DE2659401A1 - Luftschiff - Google Patents

Luftschiff

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DE2659401A1
DE2659401A1 DE19762659401 DE2659401A DE2659401A1 DE 2659401 A1 DE2659401 A1 DE 2659401A1 DE 19762659401 DE19762659401 DE 19762659401 DE 2659401 A DE2659401 A DE 2659401A DE 2659401 A1 DE2659401 A1 DE 2659401A1
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airship
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airship according
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Application number
DE19762659401
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English (en)
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Serge Amoos
Jurgen Ing Bothe
Joseph Fechner
Adam Ing Lisowski
Loren L Rueter
Robert G Witherow
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LIGHTSPEED USA Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64BLIGHTER-THAN AIR AIRCRAFT
    • B64B1/00Lighter-than-air aircraft
    • B64B1/06Rigid airships; Semi-rigid airships
    • B64B1/08Framework construction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64BLIGHTER-THAN AIR AIRCRAFT
    • B64B1/00Lighter-than-air aircraft
    • B64B1/06Rigid airships; Semi-rigid airships
    • B64B1/14Outer covering
    • B64B1/18Attachment to structure

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Luftschiff
  • Priorität: 31. Dezember 1975 in Frankreich Anmelde-Nr. 75-40237 und 4. Februar 1976 in Frankreich Anmelde-Nr. 76-03086 Die Erfindung betrifft Luftschiffe und zwar insbesondere solche Luftschiffe, die einen starren inneren Rahmenaufbau haben.
  • Luftschiffe oder Zeppeline sind vor vielen Jahren in einer großen Vielzahl unterschiedlicher Formen entwickelt worden.
  • Als Luftschiffe ursprünglich entwickelt wurden, bestand wegen ihrer großen Kapazität zum Anheben und Transportieren schwerer Gewichte ein großes Interesse für sie. Schwierigkeiten im Aufbau und Fehlschläge gewisser berühmter ursprünglicher Luftschiffe führten zu einem gewissen Verlust an Interesse an dieser Art Flugzeug. Das Problem bei diesen früher vorgeschlagenen l.uftzeugen, wie z, B. Kleinluftschiffe ohne bauliche Unterstützung besteht darin, daß im Palle eines Fehlers in der Gashülle der ganze Aufbau seine Form verliert und zusammenfällt. Deshalb führt ein Brechen oder Reißen der äußeren Haut oder der Traggashülle zu einem katastrophalen Fehlschlag des Luftfahrzeugs. Außerdem ist es bei den früher vorgeschlagenen Arten von Kleinluftschiffennicht möglich, die Maschinen oder Motoren an der Seite des Kleinluftschiffes zu befestigen.
  • Stattdessen müssen die Motoren an der Kabine befestigt werden, die unter dem Kleinluftschiff hängt, und dies führt zu wenig zufriedenstellenden und unerwünschten Luftströmungen gegen die Seiten des Kleinluftschiffes, insbesondere beim vertikalen Steigen, wodurch das Gewebe, aus welchem das Kleinluftschiff hergestellt ist, delaminiert oder schichtgespaltet werden kann.
  • Einige dieser Preme hat man in der Vergangenheit durch starre Luftschiffaufbauten überwunden. Die bei diesen Luftschiffen verwendeten starren Konstruktionen sind jedoch allgemein relativ komplex gewesen und erforderten große Durchzüge oder Träger und Haltedrähte, so daß ihre Herstellung und Produktion relativ teuer sind. Insbesondere sind solche Anordnungen oder Konstruktionen in der Herstellung arbeitsintensiv, und es war bislang daher nicht praktisch, solche Luftschiffe auf wirtschaftliche Weise herzustellen. Starre Luftschiffgefüge haben jedoch den Vorteil, daß überzählige Gastragkammern vorgesehen werden können, so daß nach Ausfall einer Kammer nicht die gesamte Konstruktion zusammenfällt.
  • Fine andere Schwierigkeit, die sich bei hislang entwickelten Luftschiffkonstruktionen ergeben hat, besteht in der Tatsache, daß wegen der sehr großen Maße, in welchen diese Luftschiffe gebaut werden, es sehr schwierig ist, das Luftschiffverstärkungsgefüge mit einer Hülle abzudecken, ohne örtliche Eindrückungen oder Vertiefungen Schlaff«tzerden oder übermäßige Zugbeanspruchungen in der Membran zu erhalten. Folglich gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, daß die äußere Hülle des Luftschiffes wegen dieser starken Beanspruchungen reißt. Ausserdem wird bei Luftschiffen, welche Traggas, wie z. B. Helium, verwenden, das in der Hülle enthalten ist, das Gas in der Hülle gewöhnlich unter einem größeren Druck als die umgebende Atmosphäre gehalten, mit dem Ergebnis, daß eine gewisse Menge Traggas durch die Durchlässigkeit der Häute verlorengeht, unbeachtlich davon, wie "gasdicht" die Außenhaut gemacht ist.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Luftschiff mit starrem Innengefüge zu schaffen, welches ein verbessertes System für die Anbringung der äußeren Hülle des Luftschiffes am Rahmen aufweist.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung wird es durch diesen starren Luftrahmenaufbau möglich, daß Beanspruchungen in der Konstruktion oder dem Gefüge im wesentlichen über den ganzen Rahmen gleichmäßig verteilt sind.
  • Vorteilhaft ist es gemäß der Erfindung ferner, wenn das Luftschiff in der äußeren IIiille eine konstante Meinbranbeanspruchung hat. Günstig ist es erfindungsgemäß ferner, ein Luftschiff vorzusehen, dessen Festigkeit und Starrheit automatisch bei grösseren Windbelastungzuständen dadurch verbessert werden, daß man den Luftdruck in der äußeren Hülle erhöht. Günstig ist es gemäß der Erfindung ferner, eine fehler sichere und leichte Luftschiffkonstruktion vorzusehen. Bei dem Luftschiff gemäß der Erfindung wird Trägergasverlust als Folge von Druckunterschienen, welchen die das Trägergas enthaltende Hülle unterwerfen Ist, vermindert und/oder vermieden. Vorteilhaft ist es gemäß der Erfindung auch, wenn das Luftschiff ein größeres Verhältnis von Widerstand bzw. Stärke zu Gewichtals früher vorgeschlagene Konstruktionen hat. Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Luftshhiff überzählige Gasträgerzellen und Formerhaltungssysteme aufweist, um den sicheren Betrieb des Luftschiffes zu verbessern. Zweckmäßig ist es ferner, wenn bei dem Luftschiff ein Membrangefüge bzw.
  • eine Membrankonstruktion verwendet wird, um hebende Kräfte innerhalb des Luftschiffs zu verteilen und auf einen steifen Rahmen im Schiff zu übertragen. Zweckmäßig ist es gemäß der Erfindung ferner, wenn der Luftschiffsaufbau geeignet ausgestaltet ist, so daß er nach dem Baukastenprinzip zusammengebaut wird, wobei die Gestaltung der Konstruktion gut verändert werden kann. Die Erfindung ist ferner auch dadurchweiter ausgestaltet daß ein Anordnungs- oder Montageverfahren der Luftschiffkonstruktion geschaffen wird, welches relativ einfach und wirtschaftlich ist.
  • Zweckmäßig ist es gemäß der Erfindung ferner, wenn das Luftschiff einen am Umfang im allgemeinen kreisförmigen Rahmen aufweist, der aus einer Vielzahl von winkelrecht zueinander angeordneten oder senkrecht oder orthogonal verlaufenden Rahmenteilen gebildet ist, die in hestimmter Lage zueinander derart aufgereiht sind, daß sie eine längliche Luftschiffrahmenkonstruktion bilden. Eine erste gasdichte Hülle umgibt den Rahmen bzw. das Gestell und weist eine Vielzahl von sich längs erstreckenden Verbindungsbändern mit inneren und äußeren Kanten auf, wobei ihre äußere Kante kontinuierlich an der Hülle im wesentlichen längs ihrer gesamten Erstreckung angebracht ist.
  • Diese Verbindungsbänder sind um das Gestell oder Gerippe herum im allgemeinen parallel zueinander angeordnet und erstrecken sich radial nach innen zum Rahmen oder Gestell hin, wobei ihre inneren Kanten bei im Abstand angeordneten Stellen am Rahmen sind an bestimmten Schnittstellen zwischen den Rahmenteilen angebracht.
  • Eine zweite gasdichte Hülle ist im Rahmen bzw. Gestell angeordnet und weist eine Mehrzahl von am Umfang angeordneten Verbindungshänder auf, deren innere und äußere Kanten an der Hülle entlang ihren inneren Kanten angebracht und im Abstand voneinander parallel längs der zweiten Hülle angeordnet sind.
  • Diese Verbindungshänder erstrecken sich radial nach außen zum Rahmen hin und ihre äußeren Kanten sind an im Abstand befindlichen Stellen an bestimmten Schnittstellen zwischen den Rahmenteilen angebracht. Die erste und die zweite Hülle bilden zwischen sich einen Umfangsluftraum, in welchem der periphere oder Umfangsrahmen angeordnet ist. Die zweite Hülle ist geeignet ausgestaltet, um ein Trägergas zu enthalten, und der Umfangs luftraum zwischen den zwei Hüllen ist so ausgebildet, daß er ein unter Druck befindliches Gas enthält.
  • Wenn dem Raum zwischen der inneren und äußeren Hiille unter Druck stehende Luft zugeführt wird, wird die äußere Hülle zu einer Gestalt aufgeblasen, welche durch den inneren Umfangsrahmenaufbau bestimmt wird, an welchem die Hülle befestigt ist. Hierdurch werden radial nach außen gehende Kräfte auf den Rahmen aufgebracht, die auf die innere Hülle übertragen werden, damit ihne Verbindungsbänder unter Zug gebracht werden und die Kreisgestalt der Trägergashüllen gehalten wird.
  • Somit wirken die Hüllen in einem synergistisahen Effekt zusammen und bilden einen Membranluftbänderaufbau, wobei die äußere Hülle ein integrales Konstruktionselement im Band bildet. Hierin ist ein Unterschied zu herkömmlichen steifen Luftschiffkonstruktionen zu sehen, bei welchen die äußere Membranen oder Hüllen nicht einer strukturellen oder Konstruktionsfunktion dienen.
  • Der winkelrechte Rahmenaufbau ist sehr leicht und wird zwischen den inneren und äußeren Hüllen angeordnet. Letztere bildet einen elastischen Widerstand gegen äußere Kompressionskräfte, welchen das Luftschiff ausgesetzt ist, und die zwischen der inneren und äußeren Hülle befindliche, unter Druck stehende Luft wirkt tatsächlich im Sinne eines Schockabsorbers, der diese Kompressionsbeanspruchungen absorbiert und die auf die Konstruktion und die innere Hülle aufgebrachten Beanspruchungen vermindert. Außerdem ist das Luftschiff flexibel genug, um sich in starken Winden zu biegen oder zu wölben und Belastungen auf dem Luftschiff anders als früher vorgeschlagene Luftschiffe zu entlasten, die für Vollast ausgestaltet werden mußten.
  • Außerdem dient die in diesem Raum enthaltene, unter Druck stehende Luft dazu, den Auftrieb oder die Schwimmfähigkeit des Schiffes einzustellen, wenn es erwärmt wird oder sein Druck sich ändert. Wenn beispielsweise die Luft erwärmt wird, erwärmt sie das Trägergas in der inneren Hülle, wodurch die Tragkraft des Gases erhöht wird. Was noch wichtiger ist, das Luftschiff kann statisch dadurch getrimmt werden, daß man die Luftmenge in der vorderen und hinteren Luftkammer der äußeren Hülle verändert, wodurch die Luftschwerpunkte verschoben werden.
  • Außerdem begrenzt die Schaffung eines umgebenden Luftraumes zwischen der äußeren Hülle und der inneren zweiten EIülle, welche das Trägergas enthält, den Verlust an Trägergas über die Durchlässigkeit der Häute. Insbesondere ist die das Trägergas enthaltende innere Hülle geeignet ausgebildet, um nach Unterdrucksetzung mit einem Trägergas'wie z. B. Helium, zu expandieren. Der Raum zwischen den Hüllen wird wie erwähnt der unter Druck stehenden Luft unter einem Druck ausgesetzt, der höher als die umgebende Luftatmosphäre ist, in welcher sich das Schiff bewegt. Der Druck in der Luft ist der gleiche wie der des Trägergases, und folglich befinden sich die Gase auf den gegenüberliegenden Seiten der inneren Hülle im Gleichgewicht. Deshalb gibt es keinen Differentialdruck aber die Membran; und deshalb gibt es eine erhebliche Trägergasverlustverminderung auS der zweiten Hülle infolge der Durchlässigkeit der Hülle.
  • Wegen der Verbindung der zweiten Trägergashülle mit der Halterungskonstruktion durch die Verbindungsbänder, ebenso wie die äußere Hülle mit dem Rahmenaufbau verbunden ist, sind ferner die auf die Membrane aufgebrachten Beanspruchungen gleichmäßig verteilt. Außerdem gestattet diese Anordnung, daß die zweite Hülle in verschiedene Kammern durch die Schaffung von Membranen in der Hülle geteilt wird. Diese Membrananordnung gestattet, daß die zweite Hülle und der Rahmen des Luftschiffes baukastenartig als Segmente unabhängig geformt wird. Die Konstruktion des Rahmens, welche gemäß der Beschreibung hier baukastenartige Segmente verwendet, gestattet die Veränderung der Anzahl der Bausteine, so daß die letztliche Konfiguration und Gestalt des Luftschiffes gut eingestellt werden kann.
  • Weitere Vorteile Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Luftschiffes, welches gemäß einer Ausführungsform der Erfindung aufgebaut ist, Fig. 2 eine vergrößerte, teilweise weggebrochene Ansicht unter Darstellung des inneren Aufbaues des steifen Rahmens des Luftschiffes gemäß der Figur 1, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Bausteinabschnittes des Luftschiffes gemäß der Figur 1, Fig. 4 eine Endansicht des in Figur 3 gezeigten Bausteines, Fig. 5 eine auseinandergeogene perspektivische Ansicht des in Figur 3 gezeigten Bausteines, Fig. 6 eine vergrößerte Teilendansicht eines Teils des in Figur 3 gezeigten Bausteines, Figur 7 die Seitenansicht einer Verbindungsanordnung, wie sie in der Rahmenkonstruktion des Luftschiffes gemaß der Erfindung verwendet-wird, Figur 7a ist eine Endansicht entlang der Linie 7a-7a der Figur 7, Figur 8 eine teilweise geschnittene Seitenansicht unter Darstellung der Verbindung zwischen benachbarten Rahmenbausteinen, Figur 9 eine Schnittansicht entlang den Linien 9-9 der Figur 2, wobei die Figur 9a-9a eine Teilendansicht entlang der Linie 9a-9a der Figur 9 mit vermindertem Maßstab ist, und Figur 10 eine schematische Draufsicht auf das Herstellungsverfahren des Luftgestellbausteins, wie es erfindungsgemäß benutzt wird.
  • Gemäß Figur 1 hat ein gemäß der Erfindung aufgebautes Luftschiff 10 eine im allgemeinen herkömmliche Tragflügelgestalt für Luftschiffe, enthält aber einen inneren steifen Rahmen, der von einer äußeren Hülle 12 abgedeckt ist. Die Luftschiffhülle weist eine aufblasbare Höhenflosse auf, die aus drei Druckluftseitenflossen 14 gebildet ist. Die aerodynamisch ausqestalteten Seitenflossen sind in Gestalt eines umgekehrten Y ausgerichtet, und der zugeführte Luftdruck kann verändert werden, um eine Veränderung des Widerstandes bzw.
  • der Stärke und der Festigkeit mit äußeren aerodynamischen und Schubbelastungen zu ermöglichen. Zwischen den Seitenflossen und dem inneren Rahmenaufbau angebrachte Verankerungsdrähte 16 hegünstigen ferner die Biegesteifigkeit jeder Seitenflosse.
  • Ein Heckmotor 18 für den Antrieb des Luftschiffes in Vorwärtsrichtung ist am inneren Rahmen des Luftschiffes in bekannter Weise angebracht. Außerdem sind Motoren 20 entlang dem Mittelteil des Luftschiffes befestigt, um für das vertikale Heben zu sorgen. Erwünschtenfalls können diese Motorenvon der Art sein, daß die Stellungen der Propeller 22 aus der dargestellten horizontalen Position in eine vertikale Position geändert werden können, um den Vorwärtsantrieb des Luftschiffes zu unterstützen.
  • Schließlich hängt eine Gondel oder Kabine 24 auf der Unterseite des Luftschiffes am Rahmenaufbau ab.
  • Der Innenrahmen 26 des Luftschiffes ist in Figur 2 gezeigt.
  • Dieser Rahmen ist aus einer Vielzahl von Bausteinen 28 geformt, die im Durchmesser längs des Luftschiffes variieren können. Die mittlersten Bausteine, wie z. B. der Baustein 28e (und die folgenden Bausteine), können einen im wesentlichen konstanten Durchmesser haben, den gewünschten Maximaldurchmesser für die Mitte des Luftschiffes. Bei dieser Anordnung kann die Länge des Luftschiffes einfach dadurch verändert werden, daß man die Anzahl der genormten mittleren Bausteine vermindert oder erhöht. Die übrigen Bausteine verJüngen sich, wie man in den Zeichnungen sieht, um die Umfangsgestaltung des Luftschiffes zu der gewünschten Flugzeuggestalt verjüngt auszubilden.
  • Obwohl bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hier Bausteine verwendet werden, die eine im allgemeinen kreisförmige Querschnittsgestalt haben, versteht es sich, daß es beabsichtigt ist, das Luftschiff im Querschnitt auch mit ovaler Gestalt vorzusehen, damit das vollständige Schiff eine im allgemeinen tragflügelartiqe Gestalt hat.
  • Die Bausteine 28 des Rahmens 26 sind aus einer Mehrzahl von Rahmenelementen geformt,die - wie nachfolgend beschrieben wird - in einem Doppelschraubenformmuster angeordnet sind, um kontinuierliche kreuzende Schraubenpfade der Rahmenteile um den Umfang des Schiffes herum zu formen. Diese Rahmenteilgruppierung ist ähnlich derjenigen Rahmenteilgruppierung, die bei geodätischen liallenaufbauten verwendet wird, und sie dient der-Verteilung der Blastungen auf dem Rahmenaufbau über den Rahmen hin in synergistiZschem Effekt mit dem Ergebnis, daß der Rahmen eine große Stärke bzw. einen großen Widerstand haben kann und noch relativ leicht ist.
  • Wegen der Hüllenanordnung gemäß der Erfindung werden schwimmende oder hebende Kräfte in den Membranen oder Häuten der Hülle absorbiert, und eine relativ kleine Belastung wird von den Hüllen zum Rahmen selbst übertragen.
  • Tatsächlich kann bei gewissen Ausffihrungsformen der Rahmen entfallen, und die innere und die äußere Hiille können in einfacher Weise direkt miteinander verbunden werden, statt daß sie über den Rahmen verbunden sind.
  • Die äußersten vorderen und hinteren Enden 31 und 32 des Rahmens 26 können als gerade Rahmenteile gebildet sein, die sich zu den Rahmenenden hin verjüngen wie man in Figur 2 sieht.
  • Obwohl der hier beschriebene Rahmen 26 vorzugsweise als eine Doppelschraube gebildet ist, können auch winkelrechte bzw.
  • orthogonale Rahmananordnungen einschließlich Abstandsrahmen verwendet werden.
  • Die zur Bildung des Rahmenaufbaues 26 verwendeten Rahmenelemente 36 sind aus rohrförmigen Elementen oder Streben geformt, von denen alle in einen gegebenen Baustein etwa die gleiche Länge haben.Diese Streben, Verstrebungen oder Rohre können auch aus leichten Legierungen, wie z. B. Aluminium, gebildet sein, wobei die Zusammenseteungsmaterialien Fasern, wie z. B.
  • Glasfasern, Kohlenstoff- oder Borfasern aufweisen. Erwünshtenfalls oder wenn es notwendig ist, kann dem Rahmen eine zusätzliche Festigkeit und weiterer Widerstand gegen Biegen dadurch gegeben werden, daß Verstärkungszugkabel 35 angebracht werden, die sich zwischen den Rahmenelementen in flüngsrichtung bezüglich der Schiffsachse erstrecken.
  • Die äußere Haut oder Hülle 12 des Luftschiffes ist aus im wesentlichen gasdichten Material gehildet, z. B. einer zusammengesetzten Membran, die aus Platerialien gebildet sind, welche unter den Warennamen TEDLAR, MYLAR, DACRON und/oder KELVAR verkauft werden. Diese Membran wird an dem steifen Rahmenaufbau befestigt, wie noch beschrieben wird, um eine recht gleichmäßige Erscheinung und Belastungsverteilung in der Membran und zwischen der Membran und dem Rahmenaufbau vorzusehen. Außerdem enthält der Rahmen 26 in seinem Inneren eine gasdichte Hülle 34, die das Trägergas für das Luftschiff enthält. Diese Hülle ist vorzugsweise in Kammern unterteilt und am Inneren des Rahmens in einer ähnlichen Weise wie das Befestigungssystem für die äußere Hülle befestigt, um Beanspruchungen entlang der Membran oder Haut, welche die Hülle bildet, zu verteilen. Diese innere Hülle ist auch aus einem gasdichten Material gebildet und kann z. B. ein geschichtetes Material oder Laminat sein, welches aus Materialien gebildet ist, die unter den Handelsnamen MYLAR, HYTREL und DACRON verkauft werden.
  • Figur 3 veranschaulicht einen Baustein (z. B. den Baustein 28e) des Luftschiffes,wie es in den Figuren 1 und 2 gezeigt ist. Der Rahmen 26 ist schematisch in dieser Figur dargestellt, wobei die äußere Haut 12 weggebrochen ist, um den Rahmen und die Hülle 34 für das Trägergas freizulegen. Die Hülle 34 ist auch weggebrochen, um in durchgezogenen und gestrichelten Linien die expandierte und zusammengezogene Stellung dieser Hülle zu zeigen.
  • Nach Figur 3 sind die einzelnen Rahmenelemente 36 an sich schneidenden Stellen 38 über den Umfang des Rahmens verbunden, wobei die Endrahmenteile mit Ringen 40 verbunden sind, die zur Verbindung benachbarter Bausteine miteinander verwendet werden. Die äußere Membran oder Hülle 12 ist an ausgewählten Schnittpunkten zwischen den Rahmenteilen 36 mit Längsverbindungsbändern 42 am Rahmen 26 angebracht. Diese Bänder sind relativ flache Bögen oder Bahnen aus flexiblem Material, ähnlich demjenigen Material, aus welchem die Membrane selbst geformt ist, und sie haben äußere Kanten 44 und innere Kanten 46. Die äußeren Kanten dieser Bänder (die Bänder werden auch als Kettenlinie oder parabolische Schalen bezeichnet)sind in herkömmlicher Weise etwa in ihrer ganzen Länge an der Membrane angebracht. Z. B. werden herkömmliche "T"- oder "X"-Bänder zur Befestigung dieses Streifens oder Bandes auf der inneren und äußeren Hülle an den Hüllenmembranen verwendet.
  • Die inneren Kanten 46 der Bänder sind am Rahmen 26 nur an bestimmten Steilen 48 längs.der Verbindungsbänder angebracht.
  • Vorzugsweise ist die innere Kante 46 des Verbindungsbandes mit einer parabolischen Krümmung 50 zwischen den Verbindungsstellen wie eine Kurve gekrümmt. Wie in den Figuren 2 und 4 dargesteElt ist, erstrecken sich diese Verbindungsbänder 42 längs des Luftschiffes parallel zur Mittelachse der Bausteine, und sie ragen auch radial nach innen in kreisförmiger Gruppierung um den Umfang des Luftschiffes herum.
  • Die innere Hülle 34 ist innen am Rahmen 26 durch Verbindungsbänder 52 befestigt ähnlich den Verbindungsbändern 42, die oben beschrieben wurden. Wier; man in Figur 5 sieht, sind diese Verbindungsbänder im allgemeinen Umfangsringe, die längs des Luftschiffes im Abstand voneinander angeordnet sind. Die Bänder weisen innere Kanten 24 auf, die kontinuierlich über ihre Län gewieder durch "T"- oder"X"-Bänder an der Hülle 34 befestigt sind. Diese Bänder oder Streifen erstrecken sich von der Hülle 34 radial nach außen zu.den äußeren Kanten 56, die an Stellen 58 mit ausgewählten Kreuzstellen zwischen benachbarten Rahmenteilen 36 verbunden sind. Wie die Verbindungsbänder für die äußere Hülle 32 sind die Verbindungsbänder 52 vorzugsweise parabolisch gekrümmt und öffnen sich zwischen den Verbindungsstellen 58 zum Rahmen hin. Außerdem sind die Bänder 52 mit einem Zugring oder Kahel 55 entlang ihren inneren Kanten versehen, um den radialen Auswärtskräften zu widerstehen, welche von der äußeren HAlle auf die innere Hülle aufgebracht werden-Das Zugkabeläst in herkömmlicher Weise am Band bzw. Streifen angebracht. Bei einigen Fällen, z. B. bei kleinen Luftschiffen, wirken die Ränder selbst als Zuqringe.
  • Die Verbindungsstreifen 42 und 52 können relativ gerade sein, statt daß sie eine schalenförmige Gestalt haben wie in den Zeichnungen gezeigt ist. Die Parabolform der Kante des Verbindungsstreifens ist jedoch hevorzugt,,weil diese 2 Form (entsprechend der Gleichung Y = A.X²) diejenige Form ist, welche am besten zur ttbertragung von Kräften zwischen dem Rahmen und der Membrane paßt, so daß die Kräfte gleichmäßiq entlang der Membran oder Hülle verteilt werden. Ausserdem können die Verbindungsstreifen 42 entweder längs angeordnet werden,wie es in den Zeichnungen dargestellt ist, oder spiralförmig um den Umfang des Rahmens herum. In einigen Fällen kann die Anordnung der Verbindungsstreifen in einer Doppelschraube entsprechend der Doppelschraubenanordnung des Winkelrechten oder orthogonalen Rahmens 26 vorgesehen sein.
  • Bei der Baukastenkonstruktion gemäß der Erfindung sind die Enden 60 der Hülle 34 in Ebenen geschlossen, die allgemein den Endringen 40 jedes Bausteins 28 entsprechen, und zwar durch Endmembranen 62, die aus einem gasdichten Material gebildet sind, welches dem Material ähnlich ist, auf dem die Hülle 34 gebildet ist. Diese Membrane ist an der Hülle 34 entlang ihrem ganzen Umfang angebracht, um eine gasdichte Kammer in der jedem Baustein 28 zugeordneten Hülle zu bilden.
  • Vorzugsweise sind die Membranen 62 in denselben Ebenen wie die Verbindungsstreifen 52 an den Enden der Hüllen mit der Hülle 34 verbunden und aus dreiachsig gewohenem Material hergestellt. In dieser Stellung wirken die Membranen 62 auch als Konstruktionsteil im Luftschiff wie diese als Zugring oder Spannring wirken, um auf die innere Membran über Streifen 52 aufgebrachten Radialkräften zu widerstehen.
  • Die Endmembranen 62 der Trägergashülle 34 dienen verschiedenen Funktionen. Wie erwähnt wirken sie als Verschlußmem~branen, um die Verbindung der Trägergase zwischen benachbarten Kammern zu verhindern. Hierdurch wird das Trägergas daran gehindert, in dem Falle zu entweichen, wenn eine der Kammern beschädigt wird. Wenn also eine Kammer durch schlagen oder durchbohrt ist, bleibt das Luftschiff in der Luft, weil die anderen Kammern ihre Unversehrtheit behalten und noch mit Trägergas gefüllt sind.
  • Außerdem halten die Membranen sowie die ringförmigen Verbindungsstreifen 52 und die Spannringe 50, sofern sie zugegen sind, die im allgemeinen zylindrische Gestalt der Hülle selbst nach Druckverlust in der HÜlle aufrecht. Wenn die Hülle aufgeblasen ist, widerstehen die Membranen äußeren Biegemomenten, denen die Hülle 34 ausgesetzt sein kann und die bei der Abwesenheit der Hülle versuchen würden, die Hülle zu einem elliptischen Querschnitt zu deformieren. Außerdem ist die Innenhülle 34 von aerodynamischen Kräften, die auf das Luftschiff durch die äußere Hülle 12 und die Luft in der Kammer 64 isoliert, und die auf die Innenhülle aufgebrachten Kräfte infolge des Druckes in den Lufträumen zwischen den Hüllen werden wie erwähnt eingespannt oder gedämmt und von der Membrane absorbiert, die als Spannring dient und den Spannring 55, wenn ein solcher verwendet wird, ergänzt.
  • Ein (in Figur 4 gezeigter) Luftraum 64 ist zwischen der äußeren Hülle 12 und der inneren Hülle 34 gebildet. Dieser Luftraum wird mit unter Druck stehender Luft in herkömmlicher Weise versorgt. In der dargestellten Ausführungsform der Erfindung wird Luft von einer der Motoren 20 erwärmt und über ein Leitungssystem 66 (welches in Figur 3 gezeigt ist) herkömmlichen Aufbaues zum Luftraum 64 geführt. Ein Kompressor für Druckluft kann ebenfalls vorgesehen sein, um einen iiberatmosphärischen Druck im Luftraum 64 zu halten.
  • Aerodynamische innere und äußere Belastungen werden alle auf die äußere Hülle 12 aufgebracht, die wie eine Membrane wirkt und die Beanspruchungen über einen großen Beach des Luftschiffes zur Druckluft im Raum 64 verteilt, welcher Kompressionskräfte absorbiert. Die Zugkräfte in der äußeren Hülle 12 infolge der Tatsache, daß sie von der Luft im Raum 64 unter Druck gesetzt wird, sowie alle äußeren Zugkräfte, welche auf die Hülle aufgebracht werden, werden durch die ausgebogten bzw. ausgebogenen Verbindungsstreifen 42 direkt und indirekt zu den Steilen 48 geführt, wo diese Streifen mit dem Rahmen verbunden sind, und von dort zur inneren Hülle durch die Bänder 52, wo sie durch die Spannringe 55 sowie auch die Streifen 52 und Membranen 62, die als Spannringe wirken, absorbiert werden und wo ihnen von diesen Widerstand entgegengebracht wird. Somit wirken die Verbindungsstreifen 52 auch als Versteifungring für das Luftschiff, und sie dienen ferner der Verteilung dieser übermittelten Beanspruchungen zur Membranhülle 34. Dementsprechend wird den meisten Kräften, welchen das Luftschiff unterwoffen ist, durch die Membranhülle statt durah den Rahmen Widerstand entgegengebracht.
  • Zwecks Ermöglichung der Anpassung der Hülle an Höhenveränderungen und sich ergebende Druckänderungen im Trägergas ist die Hülle 34 so aufgebaut, daß sie flach oder lose zwi-52 schen den Verbindungsstreifen derart ist, daß die Membran sich im unaufgeblasenen Zustand im allgemeinen parabolisch in Falten legt, wie durch die gestrichelten Linien 68 in Figur 3 zwischen den Streifen 52 gezeigt ist. Wenn das Trägergas andererseits der Membran unter Druck zugeführt wird, expandiert sie oder bläst sie sich in die mit ausgezogenen Linien 72 gezeigte Stellung auf. (In Figur 3 ist die Hülle an den Stellen der Linien68, 72 abgeschnitten, um die zwei Positionen der Membrane zu vcranschaulichen.) Die Luft im Raum 64 hat einen Druck, der im wesentlichen gleich dem Druck des Trägergases ist, welches sich in der Hülle 34 befindet. Bei dieser Konfiguration erhält die Hülle 34 eine Gleichgewichtsstellung zwischen den extremen Stellungen, die durch die Linien 68, 72 in Figur 3 gezeigt sind.
  • Wenn folglich das Luftschiff Höhe gewinnt und der Atmosphärendruck abnimmt, kann die Hülle 34 gegen den verminderten Druck expandieren, während der Druck in der Hülle 34 und im Luftraum 64 im Gleichgewicht bleibt.
  • Es ist vorgesehen, daß der Luftraum 64 sich längs des ganzen Luftschiffes erstreckt. Vorzugsweise sind jedoch die Lufträume 64 durch einzelne Membranen an den Enden jedes Bausteines 28 separat abgeschlossen, so daß die Lufträume an jedem Baustein voneinander isoliert sind. Dies hat man vorgesehen, wie z. B. in Figur 9a gezeigt ist, in dem man die Streifen 52 auf der Hülle 34 an den Enden des Bausteines 28 als gerade Teile formt, und zwar ohne die Schalenform an ihrer äußeren Kante, so daß die ganze äußere Kante 56 der Streifen am Endring 40 des Bausteins befestigt werden.
  • Ebenso ist die äußere Hülle 12 mit einem ringförmigen Verschlußstreifen 65 versehen, der an derselben Stelle entlang seiner Außenkante 67 am Ring 40 und seiner Innenkante 69 an der Hülle 12 befestigt ist. Auf diese Weise sind die Räume 64 voneinander getrennt. Somit läßt zwar ein Durchstoßen der äußeren Hülle in einfacher Weise den Luftraum 64 des zugeordneten benachbarten Bausteins Luft ausblasen, beeinträchtigt aber Echt die Lufträume 64 der anderen Bausteine.
  • Wenn die Hülle 12 bei dieser Anordnung unter Druck gesetzt wird, nimmt sie um den Rahmenaufbau 26 herum eine ausgeglichene Position ein und erstreckt sich gleichmäßig um den Rahmen herum, ohne daß sie örtlich gefaltet ist oder an einer beliebigen Stellung überdehnt ist. Somit ist die Hülle nicht beliebigen örtlichen Zugspannungen unterworfen, welche Risse hervorrufen würden, und Beanspruchungen in der Membran werden ziemlich gleichmäßig über die ganze Oberfläche verteilt. Wenn die Membran außerdem äußeren Beanspruchungen ausgesetzt ist, werden diese schnell entlang der Membran zu den Leitungsverbindungen mit den Verbindungsstreifen 42 und von dort über den Rahmen an Verbindungsstellen 48 zur inneren Membranhülle 34 verteilt.
  • Die Druckluft im Raum 64 bildet auch einen elastischen Widerstand oder ein Kissen gegen äußere Kompressionskräfte, denen das Luftschiff ausgesetzt sein kann, und es widersteht Schlagbewegungen oder Flattern der Art,wie es Luftschiffabdeckmaterialien bei früher vorgeschlagenen Anordnungen verschlechtert oder beschädigt. Die Hülle kann auch in wirksamer Weise Biegebewegungen absorbieren, welchen das Luftschiff unterworfen ist, und dies erlaubt die Verwendung eines leichten Innenaufbaues ohne eine erhebliche Beeinträchtigung der Steifigkeit des Luftschiffes.
  • Schließlich kann durch Steuerung der Lufttemperatur in den Räumen 64 die TEmperatur des Trägergases (gewöhnlich Helium) in der Hülle 34 stabilisiert werden. In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß bei Ansteigen der Temperatur des Helims in der Hülle 34 um 5 OF der Auftrieb des Luftschiffes um 1 % zunimmt.Falglich erhöht die Erwärmung der Luft im Raum 64 den Auftrieb des Luftschifes ohne Erhöhung des Volumens oder Druckes des Heliums. Außerdem verhindert die Erwärmung des Luftraumes 64 eine Anhäufung oder Ansammlung von Schnee oder Eis auf der Oberfläche des Luftschiffes. Die Luft im Raum 64 kann von den Motoren 20 in herkömmlicher Weise erwärmt werden.
  • Da der Druck der Luft im Raum 64 unter demselben Druck wie das Gas in der Trägergashülle 34 steht, ist das Innere der Hülle nicht einem erheblichen Druckunterschied unterworfen, und folglich gibt es erheblich weniger Trägergasverlust durch die Membran, die unbeachtlich vom Material eine gewisse Durchlässigkeit hat. Wegen des lockeren Durchhängens der Hülle 34 zwischen den Verbindungsstreifen 52 kann die Hülle frei zusammengezogen oder expandiert werden, um sich jedem Trägergasvolumenunterschied, welches in der Hülle enthalten ist, anzupassen, welcher sich selbstverständlich mit der Höhe des Flugzeuges und der Temperatur des umgebenden Raumes ändert Die Gesamtunversehrtheit des Luftschiffaufbaues gemäß der Erfindung wird durch die Innengasdrücke verstärkt, welchen die Hüllen unterworfen sind. Der Innendruck in der Hülle 12 dient dazu, die Aufbauteile, die Hülle 12 und die Membran 34 Zugbeanspruchungen auszusetzen, wodurch das Luftschiff eine Vorbeanspruchung behält; und die Luft in den Räumen 64 absorbiert auf den Streifen aufgebrachte Kompressionskräfte. Somit kann der Rahmen leichter als die bei den früher vorgeschlagenen Luftschiffen vörgesehenen Rahmen sein.
  • Im Falle eines Druckausfalles, z. B. ein Fehler der Außenhülle, verhindert der Innenrahmen 26 ein Zusammenfallen des Luftschiffes, wie es bei einem Kleinluftschiff ohne Konstruktion auftreten würde, so daß ein sicherer Flug bei verminderten Geschwindigkeiten möglich ist. Die Innenhülle behält ihre Unversehrtheit; wenn aber der Außendruck hinreichend niedrig ist, expandiert die Innenhülle einfach zum Eingriff mit dem Rahmen selbst, welcher eine weitere Expansion hemmt.
  • Um wo der Luftraum 64 in separate Kammern unterteilt ist, wie oben beschrieben, läßt ein Durchstoßen der Außenhülle nur einen Abschnitt der Hülle zusammenfallen.
  • Es ist vorgesehen, daß die Trägergaszellen gemäß der Erfindung modifiziert werden können, um die Trägergashülle 34 mit dem veränderlichen Durchmesser durch eine feste Schaumwand auf dem Rahmenaufbau zu ersetzen, der eine innen verbundene Membran hat, um Dampf einzuschließen, der eine attraktive Alternativart eines Trägergases ist.
  • Das Luftschiff gemäß der Erfindung gestattet den Aufbau des Rahmens und der Bestandteile des Schiffes nach dem Baukastenprinzip. Bei dieser Form von Konstruktion kann ein Segment, Abschnitt oder Baustein des Luftschiffrahmens, wie er in Figur 3 gezeigt ist, unabhängig hergestellt werden, so daß jede Kombination von Bausteinen zusammen befestigt werden kann, um eine große Flexibilität in den Größenmaßen von Luftschiffen, die man herstellen kann, vorzusehen. Die vorderen und hinteren Teile aller Schiffe haben vorzugsweise im wesentlichen einen ähnlichen Aufbau und ähnliche Größe, so daß durch einfaches Zufügen oder Reduzieren der Anzahl von inneren Abschnitten mit relativ konstantem Durchmesser das Größenmaß des Schiffes bequem verändert werden kann.
  • Hierdurch werden selbstverständlich die Werkzeug- und Elerstellungskosten für Luftschiffe dieser Gestaltung erheblich vermindert.
  • Das Verfahren zur Herstellung von Bausteinen für ein Luftschiff gemäß der Erfindung, wie es hier gedacht ist, ist in Figur 10 gezeigt. Wie man dort sieht, werden einzelne Rahmenelemente 36 in winkeliger Lage (gewöhnlich einem Winkel von 60 0) zueinander durch Verbindungsplatten 38, wie nachfolgend beschrieben, verbunden. Die Bänder werden zickzackförmig angeordnet, und die Scheitel der verbundenen Streifen werden mit entsprechenden Zickzackstreifen verbunden, die durch andere Rahmenelemente 36 geformt sind, um mindestens eine einzige Ebene bzw. Feld 80 zu vervollständigen. Diese Felder werden dann zu einem Aufstellort transportiert, wo sie mit anderen Feldern, Tafeln oder Ebenen zur Bildung eines im allgemeinen zylindrischen Bausteins befestigt werden. Die Rahmenteile 36 am äußersten Ende werden an Platten 82 angebracht, die zur Befestigung der Felder an Endringen 40 verwendet werden. Wenn alle Rahmenbausteine fertiggestellt sind, werden sie zu dem in Figur 2 gezeigten vollständigen Luftrahmen zusammenmontiert, und die ganze vormontierte Innenhülle wird durch das Ende der Rahmen gestoßen und an den Rahmen an den Verbindungspunkten 18 befestigt. Dann wird die vormontierte Außenhülle 12 in der Form einer länglichen Bahn übergelegt und um den Rahmen gewickelt und an diesem befestigt. Die Längskanten der Hülle werden dann in herkömmlicher Weise dichtend zusammen verbunden, um die vollständige luftdichte Hülle zu bilden.
  • Das Winkelverhältnis oder die Winkellage zwischen den Rahmenteilen 36 in den einzelnen Bausteinen ist im wesentlichen dieselbe, d. h. 60 0 und 120 , während die Längen der Rahmenteile sich verändern, um die Bausteine mit unterschiedlichen Durchmessern an ihren entgegengesetzten Enden zu formen und die gewünschte Gesamtgestalt des Schiffes vorzusehen. Für die zentralen oder Nittelabschnittbausteine werden jedoch identische Winkellagen und Teilgrößen verwendet, wodurch es möglich wird, das Luftschiff mit einer Vielzahl von Vervielfältigungsteilen oder auch Mehrfachteilen zu errichten. Außerdem bleibt der Rohrdurchmesser über den Aufbau vorzugsweise der gleiche, aber die Wanddicke kann sich verändern, wenn es notwendig ist, um den Widerstand oder die Festigkeit zu erhöhen oder zu vermindern. Die Rohrlängen können sich in Richtung von vorn nach hinten verändern, um bei dem Formen der gewünschten Reihen von verjüngten, kegelstumpfförmigen Bausteinen eine Hilfe zu sein.
  • Ausführliche Zeichnungen der Verbindungsplatten 38, wie sie verwendet werden, um die Scheitel der im Winkel zueinanderliegenden Rahmenteile 36 zu verbinden, sind in den Figuren 7 und 7a veranschaulicht. Die Platten 38 sind relativ flache Teile, die winkelig zueinanderstehende Rohre 84 aufweisen, welche sich so von dieser Stelle erstrecken, daß sie in den Enden der hohlen Rohre 36 aufgenommen werden können. Diese Rohre werden durch Nieten 86 an den Rahmenteilen 36 vernietet und/oder mit einem Epoxy verbunden. Nachbarplatten 38 werden im Feld 80 aneinander oder an einem benachbarten Feld angebracht, wenn der zylindrische Baustein gebildet wird, und zwar durch Schrauben 88, welche durch Flansche 90 auf den Verbindungsfeldern ragen. In den Platten sind komplementäre Schlitze 91 an Schnittstellen oder Kreuzpunkten eingearheitet, an welchen die Verbndungsstreifen entsprechender Hüllen befestigt werden sollen. Montageplatten 92, die an den entsprechenden Verbindungsstreifen 42, 52 an der Anlage während der Herstellung der Membran befestigt werden, werden in Schlitzen 91 zwischen den Flanschen der Verbindungsplatten in Stellung verklemmt, wie in Figur 7a gezeigt ist.
  • Die Klemmplatten 92 können in herkömmlicher Weise an Platten 28 befestigt sein, und es können längliche Schlitze 94 in den Platten gebildet sein.
  • Die Verbindungsstellen der Verbindungsstreifen sind gemäß der Darstellung in Figur 7 so geformt, daß sie durch- Schlitze 94 und zurück auf die Streifen gefaltet werden können. Das übergefaltete Kantenteil 96 wird an den übrigen Teil des Streifans durch Schrauben 98 oder dergleichen angebracht. Hierdurch wird ein wesentlicher Berührungspunkt zwischen den Platten 28 und den Verbindungsstreifen gebildet, um Beanspruchungen gleichmäßig auf die Hüllenmembran zu verteilen. Vorzugsweise ist der Schlitz 94 breiter als die Breite der Endteile der Verbindungsstreifen, so daß nach Aufblasen der Membranen eine gewisse Einstellung und Bewegung der Membranen bezüglich der Verbindungsplatten erfolgen kann, wodurch eine Gleichmäßigkeit bei der letztlich aufgeblasenen Gestaltung des Luftschffes sichergestellt wird.
  • Weil bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung die Verbindungsstreifen 42, 52 nahezu unter rechten Winkeln zueinander stehen, sind auch die auf der Fläche 38 gebildeten Flansche 90 unter rechten Winkeln zueinander eingestellt, um in zweckmäßiger Weise zu den entsprechenden Verbindungsstreifen 52, 42 zu passen.
  • Die Verbindungsplatten 82, die verwendet werden, um Felder 80 an Endringen 40 zu befestigen, haben einen ähnlichen Aufbau wie die Platten 38. Wie man in Figur 8 sieht, weisen diese Platten auch Stummelhülsen 84 zur Aufnahme der rohrförmigen Rahmenteile 36 auf. An diesen Stellen, wo eine Krümmung in der Schiffsoberfläche gefordert wird, sind die Vetindungsplatten unter einem Winkel zueinander angeordnet, und zwar durch Verwendung eines Abstandsstückes 100, eine Ausgleichsbeilage, eines Zwischenstückes oder dergleichen, um die Platten 82 mit einem Zwischenring 102 zu verhinden, der ein Teil der Ringanordnung 40 bildet. Hierdurch entsteht eine Winkellage zwischen den Rahmenkörpern 36 auf gegenüberliegenden Seiten des Ringes 40. Bei großen Luftschiffen ist die Winkellage oder das winkelige Verhältnis jedoch recht klein, und die Rahmenteile liegen im wesentlichen in derselben Ebene bzw. demselben Feld.
  • Die Ringanordnung 40 besteht aus zwei Ringelementen 104 und 106 von im wesentlichen identischem Aufbau sowie dem Ring 102, an welchem die Platten 82 mittels Schrauben 108 oder dergleichen angebracht sind. In den Ringelementen 104, 106 sind mindestens an der Stelle der Verbindungsplatten 82 gegenüberliegende Ausnehmungen 110 für die Aufnahme der Enden der Ringe 102 gebildet. Die gegenüberliegenden Oberflächen 112 dieser Ausnehmungen bilden Klemmflächen zum Festklemmen der Verbindungsstellen oder -punkte der Verbindungsstreifen 42, 52. An diesen Stellen sind Verlängerungen 114 an den Verbndungsstreifen 42 angenäht oder in herkömmlicher Weise angebracht, welche senkrecht zur Achse des Luftschiffes verlaufen, so daß sie zwischen die Klemmoberfläche 112 in derjenigen Weise passen, in welcher die Verbindungsenden der sich am Umfang erstreckenden Streifen 52 dazwischenpassen. Bei dieser Anordnung werden die Verbindungsstreifen fest am Rahmen aufbau zwischen benachbarten Bausteinen angebracht.
  • Die Schnittansicht der Figur 9 veranschaulicht einen Schnitt durch einen Ringaufbau 40 bei der Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Lufträume 64 an den Enden des Bausteines geschlossen sind. In diesem Falle sind die Außenkante 67 der Bänder 65 und die Außenkante 56 des Streifens 52 an der Ringanordnung 40 zwischen den Oberflächen 112 um den gesamten Umfang des Luftschiffes angebracht, wodurch getrennte Luftzellen 64 um jeden Baustein des Luftschiffes hervorgerufen werden.
  • Die Unversehrtheit des Gesamtaufbaus des Luftschiffes gemäß der Erfindung wird durch den Innendruck begünstigt, wie gesagt. Die Drücke der Innenluft und des Heliums in den entsprechenden Hüllen kann durch Luftventile und Gebläse im Verhältnis zum Umgebungsdruck außen reguliert werden, um die Widerstands- und Steifigkeitseigenschaften vorzusehen, die von dem Schiffskörper gefordert werden. Die Konstruktion und der Aufbau dieser Ventile und Gebläse bildet nicht Teil der Erfindung, und deshalb sind sie nicht im einzelnen gezeigt.
  • Es wird angenommen, daß der Durchschnittsfachmann die erforderlichen Luftversorgungssysteme vorsehen kann.
  • Jede Trägergaszelle und die Luftzellen können unabhängig voneinander bezüglich des darin befindlichen Gasdruckes gesteuert werden. Diese Steuerung ist durch elektromechanische Ventile, Gebläse, Drucksensoren und Schaltkreise vorgesehen, wie sie dem Fachmann bekannt sind. Durch Veränderung oder Steuerung des Luftdruckes in den Luftzellen oder den getrennten Lufträumen kann die ganze Stärke oder der ganze Widerstand des Aufbaues eingestellt werden, da hierdurch die auf die Membranen des Luftschiffes aufgebrachten Beanspruchungen verändert werden. Diese Mehrfachredundanz begünstigt erheblich die betriebliche Wirksamkeit und die Sicherheit des Luftschiffes.
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Claims (59)

  1. Patentansprüche 9 uftschiff, dadurch gekennzeichnet, daß es einen starren peripheren Rahmen bzw. ein Gestell und eine flexible, gasdichte Membranhülle aufweist, welche den Rahmen unter Bildung eines im wesentlichen luftdichten Verschlusses um den Rahmen herum umfaßt, daß die Hülle mehrere lAngliche Verbindungsstreifen aufweist, die an der Membran angebracht sind, im Abstand und parallel zueinander entlang ihrer Gesamtlänge verlaufen und sich radial nach innen von der Hülle vom Rahmen erstrecken, und daß jeder Streifen am Rahmen an mehreren im Abstand voneinander befindlichen Stelzen befestigt ist, wodurch die Hülle um den gesamten Rahmen angebracht ist und Beanspruchungen in der Membranhülle im wesentlichen gleichmäßig über die Hülle verteilt werden.
  2. 2. Luftschiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstreifen längs zwischen jedem Verbindungspunkt des Streifens am Rahmen gerundet oder mit einer Schalenartigen Krümmung ausgebildet sind.
  3. 3. Luftschiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstreifen im allgemein parabolisch gekrümmte Kanten aufweisen, die sich zum Rahmen hin öffnen und sich zwischen jeder benachbarten Verbindungsstelle des Streifens zum Rahmen erstrecken.
  4. 4. Luftschiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß sich die Verbindungsstreifen parallel zur Längsachse des Rahmens in einer im allgemeinen kreisförmigen Gruppierung erstrecken.
  5. 5. Luftschiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen ein orthogonaler Umfangsrahmen ist.
  6. 6. Luftschiff nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus mehreren festen Rahmenteilen gebildet ist, die in einem bestimmten im allgemeinen schraubenförmigen Muster angeordnet sind.
  7. 7. Luftschiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung in den Grenzen des Rahmens und an diesem angeordnet ist zur Schaffung einer getrennten inneren gasdichten Kammer in dem Rahmen und einer Hülle für das Trägergas.
  8. 8. Luftschiff nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung ein zweites gasdichtes, geschlossenes embranelement aufweist, welches am Rahmen in dessen Umfang angebrachtist.
  9. 9. Luftschiff nach Anspruch 8, dadurch wkennzeichnet, daß die zweite Hülle eine Mehrzahl von länglichen Verbindungsstreifen aufweist, die im Abstand und in allgemein paralleler Lage zueinander ent.iing Ihrer gesamten Länge angebracht sind und sich radial nach außen von der zweiten Hülle zu dem Rahmen hin erstrecken und daß jeder Streifen am Rahmen an mehrereh im Abstand voneinander angeordneten Stellen angebracht ist, wodurch Beanspruchungen in der zweiten Hülle im wesentlichen gleichmäßig über die Hülle verteilt sind.
  10. 10. Luftsehiff nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstreifen auf beiden Hüllen entlang ihren Längen zwischen der jeweiligen Verbindungsstelle des Streifens am Rahmen gebogen bzw. schalenartig gekrümmt sind.
  11. 11. Luftschiff nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstreifen auf beiden Hüllen im wesentlichen parabolisch gekrümmte Kanten aufweisen, die sich zum Rahmen hin öffnen und sich jeweils zwischen benachbarte Verbindungsstellen erstrecken, an welchen der Streifen am Rahmen angebracht ist.
  12. 12. Luftschiff nach Anspruch 9, dadurchgekennzeichnet, daß die Verbindungsstreifen auf der zweiten Hülle sich um den Umfang der zweiten Hülle in Ebenen bzw. Feldern erstrecken, die senkrecht zu seiner Mittelachse und im Abstand und parallel zueinander verlaufen.
  13. 13. Luftschiff nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der ersten und zweiten Hülle ein Umfangsluftraum zur Aufnahme und zum Halten von Druckluft darin gebildet ist.
  14. 14. Luftschiff nach Anspruch 13,.dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Trennen des Luftraumes in mehrere unabhängige Luftzellen entlang dem Umfang des Luftschiffes vorgesehen ist.
  15. 15. Luftschiff nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Hülle expandierbar ist und aus einer ersten Konfiguration oder Gestalt, die auf dem Rahmen gehaltert ist, zu einer expandierten zweiten Konfiguration aufblasbar ist.
  16. 16. Luftschiff nach einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Hülle ein unter Druck stehendes Trägergas enthält und der Luftraum zwischen den Hüllen unter Druck stehende Luft enthält.
  17. 17. Luftschiff nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Hülle eine Einrichtung zum Trennen der Hülle in mehrere separate gasdichte Kammern aufweist.
  18. 18. Luftschiff nach Anspruch 17, dadurchgekennzeichnet, daß die Einrichtung eine Mehrzahl von Membranen aufweist, die in der zweiten Hülle verbunden sind.
  19. 19. fluftschiff nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß-die zweite Hülle mehrere längliche Verbindungsstreifen aufweist, die an ihr im Abstand und im allgemeinen in paralleler Lage zueinander angebracht sind entlang ihrer Gesamtlänge und sich radial nach außen von der zweiten Hülle zu dem Rahmen erstrecken und daß jeder Streifen am Rahmen an einer Vielzahl von im Abstand voneinander angeordneten Stellen angebracht ist, wodurch die Beanspruchungen in der zweiten Hülle im wesentlichen gleichmäßig über die Hülle verteilt sind.
  20. 20. Luftschiff:nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranen jeweils zumindest einigen Verbindungsstreifen zugeordnet sind,die an der zweiten Hülle angebracht sind, und daß die Membranen an der Hülle in denselben Ebenen oder Feldern wie ihre zugeordneten Verhindungsstreifen angebracht sind.
  21. 21. Luftschiff nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung für ctie Zufuhr von erwärmter Luft zu dem Raum zwischen den 11rillen vorgesehen ist.
  22. 22. Luftschiff nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus einer ttehrzanl von unabhängigen Rahmenbausteinen gebildet ist, die in einem bestimmten Muster aneinander angebracht sind.
  23. 23. Luftschiff nach einem der Ansprüche )-22, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsrahmen aus einer Mehrzahl von orthogonal zueinanderliegenden Rahmenteilen gebildet ist, die in einer bestimmten Lage zueinander derart angeordnet sind, daß sie eine längliche Luftrahmenkonstruktion bilden; eine erste gasdichte Hülle den Rahmen einschließlich mehrerer sich längs erstreckender Verbindungsstreifen umqibt und innere und äußere Kantenaifweist, die kontinuierlich an der Hülle im wesentlichen entlang ihrer ganzen Länge angebracht sind, die Verbindungsstreifen um den Rahmen in im allgemeinen paralleler Lage zueinander angeordnet sind und sich radial nabh innen zum Rahmen hin erstrecken, wobei die Innenkanten der Streifen an beabstandeten Stellen am Rahmen an bestimmten Kreuzstellen zwischen den Rahmenteilen angebracht sind; eine zweite gasdichte Hülle in dem Rahmen einschließlich einer Vielzahl von im allgemeinen ringförmigen Verbindungsstreifen angeordnet ist, die Streifen innere und äußere Kanten haben, die entlang ihren inneren Kanten im. Abstand und-in paralleler Lage zueinander entlang der Länge der zweiten Hülle an dieser angebracht sind; die Verbindungsstreifen auf der zweiten Hülle sich radial nach außen zum Rahmen hin erstrecken und ihre äußeren Kanten an ir Abstand angeordneten Stellen am Rahmen an bestimmten Kreuzstellen zwischen den Rahmenteilen angebracht sina, die erste und die zweite Hülle einen Hinfangsluftraun dazwischen bilden, in welchem der neriphere Rahmen angeordnet ist und daß die zweite Hülle so ausgestaltet ist, daß sie ein Trägergas enthält, und daß der periphere Luftraum so ausgestaltet ist, daß er unter Druck stehendes Gas enthält.
  24. 24. Luftschiff nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die winkelrecht zueinander angeordneten Rahmenteile derart eingestellt sind, daß sie zwei sich kreuzende und im allgemeinen schraubenförmige Gruppierungen von Rahmenteilen für die Verteilung von Beanspruchungen auf dem Rahmen über den ganzen Rahmenaufbau hin bilden.
  25. 25. Luftschiff nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß sich längs erstreckende Spannkörper um den Rahmen für den Widerstand gegen Biegebeanspruchungen im Rahmen befestigt sind.
  26. 26. Luftschiff nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstreifen auf beiden Hüllen entlang ihren Längen zwischen jeder Verbindungsstelle des Streifens am Rahmen schalenförmig gebogen bzw. gekrümmt sind.
  27. 27. Luftschiff nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbifldungsstreifen auf beiden Hüllen im wesentlichen parabolisch gekrümmte Kanten haben, die sich zum Rahmen hin öffnen und sich zwischen benachbarten Verbindungsstellen des Streifens am Rahmen erstrecken.
  28. 28. Luftschiff nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Hülle zwischen den benachbarten Verbindungsstreifen auf der Hülle expandierbar ist, wodurch die Hülle sich zwischen den Streifen nach Unterdrucksetzen von einer ersten Gestalt entfernt vom Rahmen zu einer expandierten Position näher am Rahmen expandiert ald die erste Position sowie zur Anpassung an Druckveränderungen.
  29. 29. Luftschiff nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß:l die zweite Hülle eine Finrichtunq zum Trennen der Hülle in mehrere separate gasdichte Kammern aufweist.
  30. 30. Luftschiff nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung mehrere Membranen aufweist, die in der zweiten Hülle verbunden sind.
  31. 31. Luftschiff nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranen jeweils zumindest einigen Verbindungsstreifen zugeordnet sind, die an der zweiten Hülle angebracht sind, und daß die Membranen an der Hülle in denselben Ebenen wie ihre zugeordneten Verbindungsstreifen bebefestigt sind.
  32. 32. Luftschiff nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Trennen des Luftraumes in mehrere unabhängige Luftzellen entlang dem Umfang des Luftschiffes vorgesehen ist.
  33. 33. Luftschiff nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Steuerung des Luftdruckes in den Luftzellen vorgesehen ist.
  34. 34. Luftschiff nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Zuführung von erwärmter Luft zu dem Raum zwischen den Hüllen vorgesehen ist.
  35. 35. Luftschiff nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus einer Mehrzahl von unabhängigen Rahmenbausteinen gebildet ist, die in einem bestimmten Muster aneinander befestigt sind.
  36. 36. Luftschiff nach einem der Ansprüche im35, dadurch gekennzeichnet, daß ein Luftschiffbaustein für die Verwendung in Zusammenhanq mit ähnlichen Bausteinen vorgesehen ist zur Bildung eines vollständigen Luftschiffes, daß der Baustein einen ringförmigen Rahmen aufweist, der aus mehreren winkelrecht bzw. orthogonal verlaufenden Rahmenteilen gebildet ist und gegenüberliegende Enden hat; eine Einrichtuna auf den gegenüberliegenden Enden zur Befestigung des Bausteines an einem benachbarten Baustein vorgesehen ist; ein gasdichtes Meinbranelement am äußeren Umfang des Bausteinrahmens angebracht ist; und eine geschlossene Hülle in dem Bausteinrahmen angeordnet und an diesem befestigt ist; und daß die geschlossene Hülle eine Gaskammer zum Halten von Trägergas bildet.
  37. 37. Luftschiff nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile in einem im allgemeinen diamant-oder rautenförmiqen Muster angeordnet sind.
  38. 38. Luftschiff nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung steife Ringe aufweist, die an den Enden des Bausteins angebracht sind.
  39. 39. Luftschiff nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile eine Mehrzahl von einzelnen Verbindungsstäben und Verbindungseinrichtungen aufweisen, die an den Schnittstellen zwischen den Rahmenteilen für die Verbindung der Stangen oder Streben angeordnet sind.
  40. 40. Luftschiff nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlossene Hülle eine im allgemeinen zylindrische Hülle ist, deren gegenüberliegende Enden jeweils neben den Enden des ringförmigen Rahmens liegen und kreisförmige Membranen aufweisen,welche die Enden der Hülle gasdicht abdichten.
  41. 41. Luftschiff nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran und die Hülle einen Umfangs luftraum dazwischen für die Aufnahme und das Halten von unter Druck stehender Luft darin bilden.
  42. 42. Luftschiff nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Trennen des Luftraumes in eine Vielzahl von unabhängigei Luftzellen entlang dem Umfang des Luftschiffes vorgesehen ist.
  43. 43. Luftschiff nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle mehrere Umfangsverbindungsstreifen aufweist mit inneren und äußeren Kanten, die an der Hülle in paralleler Abstandslage zueinander kontinuierlich entlang ihren inneren Kanten angebracht und entlang ihren äußeren Kanten an bestimmten Stellen am Rahmen befestigt sind, die an ausgewählten Kreuz stellen zwischen den Rahmenteilen angeordnet sind.
  44. 44. Luftschiff nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß das Membranenelement eine Mehrahl von sich längs erstreckenden, über den Umfang im Abstand angeordneten Verbindungsstreifen aufweist mit inneren ùnd äußeren Kanten, die an der Membran kontinuierlich entlang ihren äußeren Kanten befestigt und am Rahmen entlang ihren inneren Kanten bei bestimmten Stelen angebracht sind, die bei ausgewählten Kreuzstellen zwischen den Rahmenteilen liegen.
  45. 45. Luftschiff nach einem der Ansprüche 1-44, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung fdr den Rahmen eines Luftschiffes in Gestalt eines Paares von Plattenkörpern vorgesehen ist, eine Einrichtung auf den Platten für die Befestigung von mindestens zwei Rahmenteilen daran in Winkellage zueinander und eine Einrichtung zur Befestigung der Platten zusammen mit den Rahmenteilen vorgesehen sind, welche an den Platten angebracht sind, die im wesentlichen in derselben Ebene liegen, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die mit den Platten verbunden ist, und zwar zur Befestigung der gasdichten Hüllen des Luftschiffes.
  46. 46. Luftschiff nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Befestigung der Hüllen an den Platten separate Verbindungsplatten aufweist mit darin gebildeten länglichen Schlitzen für die Aufnahme eines dbergefalteten Laschenteils eines Verbindungsstreifens auf der Hülle.
  47. 47. Luftschiff nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsplatten unterf ~ 44tkeln
    zueinander angeordnet sind.
  48. 48. Luftschiff nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Befestigung an den Hüllen an den Platten eine Einrichtung zum Festklemmen eines Teils der Hüllen zwischen den Platten aufweist.
  49. dadurch gekennzeichnet, daß es 49. Luftschiff nach einem der Ansprüche 1-48/mit einer ersten peripheren gasdichten Hülle mit einer Mehrzahl sich längs erstreckender Verbindungsstreifen mit inneren und äusseren Kanten, die kontinuierlich an der Hülle entlang den äußeren Kanten über im wesentlichen ihre ganze Länverbunden ist, ge befestigt sindX daß die Verbindungsstreifen um die Hülle herum im allgemeinen in paralleler Lage zueinander angeordnet sind und sich radial nach innen von der Hülle erstrecken; eine zweite gasdichte Hülle in der ersten Hülle angeordnet ist und eine Mehrzahl von im allgemeinen kreisförmigen Verbindungsstreifen aufweist, deren innere und äußere Kanten an der Hülle entlang ihren inneren Kanten im Abstand undin paralleler Lage zueinander entlang der Länge der zweiten Hülle angebrachtsind, daß die Verbindungsstreifen auf der zweiten HÜlle sich radial nach außen zur ersten Hülle erstrecken; daß die inneren Kanten der Streifen auf der ersten Hülle und die äußeren Kanten der Streifen auf der zweiten Hülle betrieblich miteinander an bestimmten, im Abstand voneinander angeordneten Stellen zur tXbertragung von Beanspruchungen dazwischen verbunden sind; und daß die erste und die zweite Hülle zwischen sich einen peripheren Luftraum bilden; die zweite Hülle geeignet ausgestaltet ist und Trägergas enthält und der Umfangs luftraum geeignet ausgestaltet ist und unter Druck stehendes Gas enthält.
  50. 50. Luftschiff nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Hülle zwischen den benachbarten Verbindungsstreifen auf ihr expandierbar ist, wobei die Hülle zwischen den Streifen expandiert.
  51. 51. Luftschiff nach Anspruch 50, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Hülle eine Einrichtung zum Trennen der Hülle in eine Mehrzahl von getrennten luftdichten Kammern aufweist.
  52. 52. Luftschiff nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet,- daß die Einrichtung eine Mehrzahl von in der zweiten Hülle angebrachten Membranen aufweist.
  53. 53. Luftschiff nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranen jeweils mindestens einigen Verbinduungsstreifen zugeordnet sind, die an der zweiten Hülle angebracht sind und daß die Membranen an der Hülle in den gleichen Ebenen bzw. Feldern wie ihre zugeordneten Verbindungsstreifen angebracht sind.
  54. 54. Suftschiff nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Trennen des Luftraumes in eine Mehrzahl von unabhängigen Luftzellen entlang dem Umfang des Luftsbhiffes vorgesehen ist.
  55. 55. Luftschiff nach Anspruch 54, eekennzeichnet durch tteuereinrichtungen für den Luftdruck ihhden Luftzellen.
  56. 56. Luftschiff nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der Streifen auf der zweiten Hülle ein Umfangsspannringkhbel aufweisen
  57. 57. Verfahren zur Herstellung des Rahmens eines Luftschiffes nach einem der Ansprüche 1-56, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere gerade Rahmenteile in Zickzack-Folge-Gruppierung miteinander verbunden werden, jede dieser Gruppierungen mit einer ähnlichen Gruppierung an den Scheiteln zwischen den Winkelig verlaufenden Rahmenteilen zur Bildung eines im allgemeinen zylindrischen Rahmens verbunden werden, daß das Endrahmenteil jeder Gruppierung mit einem Ring zur Bildung eines fertigen Rahmenhausteines befestigt wird und daß mehrere dieser Bausteine dadurch aneinander befes-tigt werden, daß die Ringe an den Enden des Bausteines mit dem Ring desbenahhbarten Bausteines verbunden werden.
  58. 58, Verfahren anch Ansptuch 57, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser von mindestens einigen der Bausteine und die Winkellage zwischen den Rahmenteilen darin derart auqgewählt werden, daß sie eine bestimmte Luftschiffgestalt bilden, wenn die Bausteine zusammenmontiert werden.
  59. 59. Verfahren nach Anspruch 58, dadurch gekennzeichnet, daß die sich parallel erstreckenden Längsspannkabel mit der Achse des zylindrischen Bausteins zwischen den Ringen an den Enden des Bausteines befestigt werden.
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