DE4216659A1 - Mit Klimamembran ausgestattetes Behältnis aus textilem Material - Google Patents

Mit Klimamembran ausgestattetes Behältnis aus textilem Material

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Description

Die Erfindung betrifft ein Behältnis zum Transport und zur Aufbewahrung von feuchten Gegenständen einschließlich Kleidungsstücken, zusammengesetzt aus mindestens zwei Schichten, nämlich einer äußeren Schicht und einer inneren Schicht, wobei die innere Schicht aus einem synthetischen Polymeren besteht.
Behälter oder Behältnisse zum Transport oder zur Aufbe­ wahrung von unterschiedlichen Gegenständen sind an sich bekannt. So beschreibt die deutsche Gebrauchsmuster­ eintragung Gbm 89 06 430 einen Tragebeutel, der eine ver­ schließbare Tragebeutelöffnung und eine Innenauskleidung aufweist, die mit dem Tragebeutel wenigstens an seiner Tragebeutelöffnung verbunden ist, wobei das Außenmaterial des Tragebeutels aus einem wasserabweisenden Material besteht. Die Innenauskleidung dieses bekannten Beutels besteht aus mikroporösem Polytetrafluorethylen. Zweck dieses Tragebeutels ist es, den darin befindlichen Gegenstand vor äußeren Umwelteinflüssen, insbesondere vor Feuchtigkeit, zu schützen.
Im Sportartikelhandel werden hierfür üblicherweise Taschen, Beutel usw. aus kunststoffbeschichteten und somit meist wasserdichten Stoffen angeboten. Für Wasserdampf sind diese Stoffe nicht durchlässig. Daher sind darin aufbewahrte feuchte oder nasse Gegenstände einer erhöhten Bildung an unangenehmem Geruch, oder auch Materialbeeinträchtigung, z. B. der Verrottung ausgesetzt. Außerdem treten in erhöhtem Maße Schimmelpilze und feuchtigkeitsliebende Bakterien auf, wenn das Material nicht gelüftet oder gereinigt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Behälter bzw. ein Behältnis zur Verfügung zu stellen, bei dem zumindestens teilweise eine rasche Trocknung der im Inneren befindlichen Gegenstande erfolgt. Ebenfalls soll die Entwicklung von feuchtigkeitsliebenden und schweiß­ zersetzenden Bakterien und von Schimmelpilzen möglichst minimiert werden.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Behältnis gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Schicht aus einer porenfreien Membran besteht.
Bevorzugt weist die porenfreie Membran eine Dicke von 10 bis 25 µm, besonders bevorzugt von 10 bis 15 µm auf. Dadurch ist es möglich, vom Gewicht her sehr leichte innere Schichten herzustellen.
Bevorzugt weist die porenfreie Membran eine Reißfestigkeit von mehr als 80 N/mm2 auf. Diese Reißfestigkeit wird bereits bei einer 10 µm dicken porenfreien Membran erreicht, so daß das Material auch dann noch hochbelastbar ist, wenn die äußere Schicht zerstört oder in ihrer Festigkeit beein­ trächtigt wird.
Bevorzugt weist die porenfreie Membran eine Längs- und Querdehnung von jeweils über 300% auf. Damit kann das Material einer hohen mechanischen Beanspruchung ausgesetzt werden, ohne das eine direkte Zerstörungsgefahr besteht.
Bevorzugt besteht die porenfreie Membran aus einem Polymer, daß Hydroxy- und Sauerstoffgruppen als Strukturelemente enthält.
Bevorzugt ist die porenfreie Membran wasserdampfdurchlässig.
Bevorzugt ist die porenfreie Membran wasserdicht.
Bevorzugt besteht die porenfreie Membran aus einem Copolyetherester.
Es hat sich als Vorteil erwiesen, wenn die äußere Schicht des Behältnisses so gewählt wird, daß sie Sonnenbestrahlung oder Wärmestrahlung absorbiert.
Dadurch wird eine Erhöhung der Temperatur im Inneren herbei­ geführt, insbesondere dann, wenn die absorbierte Wärme mit nur geringem Verlust in das Innere des Behältnisses ein­ dringen kann.
Durch die Temperaturerhöhung wird ein höherer Wasserdampf­ partialdruck und somit eine erhöhte Feuchtigkeitsabgabe der Gegenstände im Innern erreicht, d. h., daß diese schneller trocknen.
Es hat sich ebenfalls als vorteilhaft erwiesen, auf der inneren Schicht eine textile, nicht-wasserabweisende Schicht, die ebenfalls nach innen gerichtet ist, aufzu­ bringen. Beschädigungen an der wasserdampfdurchlässigen Schicht werden somit weitesgehend vermieden.
Durch das Aufbringen dieser weiteren textilen Schicht ist dann insbesondere der Transport und/oder die Aufbewahrung von spitzen oder kantigen Gegenständen, wie etwa Stollen­ schuhe oder Skistiefeln, problemlos möglich.
Bevorzugt sind die Schichten flächig miteinander verbunden. Dies hat den Vorteil, daß die Feuchtigkeit im Inneren voll­ ständig und gleichmäßig nach außen abgeführt wird und bei Erhaltung der Elastizität außerdem die mechanische Stabilität des Behältnisses erhöht wird.
Bevorzugt wird als das Behältnis mit einer überlappenden Lasche oder mit einem Deckel wasserdicht verschlossen, so daß das Eindringen von Regenwasser vermieden wird.
Bevorzugt sind Ventilationsöffnungen vorhanden, um eine Belüftung des Innenraumes des Behältnisses zu ermöglichen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Ventilationsöffnungen regendicht abgedeckt.
Bevorzugt ist die porenfreie Membran recyclefähig. Die Entsorgung dieses Stoffes ist ebenfalls problemlos, da er keine Halogene enthält und nur aus den Elementen Kohlen­ stoff, Wasserstoff und Sauerstoff aufgebaut ist.
Das erfindungsgemäße Behältnis kann vorteilhaft als Rucksack ausgeführt werden, wobei unter Rucksack im Sinne der Erfindung Wander-, Kinder-, Bergsteigerrucksäcke etc. verstanden werden.
Auch ist es möglich, das erfindungsgemäße Behältnis als Beutel zu gestalten, etwa als Turn-, Sport- oder Kleider­ beutel.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Behältnis als Tasche, wie beispielsweise Reise-, Bade-, Sport-, Wander-, Tragetasche ausgeführt werden.
Letztlich umfaßt das Behältnis im Sinne der Erfindung auch einen Koffer.
Durch Verwendung des oben beschriebenen wasserdampfdurch­ lässigen Polyetherester wird eine hervorragende Feuchtig­ keitsabgabe aus dem Innenraum des Behältnisses nach außen hin erzielt und gleichzeitig eine hohe Wasser- und Wind­ dichtigkeit erreicht. Wie weiter unten noch in den Beispielen erläutert werden wird, erfolgt die Trocknung von im Inneren des Behältnisses befindlichen Gegenständen 3- bis 6mal schneller als bei Behältnissen vergleichbarer Zusammensetzung ohne die auf der Innenseite angebrachten wasserdampfdurchlässigen porenfreie Membran. Eine solche porenfreie Membran ist etwa in der EP-A-0 111 630 beschrieben und unter dem Namen Sympatex® erhältlich.
Durch die erfindungsgemäße Ausführung und Konstruktion eines solchen Behältnisses wird aber nicht nur eine sehr hohe Entfeuchtung der im Inneren des Behältnisses befindlichen Gegenstände erreicht, sondern es werden gleichzeitig auch unerwartet niedrige Werte für die Anzahl von möglicherweise anwesenden feuchtigkeits- und schweißzersetzende Bakterien gefunden.
Dies ist eine wichtige Eigenschaft, denn je höher der Feuchtigkeitsgehalt der Gegenstände in dem erfindungsgemäßen Behältnis ist, desto mehr treten die sich in sehr kurzer Zeit entwickelnden Bakterien und Schimmelpilze auf, die häufig nur unangenehme Gerüche verursachen, die schließlich aber auch zu einer Beeinträchtigung der noch im Inneren des Behältnisses befindlichen Gegenstände, z. B. zur Verrottung führen können.
Der erfindungsgemäße Gegenstand eignet sich somit hervor­ ragend für die Aufbewahrung und/oder den Transport von feuchten Materialien, wie etwa Schwimmutensilien, ver­ schmutzte Sportkleidung, feuchte Schuhe oder durchnäßte Regenbekleidung. Je nach Art, Material, Gewicht und Feuchtigkeitsgehalt der Gegenstände wird eine mehr oder weniger rasche Trocknung derselben stattfinden.
Damit eignet sich das Behältnis dann auch für die Aufbe­ wahrung von Gegenständen, wie sie etwa zu einer Berg­ steigerausrüstung gehören.
In den Abb. 1 und 2 sind verschiedene Ausführungsformen der Anordnungen der Schichten für Behältnisse gemäß der Erfindung wiedergegeben.
Abb. 1 zeigt eine Ausführungsform mit zwei Schichten, wobei 1 die porenfreie Membran als innere Schicht und 2 die äußere Schicht wiedergibt. Mit 4 sind (mögliche) Klebepunkte bezeichnet, die die Schichten miteinander verbinden (können).
Abb. 2 zeigt eine Ausführungsform mit drei Schichten, in der mit 1 die porenfreie Membran, mit 2 die äußere Schicht und mit 3 eine weitere innere, textile Schicht bezeichnet ist. Mit 4 sind die (möglichen) Klebepunkte bezeichnet, die die Schichten miteinander verbinden (können).
Die Erfindung wird durch die nachstehenden Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1
Ein Sportbeutel mit den Maßen 50 cm Länge und einem unteren Durchmesser von 25 cm (Außenmaße) wurde mit dem folgenden Material gefüllt:
  • - T-Shirt aus 100% Baumwolle, Firma Ragman, Größe 7
  • - Lauf-Shorts aus 100% Polyester mit Baumwollslip, Firma Adidas
  • - Socken aus 100% Baumwolle, Firma Falke.
Das Trockengewicht der Wäscheteile betrug 0,31 kg. Die Wäscheteile wurden direkt vor dem Versuch naß gemacht und manuell ausgedrückt. Das mittlere Wäschegewicht betrug dann 0,67 kg.
Die feuchte Wäsche wurde in den Beutel gegeben, die Beutel mit einer Tabaksbeutelnaht und Klebeband dicht verschlossen, danach wurden die Beutel vor einem großen Fenster gleich­ mäßig Licht- und Sonneneinstrahlung ausgesetzt.
Das Material des Beutels bestand aus weißem Polyamidtaft, laminiert mit 10 µm Sympatex Membran (Gewicht des Laminates: 140 g/m2; Wasserdampfdurchlaß nach ASTM 2,5 kg/m2 · 24 h (Methode B, modifiziert, ASTM E 96-66)).
Während der Versuchszeit herrschten in dem Raum die nachfolgenden Klimabedingungen:
Relative Luftfeuchte: 42 bis 52%. Temperatur: 25 bis 27°C.
Nach Ablauf der Versuche wurden die Beutel geöffnet, die Wäsche gewogen und grafische Aufzeichnungen dem Thermohydrografen entnommen.
Der Feuchtigkeitsverlust nach 7 Tagen betrug 45%.
Beispiel 2 (Vergleichsbeispiel)
Es wurde unter den Bedingungen des Beispieles 1 gearbeitet, jedoch bestand der Beutel aus einem beschichteten Gewebe aus gelbem Polyamidtaft mit einer Polyurethanauflage von etwa 100 g/m2, wobei das Gesamtgewicht des beschichteten Gewebes 240 g/m² betrug. Dieser Beutel wurde unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 mit der gleichen Menge an Wäsche wie im Beispiel 1 beschickt. Der Feuchtigkeitsverlust nach 7 Tagen betrug jedoch nur lediglich 17%.
Beispiel 3
Ein Sportbeutel mit den Maßen wie in Beispiel 1, jedoch mit einem schwarzen Polyamidgewebe beschichtet, das mit einer 10 µm Membran laminiert war, wurde mit 0,89 kg nasser Wäsche (Trockengewicht = 0,32 kg) beschickt. Es wurden Wäscheteile wie in Beispiel 1 verwendet. Unter den Bedingungen des Bei­ spieles 1 betrug der Feuchtigkeitsverlust nach 7 Tagen 50%.
Beispiel 4
Es wurde vorgegangen wie in Beispiel 3, jedoch war der Sportbeutel mit einem weißen Polyamidtaft versehen. Durch die helle Farbe des Außenmaterials des Beutels wurde nicht ganz soviel Feuchtigkeit nach außen abgegeben wie in Beispiel 3, der Gesamtfeuchtigkeitsverlust betrug nach 7 Tagen, wie in Beispiel 1, 45%.
Beispiel 5 (Vergleichsbeispiel)
Der Versuch fand unter den Bedingungen des Beispieles 4, wobei der Sportbeutel aus einem beschichteten Polyamid­ taftgewebe von gelber Farbe mit einer Polyurethanauflage von ca. 100 g/m² (Gesamtgewicht des beschichteten Gewebes: 240 g/m2) verwendet wurde, statt. Der Feuchtigkeitsverlust nach 7 Tagen betrug jedoch lediglich 15,5%.
Beispiel 6 (Bakteriologische Untersuchungen)
Jeweils ein Beutel des Beispiels 3 und des Beispiels 2 wurde mit einem Wäscheset von 0,33 kg Trockengewicht (Naßgewicht 0,83 kg) beschickt. Die Beutel wurden 26 Stunden bei Zimmertemperatur dicht verschlossen aufbewahrt. Zusätzlich zur nassen Wäsche enthielten die Beutel ein Leinenläppchen, das mit Pseudomonas aeruginosa (ATCC 15442) geimpft worden war und eine Penicillium-notatum-Kultur in offener Petrischale.
Als Kontrolle dienten beimpfte Leinenläppchen und eine Penicillum-notatum-Kultur, die im gleichen Versuchsraum freistehend aufbewahrt wurden.
Die Gesamtkeimzahl-Bestimmung erfolgte mittels der Membranfiltermethode. Der Bakterienstamm wurde auf CASO-Schrägröhrchen 24 Stunden bei 37°C vorkultiviert, danach mit 10 mmol CASO-Bouillon abgeschwemmt und in 100 ml CASO-Bouillon überführt.
Der Feuchtigkeitsverlust wurde, wie in den vorangegangenen Beispielen, durch Wägung bzw. gravimetrisch ermittelt.
Ergebnisse
Das Keimverhältnis gibt an, um wieviel % die Bakterien­ population im Testbeutel kleiner war als in den Referenz-Petrischalen außerhalb.
Beispiel 7 (IR-Oberflächen-Thermographie)
Es wurden die gleichen Sportbeutel und Inhalte, allerdings ohne Bakterienkulturen und Pilze, wie in Beispiel 6 verwendet.
Mit Hilfe von IR-Thermographie wurden Situations­ charakteristika innerhalb eines Zeitraums von 26 Stunden angefertigt. In Auswertungen der Temperaturindizes, die die Abweichung vom Basalwert (15,6) in Grad Celsius aufzeigen, stellt sich eine Abweichung der Oberflächentemperatur um 0,5 bis 1,7°C nach unten für die erfindungsgemäße Konstruktion ein.
Während die erfindungsgemäßen Konstruktionen durch die Verdunstungskälte, d. h. Verdampfungsenthalpie deutlich niedrigere Oberflächentemperaturen aufweisen als ihre Umgebung, entspricht die PUR-beschichtete Konstruktion in ihrer Oberflächentemperatur der Umgebung.

Claims (19)

1. Behältnis zum Transport und zur Aufbewahrung von nassen oder feuchten Gegenständen einschließlich Kleidungs­ stücken, zusammengesetzt aus mindestens zwei Schichten, nämlich einer äußeren und einer inneren Schicht, wobei die innere Schicht aus einem synthetischen Polymeren besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Schicht aus einer porenfreien Membran besteht.
2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die porenfreie Membran eine Dicke von 10 bis 25 µm, bevorzugt von 10 bis 15 µm aufweist.
3. Behältnis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die porenfreie Membran eine Reißfestigkeit von mehr als 80 N/mm2 aufweist.
4. Behältnis nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die porenfreie Membran eine Längs- und Querdehnung von jeweils über 300% aufweist.
5. Behältnis nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die porenfreie Membran aus einem Polymer besteht, das Hydroxy- und Sauerstoff­ gruppen als Strukturelemente enthält.
6. Behältnis nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die porenfreie Membran wasserdampfdurchlässig ist.
7. Behältnis nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die porenfreie Membran wasserdicht ist.
8. Behältnis nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die porenfreie Membran aus einem Copolyetherester besteht.
9. Behältnis nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Schicht des Behältnisses Sonnenlicht oder Wärmestrahlung absorbiert.
10. Behältnis nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf der inneren Schicht eine textile, nicht-wasserabweisende Schicht, die nach innen gerichtet ist, aufgebracht ist.
11. Behältnis nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten flächig miteinander verbunden sind.
12. Behältnis nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer über­ lappenden Lasche oder mit einem Deckel wasserdicht verschlossen werden kann.
13. Behältnis nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Ventilationsöffnungen vorhanden sind.
14. Behältnis nach Anspruch 13 , dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilationsöffnungen regendicht abgedeckt sind.
15. Behältnis nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die porenfreie Membran recyclefähig ist.
16. Behältnis nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um einen Rucksack handelt.
17. Behältnis nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um einen Beutel handelt.
18. Behältnis nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um eine Tasche handelt.
19. Behältnis nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um einen Koffer handelt.
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