DE4216288A1 - Getriebe mit einem konstanten Übersetzungsverhältnis, vorzugsweise ins Langsame, das als Übertragungselement zylindrische Rollen aufweist. (Rollen-Getriebe) - Google Patents
Getriebe mit einem konstanten Übersetzungsverhältnis, vorzugsweise ins Langsame, das als Übertragungselement zylindrische Rollen aufweist. (Rollen-Getriebe)Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H49/00—Other gearings
- F16H49/001—Wave gearings, e.g. harmonic drive transmissions
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H1/00—Toothed gearings for conveying rotary motion
- F16H1/28—Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion
- F16H1/32—Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion in which the central axis of the gearing lies inside the periphery of an orbital gear
Description
Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung des Wirkungs
grades und eine Erhöhung des übertragbaren Drehmomentes,
sowie eine Verringerung des Drehspiels des Getriebes,
welches in der deutschen Patentanmeldung P 41 07 477.7
nach der Fig. 2 beschrieben ist und ist Zusatz dazu.
Nach dieser Fig. 2 liegt die Mantelfläche der Scheibe
15 als Kurvenbahn 14 vor und ist mit den Rollen 9 voll
belegt, so daß zwischen diesen Berührungskontakte bestehen.
Das Getriebe überträgt das eingeleitete Drehmoment über
die Rollen 9, wobei sich diese auf der Kurvenbahn 14 durch
den gegenseitigen Druck entgegen der Antriebsrichtung
gleitend verschieben, weil durch diese Druckkräfte ein Ab
rollen über die Kurvenbahn 14 gebremst ist.
Bei dem Gleitvorgang ist der Reibungswiderstand zwischen
der Kurvenbahn 14 und den Rollen 9 zu überwinden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Gleit
reibungswiderstand auszuschließen und dadurch den Wirkungs
grad des Getriebes zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an
Stelle der Scheibe 15 drei wälzgelagerte Ringe mit gleichem
Außendurchmesser und gleicher Exzentrizität ihrer Dreh
achsen zur Antriebswelle auf dieser dicht nebeneinander und
in der Weise drehfest angeordnet sind,daß die Exzentrizität
der beiden äußeren Ringe richtungsgleich verläuft und die
des mittleren Ringes diametral dazu und maßgleich ist mit
dem Radius der Rollen 9.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin,
daß beim Drehen der Antriebswelle an den Auflageflächen der
Rollen 9 keine Verschiebungen zwischen diesen und den
Ringen stattfindet und somit keine Gleitreibung entsteht.
Statt dessen drehen sich die wälzgelagerten Ringe entgegen
der Antriebsrichtung,wobei nur deren Rollreibung zu über
winden ist.
Ferner liegen nach Fig. 2 der P 41 07 477.7 die Rollen
9 einzeln vor und sind durch ein endloses und biegsames
Ringband 10 auf der Kurvenbahn 14 geführt und gegen die
rückwirkende Umfangskraft gehalten.
Allerdings ist die Umspannung der Rollen 9 durch das Ring
band 10 mit einem relativ großen Spiel ausgeführt, damit
sich diese leicht auf der Kurvenbahn 14 verschieben können.
Eine solche, verhältnismäßig lockere, Rollenhalterung und
Rollenführung hat jedoch den Nachteil, daß sie ein großes
Drehspiel des Getriebes verursacht.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausführung,wonach sich die
Rollen 9 nicht auf ihren Auflageflächen verschieben, ist es
möglich, die Rollen 9 mit dem Ringband 10 spielfrei, bzw. mit
Vorspannung, zu umspannen und dadurch ein geringes Drehspiel
des Getriebes zu bewirken.
Dem gleichen Zwecke dient eine weitere Ausführung der
Erfindung. Danach weisen die Rollen 9 an beiden Enden in
ihrer Querschnittsmitte Schlitze auf, durch welche endlose,
biegsame Zugkörper in Form von elastischen Stahlbändern,
oder Drähten, bzw. Draht- oder Glasfaserlitzen,geführt sind.
Die Verbindung der Rollen 9 mit einem, oder mit mehreren
Zugkörpern in der beschriebenen Ausführung, hat den prak
tischen Vorteil, daß die Vielzahl der Rollen 9 als ein Rol
lenkranz vorliegt,der problemlos über die wälzgelagerten
Ringe montiert werden kann,wobei jede einzelne Rolle 9
spielfrei, bzw. unter Vorspannung, auf den Mantelflächen
der Ringe aufliegt.
Der erfindungsgemäß ausgeführte Rollenkranz ist auch des
halb für das Getriebe zweckmäßig,weil die Rollen 9, unge
hindert durch die Zugkörper, in ihrer ganzen Länge in den
halbrunden Zähnen 12 des Hohlrades 11 geführt sind.
Nach einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführung liegen
auf der koaxial gelagerten Antriebs- und Abtriebswelle je
eine Scheibe und ein Ring vor, welche als geometrisch
gleiche Doppelexzenter ausgeführt sind mit gleicher dia
metraler Exzentrizität zu ihrer Mittelachse und gleich
große wälzgelagerte Außenringe aufweisen.
Zwischen dieser Scheibe und diesem Ring ist das Abtriebs
rad, welches als Außenrad vorliegt, gelagert. Die Scheibe ist
drehfest mit der Antriebswelle verbunden und der Ring dazu
koaxial drehbar gelagert.
Ein Rollenkranz in der beschriebenen Ausführung umspannt
die wälzgelagerten Ringe,deren Exzentrizität zur Wellen
achse maßgleich ist mit dem Radius der Rollen 9.
Der besondere Vorteil dieser erfindungsgemäßen Ausfüh
rung besteht darin, daß die beschriebenen Zugkörper des
Rollenkranzes nicht durch ein einseitig wirkendes Gegen
moment des Abtriebsrades unterschiedlich belastet werden,
sondern daß die Rollen 12 - vergleichbar mit einem Träger
auf zwei Stützen mit Streckenlast in der Mitte - in zwei
axial beabstandeten Ebenen auf konformen Drehsystemen mit
diesen Zugkörpern umspannt sind und sich die rückwirkende
Umfangskraft des Abtriebsrades auf alle vorhandenen Zug
körper gleichmäßig verteilt.
Dadurch ermöglicht diese Getriebeausführung eine drehspiel
arme Übertragung relativ hoher Drehmomente.
Im Vergleich mit bekannten ähnlichen Planetengetrieben
hat der beschriebene Rollenkranz die selbe Funktion wie ein
flexibles Planetenrad, welches mit einem oval verformten
Außenring eines Wälzlagers in Berührungskontakt steht.
Während bei dieser Ausführungsform durch die stetige
Materialverformung zwischen dem flexiblen Planetenrad
und dem Wälzlager-Außenring die Gefahr der Bildung von
Reibkorrision und Trockenreibung besteht, ist bei dem er
findungsgemäßen Getriebe diese Störanfälligkeit nicht vor
handen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zwei Ausfüh
rungsbeispielen erläutert.
Fig. 1 ist im Längsschnitt und in drei Ansichtsebenen
dargestellt.
Danach weist der zylindrische Gehäusemantel 1 über seiner
inneren Breite den Hohlradkranz 2 mit halbrunden Zähnen 3
auf. In der Mitte der seitlichen Gehäusewände 4 und 5 sind
jeweils die Antriebswelle 6 und die Abtriebswelle 7 drehbar
gelagert, wobei die Abtriebswelle 7 drehfest verbunden ist
mit dem Außenrad 8 und auf der Antriebswelle 6 die drei
Wälzlager 9, 10 und 11 mit gleichem Außendurchmesser und
gleicher Exzentrizität ihrer Innenringbohrungen dicht neben
einander in der Weise drehfest verspannt sind, daß die
Exzentrizität e der beiden äußeren Wälzlager 9 und 11
richtungsgleich und die des mittleren Wälzlagers 10
diametral dazu verläuft und maßgleich ist mit dem Radius
der in einer geraden Stückzahl vorliegenden Rollen 12.
Die Rollen 12 sind vollrollig, also Rolle an Rolle mit
gegenseitigen Berührungskontakten, um die Außenringe der
drei Wälzlager 9, 10 und 11 gelagert und durch zwei end
lose und biegsame Zugkörper in Form von elastischen Bän
dern 13, welche an den Rollenenden durch Schlitze in ihrer
Querschnittsmitte geführt sind, miteinander verbunden,
wobei die Länge der Rollen 12 so bemessen ist, daß sie auf
einer Seite mit den halbrunden Zähnen 3 des Abtriebs
rades 8 in zwei gegenüber liegenden Eingriffszonen
kämmen.
In dieser erfindungsgemäßen Ausführung bilden die Rollen
12 einen ellipsenähnlichen, biegsamen Kranz,mit dem sie
unter Vorspannung die Außenringe der drei Wälzlager 9,10
und 11 umspannen und bei welchem der Längenunterschied
zwischen der langen und der kurzen Ellipsenachse maß
gleich ist mit dem Durchmesser der Rollen 12 und (2×e)
beträgt. Außerdem weist der Hohlradkranz 2 zwei Zähne
mehr und das Abtriebsrad 8 zwei Zähne weniger auf als
Rollen 12 vorliegen.
Fig. 2 stellt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Getriebes dar.
Bei diesem sind folgende Teile in ihrer Ausführungsform
und Anordnung die gleichen wie in Fig. 1:
Der Gehäusemantel 1, welcher als Hohlradkranz 2 mit halb
runden Zähnen ausgeführt ist. Die Gehäusewand 4 und die
beidseitig gelagerten An- und Abtriebswelle 6 und 7.
Außerdem der Rollenkranz, bestehend aus den Rollen 12 und
zwei elastischen Zugbändern 13.
Ebenfalls besteht mit Fig. 1 Gleichheit in dem Verhältnis
zwischen der Anzahl Rollen und Zähne.
Demgegenüber weist die innere Gehäusewand 5 einen Rohr
flansch 14 auf, neben dem,in der mittleren Gehäuseebene,
das Abtriebsrad 8 mit halbrunden Zähnen 3 drehfest mit
der Abtriebswelle 7 gelagert ist.
Je einer der zwei geometrisch gleichen Doppelexzenter,
welche gegenüber den Wellen 6 und 7 eine gleich große
diametrale Exzentrizität aufweisen, die maßgleich ist mit
dem Radius der Rollen 12 und mit gleich großen wälz
gelagerten Außenringen 9 und 10 ausgerüstet sind, ist als
Scheibe 15 mit der Antriebswelle 6 kraftschlüssig ver
bunden und als Ring 16 mit den zwei Wälzlagern 17 auf
dem Rohrflansch 14 an der Gehäusewand 5 drehbar gelagert.
Die Rollen 12 umspannen in der beschriebenen Ausführungs
weise mit Vorspannung die insgesamt vier wälzgelagerten
Außenringe 9 und 11 und kämmen in ihrer Mitte mit den
halbrunden Zähnen 3 des Abtriebsrades 8 in zwei gegen
über liegenden Eingriffszonen.
Während bei der Ausführung nach Fig. 1 die Zug
bänder 13 des von den Rollen 12 gebildeten Rollenkranzes
durch das von dem Abtriebsrad 8 erzeugte Gegenmoment
unterschiedlich belastet werden, ist die Belastung der
Zugbänder 13 infolge der in Rollenmitte rückwirkenden
Umfangskraft nach Fig. 2 gleichmäßig verteilt.
Dadurch kann gegenüber der Ausführung nach Fig. 1 ein
höheres Drehmoment übertragen werden.
Der Antrieb des Getriebes ist an der Antriebswelle 6 in
beiden Drehrichtungen möglich und ist an der Abtriebs
welle 7 in beiden Richtungen gesperrt.
Das Untersetzungsverhältnis errechnet sich nach der
in P 41 07 477.7 bereits beschriebenen Formel.
Claims (6)
1. Getriebe für den Maschinenbau mit einem zylind
rischen Gehäuse (1) in dessen Seitenwände (4, 5) in der
Mittelachse die Antriebs- und Abtriebswelle (6, 7)
koaxial gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (1) einen Hohlradkranz (2) mit halbrunden
Zähnen (3) aufweist.
2. Getriebe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Antriebswelle (6) drei Wälzlager (9, 10, 11)
mit gleichem Außendurchmesser und gleicher Exzentrizität
ihrer Innenringbohrungen unmittelbar nebeneinander in
der Weise angeordnet sind, daß die Exzentrizität der beiden
äußeren Wälzlager (9, 11) richtungsgleich und die des mitt
leren Wälzlagers (10) diametral dazu verläuft und maß
gleich ist mit dem Radius der zylindrischen Rollen (12),
welche in einer geraden Stückzahl, mit gegenseitigen Be
rührungskontakten,die Mantelflächen der drei Wälzlager
(9, 10, 11) umspannen.
3. Getriebe gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet,daß die Rollen (12) an ihren beiden Enden
und in der Mitte ihres Querschnitts Schlitze aufweisen,
durch welche endlose, biegsame,oder elastische, Zugkörper
(13) in Form von Bändern (13), oder Drähten, bzw. Draht
litzen, geführt sind.
4. Getriebe gemäß den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Abtriebswelle (7) mit einem Außen
rad (8) mit halbrunden Zähnen (3) drehfest verbunden ist
mit denen die Rollen (12) in zwei gegenüberliegenden
Eingriffszonen kämmen.
5. Getriebe gemäß dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (1) an einer Seitenwand (5) zentrisch
einen Rohrflansch (14) aufweist und je zwei gleich großen
und wälzgelagerte Ringe (9, 10) auf geometrisch gleichen
Doppelexzentern nebeneinander vorliegen und eine gleiche,
diametral gerichtete, Exzentrizität aufweisen,welche maß
gleich ist mit dem Radius der Rollen (12), wovon ein Doppel
exzenter als Scheibe (15) mit der Abtriebswelle (7) kraft
schlüssig verbunden ist und der andere als Ring (16) auf
dem Rohrflansch (16) an der Gehäusewand (5) drehbar
gelagert ist.
6. Getriebe gemäß den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch ge
gekennzeichnet, daß die zylindrischen Rollen (12) als
Hohlkörper ausgeführt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924216288 DE4216288A1 (de) | 1992-05-16 | 1992-05-16 | Getriebe mit einem konstanten Übersetzungsverhältnis, vorzugsweise ins Langsame, das als Übertragungselement zylindrische Rollen aufweist. (Rollen-Getriebe) |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924216288 DE4216288A1 (de) | 1992-05-16 | 1992-05-16 | Getriebe mit einem konstanten Übersetzungsverhältnis, vorzugsweise ins Langsame, das als Übertragungselement zylindrische Rollen aufweist. (Rollen-Getriebe) |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4216288A1 true DE4216288A1 (de) | 1993-11-18 |
Family
ID=6459092
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924216288 Withdrawn DE4216288A1 (de) | 1992-05-16 | 1992-05-16 | Getriebe mit einem konstanten Übersetzungsverhältnis, vorzugsweise ins Langsame, das als Übertragungselement zylindrische Rollen aufweist. (Rollen-Getriebe) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4216288A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013213122B3 (de) * | 2013-07-04 | 2015-01-08 | Sumitomo (Shi) Cyclo Drive Germany Gmbh | Getriebesystem |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3738521C1 (de) * | 1987-11-13 | 1988-12-01 | Delta Getriebe Gmbh | Planetengetriebe |
DE4107477A1 (de) * | 1991-03-08 | 1992-09-24 | Bachmann Otto Dipl Ing Fh | Getriebe mit einem konstanten uebersetzungsverhaeltnis, vorzugsweise ins langsame, das als uebertragungselement zylindrische rollen aufweist |
-
1992
- 1992-05-16 DE DE19924216288 patent/DE4216288A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3738521C1 (de) * | 1987-11-13 | 1988-12-01 | Delta Getriebe Gmbh | Planetengetriebe |
DE4107477A1 (de) * | 1991-03-08 | 1992-09-24 | Bachmann Otto Dipl Ing Fh | Getriebe mit einem konstanten uebersetzungsverhaeltnis, vorzugsweise ins langsame, das als uebertragungselement zylindrische rollen aufweist |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013213122B3 (de) * | 2013-07-04 | 2015-01-08 | Sumitomo (Shi) Cyclo Drive Germany Gmbh | Getriebesystem |
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