DE60109611T2 - Hybridluftfahrzeug - Google Patents

Hybridluftfahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE60109611T2
DE60109611T2 DE60109611T DE60109611T DE60109611T2 DE 60109611 T2 DE60109611 T2 DE 60109611T2 DE 60109611 T DE60109611 T DE 60109611T DE 60109611 T DE60109611 T DE 60109611T DE 60109611 T2 DE60109611 T2 DE 60109611T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hull
aircraft
aircraft according
air
fuselage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60109611T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60109611D1 (de
Inventor
Roger Jeffery MUNK
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hybrid Air Vehicles Ltd Bedfort Gb
Original Assignee
Advanced Technologies Group Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=24352694&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE60109611(T2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Advanced Technologies Group Ltd filed Critical Advanced Technologies Group Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE60109611D1 publication Critical patent/DE60109611D1/de
Publication of DE60109611T2 publication Critical patent/DE60109611T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60VAIR-CUSHION VEHICLES
    • B60V3/00Land vehicles, waterborne vessels, or aircraft, adapted or modified to travel on air cushions
    • B60V3/08Aircraft, e.g. air-cushion alighting-gear therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64BLIGHTER-THAN AIR AIRCRAFT
    • B64B1/00Lighter-than-air aircraft
    • B64B1/005Arrangements for landing or taking-off, e.g. alighting gear
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64BLIGHTER-THAN AIR AIRCRAFT
    • B64B2201/00Hybrid airships, i.e. airships where lift is generated aerodynamically and statically

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Tires In General (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Radio Relay Systems (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)
  • Jet Pumps And Other Pumps (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Hybridluftfahrzeug (HAV – hybrid air vehicle) und insbesondere ein Luftfahrzeug, das Eigenschaften eines Flugzeugs, eines Luftschiffes, das leichter als Luft ist, und eines Luftkissenfahrzeugs kombiniert.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In der Vergangenheit sind Versuche unternommen worden, Luftfahrzeuge sowohl mit aerodynamischem als auch aerostatischem Auftrieb zu versehen. Somit können starre und nicht starre gasgefüllte Luftschiffe, die normalerweise leichter als Luft sind, auch im überlasteten Zustand noch starten, wenn sie also tatsächlich schwerer als Luft sind. Solche Luftfahrzeuge besitzen jedoch die Form eines gestreckten Rotationsellipsoids mit ungefähr kreisförmigem Querschnitt, und der solchen Luftfahrzeugen verliehene aerodynamische Auftrieb ist im Vergleich zu einer herkömmlichen Tragfläche mit der gleichen Grundfläche minimal.
  • Da der Auftrieb bei herkömmlichen Luftschiffen vorwiegend aerostatischer Natur ist und durch das Füllen des Rumpfes mit einem Gas leichter als Luft, zum Beispiel Helium, bewirkt wird, wird ihre Zuladung durch die verfügbare Gashülle begrenzt, und der gesamte Auftrieb ist im günstigsten Fall etwas größer als das Gewicht der von der Gashülle verdrängten Luft. Des Weiteren treten bei herkömmlichen zum Frachttransport vorgesehenen Luftschiffen Probleme des Ladens und Entladens der Fracht und der Verteilung konzentrierter Lasten auf.
  • Luftschiffe, die leichter als Luft sind, können auf ihren Landeplätzen keine Rollmanöver ausführen, wodurch die Start- und Landevorgänge sehr kompliziert werden und eine kostspielige Ausrüstung sowie eine große Bodenmannschaft erfordern. Herkömmliche Flugzeuge für den Frachtransport können dagegen Rollmanöver ausführen, besitzen jedoch sehr hohe und relativ unsicherere Start- und Landegeschwindigkeiten.
  • In der GB-A-1 245 432 wird ein Luftfahrzeug offenbart, das sowohl den durch ein Gas, das leichter als Luft ist, bereitgestellten Auftrieb als auch den aerodynamischen Auftrieb ausnutzt. Das Luftfahrzeug weist einen umschlossenen Aluminiumrumpf mit deltaförmigem Grundriss auf, der ein Gas enthält, das leichter als Luft ist, und über im Wesentlichen seine ganze Länge einen elliptischen Querschnitt aufweist. Die Deltaflügelform und das geringe Streckungsverhältnis der Ausführung sorgen für eine hohe Frachtkapazität sowie eine gute aerodynamische Leistung. Der Aluminiumrumpf ist mit Helium aufgeblasen, und die Fracht- und Treibstoffabteile sind innerhalb des Rumpfes vorgesehen und durch zahlreiche hochfeste Stahlseile aufgehängt, die die konzentrierte Last der Fracht- und Treibstoffabteile über die große Fläche der oberen Schale des Körpers verteilen. Das Antriebssystem befindet sich im Heck des Luftfahrzeugs, so dass es praktisch hinter dem Luftwiderstandsbildungssystem angeordnet ist. Infolgedessen wird der Triebkraftverlust der Strömung aufgrund der Verzögerung des Luftwiderstandssbildungssystems durch die Beschleunigungswirkung des Antriebssystems ausgeglichen, wodurch die ursprüngliche Luftgeschwindigkeit bezüglich des Luftfahrzeugs wieder hergestellt wird. Aufgrund seines übermäßigen Bruttogewichts und weil es mit einem Fahrwerk ausgestattet ist, kann das Luftfahrzeug auf die gleiche Weise wie ein herkömmliches Luftfahrzeug mit mehreren Triebwerken auf dem Boden Rollmanöver ausführen.
  • Die Ausführung des in der GB-A-1 245 432 beschriebenen Luftfahrzeugs ähnelt eher einem Flugzeug als einem Luftschiff, wobei der Großteil des Auftriebs durch die aerodynamische Deltaform des Rumpfes bereitgestellt wird. Der Rumpf ist als ein starrer Rahmen aus Aluminiumplatten hergestellt, und der Laderaum ist im Rumpf untergebracht. Die Breite des Luftfahrzeugs am Heck beträgt ca. 75% der Länge des Luftfahrzeugs. Somit beträgt die Breite am Heck des Luftfahrzeugs für ein Luftfahrzeug mit einer Länge von ca. 305 m ca. 230 m. Dies bedeutet aufgrund des Erfordernisses einer flachen Start- und Landebahn, die solch einem breiten Luftfahrzeug Rechnung tragen kann, starke Einschränkungen im Hinblick darauf, wo das Luftfahrzeug starten und landen kann.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Hybridluftfahrzeugs mit Eigenschaften eines Flugzeugs und eines Luftschiffes, das leichter als Luft ist. Des Weiteren besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, das Luftfahrzeug mit Luftkissenfahrwerkeinheiten nach Art eines Luftkissenfahrzeugs zu versehen.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Hybridluftfahrzeugs mit einem konturierten, gasgefüllten Rumpf niedriger Höhe.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Hybridluftfahrzeugs mit einem nicht starren konturierten Rumpf, der vorzugsweise eine Kontur entlang seiner Länge aufweist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Hybridluftfahrzeug mit einem gasgefüllten, abgeflachten Rumpf und einem Paar sich in Längsrichtung erstreckender Seitenzweige bereitgestellt, die auf der Unterseite des Rumpfes eine sich in Längsrichtung erstreckende mittlere Aussparung definieren, wobei ein Nutzlastmodul in der mittleren Aussparung aufgenommen wird und Luftkissenfahrwerkeinheiten auf der Unterseite der Seitenzweige des Rumpfes vorgesehen sind, wobei die Fahrwerkeinheiten auf beiden Seiten des Nutzlastmoduls beabstandet sind.
  • Zweckmäßigerweise kombiniert das Luftfahrzeug die Merkmale eines Flugzeugs, eines Luftschiffes, das leichter als Luft ist, und eines Luftkissenfahrzeugs. Idealerweise erzeugt das Luftfahrzeug ca. ein Viertel bis die Hälfte seines Auftriebs aerodynamisch durch seine Auftriebskörperform und ca. die Hälfte bis drei Viertel durch den hydrostatischen Auftrieb des Gases, zum Beispiel Helium, seines gasgefüllten Rumpfes.
  • Durch Bereitstellung der Fahrwerkeinheiten auf der Unterseite der Rumpfseitenzweige können sie relativ weit voneinander beabstandet sein, um die Stabilität des Luftfahrzeugs zu verbessern, wenn es sich auf dem Boden befindet sowie beim Landen und Starten. Es entstehen mehrere Vorteile daraus, dass es sich bei den Fahrwerkeinheiten um Luftkissenfahrwerkeinheiten handelt. Zum Beispiel wird das Luftfahrzeug nach dem Landen des Luftfahrzeugs und Abstellen oder Umkehren der Luftversorgung sanft abgesenkt. Durch geeignete Ausführung kann das Nutzlastmodul so angeordnet werden, dass es mit dem Luftfahrzeug abgesenkt wird, so dass es sich in einer Position befindet, in der Fracht von einer Rampe des Nutzlastmoduls leicht entladen werden kann. Bei Luftkissenfahrwerkeinheiten ist es nicht erforderlich, dass völlig flache Start- und Landebahnen für das Luftfahrzeug zum Starten und Landen vorgesehen sind. Somit kann das Luftfahrzeug auf einer beliebigen angemessen flachen Fläche, sogar auf Wasser, landen.
  • Jede Luftkissenfahrwerkeinheit umfasst zweckmäßigerweise flexible Vorhangmittel, die einen Luftkissenhohlraum umgeben, und Luftmittel zum Zuführen von Druckluft zu dem Luftkissenhohlraum zwecks Bereitstellung eines Kissens von Luft zum Abstützen des Luftfahrzeugs beim Landen und Abheben umfasst. Vorzugsweise enthält jede Luftkissenfahrwerkeinheit Mittel zum schnellen Ablassen von Luft aus dem Luftkissenhohlraum zwecks Bereitstellung einer Niederhaltekraft zum Halten des Luftfahrzeugs in Position auf dem Boden sowohl für allgemeine Verankerungszwecke als auch zum Ausgleich, wenn Nutzlast entladen wird.
  • Kurz gefasst, das Vorsehen von weit beabstandeten, aufblasbaren Luftkissenfahrwerkeinheiten gestattet ein Abheben und Landen auf allen angemessen flachen Flächen, einschließlich rauem Land, Sümpfen und Wasser. Beim Landen gewährleisten die Luftkissenfahrwerkeinheiten in Kombination mit dem niedrigen Profil des Rumpfes eine verbesserte Stabilität durch Ansaugen (auf dem Boden) oder Überfluten von Bordtanks (auf Wasser), um das Laden und Entladen von Fracht ohne aufwendige Befestigungssysteme zu unterstützen. Während des Fluges sind die Fahrwerkeinheiten vorzugsweise eingezogen, um den aerodynamischen Auftrieb des Rumpfes zu verbessern.
  • Das Luftfahrzeug ist vorzugsweise der nicht starren Art mit einer flexiblen, druckstabilisierten Mehrrumpfausführung. Die Mehrrumpfausführung sorgt für Stabilität und Manövrierbarkeit im Fluge. Die niedrige Rumpfhöhe bezüglich der Länge, gekoppelt mit den Luftkissenfahrwerkeinheiten, sorgt für einen hohen Grad an Stabilität auf dem Boden und eine leichte Bodenhandhabung.
  • Zweckmäßigerweise ist der Rumpf vorgespannt und besteht aus einem flexiblen Flachmaterial, zum Beispiel einem Verbundmaterial oder laminierten Textilstoff, das bzw. der eine durch Druck gespannte Schalenausführung bereitstellt. Somit ist der Rumpf auf geeignete Weise druckstabilisiert, ohne dass innere Strukturverstrebungen verwenden werden müssen. Dieser Lösungsansatz verringert die Kosten und das Gewicht der Konstruktion und verleiht der Strukturschale Elastizität.
  • Zweckmäßigerweise enthält der Rumpf einen sich in Längsrichtung erstreckenden oberen Zweig, der zwischen den Seitenzweigen am Oberteil des Rumpfes angeordnet ist. In diesem Fall weist der Rumpf zweckmäßigerweise eine äußere Hülle und ein Paar innerer, sich in Längsrichtung erstreckender Trennmittel auf, die nach unten zueinander konvergieren, wobei der Raum zwischen den Trennmitteln und der äußeren Hülle den oberen Zweig definieren und die Räume außerhalb der Trennmittel die Seitenzweige definieren. Die Unterseite des Rumpfes in Längsrichtung des Rumpfes ist zumindest in einem mittleren Bereich, in dem das Nutzlastmodul und die Fahrwerkeinheiten angebracht sind, flacher als die Oberseite des Rumpfes in Längsrichtung.
  • Die Rumpfzweige sind mit Gas, in der Regel mit Helium, gefüllt und von dem (den) anderen Rumpfzweig(en) isoliert. Jeder Rumpfzweig kann entlang seiner Länge in Abteile aufgeteilt sein – das heißt jeder Rumpfzweig kann getrennte Abteile umfassen, die durch Trennwände, welche einen Gasstrom dazwischen gestatten, voneinander getrennt sein. Die Ausbildung von Heliumtaschenzweigen erfolgt aus Sicherheits-/Redundanzgründen. Zweckmäßigerweise sind zum Tragen von Lasten zwischen dem Frachtmodulboden und der Außenschale Seilnetze vorgesehen.
  • Zweckmäßigerweise erstrecken sich die beiden Rumpfseitenzweige getrennt nach hinten und weiter als der obere Rumpfzweig, und sie sind mit heckmontierten Antriebsmotoren versehen. Diese Antriebseinheiten werden im Nachstrom des Rumpfes betrieben, wodurch eine verbesserte Antriebsleistung bereitgestellt und die Verwendung einer kegelstumpfförmigeren (und somit einer heliumauftriebseffizienteren und struktureffizienteren) Form für den hinteren Abschnitt des Rumpfes ermöglicht wird.
  • Des Weiteren sind zweckmäßigerweise getrennte Motormittel auf jeder Seite des Rumpfes vorgesehen. Die Verwendung von Schubumlenkung an mindestens einigen, vorzugsweise allen, Triebwerken gestattet, dass vertikale Schubumlenkungen durch den Schwerpunkt und den Druckmittelpunkt wirken. Somit gibt es die Möglichkeit von Senkrechtstart- und -landung (VTOL) und Nullanrollstart sowie -landung (ZTOL) zusammen mit allgemein verbesserter Steuerung.
  • Der Rumpf ist zweckmäßigerweise mit Heckflossen versehen, die in der Regel in einem Winkel zu einer vertikalen Ebene angeordnet sind.
  • Der Rumpf ist vorzugsweise aus einem flexiblen Flachmaterial hergestellt, bei dem es sich vorzugsweise um laminierten Textilstoff handelt. Vorzugsweise ist das Material in flache Formen geschnitten, die zum Beispiel durch Kleben miteinander verbunden sind, um den ordnungsgemäß geformten Rumpf zu bilden.
  • Der Rumpf weist vorzugsweise entlang seiner Länge eine Wölbung auf, was einen effizienteren aerodynamischen Auftrieb gewährleistet, sowie eine flachere Unterseite, wodurch die Grenzfläche zum Boden zum Laden, Entladen, Anbringen von Luftkisseneinheiten usw. verbessert ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung rein beispielhaft unter besonderer Bezugnahme auf die beigefügten schematischen Zeichnungen beschrieben; darin zeigen:
  • 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Luftfahrzeugs von unten, von einer Seite und von vorne;
  • 2 eine Ansicht des in 1 gezeigten Luftfahrzeugs von unten, von einer Seite und von hinten;
  • 3 eine Ansicht des in 1 gezeigten Luftfahrzeugs von oben, von einer Seite und von vorne; und
  • 4 eine Ansicht des in 1 gezeigten Luftfahrzeugs von vorne.
  • Beste Durchführungsweise der Erfindung
  • Die 1 bis 4 zeigen ein druckstabilisiertes, vorzugsweise nicht starres Luftfahrzeug, dass durch die Bezugszahl 1 allgemein bezeichnet wird und einen Rumpf 2 mit einem abgeflachten, allgemein elliptischen Querschnitt über den Großteil seiner Länge aufweist. Der Rumpf 2 ist aus zwei sich in Längsrichtung erstreckenden Seitenzweigen 3 und 4 und einem sich in Längsrichtung erstreckenden oberen Zweig 5 hergestellt, der sich nicht so weit wie die Seitenzweige erstreckt. Der Rumpf besteht aus verstärktem Flachmaterial, zum Beispiel einem hochfesten, laminierten Textilstoff, und umfasst eine äußere Hülle 6 und innere, sich in Längsrichtung erstreckende Trennwände 7 und 8 (siehe 4), die sich zwischen dem Oberteil und dem Unterteil des Rumpfes erstrecken. Die Trennwände 7 und 8 konvergieren nach unten zueinander und dienen der Definition der Seitenzweige 3 und 4 und des oberen Zweigs 5. Jeder Rumpfzweig kann an voneinander beabstandeten Positionen entlang seiner Länge Quertrennwände enthalten, die sich teilweise zwischen der oberen und der unteren Wand erstrecken, oder als Alternative Öffnungen darin aufweisen, um zu gestatten, dass das enthaltene Heliumgas zwischen benachbarten Abteilen passiert, wenn auch auf eingeschränkte Weise.
  • Das Flachmaterial, aus dem der Rumpf hergestellt ist, ist in genaue, flache Formen geschnitten, die so miteinander verbunden sind, dass sie die genaue, gekrümmte Form des Rumpfes bereitstellen. Wenn die Zweige mit Helium gefüllt sind, ist der druckstabilisierte Rumpf mit einer Wölbung entlang seiner Länge gebildet. Die beiden Seitenzweige 3 und 4 sind dabei an der Unterseite des Rumpfes eng miteinander verbunden oder nahe beieinander positioniert und definieren entlang der Länge des Rumpfes eine mittlere, in Längsrichtung verlaufende konkave Fläche oder Aussparung 9. Der keilförmige obere Zweig 5, der zwischen den Seitenzweigen 3 und 4 angeordnet ist, verleiht der Oberseite des Rumpfes eine glatte, gekrümmte, konvexe Fläche. Der aufgeblasene Luftfahrzeugrumpf weist eine abgeflachte Form und eine allgemein aerodynamische Gestalt auf, die dem Luftfahrzeug aerodynamischen Auftrieb verleihen kann. Bei der dargestellten Ausführung werden in der Regel ein Viertel bis die Hälfte des Fahrzeugauftriebs aerodynamisch durch seine Auftriebskörperform bereitgestellt, und ungefähr die Hälfte bis drei Viertel des Fahrzeugauftriebs werden durch den hydrostatischen Auftrieb des Rumpfgases, zum Beispiel Helium, bereitgestellt. Im Längsschnitt weist der Rumpf auf der Oberseite eine allgemein größere Konvexität als auf der Unterseite auf.
  • Die Unterseite des Luftfahrzeugs 1 enthält ein sich in Längsrichtung erstreckendes Nutzlastmodul 10, das von dem Rumpf getragen wird und in der Aussparung 9 angeordnet ist, und Luftkissenfahrwerkeinheiten 11 und 12 an den Rumpfzweigen 3 bzw. 4. Die Positionierung dieser Einheiten wird durch die allgemein flachere Unterseite des Rumpfes entlang der Länge des Rumpfes zumindest in einem mittleren Teil des Rumpfes, in dem diese Einheiten angeordnet sind, erleichtert. Jede Fahrwerkeinheit umfasst in der Regel eine flexible Schürze, die einen Lufthohlraum definiert, in den Druckluft geblasen werden kann, um ein Luftkissen zum Abstützen des Luftfahrzeugs bei Lande-, Abhebe- und Rollmanövern bereitzustellen. Obgleich dies nicht gezeigt ist, können auch Mittel zum schnellen Ablassen von Luft aus dem Lufthohlraum vorgesehen werden, so dass eine Saug- oder Niederhaltekraft angelegt wird, um das Luftfahrzeug in Position auf dem Boden niederzuhalten. Die relativ weit beabstandeten Luftkissenfahrwerkeinheiten verleihen dem Fahrzeug nach dem Landen in Kombination mit dem geringen Gewicht des Rumpfes im Vergleich zu seiner Länge einen hohen Grad an Stabilität, wodurch auf aufwendige Befestigungssysteme verzichtet werden kann (obgleich weniger aufwendige Befestigungssysteme neben den Saug/-Niederhalte-Luftkissenfahrwerkeinheiten erforderlich sein können).
  • Ein besonderer Vorteil der Verwendung von Luftkissenfahrwerkeinheit besteht darin, dass das Luftfahrzeug von einer beliebigen angemessen flachen Fläche, einschließlich nicht verbessertem rauen Land, Sümpfen, Marschland und Wasser, zum Beispiel vom Meer, abheben und darauf landen kann. Ein besondere Start- und Landebahn ist nicht erforderlich, wie dies bei Flugzeugen mit Rad-Landewerken der Fall ist. Des Weiteren wird der Seitenwind-Fahrwerk-Luftwiderstand reduziert oder beseitigt. Die Fahrwerkeinheiten 11 und 12 sind weit beabstandet angeordnet, um dem Luftfahrzeug beim Landen und Abheben Stabilität zu verleihen.
  • Der obere Zweig 5 erstreckt sich nicht ganz nach hinten des Luftfahrzeugs. Somit wird das hintere Ende des Luftfahrzeugs durch die beabstandeten Enden der beiden Seitenzweige 3 und 4 gebildet. Motoren 13 und 14 sind am Heck der Zweige 3 bzw. 4 angebracht, und diese Motoren können so befestigt sein, dass sie schwenken können, um sowohl vertikale als auch horizontale Schubumlenkung bereitzustellen. Zusätzliche Motoren 15 und 16 sind auf jeder Seite des Rumpfes angebracht und auch vorzugsweise so befestigt, dass sie schwenken können, um vertikale und horizontale Schubumlenkung bereitzustellen. Die Verwendung von Schubumlenktriebwerken, die so positioniert sind, dass sie es gestatten, dass vertikale Schubvektoren durch den Schwer- und Druckmittelpunkt des Rumpfes wirken, ermöglicht ein vertikales Landen und Starten des Luftfahrzeugs.
  • Zum hinteren Ende des Rumpfes hin sind vier abgewinkelte Stabilisierrippen 1720 angeordnet.
  • Obgleich dies nicht gezeigt wird, sind Seilnetze zum Tragen von Lasten zwischen dem Boden des Nutzlastmoduls 10 und dem Außenmantel des Rumpfes angeordnet.
  • Im Gebrauch, wenn das Luftfahrzeug landet und Luft in den Lufthohlräumen abgelassen sowie Saugwirkung angelegt wird, um das Luftfahrzeug niederzuhalten, setzt sich das Luftfahrzeug nach unten und bring sanft das Nutzlastmodul 10 in die Nähe des Bodens. Das Modul weist zweckmäßigerweise eine (nicht gezeigte) herablassbare Rampe auf, um es mit Rädern versehenen Fahrzeugen zu gestatten, wie ein Roll-on-Roll-off-Containerschiff oder dergleichen in das Nutzlastmodul und daraus heraus zu fahren. Die niedrige Rumpfhöhe bezüglich der Länge in Verbindung mit der durch die Luftkissenfahrwerkeinheiten bereitgestellten Saugwirkung verleihen dem Luftfahrzeug einen hohen Grand an Stabilität auf dem Boden und eine leichte Bodenhandhabung.
  • Das Luftfahrzeug ist so ausgeführt, dass es große Lasten sicher über lange Strecken befördern kann. Beispielsweise weist das beschriebene und dargestellte Luftfahrzeug eine Länge von 307 m, eine Höhe von 77 m und eine Breite von 136 m auf. Solch ein Luftfahrzeug weist ein Rumpfhüllvolumen von 2 000 000 m3, eine Reichweite von 4 000 Seemeilen und eine Flughöhe von bis zu 9 000 Fuß auf. In der Regel weist das Luftfahrzeug eine Reisefluggeschwindigkeit von 100 KTAS und eine Maximalgeschwindigkeit von 110 KTAS auf. Die Nutzlast beträgt 1 000 000 kg bei einem Deckraum mit einer Länge von 80 m, einer Breite von 12 m und einer Höhe von 8 m. Es können auch kleinere Versionen konstruiert werden, zum Beispiel bis zu Nutzlasten von weniger als einer Tonne.
  • Obgleich die Erfindung als Ausgestaltung in einer besonderen Ausführung eines Hybridluftfahrzeugs dargestellt und beschrieben worden ist, soll sie nicht auf die gezeigten Details beschränkt sein, da verschiedene Modifikationen und Konstruktionsänderungen durchgeführt werden können, ohne von der in den folgenden Ansprüchen definierten Erfindung abzuweichen.

Claims (12)

  1. Hybridluftfahrzeug (1) mit einem gasgefüllten, abgeflachten Rumpf (2) und einem von dem Rumpf getragenen Nutzlastmodul (10), dadurch gekennzeichnet, dass der Rumpf ein Paar sich in Längsrichtung erstreckender Seitenzweige (3, 4) enthält, die auf der Unterseite des Rumpfes eine sich in Längsrichtung erstreckende mittlere Aussparung (9) definieren, dass das Nutzlastmodul (10) in der mittleren Aussparung (9) aufgenommen ist und dass Luftkissenfahrwerkeinheiten (11, 12) auf der Unterseite der Seitenzweige des Rumpfes so vorgesehen sind, dass sie auf beiden Seiten des Nutzlastmoduls (10) beabstandet sind.
  2. Luftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rumpf (2) nicht starr ist und aus einem flexiblen Flachmaterial besteht.
  3. Luftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rumpf (2) einen sich in Längsrichtung erstreckenden oberen Zweig (5) aufweist, der zwischen den Seitenzweigen (3, 4) am Oberteil des Rumpfes angeordnet ist.
  4. Luftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rumpf (2) eine äußere Hülle (6) und ein Paar innerer, sich in Längsrichtung erstreckender Trennmittel (7, 8) aufweist, die nach unten zueinander konvergieren, wobei der Raum zwischen den Trennmitteln und die äußere Hülle den oberen Zweig (5) definieren und die Räume außerhalb der Trennmittel die Seitenzweige (3, 4) definieren.
  5. Luftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Rumpfzweige mit Gas gefüllt und von dem (den) anderen Rumpfzweig(en) isoliert ist.
  6. Luftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die beiden Rumpfseitenzweige (3, 4) getrennt hinten am Luftfahrzeug erstrecken und mit heckmontierten Antriebsmotoren (13, 14) versehen sind.
  7. Luftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Motormittel (15, 16) auf jeder Seite des Rumpfes (2) vorgesehen sind.
  8. Luftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Luftkissenfahrwerkeinheit (11, 12) flexible Vorhangmittel, die einen Luftkissenhohlraum umgeben, und Luftmittel zum Zuführen von Druckluft zu dem Luftkissenhohlraum zwecks Bereitstellung eines Kissens von Luft zum Abstützen des Luftfahrzeugs beim Landen und Abheben umfasst.
  9. Luftfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jede Luftkissenfahrwerkeinheit (11, 12) Mittel zum schnellen Ablassen von Luft aus dem Luftkissenhohlraum zwecks Bereitstellung einer Niederhaltekraft zum Halten des Luftfahrzeugs in Position auf dem Boden enthält.
  10. Luftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rumpf (2) mit Heckflossen (1720) versehen ist.
  11. Luftfahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass vier Heckflossen (1720) vorgesehen sind, die jeweils in einem Winkel zu einer vertikalen Ebene angeordnet sind.
  12. Luftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rumpf entlang seiner Länge eine Wölbung aufweist.
DE60109611T 2000-06-05 2001-06-01 Hybridluftfahrzeug Expired - Lifetime DE60109611T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US58815400A 2000-06-05 2000-06-05
US588154 2000-06-05
PCT/GB2001/002434 WO2001094172A1 (en) 2000-06-05 2001-06-01 Hybrid air vehicle

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60109611D1 DE60109611D1 (de) 2005-04-28
DE60109611T2 true DE60109611T2 (de) 2006-02-02

Family

ID=24352694

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60109611T Expired - Lifetime DE60109611T2 (de) 2000-06-05 2001-06-01 Hybridluftfahrzeug

Country Status (9)

Country Link
US (1) US6880783B2 (de)
EP (1) EP1292474B1 (de)
AT (1) ATE291538T1 (de)
AU (1) AU783761B2 (de)
CA (1) CA2416809C (de)
DE (1) DE60109611T2 (de)
ES (1) ES2240456T3 (de)
RU (1) RU2264315C2 (de)
WO (1) WO2001094172A1 (de)

Families Citing this family (39)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2382808A (en) * 2001-12-05 2003-06-11 Advanced Technologies Group Lt Lighter-than-air aircraft with air cushion landing gear
TWI255452B (en) * 2002-03-18 2006-05-21 Ricoh Kk Multi-level information recording apparatus, multi-level information recording method, multi-level information recording medium and multi-level information recording-reproducing apparatus
GB2418185A (en) * 2004-08-03 2006-03-22 Michael Joseph Zabrana Ball and socket type landing gear for an airship
EP2537743B1 (de) 2006-10-20 2014-02-19 LTA Corporation Linsenförmiges Luftschiff
GB2445744B (en) * 2007-01-16 2011-07-13 Hugh Michael Bonnin Stewart Hybrid air vehicle having air-cushion landing gear mounted under the payload module/cabin
US7874515B2 (en) * 2007-01-25 2011-01-25 Lockheed-Martin Corporation Air vehicle propulsion system on gimbaled truss
RU2337855C1 (ru) * 2007-02-05 2008-11-10 Борис Васильевич Хакимов Летательный аппарат аварийно-спасательный
GB2447706A (en) * 2007-03-23 2008-09-24 Russell John London Air cushion aircraft landing system
EA024007B1 (ru) 2007-08-09 2016-08-31 ЭлТиЭй КОРПОРЕЙШН Системы и способ для отображения информации положения в пространстве, связанной с дирижаблем
US8894002B2 (en) 2010-07-20 2014-11-25 Lta Corporation System and method for solar-powered airship
US8042772B2 (en) 2008-03-05 2011-10-25 The Boeing Company System and method for pneumatically actuating a control surface of an airfoil
US8167240B2 (en) * 2009-03-13 2012-05-01 Lockheed Martin Corporation System and methods for buoyancy management in an airship
US8439294B2 (en) * 2009-04-09 2013-05-14 Sunstar IM High speed airship structure
US20100270424A1 (en) * 2009-04-24 2010-10-28 Delaurier James D Hybrid airship
FR2951135B1 (fr) 2009-10-14 2011-12-09 Baptiste Regas Ballon dirigeable.
US8931739B1 (en) * 2009-12-08 2015-01-13 The Boeing Company Aircraft having inflatable fuselage
US8727280B1 (en) 2009-12-08 2014-05-20 The Boeing Company Inflatable airfoil system having reduced radar and infrared observability
US8622337B2 (en) * 2010-03-30 2014-01-07 King Abdulaziz City For Science And Technology Airship for transportation
USD670638S1 (en) 2010-07-20 2012-11-13 Lta Corporation Airship
WO2012135876A2 (de) 2011-03-22 2012-10-11 Firooz Kita Neue art von zukünftigen luftschiffen
US8596571B2 (en) 2011-03-31 2013-12-03 Lta Corporation Airship including aerodynamic, floatation, and deployable structures
US20130068879A1 (en) * 2011-09-15 2013-03-21 Hokan Colting Wing-in-ground effect vessel
USD665332S1 (en) * 2011-11-21 2012-08-14 Nortavia—Transportes Aereos S.A. Aircraft
US8864068B1 (en) 2012-04-02 2014-10-21 Worldwide Aeros Corporation Multi-chamber landing system for an air vehicle
US8783602B2 (en) 2012-04-17 2014-07-22 Lockheed Martin Corporation System and method for furling an air cushion landing system
GB201212754D0 (en) * 2012-07-18 2012-08-29 Hybrid Air Vehicles Ltd Air vehicle
US9845141B2 (en) 2012-12-07 2017-12-19 Raven Industries, Inc. Atmospheric balloon system
US9193480B2 (en) 2012-12-07 2015-11-24 Raven Industries, Inc. High altitude balloon system
US9428257B2 (en) * 2013-09-18 2016-08-30 William Edmund Nelson Extended endurance air vehicle
GB2518428A (en) 2013-09-23 2015-03-25 Hybrid Air Vehicles Ltd Landing Systems for air vehicles
WO2015108607A2 (en) 2013-11-04 2015-07-23 Lta Corporation Cargo airship
USD743867S1 (en) * 2014-05-05 2015-11-24 Lta Corporation Airship
USD743319S1 (en) * 2014-05-05 2015-11-17 Lta Corporation Airship
CN104118555B (zh) * 2014-07-14 2016-08-24 北京大学 一种无人自主飞艇及其飞行控制系统的建立方法
US20160221661A1 (en) 2015-02-02 2016-08-04 Derek Lee Bohannon Tendon sleeve for high-altitude balloon and system for making the same
PT108532B (pt) * 2015-06-05 2022-11-03 Inst Superior Tecnico Sistema de transporte aéreo multifuncional
USD870637S1 (en) * 2018-04-02 2019-12-24 Anh VUONG Rotorcraft with blades
GB2608814A (en) * 2021-07-12 2023-01-18 Equinor Energy As Subsea shuttle landing and support device
USD984353S1 (en) 2022-06-06 2023-04-25 Larry Douglas Pope Aircraft body

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1686130A (en) * 1922-05-16 1928-10-02 Charles S Hall Aircraft
US2091580A (en) * 1934-05-02 1937-08-31 Nicholas D Belinski Flying machine
GB768219A (en) * 1955-01-03 1957-02-13 Goodyear Aircraft Corp Dynamic lift airship
US3180588A (en) * 1964-05-27 1965-04-27 Aereon Corp Rigid type lighter-than-air craft
US3486719A (en) 1967-12-04 1969-12-30 Aereon Corp Airship
US3738597A (en) * 1971-01-04 1973-06-12 Textron Inc Aircraft undercarriage
US3790110A (en) * 1972-05-25 1974-02-05 Textron Inc Air cushion type undercarriage
US3844509A (en) * 1973-10-15 1974-10-29 Lockheed Aircraft Corp Air cushion trunk valving system for aircraft
US3963198A (en) * 1975-04-02 1976-06-15 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Negative air cushion for airship ground handling
US4298175A (en) * 1979-03-21 1981-11-03 Textron Inc. Airplane wing and undercarriage construction
US5026003A (en) * 1989-08-28 1991-06-25 Smith William R Lighter-than-air aircraft
JP3468783B2 (ja) * 1992-08-20 2003-11-17 睦郎 豊東 全方向推進型飛行船
US5622133A (en) * 1994-09-20 1997-04-22 Seagull Decor Co., Ltd. Transport facility with dynamic air cushion
US5823468A (en) * 1995-10-24 1998-10-20 Bothe; Hans-Jurgen Hybrid aircraft
US6196498B1 (en) * 1999-12-21 2001-03-06 Lockheed Martin Corporation Semi-buoyant vehicle with aerodynamic lift capability

Also Published As

Publication number Publication date
US6880783B2 (en) 2005-04-19
RU2264315C2 (ru) 2005-11-20
WO2001094172A1 (en) 2001-12-13
CA2416809A1 (en) 2001-12-13
US20030001044A1 (en) 2003-01-02
ATE291538T1 (de) 2005-04-15
AU6048801A (en) 2001-12-17
AU783761B2 (en) 2005-12-01
ES2240456T3 (es) 2005-10-16
CA2416809C (en) 2010-11-30
EP1292474B1 (de) 2005-03-23
DE60109611D1 (de) 2005-04-28
EP1292474A1 (de) 2003-03-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60109611T2 (de) Hybridluftfahrzeug
DE60207291T2 (de) Leichter-als-luft flugzeug mit luftkissenfahrwerk
DE60112844T2 (de) Integrierter Flugzeugaufbau mit drei Rümpfen
EP2383159B1 (de) Verfahren zur umfassenden verbesserung von aerodynamik- und transporteigenschaften, bodeneffektflugzeug zur ausführung dieses verfahrens (varianten) und verfahren zur durchführung eines fluges damit
US3486719A (en) Airship
EP2001738B1 (de) Flugtransporter
EP2116466A1 (de) Notfall- und rettungsflugzeug
DE1481622A1 (de) Rumpf fuer Fluggeraete grossen Fassungsvermoegens
EP0807044B1 (de) Bodeneffektfahrzeug
EP0643659B1 (de) Luftschiff für den güter- und personentransport
DE69417575T2 (de) Boot
EP0861773B1 (de) Hybrid-starrluftschiffe von filimonov
DE69422419T2 (de) Frachtraum eines luftschiffes
US6164589A (en) Centerline landing gear for aerocraft
DE3508101A1 (de) Hybrid-flugzeug
DE202006017959U1 (de) Verwandlungsflugzeug mit Tragflächentransport-System
CN213008694U (zh) 轻型运输机的机身
DE4425574A1 (de) Luftschiff
DE112020003675T5 (de) Vorrichtung zur beschleunigten Beförderung von Passagieren über interkontinentale Entfernungen
DE10203431A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Transport von Gütern mittels eines Flugverbunds aus Aerostaten
DE102015110536B4 (de) Luftschiff
DE69508241T2 (de) Bootsrumpf für wasserflugzeug
DE2054536A1 (de) Kombiniertes Flug- und Bodeneffektgerät
DE1812696C3 (de) Luftschiff mit kombiniertem aerodynamischen und aerostatischen Auftrieb
AT525878B1 (de) Fahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SKYCAT GROUP LTD., BEDFORD, BEDFORDSHIRE, GB

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HYBRID AIR VEHICLES LTD., BEDFORT, GB