DE4425574A1 - Luftschiff - Google Patents
LuftschiffInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
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- B60P3/06—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles
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- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64B—LIGHTER-THAN AIR AIRCRAFT
- B64B1/00—Lighter-than-air aircraft
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Description
Die Erfindung betrifft ein Luftschiff mit den Merkmalen des
Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Derartige Luftschiffe werden beispielsweise als Reklame
träger verwendet. Für diesen Zweck sind Pralluftschiffe
bekannt, die ihre Form durch den Überdruck des Traggases
erhalten. Der Druck des Traggases wird mit Ballonetts
genannten Luftsäcken aufrechterhalten, die sich im Rumpf
des Luftschiffs befinden und deren Luftinhalt regulierbar
ist. Des weiteren dienen die Luftsäcke zum Trimmen des
Luftschiffs: Die Luftsäcke befinden sich unten im Rumpf.
Die in ihnen enthaltene Luft, die schwerer als das Traggas
ist, hält das Luftschiff in seiner Lage. Darüber hinaus
läßt sich die Längslage des Luftschiffs mit zwei im
vorderen und im hinteren Bereich des Rumpfs angeordneten
Luftsäcken regulieren. Neben Pralluftschiffen sind auch
halbstarre Luftschiffe bekannt, die zusätzlich einen
sogenannten Kielträger oder sonstige Längsträger aufweisen,
an denen Motorgondeln, Leitwerksteile und evtl. eine
Fahrgastgondel anbringbar sind. Das Traggas eines
halbstarren Luftschiffs braucht nicht unter Überdruck zu
stehen, wenn die Längsträger dem Luftschiff ausreichende
Stabilität geben.
Soll ein derartiges Luftschiff auf der Straße transportabel
sein, so sind seine Breite und folglich sein Durchmesser
sowie seine Tragfähigkeit begrenzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Luftschiff so
auszubilden, daß sein Durchmesser, insbesondere seine
Breite, verringerbar ist, wobei das Traggas im Rumpf
verbleibt.
Ausgehend von einem gattungsmäßigen Luftschiff wird diese
Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des
Anspruchs 1 gelöst.
Durch Verkürzen der Zugmittel läßt sich der Rumpfumfang des
erfindungsgemäßen Luftschiffs zumindest in seinem mittleren
Bereich, in welchem der Durchmesser groß ist, verringern.
Gleichzeitig wird das Volumen der Luftsäcke durch Ablassen
von Luft ebenfalls verringert, so daß dem Traggas ein
nahezu gleichbleibendes Volumen zur Verfügung steht. Der
Druck des Traggases bleibt dadurch in etwa konstant, das
Traggas verbleibt im Rumpf. Dies hat den Vorteil, daß keine
Mittel zum Abpumpen, zum Aufbewahren und zum Wieder
einfüllen des Traggases notwendig sind und daß ein
Traggasverlust beim Umpumpen vermieden wird. Bei halb
starren Luftschiffen ermöglichen beispielsweise flexible,
in Querrichtung elastisch wölbbare Längsträger eine
Verringerung des Rumpfdurchmessers.
Zum Verringern des Rumpfumfangs des Luftschiffs werden
Seile, Gurte oder dgl. verwandt, die am Luftschiff
angebracht werden, wenn sich dieses am Boden befindet. Die
Zugmittel werden im Mittelbereich des Luftschiffs, in dem
der Durchmesser groß ist, in Umfangsrichtung verlaufend
angebracht. Ihre Länge ist mittels an sich bekannter
Klemmeinrichtungen einstellbar. Die Zugmittel werden
jeweils ein Stück verkürzt und der Innendruck im Rumpf des
Luftschiffs wird durch Ablassen von Luft aus den Luftsäcken
nachreguliert.
Zum leichteren Verkürzen der Zugmittel weisen diese bei
einer Ausgestaltung der Erfindung an sich bekannte
Spanneinrichtungen auf, die einen Hebel zum Verkürzen der
Zugmittel aufweisen.
Beispielsweise Gurte als Zugmittel können um den Rumpf des
Luftschiffs in Umfangsrichtung herum gelegt werden. Sie
können auch an Laschen oder dgl., die an der Rumpfhülle
fest sind, angebracht werden. Bei einer vorteilhaften
Ausgestaltung der Erfindung weist das Luftschiff eine
zweite Hülle auf, die über den Rumpf des Luftschiffs
gezogen werden kann. Die Hülle braucht das Luftschiff nicht
vollständig einzuschließen, es genügt eine Art Schlauch,
der den Rumpf des Luftschiffs in seinem Längsmittelbereich,
in welchem Umfang und Durchmesser verringert werden sollen,
abdeckt. Die Zugmittel sind an der zweiten Hülle
angebracht. Diese zweite Hülle schützt das Luftschiff vor
Beschädigung beim Verladen und beim Transport. Sie hat
weiterhin den Vorteil, daß sie die Zugkräfte der Zugmittel
auf die Rumpfoberfläche verteilt, wodurch vermieden wird,
daß die einzelnen Zugmittel sich in den Rumpf
"einschneiden" und sich die Rumpfhülle zwischen jeweils
zwei Zugmitteln reifenschlauchartig nach außen wölbt.
Die Zugmittel sind vorzugsweise an den Seiten des Rumpfs
angeordnet, wo sie bei am Boden befindlichem Luftschiff gut
zugänglich sind. Es werden mehrere Zugmittel verteilt über
den Längsmittelbereich des Rumpfs hintereinander
angeordnet, so daß der Rumpfumfang und -durchmesser im
Längsmittelbereich verringerbar ist. Im vorderen und im
hinteren Bereich braucht der Rumpfdurchmesser nicht
verringert werden, da er ohnehin kleiner als im
Mittelbereich ist.
Anstelle einzelner, hintereinander angeordneter Zugmittel
kann auch jeweils ein Zugmittel mäanderförmig längs des
Mittelbereichs des Rumpfs angeordnet werden. Die Zahl der
Spanneinrichtungen verringert sich dadurch beispielsweise
auf jeweils eine auf jeder Seite des Luftschiffs. Zum
Verkürzen der Zugmittel sind in diesem Fall wesentlich
weniger Handgriffe erforderlich.
Um die zweite Hülle einfach über den Rumpf des Luftschiffs
ziehen zu können, ist die zweite Hülle bei einer
Ausgestaltung der Erfindung in Längsrichtung beispielsweise
mittels eines Reißverschlusses öffen- und verschließbar.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsform näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Luftschiff in Seitenansicht;
Fig. 2 ein Transportfahrzeug mit dem aufgeladenen
Luftschiff aus Fig. 1 in Seitenansicht;
Fig. 3 die Rückansicht des Transportfahrzeugs mit dem
Luftschiff aus Fig. 2; und
Fig. 4 das erfindungsgemäße Luftschiff an einem
Teleskopmast des Transportanhängers startfertig
schwebend.
Die Zeichnung zeigt Skizzen der Erfindung und keine
detailgenauen oder maßstabsgetreuen Abbildungen.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes, insgesamt mit 10
bezeichnetes Luftschiff. Beim ausgeführten Beispiel handelt
sich um ein sog. Pralluftschiff, dessen Rumpf 12 eine
flexible, gasdichte Hülle 14 aus beschichtetem Textilgewebe
aufweist, die mit Helium als Traggas gefüllt ist. Die
Erfindung kann ebensogut an einem halbstarren Luftschiff
verwirklicht werden, dessen Durchmesser sich beispielsweise
durch Verwendung flexibler Längsträger verringern läßt. Das
Helium steht unter Überdruck, d. h. sein Druck ist größer
als der Druck der das Luftschiff umgebenden Luft. Durch
diesen Überdruck bekommt die Hülle 14 ihre Formstabilität.
Am hinteren Ende des Rumpfs 12 befinden sich zwei, in Fig.
1 mit Strichlinien angedeutete Seiten- 16 und zwei
Höhenleitwerksteile 18. Ein in Fig. 1 nicht sichtbarer
Motor dient zum Antrieb einer Luftschraube 20.
Im inneren des Rumpfs 12 befinden sich zwei Ballonetts
genannte Luftsäcke 22, die jeweils ungefähr am Übergang vom
vorderen Drittel zum mittleren Drittel und vom mittleren
Drittel zum hinteren Drittel des Luftschiffs 10 an der
Unterseite im Rumpf 12 angeordnet sind. Diese dienen dazu,
den Innendruck des Luftschiffs 10 aufrechtzuerhalten sowie
zum Trimmen des Luftschiffs 10 in seiner Längs- und
Querhorizontallage. Die Luftsäcke 22 verfügen über
Anschlußleitungen 24 nach außen, um die Luftmenge in den
Luftsäcken 22 verändern zu können, wenn sich das Luftschiff
10 am Boden befindet.
Über den Rumpf 12 des Luftschiffs 10 ist eine zweite Hülle
26 gezogen, die mittels eines längs an der Unterseite des
Luftschiffs 10 verlaufenden, in der Zeichnung nicht
sichtbaren Reißverschlusses verschlossen ist. Die zweite
Hülle 26 weist keine Öffnungen für die Leitwerksteile 16,
18 auf, diese müssen vor dem Überziehen der zweiten Hülle
26 abgenommen werden. Für eine Propellerwelle 28 ist eine
Öffnung in der zweiten Hülle 26 vorhanden.
An beiden Seiten hat die zweite Hülle 26 lange, schlanke
Öffnungen 30, die in Längsrichtung des Luftschiffs 10
verlaufend angeordnet sind. Ein oberer Rand 32 und ein
unterer Rand 34 der Öffnungen 30 klaffen auseinander. An
den Rändern 32, 34 sind Spanngurte 36 von oben nach unten
verlaufend, also in Umfangsrichtung des Rumpfs 12 des
Luftschiffs 10 angebracht. Die Länge der Spanngurte 36 ist
mit Klemmeinrichtungen 38 einstellbar, die ein Verkürzen
des jeweiligen Zugmittels zulassen, aber eine selbsttätige
Verlängerung verhindern. Durch Verkürzen der Spanngurte 36
werden die Ränder 32, 34 der Öffnungen 30 zueinander
gezogen und dadurch Umfang und Durchmesser des Rumpfs 12
des Luftschiffs 10 im Mittelbereich verringert.
Damit der Druck des im Rumpf 12 eingeschlossenen Heliums
nicht ansteigt, wird zugleich mit dem Verkürzen der
Spanngurte 36 Luft aus den Luftsäcken 22 abgelassen.
Zum Transport im Straßenverkehr ist ein in Fig. 2 und 3
dargestellter Sattelzug 40 vorgesehen. Das Luftschiff 10
ist auf einem Sattelanhänger 42 untergebracht, wobei die
Leitwerksteile 16, 18 und die Luftschraube 20 vom Rumpf 12
abgenommen und im vorderen Bereich des Sattelanhängers 42
untergebracht sind. Durch Verkürzen der Spanngurte 36 auf
beiden Seiten des Rumpfs 12 des Luftschiffs 10 sind die
Ränder 32, 34 der Öffnungen 30 der über den Rumpf 12
gezogenen zweiten Hülle 26 zusammengezogen, der Rumpfumfang
ist dadurch soweit verringert, daß Breite und Höhe des
Luftschiffs 10 die für den Straßenverkehr zulässigen
Höchstabmessungen nicht überschreiten. Der Sattelanhänger
42 weist Seitenwände 44 auf, die um ihren unteren Rand
schwenkbar und zum Transport nach oben geschwenkt sind. Mit
einer Plane 46 ist der Sattelanhänger 42 mit dem Luftschiff
10 abgedeckt.
Um das Luftschiff 10 startklar zu machen, werden, nach
Abnehmen der Plane 46 und Herunterklappen der Seitenwände
44 vom Sattelanhänger 42 die Spanngurte 36 jeweils
Stückweise verlängert, zugleich werden die Luftsäcke 22
gefüllt, um den Druck des Heliums im Rumpf 12
aufrechtzuerhalten. Wenn der Rumpf 12 sein volles Volumen
erlangt hat, wird die zweite Hülle 26 geöffnet und
abgenommen. Die Leitwerksteile 16, 18 sowie die
Luftschraube 20 werden montiert. Das Luftschiff 10 wird
jetzt schwebend durch Befüllen oder Entleeren der Luftsäcke
22 austariert, zugleich wird der Heliumdruck mittels der
Luftsäcke 22 eingestellt.
Um das Luftschiff 10 ortsfest am Sattelanhänger 42 schweben
lassen zu können, hat dieser einen Teleskopmast 48 an
seinem hinteren Ende, an dessen Spitze der Bug des
Luftschiffs 10 mit einer Fangleine 50 befestigt ist (Fig.
4; die herabgeklappten Seitenwände 44 sind in Fig. 4 nicht
dargestellt). Der Teleskopmast 48 weist drei Teleskop
stangen 53 auf, deren untere stehend fest auf dem
Sattelanhänger 42 angebracht ist und die jeweils in ihrer
Längsrichtung verschiebbar aneinander angebracht sind.
Mittels eines Seils 54, das jeweils um Rollen 56 am oberen
Ende der unteren Teleskopstange 52, am unteren und am
oberen Ende der mittleren Teleskopstange 52 läuft und am
unteren Ende der oberen Teleskopstange 52 fest ist, kann
der Teleskopmast 48 ausgefahren werden. Das Seil 54 ist mit
einer Seilwinde 58 aufwickelbar.
Das dargestellte Luftschiff 10 hat eine Länge von 16 m,
einen Durchmesser von 4 m und ein Rumpfvolumen von ca. 100
m³. Es wiegt ca. 100 kg und hat eine mögliche Zuladung
zwischen 2 und 20 kg. Die Transportbreite des auf dem
Sattelanhänger 42 verladenen Luftschiffs 10 ist 3 m, die
Transporthöhe vom Boden gemessen 4 m.
Claims (9)
1. Luftschiff, dessen Rumpf eine flexible, gasdichte Hülle
aufweist, die mit einem Traggas gefüllt ist und das
mindestens einen Luftsack im Inneren des Rumpfes aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß in Umfangsrichtung wirkende, in
ihrer Länge verstellbare Zugmittel (36) außen am Rumpf (12)
anbringbar sind.
2. Luftschiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zugmittel (36) im Längsmittelbereich des Luftschiffs
(10) in Umfangsrichtung verlaufend anbringbare Seile, Gurte
(36) oder dgl. aufweisen.
3. Luftschiff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Länge der Zugmittel (36) mittels
Klemmeinrichtungen (38) festlegbar ist.
4. Luftschiff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zugmittel (36) Spanneinrichtungen
aufweisen.
5. Luftschiff nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Luftschiff (10) eine zweite Hülle
(26) aufweist, die über den Rumpf (12) ziehbar ist und in
deren Längsmittelbereich die Zugmittel (36) angebracht
sind.
6. Luftschiff nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Hülle (26) in Längsrichtung
öffen- und verschließbar ist.
7. Luftschiff nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zugmittel (36) beiderseits des
Rumpfs (12) angeordnet sind.
8. Luftschiff nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Zugmittel (36) über den
Längsmittelbereich des Rumpfs (12) verteilt hintereinander
angeordnet sind.
9. Luftschiff nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß je ein Zugmittel mäanderförmig von vorn
nach hinten verlaufend im Längsmittelbereich des Rumpfs (12)
angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944425574 DE4425574A1 (de) | 1994-07-20 | 1994-07-20 | Luftschiff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944425574 DE4425574A1 (de) | 1994-07-20 | 1994-07-20 | Luftschiff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4425574A1 true DE4425574A1 (de) | 1996-01-25 |
Family
ID=6523606
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944425574 Withdrawn DE4425574A1 (de) | 1994-07-20 | 1994-07-20 | Luftschiff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4425574A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1994
- 1994-07-20 DE DE19944425574 patent/DE4425574A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |