DE3713949A1 - Verfahren und vorrichtung zur langzeitentfeuchtung in verpackungen und transportbehaeltern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur langzeitentfeuchtung in verpackungen und transportbehaeltern

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DE3713949A1
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container
desiccant
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air
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DE19873713949
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Karlheinz Dr Ing Mueller
Guenter Prof Dr Rer Na Grundke
Gabriele Dipl Chem Knoelle
Rudolf Dr Ing Kleinert
Olaf Richter
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LEIPZIG HANDELSHOCHSCHULE
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LEIPZIG HANDELSHOCHSCHULE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/24Adaptations for preventing deterioration or decay of contents; Applications to the container or packaging material of food preservatives, fungicides, pesticides or animal repellants
    • B65D81/26Adaptations for preventing deterioration or decay of contents; Applications to the container or packaging material of food preservatives, fungicides, pesticides or animal repellants with provision for draining away, or absorbing, or removing by ventilation, fluids, e.g. exuded by contents; Applications of corrosion inhibitors or desiccators
    • B65D81/266Adaptations for preventing deterioration or decay of contents; Applications to the container or packaging material of food preservatives, fungicides, pesticides or animal repellants with provision for draining away, or absorbing, or removing by ventilation, fluids, e.g. exuded by contents; Applications of corrosion inhibitors or desiccators for absorbing gases, e.g. oxygen absorbers or desiccants
    • B65D81/268Adaptations for preventing deterioration or decay of contents; Applications to the container or packaging material of food preservatives, fungicides, pesticides or animal repellants with provision for draining away, or absorbing, or removing by ventilation, fluids, e.g. exuded by contents; Applications of corrosion inhibitors or desiccators for absorbing gases, e.g. oxygen absorbers or desiccants the absorber being enclosed in a small pack, e.g. bag, included in the package

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Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Langzeitentfeuchtung in Verpackungen und Transportbe­ hältern mit feuchteempfindlichen Gütern, wie zum Beispiel Feinmeßgeräte, elektronische und optische Erzeugnisse, Chemikalien, Drogen und Maschinenerzeugnisse, besonders bei Lagerung und Transport nach Übersee, in tropische und subtropische Gebiete bzw. bei Äquatorüberschreitun­ gen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist bekannt, feuchteempfindliche Güter bei Lagerung und Transport durch Einschweißen, Verkleben oder Einlö­ ten in wasserdampfdichte Metallbehälter zuverlässig vor Feuchteeinwirkung und deren Folgen zu schützen. Dieses Verfahren ist besonders bei Anwendung zum Schutz größerer Güter, wie zum Beispiel Werkzeugmaschinen, arbeitszeit- und materialaufwendig, deshalb teuer und unrentabel. Es findet daher nur für kleine Packguteinheiten sowie bei Sondertransporten Anwendung.
Eine weitere Form des Schutzes von Gütern vor Feuchteein­ wirkung, vor allem vor atmosphärischer Korrosion, ist das Aufbringen von Schutzschichten, zum Beispiel auf der Ba­ sis von Mineralöl, Bitumen sowie Zellulose- oder Plast­ überzügen, die abziehbar, thermisch erweicht oder mit Lö­ sungsmitteln verdünnt, unmittelbar auf die Packgutober­ fläche aufgetragen werden.
Das Verfahren hat den Nachteil, daß die Dämpfe lösungs­ mittelhaltiger Produkte brennbar und/oder gesundheits­ schädigend sind. Bei Wärmeeinwirkung erweichende Schutz­ schichten sind bei hoher thermischer Belastung des Pack­ gutes gefährdet. Beim Entfernen der Schutzschichten be­ steht die Gefahr der Beschädigung des Packgutes. Außer­ dem ist die Möglichkeit der Unterrostung gegeben, wenn beim Aufbringen unter der Schicht Wasser eingeschlossen wird.
Bekannt ist auch die Methode des Feuchteschutzes durch verdampfende Präparate, sogenannte Dampfphaseninhibito­ ren. Bei Anwendung dieses Verfahrens kommt es zur Bil­ dung eines Gasmantels um das Packgut, der Rostbildung verhindert, solange keine direkte Nässeeinwirkung auf das Packgut eintritt.
Nachteil dieses Verfahrens ist die erforderliche, dem jeweiligen Packgut angepaßte Auswahl von Chemikalien, vor allem bei metallischen Packgutoberflächen. Für ei­ nige Packgutoberflächen, wie metallische Überzüge aus Blei, Zink, Magnesium usw., ist das Verfahren nicht an­ wendbar.
Die derzeit am häufigsten angewendete Form des Feuchte­ schutzes für Packgüter ist der Einschluß mit nahezu was­ serdampfdichten Sperrschichtumhüllungen, kombiniert mit wasserdichten Kisten und/oder Containern und innerhalb der Sperrschichtumhüllung angeordneter Entfeuchtungsmit­ tel.
Die entscheidenden Mängel des Verfahrens sind:
  • - die aus Sicherheitsgründen erfolgende Empfehlung zum Einsatz großer Mengen an Entfeuchtungsmitteln, die durch ihre ständige Funktion eine relative Luftfeuch­ tigkeit von 50% nach TGL 27 217 und sogar 40% nach DIN 55 474 innerhalb der Verpackung gewährleisten, ob­ wohl nennenswerter Korrosionsangriff bei metallischen Packgütern erst bei über 70% relativer Luftfeuchte ein­ setzt,
  • - die, insbesondere bei Transportwegen mit Äquatorüber­ schreitung oder in tropischem Klima, zwischen der Um­ welt und dem Verpackungsinneren entstehende Feuchtig­ keitsdifferenz, im Mittel um 40%, zu der sich die Er­ höhung der Wasserdampfdurchlässigkeit der Sperrschicht­ umhüllung direkt proportional verhält, das heißt, daß sich die Wasserdampfdurchlässigkeit der Sperrschicht­ umhüllung mit zunehmender Feuchtigkeitsdifferenz und Temperatur wesentlich erhöht und sich damit das inner­ halb der Umhüllung befindliche Entfeuchtungsmittel vor­ schnell verbraucht, wobei dieser Vorgang noch durch die Tatsache begünstigt wird, daß durch die wechseln­ den Luftfeuchten der Umwelt und die extrem niedrigen relativen Luftfeuchten in der Verpackung der Wasser­ dampf grundsätzlich nur von außen nach innen durch die Sperrschichtumhüllung diffundiert,
  • - Beschädigungen der Sperrschichtumhüllung, die durch Verrutschen und Kippen des Packgutes, durch Nagetier- und Insektenfraß oder durch undichte Schweißnähte an den Folien entstehen und sich verlustreich auf das Packgut auswirken können.
Ziel der Erfindung
Es ist Ziel der Erfindung, die zeitliche Wirksamkeit des Feuchteschutzes verpackter Güter zu erhöhen, die eingesetzten Entfeuchtungsmittel rationeller und ef­ fektiver einzusetzen und die Sicherheit verpackter Güter vor Feuchteschäden und damit vor Warenverlusten zu erhöhen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, deren Wirksamkeit auf der Kombination Sperrschichtumhüllung, Entfeuchtungsmit­ telbehälter und Entfeuchtungsmittel beruht, und die einen geringeren Trockenmitteleinsatz, einen längeren Feuchte­ schutz sowie eine höhere Sicherheit für die Packgüter er­ zielen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Verfahren zur Langzeitentfeuchtung in Verpackungen und Transportbehäl­ tern unter Einsatz von Entfeuchtungsmitteln innerhalb ei­ ner das Packgut umhüllenden, weitgehend wasserdampfdichten Sperrschichtumhüllung, innerhalb derer an der Stelle mit der höchsten Luftfeuchtigkeit Entfeuchtungsmittel wie Zeolithe, Kieselgele oder hygroskopische Salze, in einem nahezu luftdicht verschlossenen Behälter angeordnet sind, so gelöst, daß eine selbsttätige intermittierende Ent­ feuchtung der innerhalb der Sperrschichtumhüllung einge­ schlossenen Luft durch das Entfeuchtungsmittel in Abhän­ gigkeit der Über- oder Unterschreitung eines das Packgut gefährdenden einstellbaren Betrages der relativen Luft­ feuchtigkeit von beispielsweise 65% erfolgt.
Das Verfahren wird erfindungsgemäß durch den Einsatz ei­ ner Vorrichtung zur Aufnahme von Entfeuchtungsmitteln realisiert, gekennzeichnet durch einen aus einem Verbund von Aluminium- oder Plastfolie an der Innenseite und Pappe, Karton, Vulkanfiber, Preßspan oder Holz an der Außenseite bestehenden Behälter, in dessen Wandungen als Klappen ausgebildete Einschnitte so eingebracht sind, daß sie durch den den Behältermaterialien innewohnenden Flächen- und/oder Längenausdehnungs- bzw. Rolleffekt und/oder durch an den Klappen angebrachte Mechanismen, den Luftaustausch direkt und/oder hebelübersetzt zwischen dem Entfeuchtungsmittel und der innerhalb der Sperr­ schichtumhüllung eingeschlossenen Luft in Abhängigkeit von der relativen Luftfeuchtigkeit selbsttätig und inter­ mittierend steuern.
Ausführungsbeispiel
Die vorstehende Erfindung soll anhand eines Ausführungs­ beispiels erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen
Fig. 1 Entfeuchtungsmittelbehälter in Arbeitsbereitschaft,
Fig. 2 Schnitt durch einen geöffneten Entfeuchtungsmittel­ behälter.
An den Innenwänden eines beliebigen Transportbehälters 3 sind im Deckenbereich Haken 4 angebracht, an denen ein zylindrisch ausgeführter Entfeuchtungsmittelbehälter 1 mit Hilfe einer Aufhängeschnur 2 innerhalb einer dicht ver­ schweißten Polyethylenfolie 5 aufgehängt wird.
Der Entfeuchtungsmittelbehälter 1 besteht aus 1,5 mm dicker Vulkanfiber, auf deren Innenseite 0,01 mm dicke Aluminium­ folie aufgeklebt ist. In die Wandung des Entfeuchtungs­ mittelbehälters 1 sind u-förmig Schnitte mit einer Neigung von 30° bis 60° zur Behälteroberfläche eingebracht, die die Klappen 9 entstehen lassen. Bei relativen Luftfeuchten im Transportbehälter 3 60% bleiben die Klappen 9 geschlos­ sen.
Steigt die relative Luftfeuchte über 60% im Transportbe­ hälter 3, erhöht sich auch die Feuchtigkeitsaufnahme der Vulkanfiberoberfläche, was zum Expandieren der Vulkanfiber führt, wobei die hydrophobe Aluminiumschicht unverändert bleibt. Die sich bei Erhöhung der relativen Luftfeuchte im Transportbehälter 3 von 60% auf 75% vollziehende ein­ seitige Längenänderung der Vulkanfiber von etwa 1% führt zum Wirksamwerden des sogenannten Rolleffektes an den Klappen 9. Die Klappen 9 biegen sich zum Transportbehälter­ inneren und lassen die feuchte Luft unter der Polyethy­ lenfolie 5 in den Entfeuchtungsmittelbehälter 1 eindrin­ gen, in dem ein zylindrischer Papierbeutel 6, der mit Kieselgel 7 gefüllt ist, so angeordnet ist, daß zwischen der Entfeuchtungsmittelbehälterwand und dem Papierbeutel 6 ein Zwischenraum von 10 mm Breite besteht, der durch Distanzstücke 8, die an der Innenwand des Entfeuchtungs­ mittelbehälters 1 angebracht sind, erreicht wird.
Auf diese Weise kann die bei geöffneten Klappen 9 in den Behälter 1 eindringende feuchte Luft den Papierbeutel 6 mit dem Kieselgel 7 umströmen. Ein Teil der Luftfeuchte wird so vom Kieselgel 7 adsorbiert, wodurch die relative Luftfeuchte innerhalb der Folie 5 abnimmt. Der Vorgang vollzieht sich solange, bis im Transportbehälter 3 wieder 60% relative Luftfeuchte erreicht sind. Da auch die Vul­ kanfiber wieder Feuchtigkeit abgibt, schrumpft sie und läßt die Klappen 9 wieder schließen, wodurch der Luft­ zugang zum Kieselgel 7 weitgehend unterbrochen und ein weiteres Absinken der relativen Luftfeuchte bis zur Gleich­ gewichtsfeuchte über dem Kieselgel 7 und damit auch ein hohes Partialdruckgefälle des Wasserdampfes innerhalb und außerhalb des Transportmittelbehälters 3, das wesentlich die vorzeitige Sättigung des Entfeuchtungsmittels beein­ flußt, vermieden werden.
Die Anwendung der erfindungsgemäßen Lösung gestattet eine längere Wirksamkeit des Entfeuchtungsmittels und damit ei­ nen zuverlässigen Feuchteschutz bei gleichzeitiger Ver­ ringerung der Entfeuchtungsmittelmengen. Das Ausführungsbeispiel dient zur Erläuterung der Erfin­ dung, wodurch keineswegs die mannigfaltigen Ausführungs­ möglichkeiten der Entfeuchtungsmittelverpackung, besonders hinsichtlich der Gestaltung der Größen und Formen der Klappen 9 sowie des optimalen Materialeinsatzes, einge­ schränkt werden, ohne den Rahmen der Erfindung verlassen zu müssen.
  • Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
    1  Entfeuchtungsmittelbehälter
    2  Aufhängeschnur
    3  Transportbehälter
    4  Aufhängehaken
    5  Polyethylenfolie
    6  Papierbeutel
    7  Entfeuchtungsmittel Kieselgel
    8  Distanzstücke
    9  Klappen

Claims (2)

1. Verfahren zur Langzeitentfeuchtung in Verpackungen und Transportbehältern, unter Einsatz von Entfeuch­ tungsmitteln innerhalb einer weitgehend wasserdampf­ dichten Sperrschichtumhüllung mit eingelagertem Gut, gekennzeichnet dadurch, daß die Entfeuchtungsmittel Zeolithe, Kieselgele oder hygroskopische Salze in ei­ nem nahezu luftdicht verschlossenen Behälter derart angeordnet sind, daß eine selbsttätige intermittieren­ de Entfeuchtung der unter der Sperrschichtumhüllung eingeschlossenen Luft in Abhängigkeit der relativen Luftfeuchtigkeit nur bei Über- oder Unterschreiten ei­ nes einstellbaren, das Packgut gefährdenden Betrages von beispielsweise 65% erfolgt.
2. Vorrichtung zum Verfahren nach Anspruch 1, gekenn­ zeichnet durch einen aus einem Verbund von Aluminium- oder Plastfolie an der Innenseite und Pappe, Karton, Vulkanfiber, Preßspan oder Holz an der Außenseite be­ stehenden Behälter zur Aufnahme von Entfeuchtungsmit­ teln, in dessen Wandungen als Klappen ausgebildete Einschnitte so eingebracht sind, daß sie durch den den Behältermaterialien innewohnenden Flächen- und/oder Längenausdehnungs- bzw. Rolleffekt und/oder durch an den Klappen angebrachte Mechanismen, den Luftaustausch direkt und/oder hebelübersetzt zwischen dem Entfeuchtungsmittel und der innerhalb der Sperr­ schichtumhüllung eingeschlossenen Luft in Abhängigkeit von der relativen Luftfeuchtigkeit selbsttätig und intermittierend steuern.
DE19873713949 1986-05-15 1987-04-25 Verfahren und vorrichtung zur langzeitentfeuchtung in verpackungen und transportbehaeltern Withdrawn DE3713949A1 (de)

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