzen eingesetzt ist. An mehreren, beispielsweise
drei Stellen des Außenumfanges des Ringteiles 22′ erstrecken
sich in Richtung der Kugellaufbahnringe 10 und 5 Vorsprünge
24, die in passende Ausnehmungen des gehäusefesten Kugel
laufbahnringes 5 eingreifen, so daß das Federgehäuse 22
drehfest gehaltert und eine eindeutige Winkelbeziehung
zwischen dem Federgehäuse 22 und dem gehäusefesten Kugel
laufbahnring 5 gegeben sind.
Das Ringteil 22 des Federgehäuses 22 weist drei Umfangs
schlitze 25 auf, die jeweils in Umfangsrichtung zwischen
den Sacklöchern 23 angeordnet sind und sich zu der von den
Kugellaufbahnringen 5 und 10 abgewandten Seite des Ring
teiles 22′ hin erweitern. Die Umfangsschlitze 25 sind an
der den Kugellaufbahnringen 5 und 10 zugewandten Stirnseite
des Ringteiles 22′′ so schmal, daß axiale Zapfen 26 eben noch
ohne Berührung hindurchpassen. Diese Zapfen 26 sind in weiter
unten dargestellter Weise am ankerfesten Kugellaufbahnring 10
befestigt.
Auf der von den Kugellaufbahnringen 5 und 10 abgewandten
Seite erweitern sich die Umfangsschlitze 25 im Querschnitt
stufenartig, so daß jeweils Schraubendruckfedern 27 aufge
nommen werden können, deren eines Ende am einen Ende des
zugehörigen Schlitzes 25 und deren anderes Ende an einem
der Zapfen 26 unter Spannung anliegt, wobei gegebenenfalls
am zapfenseitigen Ende der Schraubendruckfedern 27 in den
Schlitzen 25 verschiebbare Kugeln angeordnet sind, mit denen
die Federn 27 die Zapfen 26 beaufschlagen. Gegebenenfalls
können die Endbereiche, in die die Schraubendruckfedern 27
die Zapfen 26 innerhalb der Umfangsschlitze 25 zu drängen
suchen, derart schmal ausgebildet sein, daß in diese
Bereiche lediglich die Zapfen 26, nicht jedoch die Enden
der Schraubendruckfedern 27 bzw. die zwischen diesen Enden
und den Zapfen 26 angeordneten Kugeln eindringen können.
Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, die Schraubendruck
federn 27 sowie die gegebenenfalls vorgesehenen Kugeln in
das Ringteil 22′′ einzusetzen und dasselbe zur Vormontage
des Federgehäuses 22 mit dem Bodenteil 22′ zu verbinden.
Sodann kann das komplett vormontierte Federgehäuse 22 in
die offene Stirnseite des Gehäuses 1 eingesetzt werden,
wobei die Zapfen 26 ohne Behinderung durch die Schrauben
druckfedern 27 bzw. die in den Umfangsschlitzen 25 angeord
neten Kugeln in die vorgenannten schmalen Endbereiche der
Umfangsschlitze 25 eindringen können.
Die Zapfen 26 sind an einem Kunststoffring 28 angeformt,
welcher auf der von den Kugeln 12 abgewandten Stirnseite
des Kugellaufbahnringes 10 befestigt ist, indem bolzen
artige axiale Fortsätze des Kunststoffringes 28 zwischen
den Kugellaufbahnen 11 in Axialbohrungen 29 des Kugellauf
bahnringes 10 eingesetzt und dort in ringstufenartigen
Erweiterungen der Axialbohrungen 29 ohne Überstand über
die kugelseitige Stirnseite des Kugellaufbahnringes 10
verschweißt, beispielsweise durch Ultraschaltschweißung,
oder in anderer Weise befestigt sind. Darüber hinaus wird
die Drehfestigkeit der Halterung des Kunststoffringes 28
am Kugellaufbahnring 10 noch dadurch verbessert, daß die
im Bereich der Kugellaufbahnen 11 gebildeten Wülste form
schlüssig in entsprechend geformten stirnseitigen Aus
sparungen des Kunststoffringes 28 aufgenommen sind.
Der dargestellte Drehmagnet arbeitet wie folgt:
Bei nicht erregter Spule 2 halten die Schraubendruckfedern 27
den Kunststoffring 28 und damit auch den Kugellaufbahnring 10
sowie den Anker 9 in der einen durch die Länge der Kugel
laufbahnen 11 vorgegebenen Dreh-Endlage, bei der der Spalt
zwischen den einander zugewandten Stirnseiten von Kern 4
und Anker 9 eine maximale Breite (in Achsrichtung der Welle 6)
hat. Bei Erregung der Spule 2 wird der Anker 9 vom Kern 4 mit
großer Kraft angezogen, so daß der Anker 9 einen Axialhub in
Richtung des Kernes 4 ausführt und sich dabei aufgrund der
Steigung der Kugellaufbahnen 11 dreht, bis die andere Dreh-
Endlage erreicht ist. Bei den Drehbewegungen des Ankers 9
dreht sich die Welle 6 entsprechend mit, ohne jedoch den
Axialhub des Ankers 9 auszuführen.
Gegebenenfalls kann die Reibung zwischen dem Mitnehmerteil 13
und dem Rotorteil 19 bzw. den daran angeordneten klauenartigen
Fortsätzen und Ausnehmungen durch zwischengeschaltete Rollkörper
vermindert werden.
Eine erste entsprechende Ausführungsform kann den Fig. 1
und 7 entnommen werden. Bei bestromter Spule 2 wird der
Anker 9 in die Spule 2 hineingezogen und dabei zu einer
Drehung veranlaßt, wobei über den Mitnehmer 13 sowie das
Rotorteil 19 ein Drehmoment auf die Welle 6 übertragen wird.
Bei Übertragung dieses Drehmomentes suchen sich gegenüber
liegende Flächen an den klauenförmigen Fortsätzen 17 des
Mitnehmers 13 und den Aussparungen 18 des Rotorteiles 19
aufeinander aufzulegen. Eine unmittelbare Berührung dieser
Flächen wird nun dadurch verhindert, daß in diesen Flächen
einander gegenüberliegende Nuten 31 und 32 angeordnet sind,
welche gemeinsam eine in Fig. 1 nach oben geöffnete Sack
bohrung bilden, in die eine Kugel 30 eingesetzt ist. Dabei
sind die Kugel 30 derart bemessen und das Bodenteil 22′ des
Federgehäuses 22 derart dicht oberhalb der von den Nuten 31
und 32 gebildeten Sackbohrung angeordnet, daß die Kugel 30
bei montiertem Drehmagneten nach oben nicht aus den Nuten 31
und 32 austreten kann. An den in Fig. 1 nicht sichtbaren
weiteren Fortsätzen 17 und Aussparungen 18 des Mitnehmers 13
sowie des Rotorteiles 19 sind Kugeln 30 und Nuten 31 und 32
in entsprechender Weise angeordnet.
Wenn die Fortsätze 17 bei Betätigung des Drehmagneten eine
Axialbewegung relativ zur Welle 6 bzw. dem Rotorteil 19
ausführen, wälzen sich die Kugeln 30 auf den Wandungen der
Nuten 31 und 32 ab, d.h. die Übertragung von Drehmomenten
bei stromführender Erregerspule 2 bewirkt praktisch keinerlei
Gleitreibung zwischen Elementen bzw. Flächen der Mitnehmer-
und Rotorteile 13 und 19.
In den Fig. 9 und 10 ist eine abgewandelte Ausführungsform
im Schnitt sowie in Draufsicht dargestellt. Hier ist das
Mitnehmerteil 13 mittels Schrauben 33 am (nicht darge
stellten) Anker 9 befestigt. Dabei ist der Mitnehmer 13
als nach oben geöffnetes napfartiges Teil ausgebildet,
welches das an der Welle 6 befestigte Rotorteil 19 radial
umschließt. An der Umfangswandung des Mitnehmerteiles 13
sind in Draufsicht kreissegmentartige Vorsprünge 13′ angeord
net, zwischen denen das Rotorteil 19 mit in Draufsicht etwa
kreissegmentförmigen Fortsätzen 19′ hineinragt. Dabei sind
die Vorsprünge 13′ und 19′ im Bereich der Schrauben 33 mit
Aussparungen versehen, so daß sich die Schrauben 33 ohne
Schwierigkeit einsetzen lassen. An den von den Schrauben 33
abgewandten Flanken der Vorsprünge 13′ bzw. Fortsätze 19′
ist ein Abstandsraum vorhanden, welcher in der Draufsicht
der Fig. 10 annähernd quadratischen Querschnitt aufweist
und zur Aufnahme von Kugeln 30 dient. Die Kugeln 30 sind in
den genannten Abstandsräumen käfigartig eingeschlossen,
indem ein Austritt der Kugeln 30 in Fig. 9 nach unten durch
die ankerseitige Stirnseite des Mitnehmerteiles 13 und ein
Austritt nach oben durch die die genannten Abstandsräume
überlappende, vom Mitnehmerteil 13 abgewandte obere Stirn
seite des Rotorteiles 19 verhindert werden.
Wenn die Erregerspule 2 Strom führt, so führen der Anker 9
sowie das daran befestigte Mitnehmerteil 13 eine Drehung
entsprechend dem Pfeil P in Fig. 10 aus, wobei die kugel
seitigen Flanken der Vorsprünge 13′ die Kugeln 30 gegen die
gegenüberliegenden Flanken der Fortsätze 19′ des Rotorteiles
19 drängen. Dabei verhindern die Kugeln 30 eine unmittelbare
Berührung von Teilen des Mitnehmers 13 und des Rotorteiles 19.
Gleichzeitig wälzen sich die Kugeln 30 wiederum aufgrund des
vom Mitnehmerteil 13 zusammen mit dem Anker 9 ausgeführten
Axialhubes relativ zur Welle 6 auf den einander gegenüber
liegenden Flanken der Vorsprünge 13′ und Fortsätze 19′ ab.
Dementsprechend wird wiederum Gleitreibung vermieden.
Gegebenenfalls können die einander bezüglich der Kugeln 30
gegenüberliegenden Flanken der Vorsprünge 13′ und Fortsätze
19′ auch Nuten 31 bzw. 32 aufweisen, wie im Ausschnitt A der
Fig. 10 dargestellt ist. Dabei bilden die Nuten 31 und 32
wiederum eine zur Achse der Welle 6 parallele Bohrung mit
Kreisquerschnitt zur Aufnahme und Führung der Kugeln 30.
Bei dieser Ausführungsform wird eine etwas verbesserte
Führung der Kugeln 30 erreicht, darüber hinaus liegen die
Kugeln 30 bei Übertragung von Drehmomenten zwischen dem
Mitnehmer 13 und dem Rotorteil 19 mit vergleichsweise großen
Oberflächenzonen auf den Wandungen der Nuten 31 und 32 auf,
d.h. die Flächenpressung innerhalb der Berührungszonen
zwischen den Kugeln 30 und den Mitnehmer- bzw. Rotorteilen 13
und 19 ist geringer.
Bei der in Fig. 11 dargestellten Ausführungsform ist das
Mitnehmerteil 13 wiederum napfartig ausgebildet, wobei jedoch
die Innenumfangsfläche der Napfwandung in Draufsicht im
wesentlichen Kreisform besitzt. Darüber hinaus besitzt auch
das mit der Welle 6 fest verbundene Rotorteil 19, welches
von dem napfartigen Mitnehmerteil 13 radial umschlossen
wird, in Draufsicht im wesentlichen Kreisform. Zwischen
einander gegenüberliegenden Abschnitten der Innen- und
Außenumfangsflächen von Mitnehmer 13 und Rotorteil 19 sind
einander zu einer Bohrung mit Kreisquerschnitt ergänzende
Nuten 34 angeordnet, um die Schrauben 33 zur Befestigung
des Mitnehmers 13 auf dem Anker 9 einsetzen zu können.
Dabei besitzen die Köpfe der Schrauben 33 einen etwas
geringeren Durchmesser als die von den Nuten 34 gebildete
Bohrung.
Des weiteren sind zwischen den Innen- und Außenumfangsflächen
von Mitnehmer 13 und Rotorteil 19 einander ebenfalls zu
Bohrungen mit Kreisquerschnitt ergänzende Nuten 31 und 32
angeordnet, welche zur Aufnahme von Kugeln 30 dienen.
In den von den Nuten 31 und 32 gebildeten Bohrungen sind die
Kugeln 30 käfigartig eingesperrt, da die genannten Bohrungen
an einem Ende durch die ankerseitige Stirnseite des Mitneh
merteiles 13 abgeschlossen sind und an ihrem entgegen
gesetzten Ende durch die dortige Stirnseite des Rotorteiles
19 im Bereich des Querschnittes der Nuten 32 überlappt werden.
Auch bei der in Fig. 11 dargestellten Anordnung verhindern
die Kugeln 30 wiederum eine unmittelbare Berührung zwischen
Teilen des Mitnehmerteiles 13 und des Rotorteiles 19. Des
weiteren kann wiederum praktisch keinerlei Gleitreibung
auftreten, wenn das Rotorteil 19 relativ zum Mitnehmerteil 13
einen Axialhub ausführt, weil sich die Kugeln 30 dabei inner
halb der Nuten 31 und 32 abwälzen.
Gegebenenfalls können anstelle der Kugeln 30 jeweils zur
Welle 6 parallele Stiftstücke angeordnet werden. Allerdings
muß dann beim Axialhub des Rotorteiles 19 relativ zum
Mitnehmer 13 Gleitreibung in Kauf genommen werden.
Claims (15)
1. Drehmagnet mit
- - zumindest einer aus Zylinderspule, Kern und Tauchanker bestehenden und in einem Gehäuse angeordneten Magnetanordnung,
- - einer zur Zylinderspule und zum Tauchanker koaxialen, am bzw. im Gehäuse drehbar und axial unverschiebbar gelagerten Welle, mit der der Tauchanker undrehbar, jedoch axial verschiebbar gekoppelt ist,
- - einem zur Welle konzentrischen gehäusefesten ersten Kugellaufbahnring, einem fest mit dem Tauchanker verbundenen zweiten Kugellaufbahnring sowie dazwischen angeordneten Kugeln, deren Laufbahnen in Umfangsrich tung der Kugellaufbahnringe mit Steigung angeordnet sind, so daß der zweite Kugellaufbahnring mit dem Anker bei Relativdrehungen zwischen den Kugellauf bahnringen eine Axialbewegung in der einen oder anderen Richtung, je nach Drehrichtung, ausführt, und
- - einer Rückstellfederanordnung, welche den zweiten Kugellaufbahnring mit dem Anker in einer den Anker aus der Spule ausschiebenden Richtung zu drehen sucht,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anker (9) und die Welle (6) miteinander nach Art
einer Klauenkupplung antriebsgekoppelt sind, indem ein
ankerfestes Mitnehmerteil (13) und ein wellenfestes
Rotorteil (19) mittels mit radialem Abstand von der
Welle (6) angeordneter axialer Vorsprünge (17) und
Aussparungen (18) axial beweglich ineinandergreifen.
2. Drehmagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Mitnehmer- und Rotorteil (13, 19) aus Kunststoff
bestehen.
3. Drehmagnet nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß als Mitnehmerteil (13)
auf der vom Kern (4) abgewandten Seite des Ankers (9)
ein ringscheibenartiges Teil mit vom Anker (9) abge
wandten axialen Fortsätzen (17) angeordnet ist, welche
in Axialnuten (18) bzw. -rinnen am Umfang des Rotor
teiles (19) eingreifen.
4. Drehmagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmerteil (13)
mittels radialer Rippen (Radialsteg 14) in entsprechenden
Rinnen am Anker (9) eingreift.
5. Drehmagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß am Mitnehmerteil (13)
konzentrisch zur Achse der Welle (6) ankerseitig
federzungenartige axiale Fortsätze (15) angeordnet
sind, welche beim Einschieben in eine Mittelbohrung
des Ankers (9) mit einem Randsteg (15′) rastartig in
eine Ringstufe bzw. Ringnut (16) an der Mittelbohrung
einschnappen.
6. Drehmagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rotorteil (19)
an der Welle (6) mittels eines Querstiftes gehaltert
ist, der in eine das Rotorteil (19) durchsetzende
Radialbohrung (20) sowie eine die Welle durchsetzende
Querbohrung eingesetzt ist.
7. Drehmagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rotorteil (19)
fest auf einer Rändelzone (21) der Welle (6) sitzt.
8. Drehmagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der vom gehäusefesten
Kugellaufbahnring (5) abgewandten Stirnseite des
ankerfesten Kugellaufbahnringes (10) ein Ringteil (28)
mit vom ankerfesten Kugellaufbahnring (10) abgewandten
axialen Zapfen (26) angeordnet ist, welche berührungsfrei
in Schlitze (25) eingreifen, die auf einer Kreislinie
in einem Federgehäuse (22) angeordnet sind, und daß in
den Schlitzen (25) Druckfedern (27) angeordnet sind,
deren eine Enden sich am Ende je eines Schlitzes (25)
abstützen und deren andere Enden auf je einem Zapfen
(26) direkt oder mittelbar zur Auflage kommen.
9. Drehmagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Reibungsverminderung
zwischen den Vorsprüngen (17) und Aussparungen (18)
Rollkörper (Kugeln 30) eingesetzt sind.
10. Drehmagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (17)
und Aussparungen (18) an einander gegenüberliegenden
Flächen, welche sich bei stromführender Spule (2)
aufgrund des vom Anker (9) auf die Welle (6) über
tragenen Drehmomentes aufeinander aufzulegen suchen,
zur Achse der Welle (6) parallele Nuten (31, 32) bzw.
Ausnehmungen als Führungen für Rollkörper (Kugeln 30)
angeordnet sind, die eine unmittelbare Berührung
zwischen den Flächen bzw. zwischen den Vorsprüngen (17)
und Aussparungen (18) verhindern.
11. Drehmagnet nach einem der Ansprüche 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (31, 32) bzw.
Ausnehmungen jeweils ein geschlossenes und ein offenes
Ende aufweisen.
12. Drehmagnet nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß als Rollkörper Kugeln (30)
angeordnet sind.
13. Drehmagnet nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß als Rollkörper Rundstifte
mit zur Welle (6) parallelen Achsen angeordnet sind.
14. Drehmagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß Rollkörper, insbesondere
Kugeln (30), anstelle der Klauen angeordnet sind,
indem ein mit der Welle (6) fest verbundenes Teil (19)
und ein mit dem Anker (9) fest verbundenes Teil (13) sich
mit einander eng benachbarten Außen- und Innenumfangs
flächen axial überlappen, wobei an den Außen- und
Innenumfangsflächen gegenüberliegende, zur Welle (6)
parallele Nuten (31, 32) als Aufnahmeräume für die die
Teile (13, 19) kuppelnden Rollkörper bzw. Kugeln (30)
angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873716097 DE3716097C2 (de) | 1987-05-14 | 1987-05-14 | Drehmagnet |
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DE19873716097 DE3716097C2 (de) | 1987-05-14 | 1987-05-14 | Drehmagnet |
Publications (2)
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DE3716097A1 true DE3716097A1 (de) | 1988-12-01 |
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ID=6327518
Family Applications (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4221272A1 (de) * | 1992-06-26 | 1994-01-05 | Mannesmann Ag | Stellglied für Baugruppen in Bürogeräten |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB977771A (en) * | 1960-06-21 | 1964-12-16 | Nsf Ltd | Improvements in or relating to electro-magnetic devices |
US3346827A (en) * | 1965-10-04 | 1967-10-10 | Mac Valves Inc | Solenoid with detent means |
DE1414826A1 (de) * | 1960-02-03 | 1968-11-14 | Jllinois Tool Works Inc | Elektromagnetischer Steuermechanismus |
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-
1987
- 1987-05-14 DE DE19873716097 patent/DE3716097C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (5)
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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DE-Buch: "Lueger, Lexikon der Technik, 4. Aufl., Deutsche Verlagsanstalt Stuttgart, 1960, Bd. 1, S. 459-460 * |
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DE4221272A1 (de) * | 1992-06-26 | 1994-01-05 | Mannesmann Ag | Stellglied für Baugruppen in Bürogeräten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3716097C2 (de) | 1994-02-24 |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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D2 | Grant after examination | ||
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