DE4220467A1 - Einbauträger im Bereich der Mittelkonsole eines Nutzfahrzeuges - Google Patents

Einbauträger im Bereich der Mittelkonsole eines Nutzfahrzeuges

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Description

Die Erfindung betrifft einen Einbauträger im Bereich der Mittelkonsole eines Nutzfahrzeuges zur Aufnahme von zusätz­ lichen Einbaugeräten wie Kocher oder dergl.
Als betriebsinterner Stand der Technik ist ein Nutzfahr­ zeug ("Turbostar") mit einem Einbauträger der vorgenannten Art bekannt, wobei die Einbauträger Konsolen, Schränke, Kästen oder dergl. sein können. Nachrüstbare Einbaugeräte wie Kocher, Kühlschrank, Computer, etc. werden je nach Einbauvariante mit dem darauf abgestimmten Einbauträger verbunden, und sämtliche Einbauträger zu einer Einbauein­ heit zusammengefaßt. Von Nachteil ist die mangelnde Varia­ bilität des Einsatzes kostenintensiver Zubehöreinzelkompo­ nenten. Weder die gesamte Einbaueinheit noch die einzelnen Einbaugeräte erlauben ein technisch, finanziell sowie optisch befriedigendes Baukastensystem. Im übrigen sind die im Nutzfahrzeug angeordneten Einbauträger ohne nachgerüstete bzw. zugekaufte Einbaugeräte nicht optimal in einer Fahrerhaus­ kabine integriert. Sie beeinträchtigen den Bewegungsfrei­ raum in der Kabine.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Einbauträgers der eingangs genannten Art, welcher bei einfachem Aufbau und variabler Nutzung sehr gut in einer Fahrerhauskabine des Nutzfahrzeuges integriert ist und selbst keine Behinde­ rung im Bewegungsfreiraum darstellt, gleichwohl zugekaufte bzw. nachgerüstete Einbaugeräte ergonomisch günstig gehand­ habt werden können.
Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 an­ gegebenen Merkmale.
Vorteilhaft weitergebildet wird der Erfindungsgegenstand durch die Merkmale der Unteransprüche 2 bis 11.
Wesen der Erfindung ist, den abgedeckte Aussparungen ent­ haltenden Einbauträger als erhöhten Fußboden in unmittel­ barer Nachbarschaft der Mittelkonsole auszubilden. Der Einbauträger einschließlich der die Aussparungen abdecken­ den Deckel besitzt eine Höhe entsprechend der Höhe der Mittelkonsole, so daß keine behindernde und optisch stö­ rende Stufe zwischen Mittelkonsole und Einbauträger gegeben ist. Der Einbauträger ist ein relativ niedriges Bauteil und kann in verschiedenen Grundausführungen für den Ein­ satz in verschiedenen Grundtypen von Fahrzeugen vorgesehen sein.
Die Deckel der Aussparungen sind zweckmäßigerweise aus einem rutsch- und trittfesten Material gebildet. Sie kön­ nen als Klappdeckel ausgestaltet sein, welche vorzugsweise lösbar am Einbauträgerkörper befestigt sind.
Vorzugsweise sind zumindest zwei unterschiedliche Ausspa­ rungen im Einbauträger vorgesehen, welche in Draufsicht zweckmäßigerweise quadratisch oder rechtwinklig ausgebildet sind. Dadurch lassen sie sich auf einfache Weise als Steck­ öffnungen ausbilden, welche mit einem entsprechenden Steck­ teil eines Einbaugerätes in einen formschlüssigen Eingriff gebracht werden können. Die Stecköffnungen besitzen vor­ zugsweise Konizität, d. h. schrägverlaufende vertikale Um­ fangsseitenwände.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn ein einsteckbares Ein­ baugerät eine obere Trittstufen-Abdeckung besitzt, welche als Aufstiegshilfe für eine obere Schlafstelle einer Fahrer­ hauskabine dient. Ein derartiges steckbares Einbaugerät ist vorzugsweise ein Kühlschrank, welcher in dichter Nach­ barschaft zum Armaturenbrett des Fahrzeuges angeordnet werden kann. Dahinter befindet sich im Innern einer Ausspa­ rung des Einbauträgers zweckmäßigerweise ein Einbaugerät in Form eines Kochers, welcher bei Nichtbenutzung mit einem Klappdeckel abgedeckt werden kann. Letztgenannter Klapp­ deckel dient vorzugsweise als Tritthilfe für einen Quer­ durchstieg in der Fahrerhauskabine sowie für einen Auf­ stieg zur vorgenannten Trittstufen-Abdeckung des geschlos­ senen Kühlschranks, um zu einer oberen Schlafstelle im Fahrerhaus zu gelangen.
Durch die Erfindung werden kostenintensive Einbauteile sinnvoll vereinheitlicht für den Einsatz in allen Fahr­ zeugvarianten. Das Trägersystem bzw. der im Fahrerhaus vorgerüstete Einbauträger ist sehr zurückhaltend gestal­ tet. Ohne Einbauteile übernimmt er die Funktion des Fuß­ bodens und stört somit nicht die Benutzungsfreundlichkeit der Kabine. Gleichwohl erlaubt er gleichzeitig eine ein­ fache und damit kostengünstige Nachrüstung mit gewünsch­ ten Einbaugeräten.
Aus EP 0 348 383 A2 ist es zwar grundsätzlich bekannt, den Fußboden für ein Nutzfahrzeug als aufsetzbares ein­ heitliches Bauteil zu gestalten. Das Bauteil ist jedoch ein vorgefertigter Kunststoffhohlkörper und dient als Kraft­ stofftank, nicht zur Aufnahme von zusätzlichen Einbaugeräten wie Kocher oder dergl.
Auch ist aus DE-GM 91 11 742 eine Fußbodenauflage für ein Kraftfahrzeug bekannt, die im Bereich der Mittelkonsole liegt. Die Fußbodenauflage ist jedoch für ein Wohnmobil vorgesehen und besitzt nicht die Höhe der Mittelkonsole, sondern die Höhe des Bodens der fahrzeugheckseitigen Wohn­ kabine, um einen bequemen Durchstieg von Wohnkabine zum Fahrersitz zu ermöglichen bei gleichzeitiger Schaffung von zusätzlichem Stauraum.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen offenen Einbauträger links neben der Mittel­ konsole eines Nutzfahrzeuges in schematischer per­ spektivischer Darstellung,
Fig. 2 den Einbauträger nach Fig. 1 mit abgedeckten Aus­ sparungen,
Fig. 3 den Einbauträger nach Fig. 2 im geöffneten Zustand,
Fig. 4 den Einbauträger nach Fig. 2 mit einem zusätzlichen eingesteckten Einbaugerät in Form eines Kühlschranks, wobei in der hinteren abgedeckten Aussparung ein weiteres Einbaugerät in Form eines Kochers inte­ griert ist,
Fig. 5 die Ausführungsvariante nach Fig. 4 im geöffneten Zustand,
Fig. 6 einen Einbauträger in einem Vertikalschnitt in Fahrzeuglängsrichtung, wobei das hintere Ende des Einbauträgers bis in den Bereich der hinteren Schlaf­ kabine reichen kann,
Fig. 7 Vertikalschnitte ähnlich Fig. 6 mit zusätzlichem Zwischenstück bei einem Einbauträger,
Fig. 8 einen Einbauträger mit in den Aussparungen zusätz­ lich aufgenommenen Einbauteilen in einer Vertikal­ schnittansicht ähnlich den Fig. 6 und 7,
Fig. 9 eine Draufsicht auf den Einbauträger nach Fig. 8, und
Fig. 10 bis 13 schematische Draufsichten auf den Innen­ raum diverser Fahrerhauskabinen.
Gemäß Fig. 1 befindet sich links unmittelbar neben der Mittelkonsole (2) eines Nutzfahrzeuges ein vorgefertigter vormontierter Einbauträger (1) mit zwei unterschiedlich dimensionierten in Draufsicht rechtwinkligen Aussparungen (5, 6). Beide Aussparungen (5, 6) sind, sofern keine zu­ sätzlichen Einbaugeräte in der Fahrerhauskabine vorgesehen sind, mittels schwenkbarer Klappdeckel (7, 8) abgedeckt, wie dies den Fig. 2 und 3 zu entnehmen ist.
Im geschlossenen Zustand der Deckel (7, 8) beträgt die gesamte Höhe des Einbauträgers (1) einschließlich Deckel (7, 8) die Höhe (h) der Mittelkonsole (2). Die Oberseite der Deckel (7, 8) oder die Deckel insgesamt sind aus rutsch- und trittfestem Material ausgebildet. Es wird also der Einbauträger (1) als Basisteil in einer bestimmten Ausfüh­ rungsvariante als erhöhter Fahrerhausboden zur Unterbrin­ gung von möglichen Zusatzausrüstungen wie Kocher, Kühl­ schrank, Computer oder dergl. eingerichtet. Sind die Deckel geschlossen, ist die erhöhte Fußbodenebene zusammen mit der Mittelkonsole (2) insgesamt niveaugleich und ergibt dadurch ein sehr gutes optisches Erscheinungsbild. Darüber hinaus ist der erhöhte Fußboden leicht begehbar und durch die Oberflächengestaltung als Trittfläche erkennbar. Es ergibt sich eine minimale Beeinträchtigung der Bewegungsfreiheit in einer Fahrerhauskabine.
Je nach Fahrzeugvariante können unterschiedliche Einbau­ geräte vorgesehen sein. In den Fig. 4 und 5 ist eine Ein­ bauvariante mit einem vorderen, in der Nähe des Armaturen­ brettes gelegenen steckbaren Einbaugerät (3) in Form eines Kühlschranks gezeigt. Das steckbare Einbaugerät (3) besitzt einen Steckteil (9), welcher in einem formschlüssigen Ein­ griff mit der Aussparung (5) des Einbauträgers (1) gebracht werden kann. Im eingesteckten Zustand ist das Einbaugerät (3) spielfrei und unverrutschbar im Einbauträger (1) auf­ genommen. Der Steckteil (9) sowie die zugehörigen vertika­ len Umfangsseitenwände (10) der Aussparung (5) besitzen Konizität.
Auf der Oberseite des Einbaugerätes (3) ist eine Schwenk­ klappe vorgesehen, welche als Trittstufen-Abdeckung (11) ähnlich der Deckel (7 und 8) ausgebildet ist. Die Tritt­ stufen-Abdeckung (11) dient zum Besteigen einer oberen fahrerhaushinterseitigen Schlafkabine.
In der hinteren Aussparung (6) ist ein Einbaugerät (4) in Form eines Kochers montiert, der ein vollständiges Schließen des schwenkbaren Deckels (8) gestattet. Für ein Be­ steigen der fahrerhaushinterseitigen Schlafkabine kann auch der geschlossene Deckel (8) als Trittstufe (vor einem Besteigen der Trittstufen-Abdeckung (11)) verwendet werden.
Das in der Fig. 6 veranschaulichte Ausführungsbeispiel eines Einbauträgers entspricht im Grundsatz demjenigen nach Fig. 5, jedoch ist die im Bereich des Armaturenbretts gelegene Aussparung mittels oberseitigem Deckel verschlos­ sen, während die hintere Aussparung offen ist und gegebe­ nenfalls als Stecköffnung ausgebildet sein kann mit zusätz­ licher Bestückung eines Kühlschranks (3) gemäß Fig. 6, rechts, an welchem sich die hintere Schlafkabine anschließen kann, deren unteres Bett (18) in der Zeichnung schematisch gezeigt ist. Eine Benutzungsperson der hinteren Schlafkabine gelangt über Trittstufen zum hinteren oberen Bett, die durch den Deckel der vorderen Aussparung und den Deckel des hinteren Kühlschranks gebildet sind.
Die Ausführungsvariante nach Fig. 7 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 6 durch Anordnung eines Zwischenstücks (15) in der vorderen Aussparung des Einbauträgers (1) zwecks Schaffung eines höheren Einbauraumes in der vorderen Ausspa­ rung und Schaffung einer höheren Trittstufe für ein Bestei­ gen eines hinteren oberen Deckels. Im höheren Einbauraum kann ein zusammengesetztes Einbauteil (17) gemäß den Fig. 8 und 9 vorgesehen sein. Das zusammengesetzte Einbauteil umfaßt gemäß Ausführungsbeispiel nach den Fig. 8 und 9 insbeson­ dere ein Autotelefon (19), ein Telefaxgerät (20), einen Ver­ stärker (21) und ein Adapterteil (22). In der hinteren Aus­ sparung befindet sich ein Einbaugerät (3) in Form eines Kühlschranks.
Die in Fig. 10 veranschaulichte schematische Raumaufteilung des Innenraums eines Nutzfahrzeuges sieht hinter dem Arma­ turenbrett (25) einen Einbauträger (1) mit einer vorderen Küche (26) in Form eines Warmwasserbades und einem hinte­ ren Kühlschrank (27) vor, und zwar bei einem Nutzfahrzeug der kleineren Baugröße.
Die Ausführungsvariante nach Fig. 11 entspricht derjenigen nach Fig. 10, ist jedoch für große bzw. lange Nutzfahrzeuge ausgelegt.
Die Ausführungsvariante gemäß Fig. 12 entspricht derjenigen nach Fig. 10, weist jedoch zusätzlich eine hintere Schlaf­ kabine (30) auf. Bei Großfahrzeugen der Kategorie gemäß Fig. 13 kann im Bereich der hinteren Schlafkabine (30) zu­ sätzlich ein herausklappbares Waschbecken (31) sowie ein verlängerter Einbauträger mit einer zusätzlichen Kochstelle (32) vorgesehen sein, welche beispielsweise zwei fest instal­ lierte Flammkocher besitzt.
Alle in der Beschreibung erwähnten und/oder in der Zeich­ nung dargestellten neuen Merkmale allein oder in sinnvol­ ler Kombination sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.

Claims (11)

1. Einbauträger (1) im Bereich der Mittelkonsole (2) eines Nutzfahrzeuges zur Aufnahme von zusätzlichen Einbau­ geräten (3, 4) wie Kocher oder dergl., dadurch gekennzeichnet, daß der abgedeckte Aussparungen (5, 6) enthaltende Ein­ bauträger (1) als erhöhter Fußboden in unmittelbarer Nachbarschaft der Mittelkonsole (2) ausgebildet ist und einschließlich geschlossenem Deckel (7, 8) der abgedeckten Aussparungen (5, 6) eine Höhe (h) entspre­ chend der Mittelkonsole (2) aufweist.
2. Einbauträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel (7, 8) aus einem rutsch- und trittfesten Material gebildet sind.
3. Einbauträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel (7, 8) Klappdeckel sind, welche vorzugs­ weise lösbar am Einbauträgerkörper befestigt sind.
4. Einbauträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei Aussparungen (5, 6) am Einbauträger (1) vorgesehen sind, welche in Draufsicht vorzugsweise quadratisch oder rechtwinklig ausgebildet sind.
5. Einbauträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (5, 6) eine Stecköffnung bildet, welche mit einem entsprechenden Steckteil (9) eines Einbaugerätes (3) in einen formschlüssigen Eingriff bringbar ist.
6. Einbauträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecköffnung Konizität, d. h. schrägverlaufende Seitenwände (10) besitzt.
7. Einbauträger nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Einbaugerät (3) eine obere Trittstufen-Abdeckung (11) besitzt, welche als Aufstiegshilfe für eine obere Schlafstelle in einer Fahrerhauskabine dient.
8. Einbauträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das steckbare Einbaugerät (3) ein Kühlschrank ist.
9. Einbauträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern einer Aussparung (6) des Einbauträgers (1) ein Einbaugerät (4) in Form eines Kochers montiert ist, welcher bei Nichtbenutzung mit einem Klappdeckel abgedeckt werden kann.
10. Einbauträger nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in die Stecköffnung der Aussparung (5) ein oben und unten offenes kastenförmiges Zwischenstück (15) einsteckbar ist, welches mit einem Deckel (16) abge­ deckt werden kann.
11. Einbauträger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aussparung ein zusammengesetztes Einbauteil (17) wie ein Telefon- und/oder Telefaxgerät aufgenommen ist.
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