DE4221164C2 - Vorrichtung zum automatischen Eindrücken von Dichtungen - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen Eindrücken von Dichtungen

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    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/0092Tools moving along strips, e.g. decorating or sealing strips, to insert them in, or remove them from, grooves or profiles
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automa­ tischen Eindrücken von Dichtungen in Nuten von Werkstücken wie Fenstern, Türen, Toren und derglei­ chen, bestehend aus einem die Werkstücke aufnehmen­ den Grundgestell und einer in einer zum Grundge­ stell parallelen Ebene beliebig positionierbaren Trägereinheit, auf welcher wenigstens ein schwenk­ bares Eindrückwerkzeug angeordnet ist.
Nach dem Stand der Technik sind Maschinen bekannt, die mit einem in einer Richtung bewegbaren Ein­ drückwerkzeug ausgerüstet sind und die den Dich­ tungsstreifen von einer Vorratsrolle abziehen und in die Nut einführen und dort festlegen. Dabei ist es üblich, mit Erreichen des Eckpunktes die Dich­ tung abzuschneiden und daraufhin den Rahmen oder Flügel als Ganzes um 90 Grad zu drehen und die Dichtung in eine senkrecht zur bewegten Ebene ver­ laufenden Nut ein einzubringen.
Nach der DE 36 11 286 A1 ist eine gattungsgemäße Weiterentwicklung derar­ tiger Vorrichtungen bekannt, mit der das Eindrück­ werkzeug und die Schneidvorrichtung auf einem Schlitten befestigt sind. Der Schlitten ist dabei in einer im wesentlichen parallel zu der durch Rah­ men oder Flügel definierten Ebene bewegbar. Das Eindrückwerkzeug ist um mindestens 90 Grad ver­ schwenkbar. Diese Vorrichtung ermöglicht es, die Dichtung im gesamten Rahmen einzulegen, ohne diese für jeden Schenkel abzuschneiden.
Nachteilig bei dieser Einrichtung ist jedoch, daß es nicht möglich ist, die Dichtung auch in den Ecken maschinell einzudrücken. Hierzu ist es erfor­ derlich, den Eindrückprozeß zu unterbrechen, das Werkzeug zurückzufahren und den Eindrückprozeß hin­ ter der Ecke erneut zu beginnen. Im Bereich der Ecke kann die Dichtung von der Vorrichtung nicht eingedrückt werden, so daß dieses Eindrücken nach­ träglich manuell erfolgen muß. Dies führt zu einer enormen Verlängerung der benötigten Arbeitszeit für den Eindrückvorgang und mindert deshalb die Produk­ tivität der Einrichtung wesentlich.
Nach der DE 39 41 376 A1 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Befestigen einer länglichen, ela­ stischen sowie kanalförmigen Leiste auf einem Befe­ stigungsflansch oder dergleichen bekannt, bei der die Leiste der Länge nach dem Befestigungsflansch in einer Richtung quer zur Längsrichtung des Befe­ stigungsflansches diesem zugeführt wird. Diese Vor­ richtung ist nur für die Zuführung von Stangen und nicht für flexible Dichtungen geeignet. Sie gestat­ tet es auch nicht, das Werkzeug um einen Drehpunkt zu drehen, der sich in der Ecke oder in deren un­ mittelbarer Nähe befindet.
Nach der EP 0 220 429 A1 ist eine Vorrichtung zum Ein­ legen von Dichtungsprofilen bekannt, bei der das Dichtungsprofil über eine der Profilform angepaßte Längsführung unmittelbar unter eine im Abstand dazu angeordnete Andrückrolle führbar ist. Für das Ein­ drücken von Dichtungen in eine Ebene, die senkrecht auf der Rahmenebene steht, ist diese Vorrichtung nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor­ richtung zum automatischen Eindrücken von Dichtun­ gen in Nuten von Werkstücken wie Fenstern, Türen und dergleichen zu schaffen, mit der die Bearbei­ tung für das gesamte zu bearbeitende Element in ei­ nem einzigen Arbeitsgang ohne Unterbrechung maschi­ nell möglich ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß an dem der Nut des Werkstückes zugewandten Teil des Eindrückwerkzeuges, ein stabförmiger Ansatz an­ gebracht ist, auf dem zumindest ein Teil eines Rie­ mentriebes, bestehend aus Rollen und Profilriemen angeordnet ist,
  • - daß auf dem stabförmigen Ansatz des Eindrückwerk­ zeuges ein mit einer Führungsnut versehenes Profil­ teil angebracht ist, das sich bis in den Stirnbe­ reich des stabförmigen Ansatzes erstreckt, wobei zum Transport der Dichtung die eine Begrenzung der Führungsnut im konstanten Abstand zum Profilriemen verläuft,
  • - daß der stabförmige Ansatz am Eindrückwerkzeug so angeordnet ist, daß die Zuführung der Dichtung senkrecht zur Fensterebene erfolgt und
  • - daß das Eindrückwerkzeug um eine parallel zur Zu­ führung der Dichtung angeordnete Schwenkachse dreh­ bar gelagert ist.
Durch die erfindungsgemäße Verwendung des Profil­ riementriebes wird es ermöglicht, ein Eindrückwerk­ zeug zu verwenden, das in dem räumlich begrenzten Arbeitsbereich geringe Abmessungen besitzt. Dabei gelingt es, die Abmessungen so gering zu halten, daß das Werkzeug innerhalb des zu bearbeitenden Raumes gedreht werden kann. Die Breite des Ein­ drückwerkzeuges kann damit in dem für die Bearbei­ tung wichtigen Bereich auf ein Maß gebracht werden, das kleiner ist als der Abstand von Mitte Nut zur nächstliegenden hochstehenden Kante an den Elemen­ ten. Damit wird erreicht, daß das Eindrückwerkzeug bei Umfahren der inneren Ecken immer im Eingriff bleiben kann und nicht abgehoben werden muß. Damit ist es möglich, auch ohne Unterbrechung des Ar­ beitsprozesses die Dichtung im Bereich der Ecken einzudrücken. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ver­ wirklicht damit eine hohe Produktivitätssteigerung mit einfachen Mitteln.
Das weitere Merkmal der Erfindung wonach das Eindrückwerkzeug so um eine parallel zur Zuführung der Dichtung angeordnete Schwenkachse gelagert ist, daß es um beliebige Winkel nach rechts oder links drehbar ist, erlaubt auch das Dichtungsein­ ziehen an beliebig geometrisch geformten Elementen. Die Konturenverfolgung kann dabei entweder über ein vorher eingegebenes Programm oder über eine senso­ rische Nachführung erfolgen. Durch die erfindungs­ gemäße Verschwenkbarkeit des Kopfes um beliebige Winkel nach rechts oder links wird erreicht, das sowohl Innen- als auch Außendichtungen in die mit Dichtungen zu versehenden Elemente mit dem gleichen Werkzeug eingedrückt werden können.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines Aus­ führungsbeispieles näher erläutert werden.
Die zugehörige Zeichnung zeigt eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die Vorrichtung befindet sich auf einer nach dem Stand der Technik bekannten beliebig umfahrbaren Trägereinheit, die in einer parallelen Ebene zum die Elemente fest aufnehmendem Grundgestell ange­ ordnet ist.
Auf der dem Werkstück 5 zugewandten Seite besitzt die erfindungsgemäße Vorrichtung den stabförmigen Ansatz 4. Auf dem stabförmigen Ansatz 4 befindet sich ein Profilriementrieb oder ein Teil davon. Der Profilriementrieb wird durch Rollen 5 und dem Pro­ filriemen 1 gebildet. Die einzudrückende Dichtung 2 befindet sich zwischen dem Profilriemen 1 und einem Profilteil 6. Die Dichtung 2 wird einer Vorrats­ rolle entnommen und mit Hilfe des Profilriementrie­ bes in die einzulegende Nut 3 gedrückt. Ist eine Ecke erreicht, kann das Werkzeug ohne Unterbrech­ ung des Arbeitsprozesses um den erforderlichen Winkel geschwenkt werden. Dabei sind Verdrehungen um beliebige Winkel möglich. Die Steuerung für die Schwenkbewegung des Werkzeuges und für die Gesamt­ bewegung kann dabei in bekannter Weise entweder über ein vorher eingegebenes Programm oder über eine sensorische Nachführung erfolgen.
Bezugszeichenliste
1 Profilriemen
2 Dichtung
3 Nut
4 stabförmiger Ansatz
5 Werkstück
6 Profilteil
7 Rolle.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zum automatischen Eindrücken von Dich­ tungen in Nuten von Werkstücken wie Fenstern, Tü­ ren, Toren und dergleichen, bestehend aus einem die Werkstücke aufnehmenden Grundgestell und einer in einer zum Grundgestell parallelen Ebene beliebig positionierbaren Trägereinheit, auf welcher wenig­ stens ein schwenkbares Eindrückwerkzeug angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
    • - daß an dem der Nut (3) des Werkstückes zugewand­ ten Teil des Eindrückwerkzeuges, ein stabförmiger Ansatz (4) angebracht ist, auf dem zumindest ein Teil eines Riementriebes, bestehend aus Rollen (7) und Profilriemen (1) angeordnet ist,
    • - daß auf dem stabförmigen Ansatz (4) des Eindrück­ werkzeuges ein mit einer Führungsnut versehenes Profilteil (6) angebracht ist, das sich bis in den stirnbereich des stabförmigen Ansatzes (4) er­ streckt, wobei zum Transport der Dichtung eine Begrenzung der Führungsnut im konstanten Abstand zum Profilriemen (1) verläuft,
    • - daß der stabförmige Ansatz am Eindrückwerkzeug so angeordnet ist, daß die Zuführung der Dichtung senkrecht zur Werkstückebene erfolgt und
    • - daß das Eindrückwerkzeug um eine parallel zur Zu­ führung der Dichtung angeordnete Schwenkachse dreh­ bar gelagert ist.
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