DE4218118C2 - Zielfernrohr - Google Patents

Zielfernrohr

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Description

Die Erfindung betrifft ein mit Justierorganen versehenes Zielfernrohr, das an einem Gewehr, insbesondere einem Jagd­ gewehr befestigt ist, wobei ein Entfernungsmesser Verwen­ dung findet.
Es ist bekannt, daß ein Zielfernrohr auf jedes einzelne Ge­ wehr einjustiert werden muß. Dazu dienen am Zielfernrohr angebrachte Justierorgane für entsprechende Höhen- und Sei­ tenverstellung der Zieloptik, die nach Probeschüssen von Hand solange betätigt werden, bis eine gute Treffpunktlage erreicht ist. Diese Einstellung wird allerdings beeinträch­ tigt bei Jagdgeschossen unterschiedlicher Laborierung (Ge­ schoßgewicht, Treibsatzmenge), die aus der gleichen Jagdwaffe eines Kalibers verschossen werden können, da die ballistischen Kenndaten unterschiedliche Flugkurven erge­ ben, auf die ein einjustiertes Zielfernrohr nicht umstell­ bar ist.
Ein weiterer Unsicherheitsfaktor inbezug auf die Ziel­ sicherheit besteht darin, daß vom Schützen je nach seiner Entfernung zum anvisierten Objekt (Wild) zusätzliche Ver­ änderungen, also subjektive Höhenverstellungen der Treff­ punktlage zu berücksichtigen sind, was jedoch sehr viel Er­ fahrung und Geschick bedingt. Erfahrungsgemäß gilt dies insbesondere dann, wenn die Entfernung des Schützen zum Zielobjekt mehr als 120 m beträgt.
Bekannte Entfernungsmesser erlauben zwar eine ausreichend genaue Entfernungsbestimmung, aber nicht den richtigen Hö­ henvorhalt zu finden, um dem Wild den tödlichen Schuß anzu­ tragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zielfernrohr der eingangs genannten Art zu schaffen, das optimale Vor­ aussetzungen für eine einwandfreie Zielsicherheit bietet.
Zur Lösung dieser Aufgabe vermittelt die Erfindung die Leh­ re, am Zielfernrohr einen mit einem Entfernungsmesser über einen Meßumformer verknüpften Prozessor anzubringen, der eingangseitig eine auswechselbare Chipkarte aufweist, in der die ballistischen Kenndaten des verwendeten Geschosses aufgezeichnet sind, und der ausgangseitig je an einen Ver­ stellmotor des Justierorganes zur Höhenverstellung und an einen Verstellmotor zur Seitenverstellung der Zieloptik an­ geschlossen ist.
Mit dem erfindungsgemäß ausgestatteten Zielfernrohr erfolgt zunächst eine Grundjustierung der Zieloptik, wobei die da­ bei mittels motorischer, manueller Verstellung der beiden Justierorgane erhaltenen - auf den jeweiligen elektrischen Nullpunkt bezogenen - Werte problemlos auf jede zugehörige Chipkarte übertragen und von dort wieder in den Prozessor eingelesen werden können. Durch diese Übertragung ist ein einziges Zielfernrohr auf Waffen unterschiedlicher Kaliber universell anwendbar. Das bringt eine erhebliche Kostener­ ersparnis mit sich und ist damit von besonders wirtschaft­ licher Bedeutung.
Erfindungswesentlich ist desweiteren, daß durch das Einle­ gen einer wählbaren Chipkarte im Eingang eines Schaltkrei­ ses des Prozessors, der als Mikro- oder Miniprozessor aus­ gebildet sein kann, und mit Inbetriebnahme des Prozessors sowie nach Betätigung des Auslösers eines Entfernungsmes­ sers - der nach dem bekannten Spiegelreflex (Ultraschall) und/oder dem Laser-Prinzip aufgebaut ist - der mit dem Aus­ gangssignal des Meßumformers 'Entfernungsmessung' gespeiste Schaltkreis des Prozessors gleichzeitig die Grundverstell­ werte sowie die ballistischen Kenndaten des verwendeten Ge­ schosses erhält, die auf der Chipkarte aufgezeichnet sind. Aus diesen Daten und dem Ausgangssignal des Meßumformers errechnet der Prozessor die erforderlichen Veränderungen der Zieloptik und läßt sie dann automatisch und motorisch am jeweils angesprochenen Justierorgan gleichsam im Zuge einer objektiven Höhenvorhalt-Feinjustierung ausführen.
Somit wird nach der Erfindung eine von der Entfernung ab­ hängige Zielpunktverstellung mit einer von der Ballistik abhängigen Zielpunktverstellung auf durchgängig automati­ sche Art und Weise in Einklang gebracht. Aufgrund dessen decken sich der durch die Zieloptik anvisierte und der tat­ sächliche Treffpunkt im Rahmen von normalen Streufehlern. Damit ist ein objektives Höchstmaß an optimalem Voraus­ setzungen für eine einwandfreie und zuverlässige Ziel­ sicherheit gegeben.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläu­ tert; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Jagd-Zielfern­ rohres und
Fig. 2 ein schematisches Blockschaltbild des Erfindungsge­ genstandes.
Fig. 1 zeigt ein insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeich­ netes Jagd-Zielfernrohr, das in üblicher Weise auf einem Gewehr befestigt ist. Auf ihm sind ein Justierorgan 11 zur Höhenverstellung der Zieloptik und ein Justierorgan 12 zur Seitenverstellung der Zieloptik montiert.
Am Zielfernrohr 10 ist zwischen den Justierorganen 11 und 12 und dem Okularstutzen 13 ein Gehäuse 14 angebracht. Im Gehäuse 14 befinden sich ein Entfernungsmesser 15, ein Meß­ umformer 16, ein Prozessor 17 und eine auswechselbare Chipkarte 18.
Alternativ hierzu besteht die Möglichkeit, den Entfernungs­ messer 15 und gegebenenfalls auch den Meßumformer 16 außer­ halb des Gehäuses 14 am Jagd-Zielfernrohr 10 anzuordnen.
Für die Bedienung und Funktionsüberwachung des Zielfernroh­ res 10 hat das Gehäuse 14 einen Ein- und Ausschalter 19, eine Sensortaste 20 zum Auslösen des Entfernungsmessers 15, einen Schiebeschalter 21 zur Höhenverstellung des Justier­ organes 11 mittels eines Verstellmotors 22, einen Schie­ beschalter 23 zur Seitenverstellung des Justierorganes 12 mittels eines Verstellmotors 24, einen Umschalter 25 für die Anzeige der gemessenen Entfernung in [m] bei wahlweise 26 am Gehäuse 14 oder im Zielfernrohr 10, eine weiße Leuchtdiode 27, die Auskunft über die Betriebsbereitschaft des eingeschalteten Prozessors 17 gibt, einen Druckknopf 28 für die Übertragung der bei der Grundeinstellung der Justierorgane 11 und 12 erhaltenen Werte auf die jeweilige Chipkarte, die die ballistischen Kenndaten des verwendeten Geschosses aufweist und eine grüne Leuchtdiode 35, die sowohl extern am Gehäuse 14 wie in der Zieloptik 10 beim Aufleuchten anzeigt, daß durch die automatisch erfolgte Höhenverstellung die Übereinstimmung des durch die Ziel­ optik anvisierten Treffpunktes mit dem tatsächlichen Treffpunkt im Rahmen von normalen Streufehlern gegeben ist.
Fig. 2 zeigt einen automatischen Entfernungsmesser 15, der nach der Betätigung einer Sensortaste (Fig. 1) einen Ent­ fernungsmeßwert an einen Meßumformer 16 abgibt. Anschlie­ ßend gelangt ein entsprechender Impuls bzw. ein entspre­ chendes Ausgangssignal in einen Eingang 29 eines Schalt­ kreises des Prozessors 17. Gleichzeitig ist an einen weite­ ren Eingang 30 des Prozessors 17 eine Chipkarte 18 ange­ schlossen, auf der die ballistischen Kenndaten des verwen­ deten Geschosses aufgezeichnet sind; die Chipkarte 18 ent­ hält außerdem die bei der Grundeinstellung der Justierorga­ ne 11 und 12 sich ergebenen Verstellwerte, bezogen auf die elektrischen Nullpunkte der Justierorgane, übertragen durch die Betätigung des Druckknopfes 28 (Fig. 1) über die Ein­ gänge 31 und 32 eines Schaltkreises des Prozessors 17, wo­ bei die Stellung der Justierorgane über eine Strichkodie­ rung angezeigt bzw. angesteuert wird.
Nachdem der Prozessor 17 aus den eingebenen Steuerkriterien die optimale Höhen- und ggf. Seiteneinstellung der Zielop­ tik errechnet hat, ist er in der Lage, über die Ausgänge 33 und 34 Impulse abzugeben, die die Steuervorgänge für die Verstellmotore 22 und 24 der Justierorgane 11 und 12 bewir­ ken.
Bei beispielsweise einer Jagdwaffe Kaliber .308 Winchester (7,62 × 51 mm) ergeben sich je nach Geschoßart folgende Ab­ weichungen zur Visierlinie durch das Zielfernrohr bei der Günstigsten Einschuß-Entfernung (GEE), die vom Zielfernrohr mit den Merkmalen der Erfindung automatisch entfernungs­ abhängig kompensiert werden:
Liste der Bezugszeichen
10
Jagd-Zielfernrohr
11
Justierorgan Höhe
12
Justierorgan Seite
13
Okularstutzen
14
Gehäuse
15
Entfernungsmesser
16
Meßumformer
17
Prozessor
18
Chipkarte
19
Ein/Aus-Schalter
20
Sensortaste
21
Schiebeschalter
22
Verstellmotor
23
Schiebeschalter
24
Verstellmotor
25
Wahlschalter
26
Entfernungsanzeige
27
weiße Leuchtdiode
28
Druckknopf
29
Eingang Schaltkreis Entfernung
30
Eingang Schaltkreis Chipkarte
31
Eingang Schaltkreis Verstellung
32
Eingang Schaltkreis Verstellung
33
Ausgang Schaltkreis Verstellung
34
Ausgang Schaltkreis Verstellung
35
grüne Leuchtdiode

Claims (8)

1. Mit Justierorganen versehenes Zielfernrohr, das an ei­ nem Gewehr, insbesondere an einem Jagdgewehr befestigt ist, wobei ein Entfernungsmesser Verwendung findet, dadurch gekennzeichnet, daß am Zielfernrohr (10) ein mit einem Entfernungsmes­ ser (15) über einen Meßumformer (16) verknüpfter Pro­ zessor (17) angebracht ist, der eingangsseitig eine auswechselbare Chipkarte (18) aufweist, in der die bal­ listischen Kenndaten des verwendeten Geschosses aufge­ zeichnet sind, und der ausgangsseitig an einen Ver­ stellmotor (22) des Justierorganes (11) zur Höhenverän­ derung der Zieloptik und an einen Verstellmotor (24) des Justierorganes (12) zur Seitenveränderung der Ziel­ optik angeschlossen ist.
2. Zielfernrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Zielfernrohr (10) zwischen den Justierorganen (11) und (12) und dem Okularstutzen (13) ein Gehäuse (14) angebracht ist, in dem ein Entfernungsmesser (15), ein Meßumformer (16), ein Prozessor (17) und eine Chip­ karte (18) angeordnet sind.
3. Zielfernrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entfernungsmesser (15) und gegebenenfalls auch der Meßumformer (16) außerhalb am Zielfernrohr (10) vorgesehen sind.
4. Zielfernrohr nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14) einen Ein/Aus-Schalter (19), eine Sensortaste (20), einen Schiebeschalter (21), einen Schiebeschalter (22), einen Wahlschalter (25), eine Entfernungsanzeige (26), eine weiße Leuchtdiode (27), einen Druckknopf (28) und eine grüne Leuchtdiode auf­ weist.
5. Zielfernrohr nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Prozessor als Mikro- oder Miniprozessor ausge­ bildet ist.
6. Zielfernrohr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Prozessor Eingänge (29), (30), (31) und (32) und Ausgänge (33) und (34) aufweist.
7. Zielfernrohr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingänge (31) und (32) des Prozessors (17) der Übertragung der mittels motorischer Verstellung der Ju­ stierorgane (11) und (12) erhaltenen, von einem elek-trischem Nullpunkt (Strichkodierung) abweichenden Werte auf die jeweils zugehörige Chipkarte (18) dienen (Grundjustierung).
8. Zielfernrohr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingänge (29) und (30) integrale Bestandteile für die Höhenvorhalt-Feinjustierung bilden.
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