DE10228359A1 - Türverkleidung mit einem Ablagefach in einem Fahrzeug - Google Patents

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Olaf KRÜGER
Ralf Bochem
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N3/08Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for refuse, e.g. ash-trays
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Türverkleidung mit einem Ablagefach in einem Fahrzeug, wobei das Ablagefach eine Rückwand und eine dasselbe in seiner Höhe und Tiefe ausbildende Vorderwand aufweist, und mit einem im Bereich des Ablagefaches angeordneten und aus einer Halterung entnehmbaren Ascher. Sie löst die Aufgabe, eine derartige Türverkleidung so zu gestalten, daß das Ablagefach besser genutzt werden kann. Dazu ist der Ascher (5) mit der Halterung (8) in einem Gehäuse (9) auf der dem Fahrzeuginnern abgewandten Seite an der Rückwand (6) angeordnet und zwischen einer Nichtgebrauchsposition im Gehäuse (9), in der der Ascher (5) oder die Halterung (8) ablagefachseitig im wesentlichen oberflächenbündig mit der Rückwand (6) abschließt, und einer vorbestimmten Gebrauchsposition im Ablagefach (4) verbringbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Türverkleidung oder eine Seitenwandverkleidung mit einem Ablagefach in einem Fahrzeug.
  • Es ist bekannt, in den Seitenwänden eines Fahrzeugs, insbesondere aber auch den hinteren Fahrzeugtüren, Lautsprecher und Ascher unterzubringen. Fahrzeuginnenseitig ist die jeweilige Seitenwand oder Fahrzeugtür mit einer Verkleidung versehen, in die der jeweilige Lautsprecher und der Ascher integriert sind und die eine Armlehne und ein unterhalb dieser ausgebildetes Ablagefach aufweist. Der Lautsprecher ist üblicherweise in Fahrtrichtung hinten unter der Armlehne angeordnet und stellt zugleich die hintere Begrenzung für das Ablagefach dar. Der Ascher ist üblicherweise vorn im Ablagefach bzw. vor diesem untergebracht und stellt die vordere Begrenzung für das Ablagefach dar, so daß der zur Ausbildung einer Ablage zur Verfügung stehende Raum erheblich verringert ist, insbesondere bei einer Fahrzeugtür. Diese Nachteile müssen auch im Fond sitzende Nichtraucher hinnehmen.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Türverkleidung mit einem Ablagefach in einem Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so zu gestalten, daß dieses besser genutzt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Türverkleidung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß bei einer Türverkleidung in einem Fahrzeug, die ein Ablagefach mit einer Rückwand und einer dasselbe in seiner Höhe und Tiefe ausbildenden Vorderwand und einem im Bereich desselben angeordneten und aus einer Halterung entnehmbaren Ascher aufweist, dieser an der Rückwand angeordnet ist. An dieser ist die Halterung in und mit einem Gehäuse auf der dem Fahrzeuginnenraum abgewandten Seite gehaltert und zwischen einer Nichtgebrauchsposition im Gehäuse und einer vorbestimmten Gebrauchsposition im Ablagefach verbringbar, wobei der Ascher oder die Halterung ablagefachseitig im wesentlichen oberflächenbündig mit der Rückwand abschließt. Diese Anordnung ermöglicht es, das Ablagefach auch im Bereich des in diesem integrierten Aschers zu nutzen, wenn sich dieser in seiner Nichtgebrauchsposition befindet. Damit ist das Ablagefach in seiner Größe variabel und kann in seiner ganzen Länge genutzt werden, wenn der Ascher während der Nutzung des Fahrzeugs nicht gebraucht wird. Gegenüber der konventionellen Anordnung ergibt sich ein deutlich verlängertes Ablagefach. Zusätzlicher Bauraum wird nicht benötigt, da auf hinter der Rückwand gegebenen Freiraum zurückgegriffen wird. Die Anordnung des Aschers in der vorbeschriebenen Weise führt auch zu einer Verbesserung des Erscheinungsbildes des Fahrzeuginnern, da der in seiner Nichtgebrauchsposition befindliche Ascher unauffällig ist.
  • Bevorzugt ist die Halterung ablagefachseitig an ihrem unteren Ende gelenkig mit dem Gehäuse verbunden und zwar im Bereich der Rückwand. Mit ihrem oberen Ende ist sie um die im wesentlichen horizontale Gelenkachse aus der arretierten Nichtgebrauchsposition auf die Vorderwand zu bis in die Gebrauchsposition aus der Rückwand herausschwenkbar.
  • Die Betätigung des Aschers bzw. der Halterung wird auf einfache Weise durch einen Tip-Mechansimus erleichtert. Dazu wirkt die Halterung in der Nichtgebrauchsposition mit einem solchen vorgespannten Mechanismus zusammen, der einen durch eine Druckausübung betätigbaren, federkraftbeaufschlagten Bolzen aufweist. Der Tip-Mechanismus hat in der Nichtgebrauchsposition des Aschers eine mit dieser Position korrespondierende Verrastungsstellung am Mechanismus inne und wird durch eine Druckausübung auf die Halterung gegen die Kraft der Feder aus der Verrastungsstellung bis in eine Stellung gedrückt, aus der er durch die Kraft der Feder unter Herausschwenken der Halterung aus deren Nichtgebrauchsposition in eine Ausgangsstellung verbringbar ist, aus der er durch die Halterung wieder in die Verrastungsstellung gedrückt werden kann, wobei die Halterung dabei auch wieder in ihre Nichtgebrauchsposition gedrückt und am Gehäuse arretiert wird. Die Druckausübung auf die Halterung erfolgt in derem oberen Endbereich, der in der Höhe der Kante der Vorderwand oder sogar über dieser liegt, und somit erleichtert. Der Tip-Mechansimus ist vorteilhaft an der Gehäuserückwand angeordnet und mit dieser zu einer Baueinheit zusammengefaßt.
  • Der Tip-Mechanismus ist derart an der Gehäuserückwand angeordnet, daß die Halterung in ihrer Nichtgebrauchsposition direkt am Bolzen anliegt, so daß deren Betätigungbewegung sehr kurz ist und ein Antippen der Halterung genügt, um diese aus ihrer Nichtgebrauchsposition zu lösen.
  • Zur Erhöhung des Komforts kann an der Halterung neben dem Ascher ein elektrischer Zigarettenanzünder angeordnet sein, der in der Nichtgebrauchsposition des Aschers ebenfalls hinter der Fahrzeugtürverkleidung angeordnet ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
  • 1: eine Draufsicht auf eine Türverkleidung,
  • 2: eine perspektivische Ansicht des in seiner Gebrauchsposition befindlichen Aschers,
  • 3: eine weitere perspektivische Ansicht und
  • 4: einen Vertikalschnitt durch das Ablagefach im Bereich des Aschers.
  • Die in 1 gezeigte Türverkleidung weist eine Brüstung 1, eine Armauflage 2, einen Lautsprecher 3, ein neben diesem und unterhalb der Armauflage ausgebildetes Ablagefach 4 und einen im vorderen Teil desselben angeordneten Ascher 5 auf. Das Ablagefach 4 ist zwischen einer durch die Türverkleidung gegebenen Rückwand 6 und einer dasselbe in seiner Höhe und Tiefe bestimmenden Vorderwand 7 ausgebildet. Der Ascher 5 ist in der Rückwand 6 gehaltert.
  • 2 zeigt den in einer schachtartigen Aufnahme 8 angeordneten Ascher 5 in seiner Gebrauchsposition. Die Aufnahme 8 ist an ihrem unteren Ende im Bereich der Rückwand 6 gelenkig mit einem Gehäuse 9 verbunden und mit ihrem oberen Ende um die Gelenkachse G auf die Vorderwand 7 zu geschwenkt und in dieser durch nicht dargestellte Arretierungsmittel arretiert. 3 läßt erkennen, daß der Ascher 5 in der Gebrauchsposition aus der Aufnahme 8 zum Entleeren und Säubern entnehmbar ist.
  • Die Anordnung des Aschers 5 ist in 4 im Schnitt gezeigt. Es ist zu erkennen, daß das Gehäuse 9 auf der dem Ablagefach 4 abgewandten Seite in einer Ausnehmung 10 an der Rückwand 6 gehaltert und zwischen dieser und einer Zwischenwand 11, die im Abstand vom Außenblech 12 der Fahrzeugtür ausgebildet ist, angeordnet ist. Die Aufnahme 8 mit dem Ascher 5 ist mit durchgezogenen Linien in der Gebrauchsposition dargestellt und mit gestrichelten Linien in der Nichtgebrauchsposition. In der Nichtgebrauchsposition schließt die Aufnahme 8 im wesentlichen oberflächenbündig mit der Rückwand 6 ab und das Ablagefach 4 ist zugänglich. An der Rückseite des Gehäuses 9 ist ein Tip-Mechanismus 13 bekannter Bauart befestigt, der mit der Aufnahme 8 zusammenwirkt. Dazu weist dieser (13) einen durch eine Druckfeder 14 beaufschlagten Bolzen 15 auf, an dem die Aufnahme 8 in der Nichtgebrauchsposition anliegt und durch nicht detailliert dargestellte Federmittel 16 arretiert ist, die die Aufnahme 8 auch in der Gebrauchsposition arretieren, wobei die Federkraft der Druckfeder 14 größer als die der Federmittel 16 ist.
  • Soll der Ascher 5 aus der Nichtgebrauchsposition in die Gebrauchsposition geschwenkt werden, wird die Aufnahme 8 ein wenig in Richtung auf das Gehäuse 9 gedrückt, wodurch der Bolzen 15 aus einer Verrastungstellung im nicht näher dargestellten Tip-Mechanismus 13 gegen die Kraft der Druckfeder 14 in eine Stellung drückbar ist, aus der er durch die Kraft dieser Druckfeder 14 unter Herausschwenken der Aufnahme 8 in eine definierte Ausgangsstellung im Tip-Mechansimus 13 verbracht wird. Die Aufnahme 8 kann nun gegriffen und vollständig in die Gebrauchsposition gezogen werden. Soll der Ascher 5 mit der Aufnahme 8 wieder in die Nichtgebrauchsposition geschwenkt werden, wird die Aufnahme 8 gegen den Bolzen 15 gedrückt, der dabei aus der Ausgangsstellung wieder in die Verrastungsstellung gedrückt wird. Diese korrespondiert mit der Nichtgebrauchsposition der Aufnahme 8, die in dieser durch die Federmittel 16 arretiert ist.
  • 1
    Brüstung
    2
    Armauflage
    3
    Lautsprecher
    4
    Ablagefach
    5
    Ascher
    6
    Rückwand
    7
    Vorderwand
    8
    Aufnahme
    9
    Gehäuse
    10
    Ausnehmung
    11
    Zwischenwand
    12
    Außenblech
    13
    Tip-Mechanismus
    14
    Druckfeder
    15
    Bolzen
    16
    Federmittel
    G
    Gelenkachse

Claims (5)

  1. Türverkleidung mit einem Ablagefach in einem Fahrzeug, wobei das Ablagefach eine Rückwand und eine dasselbe in seiner Höhe und Tiefe ausbildende Vorderwand aufweist, und mit einem im Bereich des Ablagefaches angeordneten und aus einer Halterung entnehmbaren Ascher, dadurch gekennzeichnet, daß der Ascher (5) mit der Halterung (8) in einem Gehäuse (9) auf der dem Fahrzeuginnenraum abgewandten Seite an der Rückwand (6) angeordnet ist und zwischen einer Nichtgebrauchsposition im Gehäuse (9), in der der Ascher (5) oder die Halterung (8) ablagefachseitig im wesentlichen oberflächenbündig mit der Rückwand (6) abschließt, und einer vorbestimmten Gebrauchsposition im Ablagefach (4) verbringbar ist.
  2. Türverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (8) an ihrem unteren Ende rückwandseitig gelenkig mit dem Gehäuse (9) verbunden und mit ihrem oberen Ende um die Gelenkachse (G) auf die Vorderwand (7) zu bis in die Gebrauchsposition schwenkbar ist, und daß die Halterung (8) in der Nichtgebrauchsposition arretiert ist.
  3. Türverkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (8) in ihrer Nichtgebrauchsposition mit einem vorgespannten Tip-Mechanismus (13) zusammenwirkt, der einen durch eine Druckausübung betätigbaren, durch eine Feder (14) beaufschlagten Bolzen (15) aufweist, der in der Nichtgebrauchsposition eine mit dieser korrespondierende Verrastungsstellung im Tip-Mechanismus (13) innehat und durch eine Druckausübung auf die Halterung (8) gegen die Kraft der Feder (14) aus der Verrastungsstellung bis in eine Stellung drückbar ist, aus der er durch die Kraft der Feder (14) unter Herauschwenken der Halterung (8) aus ihrer Nichtgebrauchsposition in eine Ausgangsstellung verbringbar ist, aus der er durch die Halterung (8) wieder in die Verrastungsstellung gedrückt werden kann.
  4. Türverkleidung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tip-Mechanismus (13) an der Rückwand des Gehäuses (9) und so angeordnet ist, daß die Halterung (8) in ihrer Nichtgebrauchsposition am Bolzen (15) anliegt.
  5. Türverkleidung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Halterung (8) neben dem Ascher (5) ein elektrischer Zigarettenanzünder angeordnet ist.
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