DE1578271A1 - Visiereinrichtung - Google Patents

Visiereinrichtung

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
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Description

Anmelderin: AUXARMES (INTERNATIONAL) PROPRIETARY LIMITED/ P6 Collins Street, -;
M e 1 b ο u r η e, Victoria, "i 1:70971 Australien
Visiereinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Visiereinrichtung und findet insbesondere bei Waffen, Navigationsinstrumenten, Beobachtungsinstrumenten, optischen Geräten, Fernriehtungsanlagen und anderen Anlagen Anwendung, "bei denen das Visieren entweder als f
einziges Mittel zum Ausrichten der Waffe oder des Instruments oder als vorläufiges oder Hilfsausrichtmittel erforderlich ist.
Beispielsweise bei DirektSchusswaffen wie Gewehren, Ma^ schinengewehren, Kanonen, Raketenabschussvorrichtungen und dgl. ist es wünschenswert, dass die Visiereinrichtung ein schnelles fielen bei grösster Genauigkeit gestattet, wobei sie in einem grossen Bereich von Lichtverhältnissen wirksam sein sollte. Es, ist wünschenswert, dass eine Visiereinrichtung vorgesehen ist, mit der ausserst genau gearbeitet werden kann und die bei allen Lichtverhältnissen und in kürzester Zeit die beste Chance für einen Treffer gewährleistet. ·
Bei herkömmlichen Visiereinrichtungens bei denen die Siehtlinie mit der Projektionsachse in Bezug gebracht wird, muss das vordere Visier zentriert werden, wobei es gleichzeitig mit einem entfernten Zielpunkt ausgerichtet werden muss. Optische Geräte weisen auch ein Fadenkreuz auf, das in der Brennpunktebene des Auges liegt. Dabei muss das Auge immer noch den gleichen Sinn verwenden, von dem es viele hat.
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Lochvisiere wurden für besondere Zwecke, insbesondere beinr..-Zielschiessen, verwendet, wo das Ziel- ein geometrisches- Muster darstellt und künstlich beleuchtet, ist· Perartige Visiere sind , jedoch nicht beim Zielen im freieji Gelände bei den verschieden'- " sten Schatten-, Lieht- und Hintergrundsverhältnissen anwendbar, wenn das anvisierte Ziel im Visier verschwimmt oder aus ihm verschwindet, . ' -.-_....,
Es ist bekannt, elektronische Hilfsmittel, beispielsweise Infrarot, bei Visiereinrichtungen zu verwenden, wenn schlechte LichtVerhältnisse vorliegen. Da diese Mittel jedoch viel Platz benötigen und für sie besondere Erfordernisse erfüllt werden müssen, sind ihre Vorteile bei normalen Bedingungen gering. Darüberhinaus sind derartige Nachtvisiere nicht für besondere Bedingungen bei Tageslicht, beispielsweise Nebel, Dunst, Rauch, einseitige Beleuchtung, Hintergrundreflexion und dergleichen geeignet.
Es ist die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine universelle Tag- und Nacht-Visiereinrichtung zu schaffen, bei der das Anvisieren oder Zielen mit grosser Genauigkeit und grosser Schnelligkeit erfolgen kann, und zwar in einem grossen Bereich von LichtVerhältnissen, bei denen herkömmliche Visiere nicht zu verwenden sind, obwohl das Ziel mit dem blossen Auge sichtbar ist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Visiereinrichtung zu schaffen, bei der ein grosser das Ziel umgebender Hintergrundbereich klar sichtbar ist, so dass die Zielschnelligkeit erhöht und die Schusswirkung sowie weitere Ziele beobachtet werden können.
Darüberhinaus besteht eine Aufgabe der Erfindung darin,
eine Visiereinrichtung zu schaffen, bei der der Brennpunkt mit dem Auge auf dem Ziel ausgemacht wird, so dass sich der Schütze ganz auf das Ziel konzentrieren kann, ohne dass ein Teil des Zielvorgangs darin besteht, das Visiersystem auszurichten.
Die Erfindung kennzeichnet sich durch ein mit einer öffnung versehenes Teil aus lichtübertragendem Material.
Das mit einer öffnung versehene Teil kann ring-, rohr- oder scheibenförmig ausgebildet sein, und das lichtübertragende Material ist vorzugsweise transparent. Das Teil kann zwischen einer inneren und einer äusseren Hülse aus undurchsichtigem Material angeordnet sein, wobei die innere Hülse die öffnung begrenzt. ·
Ausserdem sind die äussere Oberfläche der inneren Hülse und die innere Oberfläche der äusseren Hülse lichtreflektierend, während die innere Oberfläche der inneren Hülse nichtreflektierend ist.
Darüberhinaus ist vorzugsweise leuchtendes Material in der Einrichtung gelagert, das das Rohr aus lichtübertragendem Material erleuchten kann. Die Erfindung schliesst ausserdem Visiersysteme ein, die die erfindungsgemässen Einrichtungen aufweisen.
Erfindungsgemäss aufgebaute Elemente finden insbesondere bei Visiereinrichtungen für Gewehre und ändere kleine Waffen für militärische oder sportliche Zwecke Verwendung.
In den Zeichnungen, die mehrere Ausführungsformen der Erfindung-zeigen, ist:
109837/0008·
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Waffe, bei der die Visiereinrichtung in verschiedenen Stellungen dargestellt ist;
Fig. 2 eine Ansicht einer Visiereinrichtung für eine Waffe gemäss Fig. i in aiiseinandergenommeneia Zustand;
Fig. 3 eine Ansicht der Visiereinrichtung gemäss Pig. 2, die an einem gewöhnlichen Schutz für das vordere Visier einer Waffe gemäss Fig. aus der Sicht des Schützen gesehen angebracht ist;
Fig. 4 ein Längsschnitt durch die Visiereinrichtung;
Fig. 5 eine zweiteilige Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Einrichtung, aus der die Einstellmittel ersichtlich sind;
Fig. 6 eine Darstellung der Verwendung der Visiereinrichtung bei Tageslicht im Gelände;
Fig. 7 eine Darstellung der Verwendung der Visiereinrichtung bei schlechtem Licht oder bei Nacht im Gelände, bei der die Halowirkung, die durch das lichtübertragende Material erzielt wird, veranschaulicht ist;
Fig. 8 eine" Darstellung der Verwendung der'Visiereinrichtung bei normalen Bedingungen;
Fig. 9 eine Darstellung der Verwendung der Visiereinrichtung bei sich bewegendem Ziel, wobei die Leichtigkeit des Zielens ersichtlich ist, und
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; '■ ■ - 5 ■-..■ - · ■■.■■■.-.. -
Pig. 10 eine Darstellung einer Ausführungsform
eines Visiersystems, das zwei Visiereinrichtungen umfasst, .
Die in Fig. 2,.3 und 4 im einzelnen dargestellte Ausführungsform weist eine äussere zylindrische Metallhülse 5 auf, deren Äusseres eine nichtreflektierende oder mattschwarze Oberfläche hat. Innerhalb dieser Hülse 5 ist ein an beiden Enden offenes zylindrisches Rohr 6 aus transparentem Material, beispielsweise einem Mettiacrylat harz wie Perspex, gelagert, das mit Press- oder Drucksitz in der Hülse 5 sitzt. In dem Rohr 6 ist mit Press- oder Drucksitz eine dünnwandige Metallhülse 7 gelagert. Das Rohr 6 ist über einen Teil seiner Länge, bei 8, kegelstumpfförmig ausgebildet. Das Ende des kegelstumpfförmigen Teils des Rohrs 6 mit dem grösseren Durchmesser ist bei Gebrauch auf das Ziel gerichtet und stellt in dem Rohr 6 eine grössere lichb· sammelwirkung her.
Die innere Oberfläche der Hülse 7 ist nichtrefflektierend, beispielsweise mattschwarz, während sowohl die äussere Oberfläche der Hülse 7 als auch die innere Oberfläche der Hülse 5 poliert sind, so dass mit ihnen eine starke Reflexion erzielt ( wird,
über einen Teil der äusseren Oberfläche des Rohrs 6 verläuft eine Umfangsnut 9, dieeineradioaktivierte Leuchtfarbe, beispielsweise promethiumaktivierte Phosphorfarbe, enthält. Die ümfangsnut 9 kann gegebenenfalls auch in die innere Oberfläche 10 der Hülse 5 oder in die innere Oberfläche 11 des Rohrs 6 eingeformt sein. Anstelle der Leuchtfarbe kann ein " hohler, kreisförmiger Ring aus transparentem Material, der mit unter Druck stehendem leuchtenden Phosphorgas gefüllt ist, in
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der Umfangsnut 9 gelagert sein. ...· ; . : ,,..,,.·-
Die Hülse 5 ist einstückig mit einem Lagerblock 12 ausgebildet, mit dessen Hilfe sie, mittels einer Schraube 14 und .... eines Zapfens 15 in einem herkömmliche^ Schutz 13 für ein vorderes Visier angebracht werden kann. Das hintere Visier der Waffe kann als Schauloch ausgebildet und einstellbar sein, so dass die Nullstellung der Waffe eingestellt werden kann. Die erfindungsgemässe Visiereinrichtung braucht nicht unbedingt ein hinteres Visier aufzuweisen, sondern kann gegebenenfalls,
ψ ■
wie mittels Strichlinien in Fig. 1 dargestellt ist, etwa auf der Mitte zwischen den herkömmlichen Stellungen des vorderen und des hinteren Visiers angeordnet sein. Es ist auch möglich, dass sowohl das hintere als auch das vordere Visier aus einer erfindungsgemässen Visiereinrichtung besteht.
In Fig. 10 ist die Verwendung von erfindungsgemässen Visiereinrichtungen sowohl für das vordere als auch für das hintere Visier dargestellt, wobei auf Grund der Fähigkeit des Auges, schnell und leicht konzentrische Kreise zu erkennen und \ aufeinander auszurichten,,ein genaues und schnelles Zielen oder Visieren ermöglicht wird. Wie aus Fig. 10 hervorgeht, in der 25 die äussere Metallhülse, 26 das transparente Rohr und 27 die dünnwandige Hülse des hinteren Visiers ist, sieht das Auge des Schützen zwischen der inneren Hülse ,27 und dem Rohr 2f> des hinteren Visiers und der inneren Hülse 7 und dem Rohr 6 des vor- . deren Visiers einen kreisförmigen Ringteil der äusseren Hülse 5 des vorderen Visiers. Die Grosse dieses kreisförmigen Ringteils hängt natürlich von der Entfernung zwischen dem. hinteren und dem vorderen Visier und von der Stellung des Auges des Schützen zu
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dem hinteren Visier ab.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist die Hülse 5 mittels eines Pfahls 16, der in einen Schlitz 17 eingeführt und mittels einer Schraube 18 in der erforderlichen Vertikalstellung gehalten werden kann, lösbar am Lagerblock angebracht. Wenn die in Fig. 5 dargestellte Einrichtung als vertikal verstellbares vorderes Visier verwendet wird, braucht das kompliziertere einstellbare hintere Visier nicht vorgesehen zu sein. Die Visiereinrichtung gemäss Fig. 5 kann ausserdem g mit Mitteln versehen sein, die eine Querverstellung gegenüber dem Lagerblock 12 gestatten. Dabei kann gegebenenfalls ein feststehendes hinteres Visier verwendet werden.
Um einen gezielten Schuss mit herkömmlichen an der Schulter angelegten Waffen beispielsweise der in Fig. 1 dargestellten Art mit äusserster Genauigkeit abzugeben, ist, wie festgestellt wurde, ein Verhältnis zwischen der Länge und dem : Innendurchmesser des Rohrs 6 von etwa 5:3 sehr günstig. Dieses Verhältnis ist jedoch veränderbar, wenn besonderen Waffenarten und Zielobjekten Rechnung getragen werden muss. "
Das Verhältnis zwischen dem Innendurchmesser des Rohrs 6, d.h. des Zielkreises, und dem Zielobjekt berücksichtigt das Verhältnis zwischen Bewegungen des Zielobjekts und der wirklichen Grosse in der Visiereinrichtung bei verschiedenen Kampf- oder Sportbereichen, beispielsweise: *
(a) bei 100 Metern
1) nimmt die Silhouette eines durchschnittlichen menschlichen Kopfes 1/3 des Zielradius ein;
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2) nimmt die Silhouette eines durchschnittlichen menschlichen Rumpfes 1/3 des Zieldurchmessers ein;
(b) bei 200 Metern
1) nimmt die Silhouette eines durchschnittlichen menschlichen Rumpfes 1/3 des Zielradius ein;
2) nimmt die Silhouette einer durchschnittlichen Figur in der Breite 1/3 des Zieldurchmessers
ein;
(c) bei 300 Metern
1) nimmt die Breite der Silhouette einer durchschnittlichen menschlichen Figur 1/3 des Zielradius ein;
2) nimmt die Länge einer durchschnittlichen menschlichen Figur 1/3 des Zieldurchmessers ein.
Wo sowohl das vordere als auch das hintere Visier aus der oben beschriebenen Visiereinrichtung besteht., kann das Ver-. hältnis zwischen der Länge und dem Innendurchmesser des Rohrs wesentlich von dem oben angeführten genauen Verhältnis abweichen, damit ein breiteres Blickfeld gegeben wird, während die'gewünschte Ausrichtung der Liniensicht mit der Achse der 01OUrHMg der Waffe durch die Fähigkeit des Auges, zwei voneinander ent-
ferrite konzentrische Kreise beim Einstellen auf das Ziel zu erkennen, aufrechterhalten wird.
' "■' "üie bei den obigen Ausfuhrungsformen beschriebenen speziellen Visiereinrichtungen für Waffen sind bei allen Licht-Wl^¥,, bei denendas Ziel mit blossem Äuge
i<i)tii\8Lnn :das Ziel mittels T 109837/000^ ^
Q —
ens Hiifkse anvisiert werden,, die als um den. Visiermittel·- gunkt. verlaufende; dunkle: Si^puette erscheint. Der Schütze.
Waffe, wenn er das, Ziel· im Visier hat, genau in. die ,, bei der das; genaue Ziel· im MitteIpunkt dext Silhs>uette: liegt.: Bies ist. mögiicji, weil· normaie Menschen, die besitzen,, den- Mittelpunkt eines symmetrischen Ohr-
^ axich "wenn, es keine Zentrierungjsmittel· auf1-,. Beim Zielen, kann der Schütte die Waffe mitteis- ^e^ offng des hinfeeren "Visiers, mit seiner SichtMnie ausrichten,. λ
Jä die.; ki?naenfir4sphen: Rohre des vorderen. Visiers al·^ ein
skite ditenen, mit deren Hiife. der Schüitze; dfeß lingsiihouette, ausmachen; kanil·.
Wexm, die. tichfiverhailtniisse sciiiechter werden;, ist die; iegeei Hiipjse; nichli mehr al·^ scharfe. Si^puette zu; erkennen,, so
beimt. ^iQiLeJi. kaum, noch nach» ihr richten; erhöht sdicfr die; Wirkung des. Iiichtes; in■ diem unid, erzeiigt eine Haioerscheinung^ die um, das,
frei-en: Innern der;; inneren. Hüise l·ä^£tt undi dieses, hejßvorhebt;· Wenn die- Iricht^erhaltnis^se; so:. schiechfr werden^ ^ßiS3 der Schüfcze^ die; öffnung nicht mehr al·l·einmitfcel·s des. :3as:sjej?en; Lichts f^sdtsteitiLen, kann., dann s^eil·!; die ai^ejjtja^lfiv des. vorderen; Viis>feeji?S3 eiÄieji Schein hei», der
i dei·- %neren. Hiijtsiß und^ d^r Innenwand der äusseren?; wißdc,. wpdtt^ch wej|terhin\ eine kiar abgeg^eiizifej urai ddäe; Q^fnung{ h,erum hergestellt wird*... Es Isp- jedtmli wichtig;,. däSÄ die,;- lichtgueille. innerhalb des Visiers nieshfc iiaj^ki ist, d^a^ safe sAsfr, starke auf die Einstellung des Äuge$;
^ftehei^den feicMverhäitnisse auswiricfe, da?;
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sonst; die Pupille: des zielenden Auges; wegen, der Helligkeitiin Visier zusammenziehejiund; damit; nicht* mehr auf. reagier en, kann» die vom Zieiobjiekt durch, die öffnung
Um bei ailen, Eiehtverhäitnissen: eine Genauigkeit zu erzieien;, wird; vorzugsweise, j;ed<ochi nicht unbedingt, ein; hinteres, Visier mit variierbarer öffnung verwendet-,, die. je. nach den Erfordernissen, eingestellt werden, kann, damit sich dss Auge auf natürliclje Weise auf das Eicht einstellen, kann.. Es kann, jedpch; auch, ein: hinteres Visier verwendet werden^ dessen- öffnung, eine vorherbestimmte ßrcjsse, hat und; die. einen, grossen, bereich, von, Lichtverhältnisseu deckt, ohne dass dadurch; irgendwelche, Auswirkungen auf die. Genauigkeit entstehen.. Einedejpartigje. Kombin^bion, aus hinterem, und5 vorderem Visier;,, die; bei alilen, tichfiverhSiltnissen, eine, erstklassige Genauigkeit gewähKlieistefe, ist oben im Z^us.ammenh^ng; misfe ?>%,. Ϊ0 beschrieben, worden. Ein weiterer tfachfoeii einer ZsUr hpllen. LiGhtquelile; ini der Vi^ejje.inri|CJ|tung; sejüasit. besJtehfe dsarin^ dass? durch, eine: derartige: lle. 4me„ ^ejayuijg^ de:s.? SeMltiSeji. angezeigt werden kaiin?,.
sicÄ füR derjj SjcsMi^en. Gefahrenr ergeJbeji.
^ isi; so beschaff en.,,
es, das. maximale.: ftichjb vcpt, Zieiobjßkt, sammelife und. d&S; leaichjieiide;
:K bis; die^ Wirkung^ de^ leucihtenden. Materials wi|rd. ßas» l^iitü^e^ijr^ejrj^e: Material s^eilfe sich, s#lbsib auf das.- Licht ein. Das leuchtende Material ist beispielsweise bei normalem Mondlicht nicht erforderlich und hebt tatsächlich die nächtlichen Sichtverhältnisse bei dem Zielobjekt bei derartigen Bedingungen auf, wenn die. Einstellung in dem optischen kapselar.tigen Rohr 6 nicht sichtbar is_t - das gleiche gilt für Tages-
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Die oben beschriebene Visiereinrichtung bietet gegenüber den herkömmlichen Visiereinrichtungen mehrere Vorteile.
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Wesentliche Vorteile der erfindungsgemässen Visiereinrichtung sind:
a) Unabhängig von Licht-, Hintergrund- und Zielobjektverhältnissen liegt ein konstanter Kreis vor;
b) Der Zentriersinn des Auges braucht sich nicht mit ihm zu beschäftigen j sondern gestattet es einem anderen
Sinn, sie zu erkennen; ~ ■ ' " ύ
c) Das Auge kann sich auf das Zielobjekt und den als Ziel ausgesuchten Punkt, der zu zentrieren ist,konzentrieren;
d) Sie kompensiert das Licht selbst und beeinträchtigt daher nicht die natürliche Einstellung des Auges auf das Licht;
e) Dadurch, dass die Hilfsmittel der herkömmlichen Visiere ausgeschaltet werden, kann mit ihr schneller gearbeitet' vfer den, und '
f) Ihre Sichtbasis für alle praktischen Zwecke ist der '
Zielbereich, so dass eine Abweichung tatsächlich vorliegt, während herkömmliche Visiere eine Beziehung t zur"Sichtbasis" der Waffe haben.
Der Hauptvorteil ist die Anpassungsfähigkeit der Visiereinrichtung an die jeweiligen Lichtverhältnisse, bei denen sie verwendet wird. Wie oben beschrieben kann die Visiereinrichtung bei Lichtverhältnissen verwendet werden, die von. einer Licht- " stärke, bei dem das Ziel kaum zu sehen ist, bis zu hellem Tageslicht reichen. Ausserdem wird die Schnelligkeit, mit der der Schütze zielen kann, mit Hilfe der erfindungsgeraässen Visier-
einrichtung wesentlich erhöht. Dies beruht darauf, dass der Schütze das vordere Visier nicht zu zentrieren braucht, sondern , sich allein auf das Ziel konzentrieren kann. Dadurch wird die Verzögerung vermieden, die bei der Verwendung normaler Visiereinrichtungen auftritt, bei denen der Schütze abwechselnd das Ziel und das vordere Visier zentrieren muss. Ausserdem hat die innere Hülse des vorderen Visiers eine dioptrische Wirkung und wirkt als Anschlag vor dem Auge des Schützen, wodurch die
^ Tiefe des Brennpunkts des zielenden Auges erhöht wird. Es wurde festgestellt, dass ein Ziel bei Nacht mit der Visiereinrichtung klarer als mit dem blossen Auge gesehen werden kann. Ausserdem ist erwähnenswert, dass die erfindungsgemässe Visiereinrichtung auf Grund des durch sie gegebenen Blickfeldes besonders zum Zielen auf sich bewegende Ziele geeignet ist.
Die Visiereinrichtung ist besonders für militärische Zwecke geeignet, da ein Rekrut weniger übung als bei den bekannten Visiereinrichtungen braucht, bis er mit der erfindungsgemässen Visiereinrichtung genau zu zielen vermag.
r Die oben beschriebenen Ausführungsformen sind nur beispielhaft und können in vieler Hinsicht geändert werden. Beispielsweise wurde festgestellt, dass, auch wenn auf die innere Hülse verzichtet wird, mit der Visiereinrichtung immer noch ausgezeichnet gearbeitet werden kann. Ausserdem kann jedes zweckmässige Mittel angewendet werden, um einen leuchtenden Ring herzustellen, auf den wiederum auch verzichtet werden kann, wenn die Visiereinrichtung nur bei Tageslicht verwendet werden soll.
109837/0008
:Pas vorder-e "Visier kann allein, d. h. ahne hinteres Visier, verwendetwerden, da der Schütze sein Auge mittels der konzentrischen Hülsen in die richtige Stellung zum Lauf bringen kann. Daher w,ird darauf hingewiesen, dass die Erfindung keineswegs auf die einzelnen oben beschriebenen Konstruktionsdetails beschränkt ist, und dass Idee und Umfang der Erfindung von den folgenden Ansprüchen abgegrenzt werden.
1CI9837/0:60

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ©Visiereinrichtung, gekennzeichnet durch ein mit einer öffnung versehenes Teil (6) aus lichtübertragendem Material,
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Teil (6) ringförmig, rohrförmig oder scheibenförmig ausgebildet ist.
    3. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das lichtübertragende Material transparent ist. ·
    g) 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    dass das lichtübertragende Material aus einem Methacrylatharz besteht. . '
    5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine äussere Hülse (5) aus opakem Material, die das Teil (6) umgibt.
    6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine dünnwandige innere Hülse (7), die in ,der öffnung des Teils. (6) sitzt.
    f. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine äussere Hülse (5) aus opakem Material, die das Teil (6) umgibt, und eine innere dünnwandige Hülse (7), die in der öffnung des Teil? gelagert ist.
    $. lijiriehtung nach Anspruch 5 oder 7> dadurch gekennzeichnet,, dass die innere Oberfläche ClQ) der äusseren Hülse (5)
    en^ ist*.
    . %, E;inrich^un<g-nach Anspr^h S, oder 7, dadurch gekemn-%* e|as:St d||f innere Qber^flache der dünnwandigen Hülse (7)
    /0OiI
    nLchtreflektierend und ihre äussere Oberfläche hochreflektierend ist.
    10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass leuchtendes Material die Oberfläche des Teils (6) umgibt, um das lichtübertragende Material des Teils
    (6) anzustrahlen.
    ■-.'■■' < * -■-'■■..■
    " 11. Einrichtung nach -Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das leuchtende Material die Form eines Rings hat.
    12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring aus leuchtendem Material in einer Umfangsnut (9) liegt, die sich an der Aussenflache über einen Teil des Teils (6) und zwischen dessen Enden erstreckt.
    13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das leuchtende Material eine radioaktivierte Phosphorfarbe ist. "
    I1J. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das leuchtende Material' ein Phosphorgas ist , das unter Druck in einem Ring aus transparentem"Material gehalten wird. , λ
    15. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Teil mit Mitteln versehen ist," mit deren Hilfe es an einem Gerät ,beispielsweise" einer Waffe", befestigt werden kann.
    16. Einrichtung nach Ansprüchen 5 und 15, dadurch gekennzeichnet , dass die Mittel zur Befestigung aus einem Lager-"' block (12) bestehen, der an der äusseren Hülse befestigt ist und mit Anbringungsmitteln zum Anbringen an dem Gerät, beispielsweise an einer Waffe, versehen ist.
    109837/0008
    -■ 16 -
    17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerblock (12) verstellbar an der äusseren Hülse (5) angebracht ist.
    18. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Teil (6) rohrförmig ausgebildet ist und eine äussere Oberfläche mit teilweise kegelstumpfförmiger Ausbildung hat.
    19. Visiereinrichtung, gekennzeichnet durch einen Lagerblock (12), der an einer äusseren Hülse (5) angebracht ist,
    W in der ein rohrförmiges Teil (6) aus transparentem Material gelagert ist, eine innere dünnwandige Hülse (7)> die in dem transparenten rohrförmigen Teil gelagert ist, und einen Ring aus leuchtendem Material, der zwischen der äusseren Hülse (5) und dem transparenten Teil (6) gelagert ist, wobei das transparente Teil eine kegelstumpfförmige Ausbildung hat.
    20. Visiersystem, gekennzeichnet durch ein vorderes Visier, das aus einer Einrichtung gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche.besteht, und durch ein schau-lochartiges hinteres
    fe Visier.
    21. Visiersystem, gekennzeichnet durch ein vorderes und ein hinteres Visier, die beide aus einer Einrichtung gemäss Ansprüchen 1 bis 19 bestehen.
    10983 7/00 0 8
    Lee rse ι te
DE1578271A 1966-12-02 1967-11-30 Visiereinrichtung für Schußwaffen, Navigationsinstrumente und dergl Expired DE1578271C3 (de)

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