DE4217826A1 - Verbindungselement - Google Patents

Verbindungselement

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DE4217826A1
DE4217826A1 DE19924217826 DE4217826A DE4217826A1 DE 4217826 A1 DE4217826 A1 DE 4217826A1 DE 19924217826 DE19924217826 DE 19924217826 DE 4217826 A DE4217826 A DE 4217826A DE 4217826 A1 DE4217826 A1 DE 4217826A1
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DE
Germany
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connecting element
bolts
bolt
folding frame
bar ends
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Withdrawn
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DE19924217826
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Matthias Dunger
Rudolf Hackl
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Original Assignee
PRIME LINE WERBE und DISPLAYBA
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F15/00Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like
    • G09F15/0068Modular articulated structures, e.g. stands, and articulation means therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/04Partition walls
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands
    • A47F5/105Adjustable partition panels for displaying articles

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement für in Kno­ ten aufeinandertreffende Enden von Stangen eines Faltge­ stelles für eine Präsentationswand, welches sternförmig ausgerichtete Aufnahmen für in die Enden der Stangen ein­ gesetzte Bolzen hat.
Solche Verbindungselemente sind zur Bildung von Faltwän­ den in unterschiedlichen Ausführungen gebräuchlich. Sie ermöglichen es durch eine schwenkbare Aufnahme der Bol­ zen, die Faltwand ohne Schwierigkeiten zusammenzufalten.
Die herkömmlichen Verbindungselemente sind für eine fest­ gelegte Zahl von Bolzen, meist vier oder acht, ausgebil­ det. Oftmals ist es zu Präsentationszwecken jedoch wün­ schenswert, wenn in einzelnen Bereichen der Faltwand dia­ gonal verlaufende Stangen entfernt werden können, damit ein freies Feld entsteht. Das ist bei einer bekanntgewor­ denen Ausführungsform von Verbindungselementen dadurch möglich, daß diese nach Art einer Dose aus zwei aufeinan­ dersitzenden Schalen bestehen, in die die Bolzen einge­ setzt sind. Hebt man eine Schale von der anderen ab, dann sind alle Bolzen frei zugänglich, so daß man nicht ge­ wünschte Bolzen entnehmen und danach die Schalen wieder aufeinandersetzen kann. Nachteilig ist hierbei jedoch, daß nach dem Öffnen eines Verbindungselementes alle seine Bolzen ungesichert sind, so daß sie leicht aus der Schale herausfallen können. Der Ausbau einzelner Bolzen erfor­ dert deshalb beträchtliches Geschick.
Bei den anderen bisher bekannten Verbindungselementen ist ein Ausbau einzelner Bolzen nicht möglich. Man muß des­ halb unterschiedliche Verbindungselemente verwenden, wenn man eine unterschiedliche Zahl von Bolzen in einem Knoten zusammenführen will. Insbesondere für den Randbereich solcher Faltwände sind andere Verbindungselemente notwen­ dig als für die übrigen Bereiche. Dadurch ist es ohne zu­ sätzliche Verbindungselemente nicht möglich, eine Falt­ wand mit einer weiteren Faltwand zu verbinden oder sie um einen Faltwandbereich zu verlängern.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Verbin­ dungselement der eingangs genannten Art für eine Faltwand zu entwickeln, welches einen möglichst einfachen Ausbau einzelner in ihm gehaltener Bolzen ermöglicht, ohne daß dabei die übrigen Bolzen gleichzeitig gelöst werden.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Aufnahmen zwischen radial zum Mittelpunkt des Verbin­ dungselementes ausgerichteten Federarmen vorgesehen sind und zum Halten jeweils eines Endes eines Bolzens eine durch tangentiales Wegfedern der Federarme lösbare Rast­ verbindung aufweisen, daß in zumindest einem Federarm ein radialer Schlitz zwecks Ermöglichung des tangentialen Wegfederns der Federarme vorgesehen ist und dieser Schlitz eine Spreizkörperaufnahme zum tangentialen Sprei­ zen seiner Federarmteile hat.
Durch diese Gestaltung können durch Einsetzen eines ein­ zigen Spreizkörpers mehrere Rastaufnahmen blockiert wer­ den. Deshalb sind die Bolzen im Verbindungselement bei eingesetztem Spreizkörper formschlüssig gehalten. Zieht man den Spreizkörper aus dem Verbindungselement, dann sind die Bolzen in ihm nur noch kraftschlüssig gehalten. Deshalb wird es dann möglich, bei einer stehenden Falt­ wand einzelne Bolzen aus dem Verbindungselement heraus zu­ ziehen, ohne daß dabei die anderen Bolzen unbeabsichtigt ebenfalls freikommen. Daher ermöglicht die Erfindung es, einzelne Bolzen leicht zu demontieren oder einzusetzen, wodurch das Verbindungselement für solche Faltwände uni­ versell einsetzbar wird, insbesondere auch für den Rand­ bereich. Dadurch kann man an eine Faltwand mit den erfin­ dungsgemäßen Verbindungselementen auch ohne Austausch von Verbindungselementen eine weitere Faltwand anschließen.
Die Rastverbindungen sind besonders einfach gestaltet, so daß das Verbindungselement ohne Schwierigkeiten im Spritzgießverfahren herstellbar ist, wenn gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung die Rastverbin­ dungen zwischen den Federarmen durch jeweils zwei aufein­ ander gerichtete kurze Bolzen und zwei Rastausnehmungen in gegenüberliegende Aufnahmeflächen der Enden der Bolzen gebildet sind.
Der Aus- und Einbau einzelner Bolzen ist durch Bewegen der Bolzen axial zum Verbindungselement in eine Richtung besonders leicht möglich, wenn eine Rastausnehmung als Sackloch, die gegenüberliegende Rastausnehmung jedoch als nach einer Seite hin offene Nut ausgebildet ist.
Die Spreizkörperaufnahme und der Spreizkörper selbst sind sehr einfach gestaltet, wenn die Spreizkörperaufnahme zum Einschieben eines als Bolzen mit Kopf ausgebildeten Spreizkörpers von einer Stirnseite des Verbindungselemen­ tes her ausgebildet ist.
Ein Verspannen der Aufnahmen und dadurch eine ein unbeab­ sichtigtes Lösen herbei führende Spreizwirkung der Enden der Bolzen auf die Federarme kann man auf einfache Weise dadurch ausschließen, daß gemäß einer anderen Weiterbil­ dung der Erfindung die Bolzen um ihre Längsachse verdreh­ bar in den Stangen eingesetzt sind.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zu ihrer weiteren Verdeutlichung ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Verbindungselementes,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines in das Verbindungs­ element einzusetzenden Bolzens,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Bolzen,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines in das Verbindungs­ element einzusetzenden Spreizkörpers.
Die Fig. 1 zeigt ein Verbindungselement 1, welches an einem Nabenbereich 2 radial nach außen gerichtete Feder­ arme 3-9 aufweist. Die Federarme 3-9 nehmen nach au­ ßen hin im Querschnitt zu, so daß zwischen jedem Federarm 3-9 eine Aufnahme 10 mit parallelen Seitenflächen 11, 12 entsteht, in die jeweils ein in den Fig. 2 und 3 gezeigter Bolzen 13 gesetzt werden kann.
Zum Verrasten der Enden der Bolzen 13 in den Aufnahmen 10 weisen die Aufnahmen auf ihren gegenüberliegenden Seiten­ flächen 11, 12 jeweils einen kurzen Zapfen 14, 15 auf. Diese Zapfen 14, 15 sind aufeinandergerichtetet und ver­ mögen in Rastausnehmungen 16, 17 des Bolzen 13 zu grei­ fen, wenn dieser in die Ausnehmung 10 eingesetzt ist. Um das Einsetzen der Bolzen 13 in die Aufnahmen 10 zu er­ leichtern, kann man jeweils eine Rastausnehmung 16 als Sackloch und die andere Rastausnehmung 17 als zu einer Seite hin offene Nut ausbilden.
Wie die Fig. 1 zeigt, hat der Federarm 6 einen radialen Schlitz 18, welcher in einem Bereich zu einer Spreizkör­ peraufnahme 19 erweitert ist. In diese Spreizkörperauf­ nahme 19 kann ein in Fig. 4 dargestellter Spreizkörper 20 gesteckt werden. Bei diesem Spreizkörper 20 handelt es sich um einen Bolzen mit Kopf 21.
Die Fig. 3 verdeutlicht, daß der Bolzen 13 an seinen in die Aufnahmen 10 einzuschiebenden Enden durch zwei gegen­ überliegende Abflachungen zwei parallele Aufnahmeflächen 22, 23 hat, in welchen die Rastausnehmungen 16, 17 vorge­ sehen sind.
Der in Fig. 1 gezeigte Schlitz 18 im Federarm 6 ist so bemessen, daß seine beiden Federarmhälften sich so weit einander nähern können, daß beispielsweise ein in die Aufnahme 10a eingesetzter Bolzen 13 dieser Aufnahme 10a entnommen werden kann. Da alle Federarme 3-9 in tangen­ tialer Richtung zu federn vermögen, ermöglicht es der Schlitz 18 zugleich, auch allen anderen Aufnahmen 10, 10b einen Bolzen 13 zu entnehmen oder einen solchen einzuset­ zen. Ist jedoch der Spreizkörper 20 in die Spreizkörper­ aufnahme 19 eingeschoben, dann liegen in etwa alle Feder­ arme 3-9 mit den eingesetzten Bolzen 13 auf Block, so daß ein tangentiales Ausweichen und damit ein Ausrasten nicht mehr möglich ist.
Bezugszeichenliste
 1 Verbindungselement
 2 Nabenbereich
 3-9 Federarm
10 Aufnahme
11 Seitenfläche
12 Seitenfläche
13 Bolzen
14 Zapfen
15 Zapfen
16 Rastausnehmung
17 Rastausnehmung
18 Schlitz
19 Spreizkörperaufnahme
20 Spreizkörper
21 Kopf
22 Aufnahmefläche
23 Aufnahmefläche

Claims (5)

1. Verbindungselement für in Knoten aufeinandertreffende Enden von Stangen eines Faltgestelles für eine Präsenta­ tionswand, welches sternförmig ausgerichtete Aufnahmen für in die Enden der Stangen eingesetzte Bolzen hat, da­ durch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (10) zwischen ra­ dial zum Mittelpunkt des Verbindungselementes (1) ausge­ richteten Federarmen (3-9) vorgesehen sind und zum Hal­ ten jeweils eines Endes eines Bolzens (13) eine durch tangentiales Wegfedern der Federarme (3-9) lösbare Rastverbindung aufweisen, daß in zumindest einem Federarm (6) ein radialer Schlitz (18) zwecks Ermöglichung des tangentialen Wegfederns der Federarme (3, 4, 5, 7, 8, 9) vorgesehen ist und dieser Schlitz (18) eine Spreizkörper­ aufnahme (19) zum tangentialen Spreizen seiner Federarm­ teile hat.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rastverbindungen zwischen den Federar­ men (3-9) durch jeweils zwei aufeinander gerichtete kurze Zapfen (14, 15) und zwei Rastausnehmungen (16, 17) in gegenüberliegenden Aufnahmeflächen der Enden der Bol­ zen (13) gebildet sind.
3. Verbindungselement nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Rastausnehmung (16) als Sackloch, die gegenüberliegende Rastausnehmung (17) jedoch als nach einer Seite hin offene Nut ausgebildet ist.
4. Verbindungselement nach zumindest einem der vorange­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreiz­ körperaufnahme (19) zum Einschieben eines als Bolzen mit Kopf (21) ausgebildeten Spreizkörpers (20) von einer Stirnseite des Verbindungselementes (1) her ausgebildet ist.
5. Verbindungselement nach zumindest einem der vorange­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (13) um ihre Längsachse verdrehbar in den Stangen des Faltgestells eingesetzt sind.
DE19924217826 1992-05-29 1992-05-29 Verbindungselement Withdrawn DE4217826A1 (de)

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EP2419682A4 (de) * 2009-04-16 2015-07-22 Werner Extrusion Solutions LLC Strebe, system und verfahren für einen solarspiegelrahmen

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