DE4221132A1 - Vorrichtung zur Absicherung der Gefahrenstellen eines Druckwerkes - Google Patents

Vorrichtung zur Absicherung der Gefahrenstellen eines Druckwerkes

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Absicherung der Gefahrenstellen eines Druckwerkes an Rotationsdruckmaschinen, insbesondere mit mehrteiligen flächenförmigen Schutzabdeckungen.
Aus DE-PS 19 18 173 ist eine Schutzvorrichtung an gegenläufigen Zylindern, insbesondere von Druckmaschinen bekannt geworden. Eine parallel zu Achsen von Zylindern, die in ihrer Lage zueinander veränderbar sind, angeordnete Schutzstange folgt selbsttätig der Schwenkbewegung von Zylindern und ist unter ständig gleichem Abstand zu den gegenläufigen Zylindern parallel verschwenkbar gelagert. Diese Vorrichtung sichert jedoch lediglich den Druckspalt zwischen zwei Druckwerkzylindern.
DE 29 14 152 offenbart eine Sicherheitseinrichtung an Bogenrotationsdruckmaschinen zum Absichern eines Walzenspaltes, insbesondere zwischen Druck- und Gummizylinder. Zwei an einem Scharnier aufgenommene Bleche stehen über einen zweiarmigen Hebel mit einem Endschalter in Kontakt. Die gesamte Sicherheitseinrichtung kann bei Bedarf gegen eine komplette Wascheinrichtung ausgetauscht werden. Zudem kann die Sicherheitseinrichtung auch zur Bogenführung benutzt werden.
Von Nachteil ist der Umstand, daß eine vollständige Sicherung aller Gefahrenstellen eines Druckwerkes mit dieser Sicherheitseinrichtung nicht erzielbar ist.
DE 81 11 567 U1 schließlich zeigt eine Schutzvorrichtung an Rotationsdruckmaschinen. Bei dieser werden Schutzabdeckungen im abgeklappten Zustand ineinander verschwenkt, wobei einzelne Schutzabdeckungen Anschläge für benachbarte Schutzabdeckungen bilden. Auf diese Weise lassen sich eine gute Zugänglichkeit und größere Bedienzonen am Druckwerk erzielen.
Von Nachteil bei dieser Vorrichtung ist jedoch der Umstand, daß die Schutzabdeckungen manuell bedienbar sind, so daß die Drucker diese bereits öffnen können, bevor die Druckmaschine vollständig zum Stillstand gekommen ist.
Ausgehend vom skizzierten Stand der Technik, liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Gefahrenstellen an einem Druckwerk unabhängig vom Bedienungspersonal abzusichern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein um eine horizontale Schwenkachse schwenkbarer, einen Fingerschutz umfassender Schutz und ferngesteuert um vertikale Schwenkachsen schwenkbare Längsschutze Spannelemente, Schmitzringe und Druckstellstangen nahezu vollständig abdecken.
Von Vorteil bei dieser Lösung ist der Umstand, daß nunmehr eine weitgehend vollständige Abdeckung aller Gefahrenstellen im Zylinderbereich eines Druckwerkes erzielt wird, die durch die Maschinenbedienung während des Betriebes der Maschine nicht manipuliert werden kann. Bei laufender Druckmaschinen sind damit sowohl die Schmitzringlaufflächen gegen Verschmutzung und Beschädigung geschützt, wie auch der Druckspalt zwischen den Gummituchzylindern der durch den Fingerschutz abgesichert ist. Ein vorzeitiges Öffnen der Schutze - etwa bei langsam auslaufender Maschine - ist nicht möglich. Damit kann die Maschinenbedienung sorgsamer geschützt werden ohne den Bedienungskomfort der Druckmaschinen einzuschränken.
In weiterer Ausgestaltung des der Erfindung zugrunde liegenden Gedankens, ist mindestens einer der Schutze durch Stellzylinder ferngesteuert verschwenkbar. Die Ansteuerung der Stellzylinder zur Öffnung mindestens eines der Schutze wird erst bei stillstehender Maschine freigegeben. Nach Maschinenstillstand werden durch Betätigung eines Sicherungsknopfes die Seitenschutze für den Zylinderbereich am betreffenden Druckwerk geöffnet.
Es schwenken beide Schutzabdeckungen in ihre geöffneten Positionen, wodurch eine frei zugängliche Bedienzone geschaffen wird. Der freie Zugang ermöglicht ein unbehindertes Arbeiten am Druckwerk - etwa bei Druckform- oder Aufzugswechsel - an den Druckwerkzylindern.
In vorteilhafter Ausführung weist der Fingerschutz einen im wesentlichen dreieckförmigen Querschnitt auf. Dadurch läßt sich der Fingerschutz möglichst tief in den Druckspalt einfahren.
Schließlich ist vorgesehen, daß im Fingerschutz ein Arretierbolzen aufgenommen ist. In hochgeschwenkter Position des Längsschutzes wird dieser durch den Arretierbolzen in einer Bohrung einer Seitenwand gehalten.
Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung nachfolgend detailliert beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 die Seitenansicht eines Druckwerkes bei angestellten Schutzen,
Fig. 2 die Draufsicht auf eine Stellzylinderlagerung an einer Seitenwand mit angestelltem Seitenschutz und
Fig. 3 ein abgeschwenkter Seitenschutz mit zugänglichen Spannelementen an einem Druckwerkzylinder.
In Fig. 1 ist die Seitenansicht eines Druckwerkes bei angestellten Schutzen dargestellt.
In den beiden Seitenwänden 2 eines Druckwerkes 1 sind oberhalb einer zu bedruckenden Warenbahn ein Plattenzylinder 3 und ein Gummituchzylinder 4 aufgenommen. Unterhalb der Warenbahn sind ein Plattenzylinder 6 und ein Gummituchzylinder 5 aufgenommen. Zwischen dem oberen Gummituchzylinder 4 und dem unteren Gummituchzylinder 5 durchläuft eine Warenbahn das Druckwerk 1.
An den Druckwerkzylindern 3, 4, 5 und 6 sind unter anderem auch Spannelemente 7 angebracht, welche die Drucker bei Stillstand der Maschine bedienen, die daher gut zugänglich sein müssen.
Ferner sind die Druckwerkzylinder 3, 4, 5 und 6 an ihren Stirnseiten mit Schmitzringen 8 versehen, deren speziell behandelte Oberflächen aufeinander ablaufen. Die Druckwerkzylinder 3, 4, 5 und 6 sind durch die Druckstellstangen 10 und 11 gegeneinander verspannt. Die Druckstellstangen 10 und 11, die Schmitzringe 8 sowie die Spannelemente 7 werden durch einen um eine Schwenkachse 13 hochschwenkbares Längsschutz 12 und mindestens einen ferngesteuert pneumatisch verschwenkbares Seitenschutz 16 abgedeckt.
Am hochschwenkbaren Längsschutz 12 ist in dem Bereich, der beim Schwenken in den Druckspalt zwischen den Gummituchzylindern 4 und 5 eintaucht, ein Fingerschutz 9 befestigt. Dieser weist einen im wesentlichen dreieckförmigen Querschnitt auf und ist als Hohlprofil ausgeführt, in welchen ein Arretierbolzen 14 verschiebbar aufgenommen ist. Wird der Längsschutz 12 um die elektrisch abgesicherte Schwenkachse 13 nach oben geschwenkt, wird zur Arretierung des Längsschutzes 12 in seiner geöffneten Lage der Arretierbolzen 14 lediglich in die Bohrung 15 der Seitenwand 2 eingeschoben. Neben einer manuellen Bedienbarkeit des Längsschutzes 12 kann das Hochschwenken dieses Schutzes auf der Bahnauslaufseite des Druckwerkes 1 auch durch einen Gasdruckzylinder unterstützt und durch diesen in Position gehalten werden, wiewohl auch eine pneumatische, ferngesteuerte Betätigung des Längsschutzes 12 nach Öffnung des Seitenschutzes 16 denkbar wäre.
Im unteren Teil der Fig. 1 ist zu erkennen, daß der Seitenschutz 16 mit einer Gabel 20 verbunden ist. Die Gabel 20 wiederum ist über eine Kolbenstange 21 durch einen Stellzylinder 23 betätigbar. Der Stellzylinder 23 verfügt über zwei Anschlüsse 24 und 25 für ein Druckmedium, beispielsweise Druckluft. Der Stellzylinder 23, die Anschlüsse 24 und 25 sowie die Kolbenstange 21 und die Gabel 20 sind durch eine Abdeckung 27 gegen Verschmutzung geschützt, ferner verhindert die Abdeckung 27 Verletzungen der Maschinenbedienung.
Fig. 2 zeigt die Draufsicht auf eine Stellzylinderlagerung an einer Seitenwand mit angestelltem Seitenschutz.
Innerhalb der Abdeckung 27 befindet sich der Stellzylinder 23, der in einem Widerlager 26 an der Seitenwand 2 beweglich aufgenommen ist. Die aus dem Stellzylinder 23 ausfahrbare Kolbenstange 21 ist mit einem Gewindeabschnitt versehen, auf dem eine Einstellmutter 22 zur Veränderung der Position der Gabel 20 verdrehbar ist. Dadurch kann eine Feineinstellung des Schwenkweges des Seltenschutzes 16 vorgenommen werden. Im hier gezeigten Zustand ist die Kolbenstange 21 aus dem Stellzylinder 23 ausgefahren und hat das abgewinkelte Ende einer Lasche des Seitenschutzes 16 um eine Schwenkachse 17 geschwenkt. Ein in der Gabel 20 aufgenommener Bolzen 19 dient als Lager für einen Steg 18 an dem der Seitenschutz 16 befestigt ist. Durch die Verdrehung des Steges 18 um den Bolzen 19 schwenken die Seitenschutze 16 in ihre Schließposition in eine Winkellage von ca. 90° zur Abdeckung 27. So wird der Freiraum und damit die Zugänglichkeit der Spannelemente 7 und der Druckstellstange 10 von außen beschränkt.
In Fig. 2 ist ferner zwischen dem Seitenschutz 16 und der Oberfläche des Schmitzringes 8 der Längsschutz 12 zu erkennen. In der gezeichneten Lage vervollständigt der Längsschutz 12 die Abdeckung der Oberfläche der Schmitzringe 8 und der Spannelemente 7 an einem Druckwerkzylinder. Die neben dem Segment des Schmitzringes 8 und dem angedeuteten Spannelement 7 vertikal verlaufende Mittellinie deutet die Rotationsachse des betreffenden Druckwerkzylinders an.
Fig. 3 schließlich zeigt einen abgeschwenkten Seitenschutz mit zugänglichen Spannelementen an einem Druckwerkzylinder.
Der Seitenschutz 16 liegt hier in abgeschwenkter Position parallel zur Abdeckung 27, die an der Seitenwand 2 befestigt ist. Dem Drucker ist der Zugang zum Spannelement 7 möglich, um Nachstellungen durchführen zu können. Im hier wiedergegebenen Zustand ist der hochschwenkbare Längsschutz 12 in seiner die Gefahrenstelle des Druckwerkes 1 abdeckenden Lage verblieben.
Die Funktionsweise des Längsschutzes 12 und der Seitenschutze 16 sei im folgenden erläutert: Bei stillstehender Druckmaschine betätigt der Drucker am Maschinenleitstand die Funktion "Sichern". Die Stellzylinder 23 an den jeweiligen Druckwerken 1 werden angesteuert und verschwenken die Seitenschutze 16, in ihre in Fig. 3 dargestellte Position, parallel zu den Abdeckungen 27 bzw. der Seitenwand 2. Mithin sind die Spannelemente 7 der betreffenden Druckwerkzylinder frei zugänglich. Nach Durchführung aller Arbeiten an den Druckwerken 1 betätigt der Drucker am Maschinenleitstand die Funktion "Entsichern", und die Seitenschutze 16 schwenken wieder in ihre geschlossene Position.
Um ein Arbeiten an den Druckwerkzylindern ohne Behinderung der Zugänglichkeit zu ermöglichen, kann bei stillstehender Maschine der Längsschutz 12 manuell nach oben verschwenkt werden. Der am Längsschutz 12 befestigte Fingerschutz 9 schwenkt bei Bedienung des Längsschutzes 12 ebenfalls ab. Mithin ist der Druckspalt zwischen den Gummituchzylindern 4 und 5 während des Betriebes durch den Fingerschutz 9 gesichert, während dieser bei abgeschwenktem Längsschutz 12 aus dem Druckspalt zwischen den Gummituchzylindern 4 und 5 herausschwenkt und ein ungestörtes Arbeiten ermöglicht. In hochgeschwenkter Lage des Längsschutzes 12 um die elektrisch abgesicherte Schwenkachse 13 ist ein Anfahren der Druckmaschine blockiert. Das Arretieren des Längsschutzes 12 in hochgeschwenkter Lage erfolgt durch Einführen des Arretierbolzens 14 in die Bohrung 15 der Seitenwand 2.
Bezugszeichenliste
 1 Druckwerk
 2 Seitenwand
 3 Plattenzylinder oben
 4 Gummituchzylinder oben
 5 Gummituchzylinder unten
 6 Plattenzylinder unten
 7 Spannelemente
 8 Schmitzring
 9 Fingerschutz
10 Druckstellstange
11 Druckstellstange
12 Längsschutz
13 Schwenkachse
14 Arretierbolzen
15 Bohrung
16 Seitenschutz
17 Schwenkachse
18 Steg
19 Bolzen
20 Gabel
21 Kolbenstange
22 Mutter
23 Stellzylinder
24 Anschluß
25 Anschluß
26 Widerlager
27 Abdeckung

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Absicherung der Gefahrenstellen eines Druckwerkes an Rotationsdruckmaschinen mit mehrteiligen, flächenförmigen Schutzabdeckungen, die zu Einstell- und Wartungsarbeiten um elektrisch abgesicherte Schwenkachsen verschwenkbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein um eine horizontale Schwenkachse (13) schwenkbarer, einen Fingerschutz (9) umfassender Schutz (12) und ferngesteuert um vertikale Schwenkachsen (17) schwenkbare Seitenschutze (16), Spannelemente (7), Schmitzringe (8) und Druckstellstangen (10) im Zylinderbereich eines Druckwerkes (1) nahezu vollständig abdecken.
2. Vorrichtung zur Absicherung der Gefahrenstellen eines Druckwerkes gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Schutze (12, 16) durch Stellzylinder (23) ferngesteuert verschwenkbar ist.
3. Vorrichtung zur Absicherung der Gefahrenstellen eines Druckwerkes gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerung der Stellzylinder (23) zur Öffnung mindestens einer der Schutze (12, 16) erst bei stillstehender Maschine freigegeben wird.
4. Vorrichtung zur Absicherung der Gefahrenstellen eines Druckwerkes gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Arbeiten an Spannelementen (7) von Druckwerkzylindern (3, 4, 5, 6) der Schutz (16) als Seitenschutz um die vertikale Schwenkachse (17) ferngesteuert verschwenkt wird.
5. Vorrichtung zur Absicherung der Gefahrenstellen eines Druckwerkes gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Arbeiten im Zylinderbereich des Druckwerkes (1) an Druckwerkzylindern (3, 4, 5, 6) sowohl der Schutz (12) als auch der Schutz (16) den Zugang zum Druckwerk (1) ferngesteuert freigeben.
6. Vorrichtung zur Absicherung der Gefahrenstellen eines Druckwerkes gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Fingerschutz (9) ein Arretierbolzen (14) aufgenommen ist.
7. Vorrichtung zur Absicherung der Gefahrenstellen eines Druckwerkes gemäß der Ansprüche 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutz (12) in hochgeschwenkter Position durch den Arretierbolzen (14) in einer Bohrung (15) einer Seitenwand (2) gehalten wird.
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