DE4221271C1 - Sammelmappe - Google Patents

Sammelmappe

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DE4221271C1
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clamping spring
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DE19924221271
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Horst-Werner Maier-Hunke
Guenter Rupprecht
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Hunke and Jochheim
Durable Hunke and Jochheim GmbH and Co KG
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Hunke and Jochheim
Durable Hunke and Jochheim GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F9/00Filing appliances with devices clamping file edges; Covers with clamping backs
    • B42F9/007Filing appliances with devices clamping file edges; Covers with clamping backs with sliding clamping means

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  • Sheet Holders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Sammelmappe zur Aufnahme von Blattgut mit einem vorderen und einem hinteren Mappendeckel sowie einem die Mappendeckel miteinander verbindenden, der Höhe des größten aufnehmbaren Blattgutstapels in seiner Brei­ te angepaßten Mappenrücken, bei der in der Nähe des Mappen­ rückens quer zu diesem hin- und herverschiebbar eine Klemmfe­ der angeordnet ist, die zwei über ein Joch miteinander ver­ bundene Klemmschenkel aufweist und deren Verschiebeweg durch Anschläge und Gegenanschläge begrenzt ist.
Aus der DE 39 12 070 C2 ist eine Sammelmappe der vorstehenden Art bekannt, bei der eine Klemmfeder mit zwei Klemmschenkeln verwendet wird, von denen einer mit Anschlägen versehen ist, die in Führungsmulden greifen, welche von rechteckigen Aus­ stanzungen in einem Falzstreifen gebildet werden, der den vorderen Deckel übergreift und mit diesem durch Schweißnähte verbunden ist. Bei der bekannten Sammelmappe vermögen weder die Art der Führung der Klemmfeder noch der Grad der Sicher­ heit der Verbindung zwischen ihr und der Mappe zu befriedi­ gen. Hinzu kommt, daß der vordere Mappendeckel im Bereich des Führungsfensters mindestens zweilagig ausgebildet sein muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sammelmappe der in Betracht gezogenen Art so zu gestalten, daß sie bei einfacher Herstellbarkeit bequem und sicher handhabbar sowie dauerhaft ist und daß bei ihr keine Gefahr einer unerwünsch­ ten Trennung der Klemmfeder von der Mappe besteht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mappendeckel an ihren dem Mappenrücken zugewandten Rändern jeweils mindestens eine eingeprägte Führungsmulde für an den Enden beider Klemmschenkel der Klemmfeder angeordnete Anschläge aufweisen und daß die in unmittelbarer Nähe des Mappenrückens parallel zu diesem verlaufenden, Gegenanschläge bildenden Seitenwände der Führungsmulden mit jeweils mindestens einer Aufnahme für mindestens einen zungenförmigen Vorsprung eines jeden Anschlages versehen sind.
Die erfindungsgemäße Sammelmappe läßt sich kostengünstig un­ ter geringem Materialeinsatz produzieren. Sie gestattet die Aufnahme großer Blattgutstapel und bietet die Gewähr für ei­ nen sicheren Sitz der Klemmfeder auf den Mappendeckeln. Durch die Verwendung formgeprägter Führungsmulden anstelle von Aus­ stanzungen bedarf es keiner doppellagigen Ausbildung eines Mappendeckels im Verschiebebereich der Klemmfeder. Der Um­ stand, daß beide Deckel mit Führungsmulden ausgestattet sind, trägt nicht nur zur Sicherheit der Verbindung zwischen der Klemmfeder und dem Hauptteil der Mappe bei, sondern wirkt sich auch positiv auf die Qualität der Führung der Klemmfeder aus.
Die Schenkel der zweckmäßigerweise aus Metall bestehenden Klemmfeder sind vorzugsweise gleich lang und über einen Rücken miteinander verbunden, der breiter ist als der eine gera­ de Anschlagfläche für den ihm zugewandten Rand des Blattgut­ stapels bildenden Mappenrücken, wie dies aus der DE-PS 802 340 bekannt ist.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachstehenden Beschreibung einer in der beigefügten Zeichnung dargestellten, besonders vorteilhaften Ausführungsform. Es zeigen:
Fig. 1 eine Klemmfeder für eine Sammelmappe,
Fig. 2 die Ansicht des den Mappenrücken aufweisenden Teiles einer Sammelmappe,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Innenseite eines Klemmschen­ kels der Klemmfeder,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5-8 schematisch die Handhabung der Sammelmappe beim Fest­ klemmen eines Blattgutstapels.
Die in Fig. 1 dargestellte Klemmfeder 1 besitzt zwei über ein Joch 2 miteinander verbundene gleich lange Klemmschenkel 3 und 4. Die Klemmfeder 1 ist aus Federstahlblech hergestellt und ihr Joch 2 hat die Form eines Satteldaches. An den freien Enden der Klemmschenkel sind diese mit um etwa 180° nach in­ nen gebogenen Randstreifen versehen, welche ein Abziehen der Klemmfeder 1 von der Klemmappe verhindernde Anschlage 5 und 6 bilden, denen Gegenanschläge an der Klemmappe zugeordnet sind. An den sich jeweils gegenüberliegenden Enden der steg­ förmigen Anschläge 5 und 6 weisen diese jeweils einen zungen­ förmigen Vorsprung 7 auf.
Die Klemmappe besteht aus einem hinteren Mappendeckel 8 aus undurchsichtiger Kunststoffhartfolie, einem Mappenrücken 9 und einem vorderen Mappendeckel 10. Der Mappenrücken 9 und ein Randstreifen 11 des vorderen Mappendeckels 10 werden von ei­ nem gefalzten Abschnitt des hinteren Mappendeckels 8 gebil­ det. An dem dem Mappenrücken 9 abgewandten Längsrand des Randstreifens 11 schließt sich ein durchsichtiger, den Haupt­ teil des vorderen Mappendeckels 10 formender Folienabschnitt 12 an.
Im Bereich des Randstreifens 11 sind sowohl in den hinteren Mappendeckel 8 als auch in den vorderen Mappendeckel 10 Füh­ rungsmulden 13, 14 für die Anschläge 5 und 6 der Klemmschenkel 3 und 4 der Klemmfeder 1 eingeprägt. Die dem Mappenrücken 9 zugewandten Seitenwände 15, 16 der Führungsmulden 13 und 14 bilden die Gegenanschläge für die Anschläge 5 und 6 der Klemmschenkel 3 und 4. Um sicherzustellen, daß die Anschläge 5 und 6 nicht unter Überwindung der Gegenanschläge von den Mappendeckeln 8 und 10 abgezogen werden können, sind die Sei­ tenwände 15, 16 an ihren sich gegenüberliegenden Enden, d. h. in den Eckbereichen der Führungsmulden 13 und 14 mit von Aus­ stanzungen gebildeten Aufnahmen 17 für die Vorsprünge 7 der Anschläge 5 und 6 versehen. Die Höhe h der Vorsprünge 7 ist dabei an den Abstand a zwischen den Seitenwänden 15 und 16 und dem Mappenrücken 9 angepaßt, und zwar dergestalt, daß sichergestellt ist, daß die vorderen Enden der Vorsprünge 7 keine Abdrücke im Mappenrücken 9 hinterlassen. Die Aufnahmen 17 sind ständig durch die Klemmschenkel 3 und 4 der Klemmfe­ der 1 abgedeckt und treten folglich nicht störend in Erschei­ nung; ihre Anbringung an den Seitenwänden 15, 16 der Führungs­ mulden 13, 14 ermöglicht es, die Tiefe der Führungsmulden klein zu halten. Die Führungsmulden übernehmen mit anderen Worten eine reine Führungsfunktion, während die Haltefunktion für die Klemmfeder 1 von den Aufnahmen 17 und den ihnen zuge­ ordneten Vorsprüngen 7 erfüllt wird.
In den Fig. 5 bis 8 ist die Art der Handhabung der Klemm­ feder 1 dargestellt. Um einen Blattgutstapel 18 aufzunehmen, wird die Klemmfeder 1 zunächst aus der Position gemäß Fig. 5 nach links in die Position gemäß Fig. 6 überführt. In dieser Position schlagen die Anschläge 5 und 6 gegen die Seitenwände 15, 16 der Führungsmulden 13, 14 an und die Vorsprünge 7 sind in die Aufnahmen 17 eingetaucht. Anschließend schiebt man den Blattgutstapel 18 so weit zwischen die Mappendeckel 8 und 10, bis die Blattränder gegen den Mappenrücken 9 anliegen. Sobald der Blattgutstapel 18 die in Fig. 7 gezeigte Lage einnimmt, schiebt man die Klemmfeder 1 nach rechts in ihre Ausgangslage zurück. Sie nimmt schließlich die Position gemäß Fig. 8 ein, in der der Blattgutstapel fest zwischen den Klemmschenkeln 3 und 4 der Klemmfeder 1 gehalten wird.

Claims (10)

1. Sammelmappe zur Aufnahme von Blattgut mit einem vorderen und einem hinteren Mappendeckel sowie einem die Mappendeckel mit­ einander verbindenden, der Höhe des größten aufnehmbaren Blattgutstapels in seiner Breite angepaßten Mappenrücken, bei der in der Nähe des Mappenrückens quer zu diesem hin- und herverschiebbar eine Klemmfeder angeordnet ist, die zwei über ein Joch miteinander verbundene Klemmschenkel aufweist und deren Verschiebeweg durch Anschläge und Gegenanschläge be­ grenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mappendeckel (8, 10) an ihren dem Mappenrücken (9) zugewandten Rändern je­ weils mindestens eine eingeprägte Führungsmulde (13, 14) für an den Enden beider Klemmschenkel (3, 4) der Klemmfeder (1) angeordnete Anschläge (5, 6) aufweisen und daß die in unmit­ telbarer Nähe des Mappenrückens (9) parallel zu diesem ver­ laufenden, Gegenanschläge bildenden Seitenwände (15, 16) der Führungsmulden (13, 14) mit jeweils mindestens einer Aufnahme (17) für mindestens einen zungenförmigen Vorsprung (7) eines jeden Anschlages (5, 6) versehen sind.
2. Sammelmappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Klemmschenkel (3, 4) der Klemmfeder (1) an sich gegen­ überliegenden Enden seines Anschlages (5, 6) mit jeweils einem Vorsprung (7) für jeweils eine Aufnahme (17) versehen ist.
3. Sammelmappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Aufnahmen (17) in den Seitenwänden (15, 16) der Führungsmulden (13, 14) von Ausstanzungen gebildet werden.
4. Sammelmappe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschenkel (3, 4) der Klemmfeder (1) gleich lang sind.
5. Sammelmappe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfeder (1) aus Metall besteht.
6. Sammelmappe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das die Klemmschenkel (3, 4) miteinander verbindende Joch (2) der Klemmfeder (1) breiter als der Mappenrücken (9) ist und die Form eines Satteldaches hat.
7. Sammelmappe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (5, 6) an den Enden der Klemmschenkel (3, 4) der Klemmfeder (1) von um etwa 180° nach innen gebogenen Randstreifen der Klemmschenkel (3, 4) gebildet werden.
8. Sammelmappe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) zwischen dem Mappenrücken (9) und der mit Aufnahmen (17) versehenen Sei­ tenwand (15, 16) der Führungsmulde (13, 14) gleich der Höhe (h) der Vorsprünge (7) ist.
9. Sammelmappe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmulden (13, 14) die Form eines Rechteckes haben.
10. Sammelmappe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Mappendeckel (8), der Mappenrücken (9) und ein sich an den Mappenrücken (9) anschließender Randstreifen (11) des vorderen Mappendeckels (10) aus undurchsichtiger Kunststoffhartfolie bestehen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE802340C (de) * 1949-12-04 1951-02-08 Louis Schlingmann Klemmfeder-Mappe fuer Schriftgut
DE8813496U1 (de) * 1988-10-26 1989-02-23 Durable Hunke & Jochheim GmbH & Co KG, 5860 Iserlohn Sammelmappe zur Aufnahme von Schriftgut
DE3912070C2 (de) * 1989-04-10 1992-05-27 Durable Hunke & Jochheim Gmbh & Co Kg, 5860 Iserlohn, De

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