DE4219258A1 - Versandtasche - Google Patents
VersandtascheInfo
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Buffer Packaging (AREA)
Description
Versandtasche, mit zwei im wesentlichen flächenparallel
aufeinanderliegenden Papierbögen innen mit Polyäthylen
mit darin eingeschlossenen Luftkammern gefüttert, wobei
die beiden Papierbögen innenseitig eine zusätzliche Be
schichtung mit Polyäthylen aufweisen und umlaufend am Rand
mit Ausnahme einer Einfüllöffnung miteinander verschweißt
sind.
Derartige Versandtaschen sind unter dem Namen Luftpolster
versandtaschen bekannt. Mit ihnen werden vor allem auf
dem Postweg Gegenstände versandt, die insbesondere gegen
Stoß und Beschädigung gesichert werden sollen, beispielsweise
Bücher, Wertgegenstände, Medikamente, Kleinteile.
Diese Luftpolsterversandtaschen sind besonders umweltfreund
lich, da sie von dem Empfänger der Sendung sehr häufig
erneut benutzt werden und auch mehrfache Benutzung durchaus
üblich ist.
Dennoch müssen auch derartige Luftpolsterversandtaschen
zu irgendeinem Zeitpunkt aus dem Verkehr genommen und ent
sorgt werden. Bekannte Luftpolsterversandtaschen bestehen
aus einem Papiermaterial, in das Polyäthylen eingetragen
wird. Zwischen den beiden Papierseiten befinden sich zwei
Polyäthylenfolien, in die Luftkammern eingeschlossen sind.
Zwischen diese beiden Polyäthylenfolien wird das Verpackungs
gut vom Benutzer eingeschoben.
Das vorherige Beschicken oder Tränken des Papiers mit Poly
äthylen ist erforderlich, um ein Verschweißen der Außenkanten
umlaufend erzielen zu können. Die reinen Luftpolsterfolien
würden sich nicht unmittelbar in einem Verschweißungsgang
fit dem Papier der Hüllen verbinden lassen, auch diese nicht
miteinander. Die zu entsorgende Luftpolsterversandtasche
besteht, wie sich aus dem Vorstehenden ergibt, nur aus
Papier und Polyäthylen, also zwei umwelttechnisch besonders
bevorzugten Materialien.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Luftpolsterversandtasche
vorzuschlagen, die noch umweltfreundlicher ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die zusätzliche
Beschichtung von den Papierbögen abziehbar ist.
Durch diese Erfindung wird es möglich, ein vollständiges
Recycling der zu entsorgenden Luftpolsterversandtasche
vorzunehmen.
Die Tasche kann an einer beliebigen Kante auseinanderge
rissen werden, danach wird nicht nur das Polyäthylen mit
den darin eingeschlossenen Kammern einfach herausgezogen,
sondern durch Aufbiegen an den Ecken die zusätzliche Be
schichtung mit Polyäthylen vom Papier leicht abgehoben
und dann vollständig abgezogen.
Es entstehen also zwei voneinander trennbare, zu recycelnde
Basismaterialien: Zum einen das Papier der Außenhülle,
zum zweiten das Polyäthylen der Luftkammern und das Poly
äthylen der abziehbaren Beschichtung gemeinsam. Bei beiden
handelt es sich um reines Polyäthylen, was sammelbar und
gut wieder aufzuarbeiten ist.
Die bekannten Luftpolstertaschen mit Natronkraftpapier
und darin eingedrungenem Polyäthylen lassen sich lediglich
mittels chemischen Bades, nicht aber mechanisch trennen.
Dies hat den Nachteil, daß dieses Papier aufgrund des Kunst
stoffanteils schwer wieder aufzuarbeiten ist, während umge
kehrt beim Wiederaufarbeiten von Polyäthylen auch kleine
Papieranteile bereits außerordentlich schädlich wirken.
Erfindungsgemäß wird eine Beschichtung des Papiers mit
Polyäthylen von 20 bis 30 g/qm bevorzugt. Es hat sich heraus
gestellt, daß diese Beschichtungsstärke die Trennbarkeit
der Folien vom Papier begünstigt, ohne andererseits das
Gewicht der Tasche zu sehr ansteigen zu lassen. Außerdem
wird es so besonders sicher möglich, die umlaufende Ver
schweißung am Rand sicherzustellen. Diese darf nämlich nicht
zu schwach werden, da dann bereits während des Versandvor
ganges die Schweißnaht durch die Walkvorgänge sich in kleinen
Abschnitten löst, wodurch im Rand kleine Löcher entstehen
können. Diese genügen zwar üblicherweise nicht, um das ent
haltene Gut herausfallen zu lassen, es wird in vielen Fällen
gerade feuchtigkeitsempfindliches Material in diesen Luft
polsterversandtaschen befördert, was durch das Polyäthylen
rundum normalerweise gut abgeschirmt wird. Durch die entste
henden Löcher in der Verschweißung kann jedoch Luftfeuch
tigkeit eindringen und das Gut unter Umständen angreifen.
Die Verschweißung darf jedoch auch nicht so stark werden,
daß keine mechanische Trennung durch den Endverbraucher
mehr möglich ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren benutzt gegenüber dem her
kömmlichen Verfahren eine etwas höhere Temperatur bei der
Herstellung der Verschweißungsnaht.
Als besonders günstig hat es sich erwiesen, wenn die Schweiß
nähte am Rand der Versandtasche miteinander mechanisch
verzahnt sind. Dies erhöht die Stabilität gegenüber normalen
Beanspruchungen, während andererseits beim Auseinanderreißen
der Tasche für den Recyclingvorgang sich die unterschied
lichen Materialien leichter voneinander trennen lassen.
Dabei ist besonders von Vorteil, wenn die Verzahnung durch
rasterartig von dem einen Papierbogen in den anderen hinein
ragende Vorsprünge erfolgt. Diese Verzahnung ist besonders
geeignet, Beanspruchungen, die senkrecht gegen die Verzahnung
gerichtet sind, zu widerstehen, also beispielsweise den Kräf
ten, die der Inhalt der Versandtasche auf den Rand ausübt.
Umgekehrt ist ein Auseinanderreißen der Tasche von der
Grifföffnung her, wie er während der normalen Benutzung
nicht vorkommt, erleichtert, da sich die Verzahnungen dann
tendenziell in ihrer Längsrichtung auseinanderziehen lassen.
Darüber hinaus ist eine solche Verzahnung auch sehr vorteil
haft und einfach herzustellen. Die Schweißbalken, die die
Verschweißung der verschiedenen Schichten bei der Herstellung
der Versandtasche miteinander bewirken, werden mit vorsprin
genden Rasterungen versehen und nehmen so gleichzeitig
das Verschweißen und das Verzahnen der Schichten miteinander
vor.
Es werden einerseits das mit der zusätzlichen Beschichtung
aus Polyäthylen versehene Papier, andererseits die mit
den Luftkammern versehenen Polyäthylenfolien einzeln zuge
führt, also übereinanderliegend in der Reihenfolge Papier
mit Beschichtung, Polyäthylenfolie mit Luftkammern, Poly
äthylenfolie mit Luftkammern, Papier mit Beschichtung.
Bei dem Verschweißungsvorgang werden dann alle vier aufeinan
derliegenden Polyäthylenmaterialien miteinander verschweißt,
wodurch auch die beiden Papierlagen fest miteinander verbun
den werden, da sie ja mit ihrer eigenen Beschichtung verbun
den sind.
Nach dem Verschweißungsvorgang kann dann die Luftpolster
versandtasche von ihrer Umgebung bzw. von der nächsten
Luftpolsterversandtasche durch eine geeignete Trennvor
richtung in der Verschweißung (senkrecht zu den Lagen)
getrennt werden.
Die vorteilhaften Recyclingeigenschaften der Versandtaschen
können noch durch eine weitere, bei der Herstellung verfah
rensmäßig sehr einfach zu erzielende Maßnahme weiter verbes
sert werden. Dies geschieht dadurch, daß die Versandtasche
in an sich bekannter Weise mittels eines umklappbaren über
stehenden Endes des einen Papierbogens verschließbar und
eine mit einer abziehbaren Schutzfolie abgedeckte, den
Verschluß sicherstellende klebefähige Leiste vorgesehen
ist, und daß die abgedeckte, mit der Schutzfolie versehene
klebfähige Leiste auf der Außenseite desjenigen Papierbogens
angeordnet ist, auf den das umklappbare, überstehende Ende
beim Verschließen geklappt wird.
Bekannte Versandtaschen sind mit einer Klappe versehen,
die von einem Ende des einen Papierbogens gebildet wird.
Wird diese Klappe umgefaltet, kommt eine Klebschicht auf
das Papier der Außenseite des zweiten Papierbogens zu liegen.
Diese Klebschicht verschließt dann die Versandtasche. Um
zu verhindern, daß vorher bereits unbeabsichtigte Verklebun
gen oder auch eine Verschlechterung der Klebeigenschaften
aufgrund der Luftfeuchtigkeit eintritt, ist die Klebschicht
üblicherweise mit einer Schutzfolie abgedeckt, die im Ge
brauchsfalle dann vom Benutzer abgezogen wird und die Kleb
schicht freilegt.
Durch die vorgeschlagene Maßnahme wird nun diese Klebschicht
bzw. dieser Streifen oder diese Leiste aus klebfähigem
Material von der Klappe verlegt auf die Außenseite des
anderen Papierbogens. Sie kann wiederum mit der Abdeckfolie
geschützt werden. Es erfolgt also ein Austausch der beiden,
den Verschluß sichernden Komponenten.
Durch diese einfach scheinende und wenig Aufwand bei der
Herstellung verursachende Maßnahme kann jedoch ein Vorteil
erreicht werden, der erst in der Rückschau deutlich wird:
Der Klebstoff der Verbindung gelangt nun nämlich beim Trennen der Versandtasche nach Gebrauch zu den Papier anteilen. Dort stellt er keine besondere Beeinträchtigung dar und stört den Papieraufbereitungsvorgang nicht.
Der Klebstoff der Verbindung gelangt nun nämlich beim Trennen der Versandtasche nach Gebrauch zu den Papier anteilen. Dort stellt er keine besondere Beeinträchtigung dar und stört den Papieraufbereitungsvorgang nicht.
Im Stand der Technik dagegen ist die Klebstoffmasse
auf der Polyäthylenbeschichtung angebracht und würde
beim mechanischen Trennen der Versandtasche auch mit
dieser zusammen entsorgt werden müssen. Dies ist jedoch
sehr problematisch, da der Klebstoff bei der Polyäthylen
aufbereitung chemisch als Fremdteil, ähnlich wie die
bereits diskutierten Papierreste, sehr stört und die
Qualität des wiederaufbereiteten Polyäthylens unter
Umständen beeinträchtigen könnte.
Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungs
beispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungs
gemäßen Versandtasche, teilweise auseinandergeris
sen; und
Fig. 2 einen Schnitt senkrecht zu den Lagen der Versand
tasche aus Fig. 1.
Die Luftpolsterversandtasche ist im wesentlichen von recht
eckigen Abmessungen, etwa der Größe DIN A4 oder in anderen
gängigen Verpackungsabmessungen.
Sie besteht von außen erkennbar aus zwei Papierlagen 10
und 20, insbesondere aus Natronkraftpapier, beispielsweise
aus Recyclingmaterialien hergestellt.
Sie ist rundum geschlossen bis auf eine Seite, die eine
Einfüllöffnung 31 aufweist. Auf der Seite der Einfüllöffnung
ist eine umlegbare und verschließbare Klappe 32 vorgesehen,
die als Verschluß zugeklebt oder zugesteckt werden kann.
Das Papier der Außenhülle kann von außen beschriftet oder
mittels Aufklebern zur Versendung vorbereitet werden. Auf
seiner Innenseite ist es mit einer zusätzlichen Beschich
tung 11 bzw. 21 versehen, die aus Polyäthylen besteht und
- wie Fig. 1 deutlich zeigt - wieder von den Papierbögen
10, 20 abziehbar ist.
Zwischen den jeweils der Innenseite der Versandtasche zuge
wandten Beschichtungen 11, 21 befinden sich Folien aus
Polyäthylen 12, 22. Diese sind mit Luftkammern 13, 23 ver
sehen und erstrecken sich über die gesamte Innenfläche
dem Versandtasche. Zwischen ihnen wird das zu transpor
tierende Gut eingeschoben.
Zwischen den mit den Luftkammern versehenen Polyäthylenfolien
12, 22 und den Papierbögen 10, 20 entsteht ein zusätzlicher,
ohne Zerstörung der Versandtasche nicht von außen zugäng
licher kleiner, ebenfalls mit Luft gefüllter Zwischenraum,
der die Polsterwirkung der gesamten Versandtasche weiter
fördert.
Verschiedene Lagen der Versandtasche sind miteinander im
Bereich des umlaufenden Randes verschweißt. Es besteht
also an keiner Stelle ein unmittelbarer Kontakt der beiden
Papierbögen 10 und 20 miteinander. Auch die mit den Luft
kammern versehenen Polyäthylenfolien 12, 22 erstrecken
sich in diesen umlaufenden verschweißten Rand und werden
bei der Herstellung mit verschweißt, vgl. insbesondere
Fig. 2.
Beim Zerreißen der Versandtasche vor dem endgültigen Re
cycling wird genau die umlaufende Verschweißung 30 aufge
rissen. An den Rißstellen bilden sich von dem Papier leicht
vorstehende Ecken der abziehbaren zusätzlichen Beschich
tung 11, 21, die der Benutzer anfassen und so die Beschich
tung vollständig vom Papier lösen kann.
Claims (11)
1. Versandtasche, mit zwei im wesentlichen flächenparallel
aufeinanderliegenden Papierbögen (10, 20), innen mit
Polyäthylen mit darin eingeschlossenen Luftkammern (13,
23) gefüttert, wobei die beiden Papierbögen (10, 20)
innenseitig eine zusätzliche Beschichtung (11, 21) mit
Polyäthylen aufweisen und umlaufend am Rand (30) mit
Ausnahme einer Einfüllöffnung (31) miteinander verschweißt
sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zusätzliche Beschichtung (11, 21) von den Papier
bögen (10, 20) abziehbar ist.
2. Versandtasche nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Papierbögen umlaufend am Rand mechanisch
miteinander verzahnt sind.
3. Versandtasche nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verzahnung durch rasterartig von dem einen Papier
bogen in den anderen hineinragende Vorsprünge erfolgt.
4. Versandtasche nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß von jedem der beiden Papierbögen rasterartig Vorsprün
ge in den anderen ragen.
5. Versandtasche nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß nur die Längsseiten am Rand rasterartig miteinander
verschweißt sind.
6. Versandtasche nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Papierbögen (10, 20) aus Natronkraftpapier be
stehen.
7. Versandtasche nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zusätzliche Beschichtung (11, 21) eine Dichte
von 20 bis 30 g/qm aufweist.
8. Versandtasche nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Versandtasche in an sich bekannter Weise mittels eines umklappbaren überstehenden Endes des einen Papierbo gens verschließbar und eine mit einer abziehbaren Schutz folie abgedeckte, den Verschluß sicherstellende klebfähige Leiste vorgesehen ist, und
daß die abgedeckte, mit der Schutzfolie versehene klebfä hige Leiste auf der Außenseite desjenigen Papierbogens angeordnet ist, auf den das umklappbare, überstehende Ende beim Verschließen geklappt wird.
daß die Versandtasche in an sich bekannter Weise mittels eines umklappbaren überstehenden Endes des einen Papierbo gens verschließbar und eine mit einer abziehbaren Schutz folie abgedeckte, den Verschluß sicherstellende klebfähige Leiste vorgesehen ist, und
daß die abgedeckte, mit der Schutzfolie versehene klebfä hige Leiste auf der Außenseite desjenigen Papierbogens angeordnet ist, auf den das umklappbare, überstehende Ende beim Verschließen geklappt wird.
9. Verfahren zur Herstellung von Versandtaschen nach einem
der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß Papier mit einer abziehbaren Beschichtung aus Poly
äthylen von einer Zuführeinrichtung, eine durchgehende
Bahn mit Polyäthylenfolie mit zwischengeschichteten
Luftkammern von einer anderen Zuführeinrichtung zuge
führt wird und dann in einer Verschweiß- und Zuschnitt
station das Verschweißen der Polyäthylenmaterialien
miteinander und das anschließende Zuschneiden der Taschen
erfolgt.
10. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Verschweiß- und Zuschnittstation Schweißbalken
vorgesehen sind, die senkrecht zur Förderrichtung jeweils
ein Verschweißen der beiden Papierbögen mit den dazwischen
angeordneten weiteren Schichten vornehmen und so die
Längskanten von je zwei mit jeweils ihrer Schmalseite
aneinandergrenzenden Versandtaschen bilden.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schweißbalken mit vorspringenden Rasterpunkten
versehen sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924219258 DE4219258A1 (de) | 1992-04-24 | 1992-06-12 | Versandtasche |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=25914179
Family Applications (1)
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Country Status (1)
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