DE4218240C2 - Luftschiff für den Güter- und Personentransport - Google Patents

Luftschiff für den Güter- und Personentransport

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DE4218240C2 DE19924218240 DE4218240A DE4218240C2 DE 4218240 C2 DE4218240 C2 DE 4218240C2 DE 19924218240 DE19924218240 DE 19924218240 DE 4218240 A DE4218240 A DE 4218240A DE 4218240 C2 DE4218240 C2 DE 4218240C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Luftschiff für den Güter- und Personentransport. Aus der DE-PS 390 302 ist ein Luftschiff mit einem Gitterrumpf bekannt, dessen Knotenpunkte mittels Spannseilen gegeneinander verspannt sind und auf diese Weise ein Raumfachwerk bilden.
Mit einem derartigen Gitterrumpf versehene starre Luftschiffe wurden ursprünglich aus zusammengenieteten Aluminiumprofilen hergestellt, wobei die Ring- und Längsträger als Dreieckfachwerkträger ausgebildet wurden. Die Felder zwischen den Knotenpunkten der Ring- und Längsträger und die Ebenen der Hauptgerüstringe wurden durch Drähte verspannt, um einen auch gegen Querkräfte möglichst widerstandsfähigen Gitterrumpf zu erhalten. Um die Auftriebskräfte der Gaszellen und die Belastung durch die Nutzlast möglichst gleichmäßig in den Gitterrumpf einzuleiten und über die ganze Länge zu verteilen sowie die Ausbauchung der Gaszellen zu begrenzen, ist eine lose Feldverspannung vorgesehen, deren Kräfte unmittelbar auf Knotenpunkte übertragen werden. Die Herstellung eines solchen Gitterrumpfs ist äußerst aufwendig und erfordert große handwerkliche Fertigkeiten und Erfahrung, so daß eine Herstellung eines großen Luftschiffs für den Gütertransport mit einem derartigen Gitterrumpf heutzutage unwirtschaftlich wäre.
In der DE 26 59 401 A1 ist ein Luftschiff beschrieben, dessen aus Knotenstücken und im wesentlichen rhombisch zwischen beabstandeten Gerüstringen angeordneten rohrförmigen Längsträgern bestehender Gitterrumpf ohne räumliche Drahtverspannung auskommen soll. Allenfalls können sich zwischen den rhombischen Gitterrumpfelementen Spannkabel in Richtung der Luftschiffachse erstrecken. Beiderseits des Gitterrumpfs sind in Längsrichtung verlaufende Luftkammern angeordnet, die wie eine Membran wirken und die Beanspruchungen über einen großen Bereich des Luftschiffs verteilen sollen. Die durch das Aufblasen der Luftkammern in der äußeren Hülle entstehenden Zugkräfte sowie die von außen wirkenden Kräfte sollen durch besonders geformte Verbindungsstreifen direkt und indirekt in die Knotenbereiche des Gitterrumpfs geführt werden, wo diese Streifen mit dem Gitterrumpf verbunden sind, und sollen von dort zur inneren Hülle durch Bänder gelangen, wo sie durch Spannringe, weitere Streifen und Membranen, die als Spannringe wirken, absorbiert werden sollen und wo ihnen von diesen Widerstand entgegengebracht wird. Die Verbindungsstreifen sollen als Versteifungsringe für das Luftschiff wirken und ferner der Verteilung der Beanspruchung zur Membranhülle dienen. Die meisten Kräfte, denen das Luftschiff unterworfen ist, sollen daher durch die Membranhülle statt durch den Gitterrumpf aufgenommen werden. Hieraus ergibt sich, daß dieses bekannte Luftschiff allenfalls als halbstarr anzusehen ist, wodurch erhebliche Beschränkungen in der erreichbaren Gesamtgröße gegeben sind.
Des weiteren bestehen die Knotenkörper aus kompliziert geformten, zusammengeschraubten und -genieteten Einzelelementen, so daß der Zusammenbau des Gitterrumpfs dieses bekannten Luftschiffs dieselben Probleme aufwirft wie der des eingangs erwähnten Starrluftschiffs.
In der DE 40 18 749 C2 ist ein Luftschiff mit einem aus einer Reihe von Querspanten und dazwischengesetzten Längsträgern bestehenden Traggerüst für die den Auftrieb erzeugenden Traggaszellen und die für ein Luftschiff erforderlichen Baugruppen beschrieben, wobei die das Traggerüst in Längsabschnitte unterteilenden Spanten aus jeweils drei in der Form eines gleichschenkligen Dreiecks angeordneten Querträger bestehen und die Eckpunkte als Knotenstellen zum Anschluß von Längsträgern an die Querträger ausgebildet sind und das Traggerüst durch diagonal verlaufende Spannseile versteift ist. Die Längsträger sind in oder auf Aufnahmen der Knotenkörper ein- bzw. aufgesteckt. Dieses bekannte Luftschiff weist ein Hecktriebwerk hinter dem Heck des Luftschiffes sowie an Knotenpunkten der Basis des Traggerüstes angeordnete, schwenkbare Triebwerke auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Luftschiff aus wenigen, weitgehend genormten Bauteilen und mit geringem Eigengewicht zu schaffen, das eine besonders hohe Formstabilität und einen geringen Luftwiderstand aufweist.
Ausgehend von dieser Aufgabenstellung wird erfindungsgemäß ein Luftschiff mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 vorgeschlagen.
Durch die konstruktive Auflösung des Gitterrumpfs in wenige, weitgehend genormte Bauteile, wie die Knotenkörper, die Ringträger, die Längsträger und die Spannseile, die sich kostengünstig in großer Stückzahl serienmäßig herstellen lassen, ist es möglich, den Gitterrumpf in beliebiger Größe schnell und einfach zu montieren. Sowohl die Ring- und Längsträger als auch die Spannseile lassen sich in ihrer Länge vorbestimmen und vorteilhafterweise genau und mit geringer Toleranz auf diese Länge zuschneiden, so daß sich beim Einhaken der Spannseile die geforderte Vorspannung ergibt.
Die Bahnen der Luftschiffkörperhülle sind in die Gerüstkonstruktion des Gitterrumpfs einbezogen, verbessern die Stabilität des Gitterrumpfs und bilden eine vollkommen glatte, strömungsgünstige Außenfläche, die bis auf die Bug- und Heckkappe des Luftschiffs nahezu zweidimensional gewölbt ist und sich daher auf einfache Weise und kostengünstig herstellen und montieren läßt. Diese Bahnen lassen sich mit den Randwülsten problemlos in den Längsschlitzen abdichten, so daß sich die gesamte Luftschiffkörperhülle weitgehend luftdicht gestalten und unter einen leichten Überdruck bringen läßt. Hierdurch wird die Formstabilität des Luftschiffkörpers zusätzlich unterstützt und ein Flattern der Luftschiffkörperhülle im Luftstrom vermieden.
Vorteilhafterweise lassen sich die Ring- und Längsträger als geschlossene Dreieck-Hohlprofile gestalten, die in bzw. auf entsprechende, in Längs- und Umfangsrichtung des Gitterrumpfs verlaufende Aufnahmen ein- bzw. aufgesteckt werden, wobei jeweils eine Basis der Dreieck-Hohlprofile zur Außenseite des Gitterrumpfs weist.
Diese Anordnung bietet die Möglichkeit, die Ecken der zur Außenseite des Gitterrumpfs weisenden Basis der dreieckigen Längsträger mit den sich nach innen erweiternden Längsschlitzen zu versehen, die mit entsprechenden Längsschlitzen an den Außenseiten der Knotenkörper fluchten und in die sich die mit Randwülsten versehenen, die Luftschiffkörperhülle bildenden Bahnen einziehen lassen.
Vorzugsweise können die Knotenkörper einstückig aus in einer Ebene unter einem Winkel von 90° angeordneten Aufnahmen für die Dreieck-Hohlprofile aus die nach innen gerichteten Ecken der Dreieck-Hohlprofile überragenden Rippen mit Einhängeösen für die Spannseile sowie etwa in der Ebene der Hülle liegenden, die Bereiche der Ecken der zur Außenseite weisenden Basis der Aufnahmen für die Dreieck-Hohlprofile verbindenden Rippen mit Einhängeösen für die Spannseile gebildet sein. Diese Knotenkörper sind fast über den gesamten Bereich des Gitterrumpfs völlig gleich und lassen sich auf einfache Weise als Guß-, Spritzguß- oder Preßteile herstellen, wobei die Struktur und die Festigkeit des verwendeten Materials der Beanspruchung entsprechen müssen. Vorzugsweise können die Knotenkörper daher aus faserverstärktem Kunststoff bestehen, wobei die Faserverstärkung aus den unterschiedlichsten, bekannten, hochfesten Fasern bestehen kann. Hierdurch lassen sich die Einhängeösen für die Spannseile direkt an die Knotenkörper anformen.
Die Knotenkörper können vorzugsweise mit den Ringträgern und den Spannseilen verspannte, mehreckige Gerüstringe bilden, wobei die Verspannung in der Gerüstringebene von Knoten zu Knoten so geführt ist, daß ein etwa das äußere Drittel der Ringfläche überspannendes Netz von sich kreuzenden Spannseilen vorhanden ist, das die inneren zwei Drittel des Durchmessers des Ringes frei läßt. Diese Anordnung spart Gewicht, gewährleistet eine ausreichende Flexibilität und verhindert, daß einzelne Spannseile bei Punktbelastungen überbeansprucht werden.
Die im Gitterrumpf zwischen je vier Knotenkörpern, die zwei Ringträger und zwei Längsträger aufnehmen, gebildeten Felder werden durch zwei diagonal verlaufende Spannseile stabilisiert.
Der gesamte Gitterrumpf läßt sich somit durch Zusammenstecken der Ring- und Längsträger mit den Knotenkörpern montieren, wobei der Zusammenhalt und die genaue Ausrichtung der zusammengesteckten Teile durch die Spannseile gewährleistet ist, die vorzugsweise aus hochfesten Kunststoffaserseilen bestehen, die maschinell und rechnergesteuert genau auf die für die geforderte Vorspannung benötigte Länge geschnitten und mit Haken zum Einhaken in die Einhängeösen versehen sind. Mit diesen Elementen lassen sich Gitterrümpfe für äußerlich ähnliche Luftschiffe in unterschiedlichen Größen herstellen.
Ebenso wie die Knotenkörper und die Spannseile können auch die Ring- und Längsträger aus faserverstärktem Kunststoff bestehen und ggf. zur Gewichtserleichterung gelocht sein.
Die die Luftschiffkörperhülle bildenden Bahnen können ebenfalls aus Kunststoff mit wenigstens in die Randwülste eingelagerten Verstärkungsfasern bestehen. Die Randwülste können dabei mit den Kunststoffbahnen verschweißt sein.
Da die Spannseile, wie bereits erwähnt, mit ihren Haken bereits die für die geforderte Verspannung nötige Länge aufweisen, muß eine Möglichkeit gegeben sein, sie unter Spannung in die Einhängeösen der Knotenkörper einzuhängen. Zu diesem Zweck können die Spannseile mittels Muffen an den Haken befestigt sein und diese Muffen Querflansche für das Ansetzen einer Spannvorrichtung aufweisen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Luftschiffs im Fluge,
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt durch den Gitterrumpf des Luftschiffs,
Fig. 3 eine vergrößerte, ausschnittsweise Darstellung eines Gerüstrings des Gitterrumpfs,
Fig. 4 eine schematische, auszugsweise Ansicht von innen auf zwei Knotenbereiche des Gitterrumpfs,
Fig. 5 bis Fig. 9 verschiedene Ansichten eines für den Zusammenbau des Gitterrumpfs verwendeten Knotenkörpers,
Fig. 10 eine perspektivische Teilansicht des Innenraums des Gitterrumpfs,
Fig. 11 eine perspektivische Außenansicht des Luftschiffkörpers, mit teilweiser weggeschnittener Kunststoffbahn,
Fig. 12 eine Seitenansicht einer Spannvorrichtung zum. Einhängen eines Spannseils und
Fig. 13 eine Draufsicht auf die Spannvorrichtung gemäß Fig. 12.
Ein allgemein mit der Bezugsziffer 1 bezeichnetes Luftschiff weist einen aus verspannten Gerüstringen 2 gebildeten Gitterrumpf auf. Am Heck des Luftschiffs 1 befinden sich ein Leitwerk 3 sowie ein Paar gegenläufiger Vortriebspropeller 4, die den Hauptvortrieb für das Luftschiff 1 erzeugen. Seitlich am Rumpf des Luftschiffs 1 sind schwenkbare Propellergondeln 5 angeordnet, die sich so schwenken lassen, daß sich das Luftschiff damit in allen Richtungen manövrieren läßt und im Schwebezustand verharren kann. Am vorderen Ende des Luftschiffs 1 ist in der Kiellinie ein Führerraum 6 angeordnet, der alle betriebsnotwendigen Einrichtungen, Systeme und Ausrüstungen enthält. Im Anschluß an den Führerraum 6 ist ein Nutzlastraum 7 angeordnet, der mit gleichbleibendem Querschnitt über nahezu die gesamte Länge des Luftschiffmittelteils 9 verläuft. Der Boden des Nutzlastraums 7 wird durch einzelne selbsttragende, absenkbare Nutzlastpaletten gebildet. Im Bereich der schwenkbaren Propellergondeln 5 sind nicht dargestellte, einziehbare Fahrwerksbeine und einziehbare Ankerseile angeordnet.
Der Luftschiffkörper besteht aus einem parabolischen Bugteil 8, der sich über etwa 15% der Gesamtlänge des Luftschiffs erstreckt. An diesen Bugteil 8 schließt sich stufenlos ein kegelstumpfförmiger Mittelteil 9 an, der sich zum Heck mit einem Öffnungswinkel von 1° bis 8° erweitert. Seine Länge beträgt etwa 60% der Gesamtlänge des Luftschiffs 1. Ein sich zum Heck mit einem Winkel von 12° bis 28° kegelstumpfförmig verjüngender, sich über etwa 25% der Gesamtlänge erstreckender Heckteil 10 ist an den Mittelteil 9 über eine Abreißkante 11 angeschlossen. Diese Rumpfform mit dem sich kegelstumpfförmig erweiternden Mittelteil 9, der Abreißkante 11 und dem sich kegelstumpfförmig verjüngenden Heckteil ergibt einen verringerten Luftwiderstand, da die Luft in der Grenzschicht bis zur Abreißkante 11 stetig beschleunigt wird und so gleichmäßig um den Luftschiffkörper verteilt bleibt. Diese Grenzschicht wird an der Abreißkante 11 mit Sicherheit abgerissen. Infolge der stufenförmigen Verjüngung an der Abreißkante dringt die Außenströmung in die abgelöste oder stark verzögerte Grenzschicht ein, die dadurch beschleunigt und dünner wird. Es besteht somit entlang dem sich kegelstumpfförmig verjüngenden Heckteil keine Gefahr der Grenzschichtablösung mit einer entsprechenden Widerstandserhöhung.
Der in Fig. 2 gezeigte Querschnitt durch den Gitterrumpf läßt angedeutete Knotenkörper 12 erkennen, die mit Ringträgern 13 verbunden sind. Von je einem Knotenkörper 12 zu einem beabstandeten Knotenkörper 12 sind Spannseile 14 gespannt, die so geführt sind, daß ein etwa das äußere Drittel der Ringfläche überspannendes Netz von sich kreuzenden Spannseilen 14 entsteht. In die Kiellinie des Gerüstrings 2 ist ein Nutzlastraum 7, der als selbsttragende, im einzelnen nicht dargestellte Gitterkonstruktion ausgebildet ist, integriert. Die aus den Knotenkörpern 12 und den Ringträgern 13 gebildeten Gerüstringe 2 werden parallel mittels Längsträgern 15 miteinander verbunden und ergeben je nach Anzahl und Durchmesser der Gerüstringe und Länge der Längsträger 15 einen mehr oder weniger großen Gitterrumpf, wobei sich unterschiedlich große Gitterrümpfe aus gleichen Bauelementen zusammensetzen lassen. Zwischen den Gerüstringen 2 können Hilfsringe angeordnet sein, die aus auf den Längsträgern 15 angeordneten Muffen 16 und in diese eingesteckten Rohrstücken 17 gebildet sind.
In jedem Feld 18, das zwischen je vier Knotenkörpern 12, die zwei Ringträger 13 und zwei Längsträger 15 aufnehmen, gebildet ist, sind zwei diagonal verlaufende Spannseile 14 angeordnet, die ein Verformen dieser Felder 18 verhindern.
Die als Dreieck-Hohlprofile ausgebildeten Ringträger 13 und Längsträger 15 können auf allen Seiten oder nur auf den zum Innenraum des Gitterrumpfs weisenden Seiten gelocht sein, um dadurch eine Gewichtserleichterung zu erzielen. Die Längsträger 15 sind an den Ecken der nach außen weisenden Basis des Dreiecks mit sich nach innen erweiternden Längsschlitzen 26 versehen, die sich in entsprechenden Längsschlitzen in den Außenseiten der Knotenkörper 12 fluchtend fortsetzen. In diese Längsschlitze 26 lassen sich Randwülste 20 an Kunststoffbahnen 19 einziehen, wodurch die Felder 18 abgedeckt und die Luftschiffkörperhülle gebildet wird.
Wie in Fig. 11 erkennbar, erstrecken sich diese Bahnen 19 glattflächig zwischen den Längsträgern 15, die nur in Längsrichtung verlaufende Erhöhungen im Bereich der Längsschlitze 26 aufweisen, so daß die Luftschiffkörperhülle als Ganzes in Fahrtrichtung glattflächig und ohne quer hervorstehende Kanten bis zur Abreißkante 11 verläuft.
Die Bahnen 19 bestehen vorzugsweise aus hochfestem Kunststoff, ggf. faserverstärkt, an deren Ränder die Randwülste 20, in die ebenfalls Verstärkungsfasern eingelagert sein können, angeschweißt sein können. Die Kunststoffbahnen 19 können mit den Randwülsten 20 auch einstückig hergestellt sein.
Durch die Randwülste 20 läßt sich auf einfache Weise bereits eine ausreichende Abdichtung der Kunststoffbahnen 19 in den Längsträgern 15 erreichen. Werden zusätzlich sämtliche Quernähte und Verbindungsstellen an den Knotenkörpern 12 abgedichtet, läßt sich erreichen, daß der Luftschiffkörper als Ganzes im wesentlichen luftdicht ist und sich unter einen leichten Überdruck im Innenraum setzen läßt. Dieser Überdruck verhindert während der Fahrt ein Flattern der Kunststoffbahnen 19 und trägt zusätzlich zur Stabilität des Luftschiffkörpers bei.
Ebenso wie die Ringträger 13 und die Längsträger 15 können die Knotenkörper 12 aus Kunststoff hergestellt sein. Vorzugsweise bestehen die Knotenkörper 12 aus faserverstärktem Kunststoff, so daß alle Elemente der Knotenkörper eine ausreichende Festigkeit erhalten. Jeder Knotenkörper 12 weist vier, unter einem Winkel von 90° angeordnete Aufnahmen 21 für die Ringträger 13 und die Längsträger 15 auf. Diese Aufnahmen 21 bestehen aus Rohrfortsätzen mit einem Querschnitt, der dem Innenquerschnitt der als Dreieck-Hohlprofil ausgebildeten Ringträger 13 und Längsträger 15 entspricht. Zur Versteifung der sich kreuzenden Aufnahmen 21 sind auf der Innenseite sich ebenfalls kreuzende Rippen 22 mit Einhängeösen 23 angeordnet. Des weiteren sind in der Ebene der Außenfläche des Knotenkörpers 12 heitere Rippen 24 angeordnet, die ebenfalls Einhängeösen 25 aufweisen. Durch senkrecht von den Rippen 24 aufragende weitere Rippen 28 wird zusätzlich eine kastenförmige Verstärkung gebildet.
Die Aufnahmen 21 für die Ringträger 13 sind unter einem leichten Winkel zur Ebene der Aufnahmen 21 für die Längsträger 15 geneigt und zwar entsprechend dem Winkel, den die Ringträger 13 des ein Vieleck darstellenden Gerüstrings 2 zum jeweiligen Radius bilden. Jeder Knotenkörper 12 weist insgesamt acht Einhängeösen 23, 25, 48 auf, von denen die Einhängeösen 23 zum Verspannen benachbarter Gerüstringe 2, die Einhängeösen 25 zum Verspannen der Felder 18 und die Einhängeösen 48 zum Verspannen der Gerüstringe 2 in ihrer Ebene dienen.
Die zum Verspannen dienenden Spannseile 14 bestehen vorzugsweise aus hochfesten Kunststoffasern bzw. aus mit hochfesten Fasern verstärktem Kunststoff und weisen an ihren beiden Enden jeweils einen fest angeordneten Haken 30 auf, der mittels einer Muffe 31 am Spannseilende befestigt ist.
Sowohl die Ringträger 13, die Längsträger 15 als auch die Spannseile 14 werden maschinell und rechnergesteuert genau auf die Länge abgeschnitten, die sie an der Stelle, an der sie eingebaut werden, aufweisen müssen. Dabei wird für die Spannseile 14 die erforderliche Vorspannung mit berücksichtigt, um die Länge des Spannseils 14 einschließlich der Haken 30 zu bestimmen. Beim Einsetzen der Haken 30 in die entsprechenden Einhängeösen 23, 25, 48 erhält der Gitterrumpf somit die erforderliche Formsteifigkeit, und die Ring- und Längsträger 13, 15 werden unlösbar an den Knotenkörpern 12 verspannt.
Zum Einhängen eines Hakens 30 an einem Spannseil 14 in eine Einhängeöse 23, 25, 48 dient eine Spannvorrichtung 34. Die Spannvorrichtung 34 besteht aus einem Gehäuse 35 mit parallelen Wangen 36. An diesen Wangen 36 ist ein besonders geformter Widerlagerbügel 37 befestigt, der sich in eine Einhängeöse 23, 25, 48 einsetzen läßt, ohne das Einhaken eines Hakens 30 zu behindern.
Am Gehäuse 35 ist ein Spannhebel 38 in einem Schwenklager 39 angelenkt, der sich von Hand oder mechanisch gegen das Gehäuse 35 bewegen läßt. Dabei werden mit dem Spannhebel 38 verbundene Spannpratzen 40 in Richtung der Einhängeöse 23, 25, 48 bewegt. Die die Wangen 36 umgreifenden Spannpratzen 40 sind an ihren Ende mit Langlöchern 41 versehen, in denen parallele Lenker 42 über Zapfen 43 gelagert sind. Diese Lenker 42 sind mit ihren freien Enden mittels Zapfen 44 in U-förmigen Führungsschlitzen 45 in den Wangen 36 geführt. Die Zapfen 44 durchgreifen die Wangen 36 und legen sich hinter halbkreisförmige Ausnehmungen 33 in einem Querflansch 32 an der Muffe 31 des Spannseils 14.
Wird nach dem Einhängen des Widerlagerbügels 37 in die Einhängeöse 23, 25, 48 und Ansetzen des Querflanschs 32 an die Zapfen 44 der Spannhebel 38 in Pfeilrichtung bewegt, wird der Haken 30 in Richtung der Einhängeöse 23, 25, 48 bewegt, während sich die Spannvorrichtung 34 an der Einhängeöse 23, 25, 48 mittels des Widerlagerbügels 37 abstützt. Dabei wird das Spannseil 14 im erforderlichem Maße gespannt. Wenn der Haken 30 in die gestrichelte Stellung gebracht ist, gelangen die Zapfen 44, die sich am Querflansch 32 abstützen, in den zurückgeführten Bereich der U-förmigen Führungsschlitze 45, und die Langlöcher 41 in die gestrichelt dargestellte Stellung. Dadurch bewegt sich der Haken 30 in einer Abwärtsbewegung hinter die Einhängeöse 23, 25, 48, und die Zapfen 44 mit den Lenkern 42 springen unter der Wirkung einer Zugfeder 46, die an den Wangen 36 mittels Zapfen 47 angelenkt ist, nach rückwärts und geben den Haken 30 frei. Damit ist das Spannseil 14 mit der geforderten Vorspannung in die Einhängeösen 23, 25, 48 eingehängt.
An den besonders beanspruchten Stellen des Gitterrumpfs, d. h. in der Ebene der schwenkbaren Propellergondeln 5 befinden sich besonders verstärkte doppelte Gerüstringe 2, die nicht eigens dargestellt sind. Das Leitwerk 3 ist in konventioneller Spantenbauweise hergestellt und weist durch den Heckteil 10 hindurchgehende Holme auf. Die sich in diesem Bereich befindlichen Gerüstringe sind entsprechend ausgebildet und verstärkt und dienen gleichzeitig zur Aufnahme des hier angeordneten, auf das Paar gegenläufiger Heckpropeller wirkenden Haupttriebwerks.
Die Montage des Luftschiffkörpers läßt sich in der Weise durchführen, daß jeweils die Knotenkörper 12, die Ringträger 13 und die Längsträger 15 der über die Länge des Luftschiffs verlaufenden aufeinanderfolgenden Felder 18 zusammengesteckt und die jeweiligen Diagonalspannseile 14 eingehängt werden. Danach wird das Bauteil um die Längsachse des Luftschiffs gedreht, um den nächsten Abschnitt mit den in Längsrichtung verlaufenden Feldern 18 zu montieren, bis schließlich die Montage des Führerraums 6 und des Nutzlastraums 7 den Abschluß bildet. Die Spannseile 14 in der Ebene der Gerüstringe 2 und die räumlich diagonal verlaufenden Spannseile 14 zwischen benachbarten Gerüstringen 2 werden eingehängt, nachdem der Gitterrumpf einschließlich der Kunststoffbahnen 19 fertig montiert ist.
Auf diese Weise läßt sich der gesamte Luftschiffkörper aus einfachen Einzelelementen Zeit- und kostensparend montieren und bietet große Variationsmöglichkeiten hinsichtlich der mit den gleichen Bauelementen herstellbaren Luftschiffe unterschiedlicher Größe.

Claims (14)

1. Luftschiff für den Güter- und Personentransport mit einem Gitterrumpf mit einem im wesentlichen parabolischen Bugteil, einem sich im wesentlichen kegelstumpfförmig erweiternden Mittelteil und einem sich im wesentlichen kegelstumpfförmig verjüngenden Heckteil aus Knotenkörpern (12) und in oder auf Aufnahmen (21) der Knotenkörper (12) ein- bzw. aufgesteckten Ring- und Längsträgern (13, 15), an den Knotenkörpern (12) angreifenden, die Ring- und Längsträger (13, 15) an den Knotenkörpern verspannenden Spannseilen (14), die mit den Ring- und Längsträgern (13, 15) ein Raumfachwerk bilden, wobei die Außenseiten der Längsträger (15) mit sich nach innen erweiternden Längsschlitzen (26) versehen sind, die mit entsprechenden Längsschlitzen (26) an den Außenseiten der Knotenkörper (12) fluchten, und in die Längsschlitze (26) mit Randwülsten (20) versehene, eine Luftschiffkörperhülle bildende Bahnen (19) eingezogen sind.
2. Luftschiff nach Ansprüch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ring- und Längsträger (13, 15) als geschlossene Dreieck-Hohlprofile gestaltet und in bzw. auf entsprechende, in Längs- und Umfangsrichtung des Gitterrumpfs verlaufende Aufnahmen (21) ein- bzw. aufgesteckt sind.
3. Luftschiff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Basis (27) der Dreieck-Hohlprofile (13, 15) zur Außenseite des Gitterrumpfs weist.
4. Luftschiff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken der zur Außenseite weisenden Basis (27) der Längsträger (15) mit den Längsschlitzen (26) versehen sind.
5. Luftschiff nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Knotenkörper (12) einstückig aus in einer Ebene unter einem Winkel von 90° angeordneten Aufnahmen (21) für die Dreieck-Hohlprofile (13, 15) aus die nach innen gerichteten Ecken der Dreieck-Hohlprofile (13, 15) überragenden Rippen (22) mit Einhängeösen (23) für die Spannseile (14) sowie etwa in der Ebene der Hülle liegenden, die Bereiche der Ecken der zur Außenseite weisenden Basis (27) der Aufnahmen (21) für die Dreieck-Hohlprofile (13, 15) verbindenden Rippen (24) mit Einhängeösen (25) für die Spannseile (14) gebildet sind.
6. Luftschiff nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Knotenkörper (12) mit den Ringträgern (13) und den Spannseilen (14) verspannte mehreckige Gerüstringe (2) bilden, wobei die Verspannung in der Gerüstringebene von Knoten zu Knoten so geführt ist, daß ein etwa das äußere Drittel der Ringfläche überspannendes Netz von sich kreuzenden Spannseilen (14) vorhanden ist.
7. Luftschiff nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Feld (18), das zwischen je vier Knotenkörpern (12), die zwei Ringträger (13) und zwei Längsträger (15) aufnehmen, gebildet ist, zwei diagonal verlaufende Spannseile (14) angeordnet sind.
8. Luftschiff nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Knotenkörper (12), die Ring- und Längsträger (13, 15) und die Spannseile (14) aus faserverstärktem Kunststoff bestehen.
9. Luftschiff nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Luftschiffkörperhülle bildenden Bahnen (19) aus Kunststoff mit wenigstens in die Randwülste (20) eingelagerten Verstärkungsfasern bestehen.
10. Luftschiff nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Randwülste (20) mit den Kunststoffbahnen (19) verschweißt sind.
11. Luftschiff nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffbahnen (19) untereinander und in den Längsschlitzen (26) der Längsträger (15) und Knotenkörper (12) abgedichtet sind und die Luftschiffkörperhülle unter einem leichten Überdruck steht.
12. Luftschiff nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen den Gerüstringen (2) an den Längsträgern (15) Muffen (16) zum Einstecken von Hilfsringe bildenden Rohrstücken (17) angeordnet sind.
13. Luftschiff nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Gitterrumpf aus genau auf Länge geschnittenen Ring- und Längsträgern (13, 15) zusammengesetzt ist und die Knotenkörper (12) mittels genau auf die für die geforderte Verspannung benötigte Länge geschnittener und mit Haken (30) versehener Spannseile (14) verspannt sind.
14. Luftschiff nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannseile (14) mittels Muffen (31) an den Haken (30) befestigt sind und die Muffen Querflansche (32) für das Ansetzen einer Spannvorrichtung (34) aufweisen.
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