DE4218239C2 - Luftschiff für den Güter- und Personentransport - Google Patents
Luftschiff für den Güter- und PersonentransportInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64B—LIGHTER-THAN AIR AIRCRAFT
- B64B1/00—Lighter-than-air aircraft
- B64B1/06—Rigid airships; Semi-rigid airships
- B64B1/22—Arrangement of cabins or gondolas
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
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- B64B1/00—Lighter-than-air aircraft
- B64B1/06—Rigid airships; Semi-rigid airships
- B64B1/08—Framework construction
Description
Die Erfindung betrifft ein Luftschiff für den Güter- und
Personentransport, das als Verbund-Starrluftschiff ausgebildet
ist und dank seiner Bauart geeignet ist, als größeres
Transportmittel besondere Güter und Lasten zu transportieren,
die nur schwer oder gar nicht mit anderen Transportmitteln
befördert werden können. Des weiteren ist ein solches Luftschiff
geeignet, im allgemeinen Fracht- und Personenverkehr eingesetzt
zu werden, um Güter und/oder Personen in entlegene Gebiete ohne
Infrastruktur zu transportieren. Ein derartiges Luftschiff mit
einer an einem Traggerüst nachgebend aufgehängten und in eine
Luftkammer einfederbaren Gondel als Führer- und Nutzlastraum ist
in der DE 40 18 749 A1 beschrieben.
Aus konstruktiven Gründen ist es bei Luftschiffen vorteilhaft,
die Massenverteilung möglichst gleichmäßig entlang der gesamten
Kiellinie des Rumpfes zu konzentrieren. Dementsprechend können
entlang der Kiellinie zunächst im Bereich des Bugs die
Führerräume mit allen betriebsnotwendigen Einrichtungen,
Systemen und Ausrüstungen und anschließend die Nutzlasträume
angeordnet sein. Lediglich die Triebwerke müssen
konstruktionsbedingt im Bereich des Hecks bzw. in Gondeln
seitlich des Rumpfes angeordnet werden.
Bei einem in der DE 34 08 574 A1
beschriebenen Hubschrauber bildet eine offene Nutzlastplattform
zusammen mit einem mit Abstand darüber angeordneten,
rohrförmigen Träger, mit dem sie mittels Dreieckstreben
verbunden ist, ein Traggerüst, an dem vorne die Führerkabine und
ein Rotor und heckseitig das Antriebsaggregat sowie ein weiterer
gegenläufiger Rotor angeordnet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Luftschiff für den
Gütertransport zu schaffen, das bei niedrigem Eigengewicht eine
hohe Nutzlast transportieren kann, dabei eine ausreichend steife
Struktur aufweist und sich nach der Landung bequem und schnell
be- und entladen läßt.
Ausgehend von dieser Aufgabenstellung wird bei einem Luftschiff
der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, daß es erfindungsgemäß
einen aus verspannten Ringen gebildeten Gitterrumpf, einen
Nutzlastraum im unteren Bereich des Gitterrumpfs, wenigstens
eine eigensteife, befahrbare, am Gitterrumpf absenkbar
befestigte, den Boden des Nutzlastraums bildende und diesen
abschließende Nutzlastpalette aufweist.
Im hochgezogenen Zustand bildet die Nutzlastpalette den Boden
des Nutzlastraums und schließt diesen ab. Die Nutzlastpalette
dient gleichzeitig als Versteifung des Nutzlastraums und des
Gitterrumpfs, wodurch die Strukturfestigkeit des Luftschiffs
erhöht und das Gewicht der auf der Nutzlastpalette aufliegenden
Nutzlast gleichmäßig in den Gitterrumpf eingeleitet werden.
Vorteilhafterweise kann der Nutzlastraum als selbsttragende
Gitterkonstruktion ausgebildet sein, die als zusätzliches
Element an der Verspannung der Ringe des Gitterrumpfs aufgehängt
oder in den unteren Teil des Gitterrumpfs integriert sein kann.
In beiden Fällen trägt der Nutzlastraum zur Versteifung des
Gitterrumpfs bei, insbesondere dann, wenn vorteilhafterweise
formschlüssige Verriegelungselemente zwischen den
Nutzlastpaletten untereinander, wenn mehrere vorhanden sind,
und/oder zwischen den Nutzlastpaletten und der Bodenöffnung des
Nutzlastraums vorgesehen sind.
Vorzugsweise kann der Boden des Nutzlastraums durch mehrere,
unabhängig voneinander absenkbare Nutzlastpaletten gebildet
sein, deren Breite der des Nutzlastraums und deren Länge jeweils
dem Abstand zweier benachbarter Ringe des Gitterrumpfs
entspricht. Wenn dann jede Nutzlastpalette an ihren vier Ecken
an je einem Seil aufgehängt ist und die vier Seile synchron
durch Antriebsmittel heb- und senkbar sind, wird erreicht, daß
die Lastüberleitung von jeder Nutzlastpalette an die
Gitterkonstruktionen des Nutzlastraums und des Gitterrumpfs mit
den Abständen der Ringe des Gitterrumpfs zusammenfällt, wodurch
eine gleichmäßige Belastung des Luftschiffs erreicht wird.
Vorteilhafterweise können die in Luftschifflängsrichtung erste
und/oder letzte Nutzlastpalette als Ein- und Ausfahrrampen
ausgebildet sein, so daß ein Be- und Entladen in Längsrichtung
durch Fahrzeuge oder mittels Gabelstaplern möglich ist.
Das Be- und Entladen kann jedoch auch quer zur Luftschifflängs
achse erfolgen, wobei die Nutzlastpaletten mit Rollenmatten oder
ähnlichen Hilfsmitteln ausgerüstet sein können, so daß ein
schnelles Entladen zur einen Luftschiffsseite und ein fast
gleichzeitiges Beladen von der anderen Luftschiffsseite her
erfolgen kann.
Durch das Be- und Entladen von ungefähr gleich schweren Lasten
bleibt das Luftschiff stets gleichmäßig belastet, so daß das
schiffseitige Ausgleichssystem nicht in Anspruch genommen wird.
Des weiteren ist es möglich, Verankerungselemente zwischen
jeweils einer Nutzpalette und dem Landeplatz des Luftschiffs
vorzusehen, so daß sich der Belastungszustand des Luftschiffs
nicht ändert, auch wenn sich keine Ladung auf der
Nutzlastpalette befindet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren erläutert. In der
Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Luftschiffs für den
Gütertransport und
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Darstellung des
Be- und Entladevorgangs eines Luftschiffs.
Ein allgemein mit der Bezugsziffer 1 bezeichnetes Luftschiff
weist einen aus verspannten Ringen 2 gebildeten, im einzelnen
nicht dargestellten Gitterrumpf auf. Der Gitterrumpf ist mit
einer äußeren Hülle und im Inneren in bekannter Weise mit
Zellen für das Auftriebsgas, vorzugsweise Helium, versehen. Am
Heck des Luftschiffs 1 befinden sich ein Leitwerk 3 sowie ein
Paar gegenläufiger Vortriebspropeller 4, die den Hauptvortrieb
erzeugen. Seitlich am Rumpf des Luftschiffs 1 sind schwenkbare
Propellergondeln 5 angeordnet, die sich so schwenken lassen, daß
sich das Luftschiff damit in alle Richtungen manövrieren läßt
und im Schwebezustand verharren kann.
Am vorderen Ende des Luftschiffs 1 ist in der Kiellinie ein
Führerraum 6 angeordnet, der alle betriebsnotwendigen
Einrichtungen, Systeme und Ausrüstungen enthält. Im Anschluß an
den Führerraum 6 ist ein Nutzlastraum 7 angeordnet, der mit
gleichbleibendem Querschnitt über nahezu die gesamte Länge des
Luftschiffmittelteils verläuft.
Der Boden des Nutzlastraums 7 wird durch einzelne,
selbsttragende Nutzlastpaletten 8 gebildet, deren Breite der
Breite des Nutzlastraums 7 entspricht, während die Länge mit dem
Abstand benachbarter Ringe 2 des Gitterrumpfs übereinstimmt.
Von dem als selbsttragende Gitterkonstruktion ausgebildeten
Nutzlastraum 7 sind nur Längsträger 9 dargestellt, mit denen
sich die Nutzlastpaletten 8 mittels Verriegelungselementen 12,
13 formschlüssig verriegeln lassen, so daß die Nutzlastpaletten
8 einen wesentlichen Beitrag zur Stabilität und Steifheit des
Nutzlastraums 7 sowie des Luftsschiffs 1 insgesamt leisten.
Die Nutzlastpaletten 8 können auch untereinander mit
entsprechenden Verriegelungselementen in nicht dargestellter
Weise verbunden sein, was die Steifheit in Längsrichtung
zusätzlich erhöht. Im abgesenkten Zustand der Nutzlastpaletten 8
können die Verriegelungselemente 12 dazu dienen, mit nicht
dargestellten Verankerungselementen am Landeplatz des
Luftschiffs 1 verriegelt zu werden, so daß der Schwebezustand
des Luftschiffs 1 von der Be- und Entladung der Nutzlastpaletten
8 unbeeinflußt bleibt.
An den vier Ecken einer jeden Nutzlastpalette 8 sind Seile 14
befestigt, die mit nicht dargestellten Antriebsmitteln in
Verbindung stehen. Auf diese Weise läßt sich jede
Nutzlastpalette 8 unabhängig von anderen Nutzlastpaletten 8
heben und senken.
Werden sämtliche Nutzlastpaletten 8 gleichzeitig abgesenkt,
lassen sie sich in Längsrichtung durch Kraftfahrzeuge oder
Gabelstapler befahren. Zu diesem Zweck sind auf den Nutzpaletten
8 Fahrspuren 10 angeordnet.
Um das Auf- und Abfahren eines Fahrzeuges zu erleichtern, können
die in Luftschiffslängsrichtung erste und/oder letzte
Nutzlastpalette 8 in nicht dargestellter Weise als Ein- und
Ausfahrrampen ausgebildet sein.
Da die Seiten der Nutzlastpaletten 8 völlig frei sind, lassen
sie sich, wie dargestellt, seitlich beladen und entladen.
Vorzugsweise werden genormte Container 15 verwendet, die sich
mittels in die Nutzlastpaletten 8 integrierter Rollenmatten 11
leicht bewegen lassen und für den Transport durch das Luftschiff
1 auf der Nutzlastpalette 8 festgezurrt werden.
Bei kleinerem Stückgut können in die Nutzlastpaletten 8 Zäune
eingesteckt werden und die Beladung kann durch Förderbänder
erfolgen. Bei schwerem Stückgut, insbesonderen Containern, wird
mit Gabelstaplern oder ähnlichem Beladegerät gearbeitet.
Bei einer simultanen Beladung von der einen Luftschiffseite und
einer entsprechenden Entladung zur anderen Luftschiffseite hin
mit Containern 15, die etwa das gleiche Gewicht aufweisen, ist
es nicht erforderlich, die Nutzlastpaletten 8 am Landeplatz zu
verankern und wird auch nicht das schiffseitige
Lastenausgleichssystem in Anspruch genommen.
Ist für das Luftschiff keine oder nur wenig Rückfracht
vorhanden, können auch Container mit Ballast vorgehalten und
schnell verladen werden, so daß sich auch in diesem Fall eine
Beanspruchung des schiffseitigen Lastenausgleichssystems
erübrigt, wodurch eine nicht unerhebliche Energieersparnis
erreicht wird.
Mit dem erfindungsgemäßen Luftschiff lassen sich die
unterschiedlichsten Güter transportieren, nicht nur solche, die
für den Transport auf der Straße, auf der Schiene und mit dem
Flugzeug geeignet sind, sondern auch besondere lange und
sperrige Güter. Derartige Güter lassen sich nach Entfernen der
Nutzlastpaletten direkt an den Längsträgern 9 des Nutzlastraums
7 anhängen.
Claims (9)
1. Luftschiff für den Güter- und Personentransport mit
- - einem aus verspannten Ringen (2) gebildeten Gitterrumpf,
- - einem Nutzlastraum (7) im unteren Bereich des Gitterrumpfs,
- - wenigstens einer eigensteifen, befahrbaren, am Gitterrumpf absenkbar befestigten, den Boden des Nutzlastraums bildenden und diesen abschließenden Nutzlastpalette (8).
2. Luftschiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Nutzlastraum (7) als selbsttragende Gitterkonstruktion
ausgebildet ist.
3. Luftschiff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Nutzlastraum (7) an der Verspannung der Ringe (2) aufgehängt
ist.
4. Luftschiff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Nutzlastraum (7) in den unteren Teil des Gitterrumpfs
integriert ist.
5. Luftschiff nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Nutzlastraums (7)
durch mehrere, unabhängig voneinander absenkbare
Nutzlastpaletten (8) gebildet ist, deren Breite der des
Nutzlastraums (7) und deren Länge jeweils dem Abstand zweier
benachbarter Ringe (2) des Gitterrumpfs entspricht.
6. Luftschiff nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Nutzlastpalette (8) an ihren
vier Ecken an je einem Seil (14) aufgehängt ist und die vier
Seile synchron durch Antriebsmittel heb- und senkbar sind.
7. Luftschiff nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
gekennzeichnet durch formschlüssige Verriegelungselemente
(12, 13) zwischen den Nutzlastpaletten (8) untereinander
und/oder zwischen den Nutzlastpaletten und der Bodenöffnung
des Nutzlastraums (7).
8. Luftschiff nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die in Luftschifflängsrichtung
erste und/oder letzte Nutzlastpalette (8) als Ein- und
Ausfahrrampen ausgebildet sind.
9. Luftschiff nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
gekennzeichnet durch Verankerungselemente (12) zwischen
jeweils einer Nutzlastpalette (8) und dem Landeplatz des
Luftschiffs (1).
Priority Applications (11)
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