DE4425574A1 - Luftschiff - Google Patents

Luftschiff

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DE4425574A1
DE4425574A1 DE19944425574 DE4425574A DE4425574A1 DE 4425574 A1 DE4425574 A1 DE 4425574A1 DE 19944425574 DE19944425574 DE 19944425574 DE 4425574 A DE4425574 A DE 4425574A DE 4425574 A1 DE4425574 A1 DE 4425574A1
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DE
Germany
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airship
fuselage
traction means
straps
envelope
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Withdrawn
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DE19944425574
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English (en)
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Markus Schlenker
Peter Kungel
Ralf Kornmann
Ingolf Schaefer
Tilmann Raible
Christof Bauder
Bernd-Helmut Prof Dr Kroeplin
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AIRSHIP TECHN GmbH
Original Assignee
AIRSHIP TECHN GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/06Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles
    • B60P3/11Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles for carrying aircraft
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64BLIGHTER-THAN AIR AIRCRAFT
    • B64B1/00Lighter-than-air aircraft
    • B64B1/02Non-rigid airships
    • B64B1/04Non-rigid airships the profile being maintained by ties or cords connecting opposite surfaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Luftschiff mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Derartige Luftschiffe werden beispielsweise als Reklame­ träger verwendet. Für diesen Zweck sind Pralluftschiffe bekannt, die ihre Form durch den Überdruck des Traggases erhalten. Der Druck des Traggases wird mit Ballonetts genannten Luftsäcken aufrechterhalten, die sich im Rumpf des Luftschiffs befinden und deren Luftinhalt regulierbar ist. Des weiteren dienen die Luftsäcke zum Trimmen des Luftschiffs: Die Luftsäcke befinden sich unten im Rumpf. Die in ihnen enthaltene Luft, die schwerer als das Traggas ist, hält das Luftschiff in seiner Lage. Darüber hinaus läßt sich die Längslage des Luftschiffs mit zwei im vorderen und im hinteren Bereich des Rumpfs angeordneten Luftsäcken regulieren. Neben Pralluftschiffen sind auch halbstarre Luftschiffe bekannt, die zusätzlich einen sogenannten Kielträger oder sonstige Längsträger aufweisen, an denen Motorgondeln, Leitwerksteile und evtl. eine Fahrgastgondel anbringbar sind. Das Traggas eines halbstarren Luftschiffs braucht nicht unter Überdruck zu stehen, wenn die Längsträger dem Luftschiff ausreichende Stabilität geben.
Soll ein derartiges Luftschiff auf der Straße transportabel sein, so sind seine Breite und folglich sein Durchmesser sowie seine Tragfähigkeit begrenzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Luftschiff so auszubilden, daß sein Durchmesser, insbesondere seine Breite, verringerbar ist, wobei das Traggas im Rumpf verbleibt.
Ausgehend von einem gattungsmäßigen Luftschiff wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Durch Verkürzen der Zugmittel läßt sich der Rumpfumfang des erfindungsgemäßen Luftschiffs zumindest in seinem mittleren Bereich, in welchem der Durchmesser groß ist, verringern. Gleichzeitig wird das Volumen der Luftsäcke durch Ablassen von Luft ebenfalls verringert, so daß dem Traggas ein nahezu gleichbleibendes Volumen zur Verfügung steht. Der Druck des Traggases bleibt dadurch in etwa konstant, das Traggas verbleibt im Rumpf. Dies hat den Vorteil, daß keine Mittel zum Abpumpen, zum Aufbewahren und zum Wieder­ einfüllen des Traggases notwendig sind und daß ein Traggasverlust beim Umpumpen vermieden wird. Bei halb­ starren Luftschiffen ermöglichen beispielsweise flexible, in Querrichtung elastisch wölbbare Längsträger eine Verringerung des Rumpfdurchmessers.
Zum Verringern des Rumpfumfangs des Luftschiffs werden Seile, Gurte oder dgl. verwandt, die am Luftschiff angebracht werden, wenn sich dieses am Boden befindet. Die Zugmittel werden im Mittelbereich des Luftschiffs, in dem der Durchmesser groß ist, in Umfangsrichtung verlaufend angebracht. Ihre Länge ist mittels an sich bekannter Klemmeinrichtungen einstellbar. Die Zugmittel werden jeweils ein Stück verkürzt und der Innendruck im Rumpf des Luftschiffs wird durch Ablassen von Luft aus den Luftsäcken nachreguliert.
Zum leichteren Verkürzen der Zugmittel weisen diese bei einer Ausgestaltung der Erfindung an sich bekannte Spanneinrichtungen auf, die einen Hebel zum Verkürzen der Zugmittel aufweisen.
Beispielsweise Gurte als Zugmittel können um den Rumpf des Luftschiffs in Umfangsrichtung herum gelegt werden. Sie können auch an Laschen oder dgl., die an der Rumpfhülle fest sind, angebracht werden. Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Luftschiff eine zweite Hülle auf, die über den Rumpf des Luftschiffs gezogen werden kann. Die Hülle braucht das Luftschiff nicht vollständig einzuschließen, es genügt eine Art Schlauch, der den Rumpf des Luftschiffs in seinem Längsmittelbereich, in welchem Umfang und Durchmesser verringert werden sollen, abdeckt. Die Zugmittel sind an der zweiten Hülle angebracht. Diese zweite Hülle schützt das Luftschiff vor Beschädigung beim Verladen und beim Transport. Sie hat weiterhin den Vorteil, daß sie die Zugkräfte der Zugmittel auf die Rumpfoberfläche verteilt, wodurch vermieden wird, daß die einzelnen Zugmittel sich in den Rumpf "einschneiden" und sich die Rumpfhülle zwischen jeweils zwei Zugmitteln reifenschlauchartig nach außen wölbt.
Die Zugmittel sind vorzugsweise an den Seiten des Rumpfs angeordnet, wo sie bei am Boden befindlichem Luftschiff gut zugänglich sind. Es werden mehrere Zugmittel verteilt über den Längsmittelbereich des Rumpfs hintereinander angeordnet, so daß der Rumpfumfang und -durchmesser im Längsmittelbereich verringerbar ist. Im vorderen und im hinteren Bereich braucht der Rumpfdurchmesser nicht verringert werden, da er ohnehin kleiner als im Mittelbereich ist.
Anstelle einzelner, hintereinander angeordneter Zugmittel kann auch jeweils ein Zugmittel mäanderförmig längs des Mittelbereichs des Rumpfs angeordnet werden. Die Zahl der Spanneinrichtungen verringert sich dadurch beispielsweise auf jeweils eine auf jeder Seite des Luftschiffs. Zum Verkürzen der Zugmittel sind in diesem Fall wesentlich weniger Handgriffe erforderlich.
Um die zweite Hülle einfach über den Rumpf des Luftschiffs ziehen zu können, ist die zweite Hülle bei einer Ausgestaltung der Erfindung in Längsrichtung beispielsweise mittels eines Reißverschlusses öffen- und verschließbar.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Luftschiff in Seitenansicht;
Fig. 2 ein Transportfahrzeug mit dem aufgeladenen Luftschiff aus Fig. 1 in Seitenansicht;
Fig. 3 die Rückansicht des Transportfahrzeugs mit dem Luftschiff aus Fig. 2; und
Fig. 4 das erfindungsgemäße Luftschiff an einem Teleskopmast des Transportanhängers startfertig schwebend.
Die Zeichnung zeigt Skizzen der Erfindung und keine detailgenauen oder maßstabsgetreuen Abbildungen.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes, insgesamt mit 10 bezeichnetes Luftschiff. Beim ausgeführten Beispiel handelt sich um ein sog. Pralluftschiff, dessen Rumpf 12 eine flexible, gasdichte Hülle 14 aus beschichtetem Textilgewebe aufweist, die mit Helium als Traggas gefüllt ist. Die Erfindung kann ebensogut an einem halbstarren Luftschiff verwirklicht werden, dessen Durchmesser sich beispielsweise durch Verwendung flexibler Längsträger verringern läßt. Das Helium steht unter Überdruck, d. h. sein Druck ist größer als der Druck der das Luftschiff umgebenden Luft. Durch diesen Überdruck bekommt die Hülle 14 ihre Formstabilität. Am hinteren Ende des Rumpfs 12 befinden sich zwei, in Fig. 1 mit Strichlinien angedeutete Seiten- 16 und zwei Höhenleitwerksteile 18. Ein in Fig. 1 nicht sichtbarer Motor dient zum Antrieb einer Luftschraube 20.
Im inneren des Rumpfs 12 befinden sich zwei Ballonetts genannte Luftsäcke 22, die jeweils ungefähr am Übergang vom vorderen Drittel zum mittleren Drittel und vom mittleren Drittel zum hinteren Drittel des Luftschiffs 10 an der Unterseite im Rumpf 12 angeordnet sind. Diese dienen dazu, den Innendruck des Luftschiffs 10 aufrechtzuerhalten sowie zum Trimmen des Luftschiffs 10 in seiner Längs- und Querhorizontallage. Die Luftsäcke 22 verfügen über Anschlußleitungen 24 nach außen, um die Luftmenge in den Luftsäcken 22 verändern zu können, wenn sich das Luftschiff 10 am Boden befindet.
Über den Rumpf 12 des Luftschiffs 10 ist eine zweite Hülle 26 gezogen, die mittels eines längs an der Unterseite des Luftschiffs 10 verlaufenden, in der Zeichnung nicht sichtbaren Reißverschlusses verschlossen ist. Die zweite Hülle 26 weist keine Öffnungen für die Leitwerksteile 16, 18 auf, diese müssen vor dem Überziehen der zweiten Hülle 26 abgenommen werden. Für eine Propellerwelle 28 ist eine Öffnung in der zweiten Hülle 26 vorhanden.
An beiden Seiten hat die zweite Hülle 26 lange, schlanke Öffnungen 30, die in Längsrichtung des Luftschiffs 10 verlaufend angeordnet sind. Ein oberer Rand 32 und ein unterer Rand 34 der Öffnungen 30 klaffen auseinander. An den Rändern 32, 34 sind Spanngurte 36 von oben nach unten verlaufend, also in Umfangsrichtung des Rumpfs 12 des Luftschiffs 10 angebracht. Die Länge der Spanngurte 36 ist mit Klemmeinrichtungen 38 einstellbar, die ein Verkürzen des jeweiligen Zugmittels zulassen, aber eine selbsttätige Verlängerung verhindern. Durch Verkürzen der Spanngurte 36 werden die Ränder 32, 34 der Öffnungen 30 zueinander gezogen und dadurch Umfang und Durchmesser des Rumpfs 12 des Luftschiffs 10 im Mittelbereich verringert.
Damit der Druck des im Rumpf 12 eingeschlossenen Heliums nicht ansteigt, wird zugleich mit dem Verkürzen der Spanngurte 36 Luft aus den Luftsäcken 22 abgelassen.
Zum Transport im Straßenverkehr ist ein in Fig. 2 und 3 dargestellter Sattelzug 40 vorgesehen. Das Luftschiff 10 ist auf einem Sattelanhänger 42 untergebracht, wobei die Leitwerksteile 16, 18 und die Luftschraube 20 vom Rumpf 12 abgenommen und im vorderen Bereich des Sattelanhängers 42 untergebracht sind. Durch Verkürzen der Spanngurte 36 auf beiden Seiten des Rumpfs 12 des Luftschiffs 10 sind die Ränder 32, 34 der Öffnungen 30 der über den Rumpf 12 gezogenen zweiten Hülle 26 zusammengezogen, der Rumpfumfang ist dadurch soweit verringert, daß Breite und Höhe des Luftschiffs 10 die für den Straßenverkehr zulässigen Höchstabmessungen nicht überschreiten. Der Sattelanhänger 42 weist Seitenwände 44 auf, die um ihren unteren Rand schwenkbar und zum Transport nach oben geschwenkt sind. Mit einer Plane 46 ist der Sattelanhänger 42 mit dem Luftschiff 10 abgedeckt.
Um das Luftschiff 10 startklar zu machen, werden, nach Abnehmen der Plane 46 und Herunterklappen der Seitenwände 44 vom Sattelanhänger 42 die Spanngurte 36 jeweils Stückweise verlängert, zugleich werden die Luftsäcke 22 gefüllt, um den Druck des Heliums im Rumpf 12 aufrechtzuerhalten. Wenn der Rumpf 12 sein volles Volumen erlangt hat, wird die zweite Hülle 26 geöffnet und abgenommen. Die Leitwerksteile 16, 18 sowie die Luftschraube 20 werden montiert. Das Luftschiff 10 wird jetzt schwebend durch Befüllen oder Entleeren der Luftsäcke 22 austariert, zugleich wird der Heliumdruck mittels der Luftsäcke 22 eingestellt.
Um das Luftschiff 10 ortsfest am Sattelanhänger 42 schweben lassen zu können, hat dieser einen Teleskopmast 48 an seinem hinteren Ende, an dessen Spitze der Bug des Luftschiffs 10 mit einer Fangleine 50 befestigt ist (Fig. 4; die herabgeklappten Seitenwände 44 sind in Fig. 4 nicht dargestellt). Der Teleskopmast 48 weist drei Teleskop­ stangen 53 auf, deren untere stehend fest auf dem Sattelanhänger 42 angebracht ist und die jeweils in ihrer Längsrichtung verschiebbar aneinander angebracht sind. Mittels eines Seils 54, das jeweils um Rollen 56 am oberen Ende der unteren Teleskopstange 52, am unteren und am oberen Ende der mittleren Teleskopstange 52 läuft und am unteren Ende der oberen Teleskopstange 52 fest ist, kann der Teleskopmast 48 ausgefahren werden. Das Seil 54 ist mit einer Seilwinde 58 aufwickelbar.
Das dargestellte Luftschiff 10 hat eine Länge von 16 m, einen Durchmesser von 4 m und ein Rumpfvolumen von ca. 100 m³. Es wiegt ca. 100 kg und hat eine mögliche Zuladung zwischen 2 und 20 kg. Die Transportbreite des auf dem Sattelanhänger 42 verladenen Luftschiffs 10 ist 3 m, die Transporthöhe vom Boden gemessen 4 m.

Claims (9)

1. Luftschiff, dessen Rumpf eine flexible, gasdichte Hülle aufweist, die mit einem Traggas gefüllt ist und das mindestens einen Luftsack im Inneren des Rumpfes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in Umfangsrichtung wirkende, in ihrer Länge verstellbare Zugmittel (36) außen am Rumpf (12) anbringbar sind.
2. Luftschiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugmittel (36) im Längsmittelbereich des Luftschiffs (10) in Umfangsrichtung verlaufend anbringbare Seile, Gurte (36) oder dgl. aufweisen.
3. Luftschiff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Zugmittel (36) mittels Klemmeinrichtungen (38) festlegbar ist.
4. Luftschiff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugmittel (36) Spanneinrichtungen aufweisen.
5. Luftschiff nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftschiff (10) eine zweite Hülle (26) aufweist, die über den Rumpf (12) ziehbar ist und in deren Längsmittelbereich die Zugmittel (36) angebracht sind.
6. Luftschiff nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Hülle (26) in Längsrichtung öffen- und verschließbar ist.
7. Luftschiff nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugmittel (36) beiderseits des Rumpfs (12) angeordnet sind.
8. Luftschiff nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Zugmittel (36) über den Längsmittelbereich des Rumpfs (12) verteilt hintereinander angeordnet sind.
9. Luftschiff nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Zugmittel mäanderförmig von vorn nach hinten verlaufend im Längsmittelbereich des Rumpfs (12) angeordnet ist.
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