DE4215158C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Einführen eines Materialbandes in eine Textilmaschine - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Einführen eines Materialbandes in eine TextilmaschineInfo
- Publication number
- DE4215158C2 DE4215158C2 DE19924215158 DE4215158A DE4215158C2 DE 4215158 C2 DE4215158 C2 DE 4215158C2 DE 19924215158 DE19924215158 DE 19924215158 DE 4215158 A DE4215158 A DE 4215158A DE 4215158 C2 DE4215158 C2 DE 4215158C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gripper
- belt
- guide
- movement system
- arm
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Revoked
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H5/00—Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
- D01H5/005—Arrangements for feeding or conveying the slivers to the drafting machine
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H9/00—Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
- D01H9/005—Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing empty packages or cans and replacing by completed (full) packages or cans at paying-out stations; also combined with piecing of the roving
- D01H9/008—Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing empty packages or cans and replacing by completed (full) packages or cans at paying-out stations; also combined with piecing of the roving for cans
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einführen eines Materialbandes
in eine Textilmaschine, bei welchem ein an einem fahrbaren Gerät ange
ordneter beweglicher Bandgreifer das Band ergreift und in eine vorbe
stimmte Abgabeposition an der Textilmaschine überführt. Sie betrifft fer
ner eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß dem Ober
begriff des Anspruchs 8.
Beim Betrieb von Textilmaschinen, zum Beispiel Spinnmaschinen, werden
laufend Textilmaterialbehälter gefüllt und entleert. Das Textilmaterial liegt
dabei zumeist in der Form eines Fasermaterialbandes vor. Wird an einer
derartigen Textilmaschine ein leerer Materialbehälter durch einen vollen
ersetzt, so muß der Anfang des Faserbandes in die Textilmaschine einge
führt und an die Transportmittel dieser Textilmaschine übergeben werden.
Dieser Vorgang kann manuell durchgeführt werden, erfolgt jedoch bei mo
dernen Textilmaschinen automatisch mit entsprechenden Hilfseinrichtun
gen.
Aus der EP 301 330 A1 ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art
bekannt, welche bei Vorwerken zu Spinnereimaschinen, insbesondere
Strecken, eingesetzt werden soll. Diese Vorrichtung besteht aus einem
fahrbaren Gerät in der Form eines verfahrbaren Wagens, welcher an
Hochschienen aufgehängt ist. Der Wagen verfügt über einen stationären
Teil und einen drehbaren Teil, wobei am drehbaren Teil ein Greifer zur
Erfassung eines Faserbandes angeordnet ist. Dieser Greifer kann vertikal
abgesenkt oder angehoben werden und ist um eine Achse in einer verti
kalen Ebene schwenkbar. Der ganze Greifer mit den zugehörigen Hub-
und Schwenkeinrichtungen ist zudem mit dem drehbaren Teil des ver
fahrbaren Wagens um eine vertikale Achse rotierbar. Muß an einer Strec
ke ein leerer Behälter durch einen mit Materialband gefüllten Behälter er
setzt werden, so wird der volle Behälter in eine Vorbereitungsposition zum
Wechseln gebracht und der Wagen mit dem Greifer über diesen vollen Be
hälter gefahren, so daß die Vertikalachse des Wagens und diejenige des
Behälters übereinstimmen. Der Greifer am verfahrbaren Wagen wird nun
abgesenkt und um den Mantel des Materialbehälters rotiert. Am Greifer
sind Sensoren angeordnet, welche ein am Außenmantel des vollen Behäl
ters herabhängendes Materialbandende feststellen können und den Greif
vorgang zum Erfassen dieses Materialbandes steuern. Das Materialband
wird vom Greifer erfaßt, dieser nach oben gefahren und dann über einen
Zuführtisch an der Strecke verschwenkt. Durch Verfahren des Wagens
entlang der Führungsschienen wird das Band über den Zuführtisch gezo
gen und über das Ende des vorhergehenden Bandes in der Maschine ge
legt. Hier wird nun das Materialband vom Greifer freigegeben und von der
Strecke zur weiteren Verarbeitung übernommen.
Diese bekannte Vorrichtung weist somit insbesondere den Nachteil auf,
daß für ein jeweiliges Positionieren des Bandes stets auch der Wagen ver
fahren werden muß. So wird das Band durch entsprechendes Verfahren
dieses Wagens über die zugeordnete Zuführwalze hinweggezogen und zu
mindest teilweise auf den Zuführtisch aufgelegt. Mit dem Wagen müssen
nun aber größere Massen bewegt werden, was der Erzielung einer höheren
Positioniergenauigkeit entgegensteht. Das hier angewandte Verfahren ist
somit für ein genaues Positionieren des Bandes, wie es für eine Zustellung
zur Zuführeinrichtung der Textilmaschine erforderlich ist, nicht geeignet.
Bei einer aus der DE 38 32 665 A1 bekannten Vorrichtung zum Einfädeln
eines Vorgarns in ein Streckwerk, bei der das Vorgarn in die Öffnung eines
Luntenführers eingeführt werden muß, werden der Greifer und der Lun
tenführer durch eine Vorrichtung zentriert, bei der an einer dem Lunten
führer zugeordneten Changiereinrichtung ein ansteuerbarer Schwenkhe
bel vorgesehen ist, der mit einem Antriebsmittel der Changiereinrichtung
und mit einer Arretiervorrichtung verbindbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung der ein
gangs genannten Art zu schaffen, mit denen ein möglichst genaues Posi
tionieren des Bandes sichergestellt ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren nach dem Oberbegriff des Patent
anspruches 1 erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale
dieses Patentanspruches 1 und bei einer Vorrichtung nach dem Oberbe
griff des Patentanspruches 8 durch die kennzeichnenden Merkmale dieses
Patentanspruches 8 gelöst.
Dadurch, daß das Band der Zuführeinrichtung bei an einer festgelegten
Übergabeposition stillstehendem fahrbarem Gerät zugestellt wird, ist die
zu bewegende Masse auf ein Minimum herabgesetzt. Außer der dadurch
ermöglichten höheren Positioniergenauigkeit sind auch deutlich höhere
Zustellgeschwindigkeiten möglich.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen un
ter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigen:
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines fahrbaren Gerätes mit
der Handlingeinrichtung in der Übergabeposition für das
Materialband an einer Textilmaschine,
Fig. 2 eine Draufsicht des Bandgreifers und des Führungsele
ments an der Textilmaschine,
Fig. 3 ein fahrbares Gerät mit einem Bandgreifer und mehreren
Führungseinrichtungen im Bereich der Zuführeinrichtung
der Textilmaschine.
Fig. 1 zeigt ein fahrbares Gerät 1, welches aus einem fahrerlosen Trans
portfahrzeug besteht. Dieses Transportfahrzeug 1 verfährt automatisch
entlang einer Fahrspur 40, in welche Positions- und Richtungsmarkierun
gen 41 eingebaut sind. Auf
dem Transportfahrzeug 1 befindet sich mindestens eine Ab
stellfläche 42 für Textilmaterialbehälter 4. Das fahrbare
Gerät 1 ist mit einer Handlingeinrichtung 3 ausgerüstet, mit
welcher als erstes Textilmaterialbehälter 4 vom fahrbaren
Gerät 1 in eine Textilmaschine, zum Beispiel eine Strecke 2,
und umgekehrt verschoben werden können und als zweites ein
Textilmaterialband 5 gesucht und erfasst und anschliessend
automatisch in die Strecke 2 eingeführt werden kann. Die
Einrichtungen für das Handhaben der Textilmaterialbehälter 4
sind in Fig. 1 nicht dargestellt. Die Textilmaschine, bzw.
Strecke 2, weist eine Zuführeinrichtung 7 auf, mittels wel
cher das Textilmaterialband 5 aus dem Textilmaterialbehälter
4 abgezogen und in die Maschine 2 eingeführt wird. Bei Tex
tilmaschinen 2 dieser Art sind eine Vielzahl von Textilmate
rialbehältern 4 und entsprechenden Zuführeinrichtungen 7 für
Textilmaterialbänder 5 vorhanden. Die Zuführeinrichtung 7
besteht im dargestellten Beispiel aus einem Förderband, wo
bei über dem Anfang eine an einer Wippe 24 gelagerte Klemme
23 mit einem Betätigungselement 25 angeordnet ist. Zwischen
dieser Klemme 23 und dem Förderband der Zuführeinrichtung 7
wird das Textilmaterialband 5 geführt und gefördert. Neben
jeder Zuführeinrichtung 7 ist ein Führungsmittel 19 in der
Form einer mechanischen Kulisse angeordnet, wobei dieses
Führungsmittel 19 die genaue Uebergabeposition zum Einführen
des Materialbandes 5 in die Zuführeinrichtung 7 bestimmt.
Die Handlingeinrichtung 3 ist mit einem schwenkbaren Arm 8
versehen, welcher ein Gelenk 11 und zwei Glieder 9, 10 auf
weist. Dieser schwenkbare Arm 8 ist am Ende 12 drehbar gela
gert und am anderen Ende 13 mit einem ersten Bewegungssy
stem, bzw. Servosystem 14 und einem zweiten Bewegungssystem
in der Form eines Greifarmes 16 verbunden. Das Servosystem
14 und damit der Greifarm 16 sind um die Achse 26 am Ende 13
des schwenkbaren Armes 8 verschwenkbar. Das Servosystem 14
weist eine vertikale Positionierachse 15 und in bekannter
Weise eine Linearführung 27 und entsprechende nicht darge
stellte Befehlsgeber, Regeleinrichtungen und Antriebseinhei
ten auf. Am oberen Ende der Linearführung 27 des Servosyste
mes 14 ist der Greifarm 16 befestigt, welcher ein bewegli
ches freies Ende 17 mit dem Bandgreifer 6 aufweist. Das Ser
vosystem 14 ermöglicht ein Verschieben des Greifarmes 16 in
Richtung der Pfeile 28, so dass der Greifarm 16 und damit
der Bandgreifer 6 in die Ebenen 29, bzw. 30, gebracht werden
können. Das freie Ende 17 des Greifarmes 16 ist in dessen
hinterem Teil teleskopartig geführt und ist gegen die Kraft
einer nicht dargestellten Axialfeder in Richtung der Pfeile
31 verschiebbar. Die Verschiebebewegung des freien Endes 17
des Greifarmes 16 wird dabei durch ein Führungselement 18 in
der Form einer Führungsrolle erzeugt, wenn diese Führungs
rolle 18 am Führungsteil 22 der Kulisse 19 anliegt. Die Ku
lisse 19 verfügt zusätzlich noch über das Auflageteil 21,
dessen obere Fläche einen Anschlag 32 bildet. Dieser An
schlag 32 bestimmt die Uebergabeposition für das Servosystem
14 in Richtung der Achse 15.
In Fig. 2 ist die Vorrichtung zum Einführen des Material
bandes 5 in die Zuführeinrichtung 7 der Textilmaschine in
vereinfachter Form dargestellt, wobei verschiedene Elemente
zur besseren Uebersichtlichkeit weggelassen wurden. Die
Handlingeinrichtung 3 ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist,
auf dem fahrbaren Gerät 1 angeordnet, und der schwenkbare
Arm 8 ist in Richtung der Pfeile 33 verschwenkbar. Die Glie
der 9 und 10 des schwenkbaren Armes 8 sind am Gelenk 11 ge
geneinander in Richtung der Pfeile 34 schwenkbar. Das Servo
system 14 mit dem Greifarm 16 ist am Ende 13 des Gliedes 9
gelagert und um die Achse 26 in Richtung der Pfeile 35
schwenkbar. Am freien Ende 17 des durch den Greifarm 16 ge
bildeten Bewegungssystemes befindet sich der Bandgreifer 6,
in welchem der Anfang eines Materialbandes 5 festgeklemmt
ist. Dieser Bandgreifer 6 ist im freien Ende 17 des Greif
armes 16 gelagert und mit nicht dargestellten Betätigungs-
und Antriebsmitteln verbunden. In der in Fig. 2 dargestell
ten Position befindet sich der Greifarm 16 mit dem Bandgrei
fer 6 und dem Materialband 5 in der Ausgangsposition, und
zwar abgesenkt in der Ebene 29. In diese Ausgangsposition
wird der Bandgreifer 6 mit Hilfe aller beweglichen und
steuerbaren Elemente, bzw. den Servosystemen, der Handling
einrichtung 3 gebracht. Die unterhalb des freien Endes 17
angebrachte Führungsrolle 18 befindet sich dabei in einem
gegen die Zuführeinrichtung 7 konvergierenden Einlaufbereich
20 der Führungseinrichtung, bzw. der Kulisse 19. Diese Füh
rungseinrichtung 19 ist an der Textilmaschine 2 abgestützt.
Wird der Greifarm 16 in der richtigen Horizontalebene 29 um
die Achse 26 in Richtung der Zuführeinrichtung 7 ver
schwenkt, so wird der Bandgreifer 6 und damit auch die Füh
rungsrolle 18 in dieser Richtung verschoben. Dabei wird das
durch die Führungsrolle 18 gebildete Führungselement durch
die Führungseinrichtung 19 erfasst, indem die Führungsrolle
18 an das Führungsteil 22 heranbewegt und von diesem geführt
wird. Dadurch wird das freie Ende 17 mit dem Bandgreifer 6
in Richtung der Pfeile 31 in der Teleskopführung des Greif
armes 16 verschoben und in die richtige Uebergabeposition
für das Materialband 5 gebracht. Diese Uebergabeposition be
findet sich etwa im Bereiche der Bezugslinie 36. Am Beginn
der Zuführeinrichtung 7 befindet sich die Klemme 23, welche
über die Wippe 24 um die Lagerung 38 schwenkbar ist. An
einem Ende der Klemme 23 ist ein Betätigungselement 25 an
geordnet, welches mit der oberen Fläche 37 des freien Endes
17 des Greifarmes 16 zusammenwirkt, wodurch die Klemme 23
von der Oberfläche der Zuführeinrichtung 7 abgehoben wird.
Beim Durchlaufen des Greifarmes 16 durch den Bereich der
Bezugslinie 36 wird das Materialband 5 zwischen die Oberflä
che der Zuführeinrichtung 7 und die Klemme 23 eingelegt und
anschliessend vom Bandgreifer 6 freigegeben. Im weiteren
wird es in bekannter Weise von der Zuführeinrichtung 7 in
die Textilmaschine 2 eingebracht.
Das automatische Einführen des Textilmaterialbandes 5 in die
Textilmaschine, bzw. Strecke 2, erfolgt in der Weise, dass
mit Hilfe des Schwenkarmes 8 und des Greifarmes 16 zuerst
der Anfang des Materialbandes 5 gesucht wird. Dieser Such
vorgang erfolgt im dargestellten Beispiel an einem vollen
Textilmaterialbehälter 4, welcher sich auf dem fahrbaren
Gerät 1 befindet. Dazu ist der Textilmaterialbehälter auf
dem fahrbaren Gerät 1 drehbar gelagert und/oder der Band
greifer 6 ist mit Hilfe der Handlingeinrichtung 3 um den
Mantel des Textilmaterialbehälters 4 verfahrbar. Zum Suchen
und Ermitteln des Anfanges des Materialbandes 5, welches am
Mantel eines vollen Textilmaterialbehälters 4 herunterhängt,
sind im Bereiche des Bandgreifers 6 nicht dargestellte Sen
soren angeordnet. Sobald der Anfang des Materialbandes 5
festgestellt ist, wird dieser mittels des Bandgreifers 6
festgeklemmt und der Bandgreifer 6 mit dem erfassten Mate
rialband 5 mit Hilfe der Handlingeinrichtung 3 in eine War
teposition gebracht. Dieser Vorgang kann während des Verfah
rens des fahrbaren Gerätes 1 entlang der Fahrspur 40 oder in
einer Warteposition oder in der in Fig. 1 dargestellten
Uebergabeposition erfolgen. Erhält das fahrbare Gerät 1
einen Steuerbefehl um an einer bestimmten Stelle einer Tex
tilmaschine 2 einen leeren Textilmaterialbehälter 4 durch
einen vollen auszutauschen und den Anfang des neuen Textil
materialbandes 5 in die entsprechende Zuführeinrichtung 7
einzuführen, so wird das fahrbare Gerät 1 in die durch eine
Positionsmarkierung 41 gekennzeichnete Uebergabeposition ge
bracht. Diese Positionierung des fahrbaren Gerätes 1 kann
relativ ungenau sein, wobei je nach gewähltem Sensor- und
Steuersystem eine Positioniergenauigkeit zwischen einigen
Zentimetern und einigen Millimetern erreichbar ist. Nach dem
Anhalten des fahrbaren Gerätes 1 in dieser Uebergabeposition
wird der Bandgreifer 6 mit dem Anfang des Materialbandes 5
durch Ansteuern der Servosysteme der Handlingeinrichtung 3
in die Ausgangsposition ausserhalb der Zuführeinrichtung 7
gebracht. Diese Ausgangsposition liegt dabei in einer Ebene
30, welche über der Zuführeinrichtung 7 verläuft. Abhängig
von den Platzverhältnissen und der Ausgestaltung der Textil
maschine, bzw. der Zuführeinrichtung 7 kann die Ausgangspo
sition auch in einer Ebene liegen, welche unterhalb der Zu
führeinrichtung 7 verläuft. Die nachfolgend beschriebenen
Bewegungsvorgänge verlaufen dann sinngemäss umgekehrt. In
dieser Ausgangsposition wird am ersten Bewegungssystem, bzw.
am Servosystem 14 der Strombedarf des Antriebsmotores ermit
telt, welcher notwendig ist, um den Greifarm 16 mit dem er
sten Servosystem 14 in einer Schwebeposition zu halten. Mit
dem zugehörigen Steuer- und Messsystem wird ein dieser Hal
tekraft entsprechender Wert ermittelt und abgespeichert.
Dieser beträgt im dargestellten Beispiel zum Beispiel 80
Einheiten. Nun wird der Steuerwert beispielsweise auf den
Wert 78 Einheiten reduziert, wodurch sich der Greifarm 16
entlang der Positionierachse 15 nach unten bewegt. Diese Be
wegung wird fortgesetzt, bis der Greifarm 16 am Anschlag 32
des Auflageteiles 21 der Führungseinrichtung 19 anliegt.
Während des ganzen Bewegungsvorganges des Greifarmes 16 ent
lang der Positionierachse 15 wird die Bewegung über einen
Inkrementalgeber überwacht. Sobald dieser Geber keine Inkre
mente mehr abgibt, erkennt die Steuerung das Erreichen des
Anschlages 32 und erhöht den Steuerwert kurzzeitig, zum Bei
spiel auf den Wert 82, wodurch der Greifarm 16 wieder nach
oben bewegt wird. Je nach Schaltgeschwindigkeit und Masse
der bewegten Einrichtung wird dieser erhöhte Steuerwert für
einen Bruchteil einer Sekunde oder mehrere Sekunden auf
rechterhalten. Anschliessend wird der Steuerwert wieder auf
den im Schwebezustand ermittelten Wert 80 Einheiten zurück
gestellt, so dass der Greifarm 16 in der Ebene 29 stehen
bleibt, jedoch nicht direkt auf dem Anschlag 32 des Auflage
teiles 21 aufliegt. In diesem Schwebezustand lässt sich der
Greifarm 16 und damit der Bandgreifer 6 mittels eines zwei
ten Bewegungssystemes in der Ebene 29 leicht verschieben.
Dieses Verschieben des Bandgreifers 6 kann durch Bewegen des
schwenkbaren Armes 8 und/oder durch Schwenken des Greifarmes
16 um die Achse 26 erfolgen. Die Steuerung der Position des
Greifarmes 16 in Bezug zum Anschlag 32 kann auch durch eine
Positionssteuerung erfolgen. Sobald der Greifarm 16 am An
schlag 32 des Auflageteiles 21 aufliegt und die Steuerung
dies erkennt, wird der momentane Positionswert abgespei
chert. Dieser Positionswert wird von der Steuerung korri
giert, so dass eine Gegenbewegung in eine Position mit Ab
stand zum Anschlag 32 erfolgt. Die Kontrolle erfolgt über
den Inkrementalgeber. In dieser neuen Position wird dann der
Greifarm 16 positionsgesteuert gehalten. Die Schwenkbewegun
gen erfolgen wie bereits beschrieben.
Um die zu bewegende Masse möglichst klein zu halten, wird im
beschriebenen Beispiel mit Hilfe eines zweiten Bewegungs-,
bzw. Servosystemes nur der Greifarm 16 um die Achse 26 ver
schwenkt und die Glieder 9 und 10 des schwenkbaren Armes 8
in ihren der Ausgangsposition zugeordneten Positionen gehal
ten. Durch das Verschwenken des Greifarmes 16 wird die Füh
rungsrolle 18 durch den konvergierenden Einlaufbereich 20
der Führungseinrichtung 19 an das Führungsteil 22 herange
führt. Die Führungsrolle 18 liegt am Führungsteil 22 an, be
vor der Bandgreifer 6 in die Zuführeinrichtung 7 der Textil
maschine 2 einläuft. Da der Führungsteil 22 als Führungsku
lisse dient, wird die Führungsrolle 18 durch mechanische
Führung in die richtige Uebergabeposition geführt. Die ge
naue Positionierung des Bandgreifers 6 und damit des Anfan
ges des Materialbandes 5 in der Zuführeinrichtung 7 erfolgt
somit durch an der Textilmaschine 2 befestigte Mittel und
nicht durch die mit der Handlingeinrichtung 3 verbundenen
Bewegungs-, bzw. Servosysteme. Diese Servosysteme dienen nur
zur Ausführung der Ausgangsbewegungen und zur Unterstützung
der genauen Positionierbewegungen. Da die Positionierung des
Bandgreifers 6 in der Ausgangsposition in der Ebene 30 noch
im Bereiche von einigen Millimetern streuen darf, kann diese
Ausgangsposition rasch angefahren werden trotzdem die zu be
wegenden Massen noch grösser sind. Für die nachfolgende ge
naue Positionierung mit Hilfe des als Kulisse wirkenden Füh
rungsteiles 22 und der Führungsrolle 18 müssen nur noch
kleine Massen bewegt werden, wodurch diese Bewegung rasch
und sehr genau erfolgen kann. Die einzelnen Bewegungs- und
Servoantriebe können somit in optimaler Weise auf die Be
dürfnisse abgestimmt werden, und die Störungsanfälligkeit
wird auf ein Minimum reduziert.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Beispiel dargestellt, bei
welchem die Positionierachse 15 des ersten Bewegungs-, bzw.
Servosystemes in einer Vertikalebene auch vertikal angeord
net ist. Dementsprechend bewirkt das zweite Bewegungs-, bzw.
Servosystem ein Verschwenken des Bandgreifers 6 um die Achse
26 in der Horizontalebene 29. Die ganze Einrichtung kann je
doch auch so ausgebildet sein, dass die Positionierachse des
ersten Bewegungs-, bzw. Servosystemes in einer Vertikalebene
horizontal angeordnet ist und entsprechend der Bandgreifer 6
durch das zweite Bewegungs-, bzw. Servosystem etwa in einer
Vertikalebene bewegt und das Materialband 5 in der entspre
chenden Ebene in die Zuführeinrichtung 7 der Textilmaschine
2 eingelegt wird. Da die meisten Textilmaschinen horizontal
angeordnete Zuführeinrichtungen 7 aufweisen, ist in den
Fig. 1 und 2 diese bevorzugte Ausführungsform beschrieben.
Die in Fig. 3 dargestellte Einrichtung besteht aus einem
fahrbaren Gerät 1, einer Handlingeinrichtung 3 und einem
schwenkbaren Arm 8, wie sie bereits bei den Fig. 1 und 2
beschrieben wurden. Am freien Ende 13 des schwenkbaren Armes
8 ist ein erstes Bewegungssystem 44 befestigt, welches aus
einer Teleskopführung besteht. Das obere Teil 49 dieser Te
leskopführung ist in Richtung der Pfeile 48 bewegbar, und
zwar gegen die Kraft einer Feder 45. Am oberen Teil 49 ist
einerseits ein zweites Bewegungssystem 46 gelagert, welches
aus einer Teleskopführung 51 und dem Bandgreifer 6 besteht.
Der Bandgreifer 6 ist in der Teleskopführung 51 abgestützt
und in Richtung der Pfeile 52 gegen die Kraft einer Feder 47
bewegbar. Wie bereits früher beschrieben, ist am Bandgreifer
6 das in die Textilmaschine 2 einzuführende Ende des Mate
rialbandes 5 festgelegt. Am Bandgreifer 6 ist auch hier ein
Führungselement 18 angeordnet, welches aus einer Führungs
rolle besteht. An der Teleskopführung 51 sind Führungsflä
chen 53, 54 vorhanden, welche mit einer Führungseinrichtung
55 zusammenwirken. Das Führungselement 18 wirkt mit der Füh
rungseinrichtung 19 zusammen, wodurch diese Einrichtung über
je eine Führungseinrichtung für die horizontale und für die
vertikale Positionierung des Bandgreifers 6 verfügt. Beide
Führungseinrichtungen 19 und 55 verfügen über konvergierende
Einlaufbereiche 20 und 56, welche das Führungselement 18,
bzw. den Bereich der Teleskopführung 51 mit den Führungsflä
chen 53, 54 aufnehmen und festlegen. Die von den mechani
schen Führungseinrichtungen 19 und 55 erzwungenen Bewegungen
in Richtung der Pfeile 52 und 48 werden von den Teleskopfüh
rungen 50 und 51 ermöglicht und aufgenommen. Diese Teleskop
führungen 50 und 51 weisen keine Antriebe auf, und die Rück
stellung der Bewegungen erfolgt über die Federn 45, bzw. 47.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform der Vor
richtung wird der Bandgreifer 6 mit dem Materialband 5 durch
Verschwenken des Armes 8 um das drehbar gelagerte Ende 12 in
die Ausgangsposition gebracht. Dies setzt allerdings voraus,
dass genügend Raum zum Einschwenken vorhanden ist. Andern
falls ist die Teleskopführung 50 mit einem Drehantrieb aus
gestattet, welcher ein Verschwenken des oberen Teiles 49 mit
der Teleskopführung 51, bzw. dem Bandgreifer 6 um die Achse
15 ermöglicht. Dadurch wird ein wesentlich geringerer Ein
schwenkraum benötigt. Aus der Ausgangsposition wird der
Bandgreifer 6 durch weiteres Verschwenken um die Achse 15
der Teleskopführung 50 und/oder um das gelagerte Ende 12 des
schwenkbaren Armes 8 in die Einlaufbereiche 20 und 56 der
Führungseinrichtungen 19 und 55 eingefahren. Mit Hilfe der
konvergierenden Führungsflächen an den Führungseinrichtungen
19 und 55, welche Kulissenführungen bilden, wird der Band
greifer 6 mit dem Materialband 5 in die vorbestimmte Bandab
gabeposition geführt und festgelegt. Dort wird das Material
band 5 an die Zuführeinrichtung der Textilmaschine überge
ben. Auch diese Vorrichtung ermöglicht ein rasches und ge
naues Festlegen des Materialbandes 5 in der Zuführeinrich
tung der Textilmaschine, da für die genaue Positionierung
nur noch Vorrichtungselemente mit geringer Masse bewegt wer
den müssen. Die erfindungsgemässe Kulissenführung durch die
beiden Führungseinrichtungen 19 und 55 in vertikaler und ho
rizontaler Richtung ermöglichen das Anfahren der Ausgangspo
sition im Bereich der Zuführeinrichtung mit der bereits früher beschrie
benen relativ geringen Genauigkeit.
Mit dem angegebenen Verfahren und der angegebenen Vorrichtung wer
den verschiedene Vorteile erzielt. Das Einführen und die Positionierung
des Anfanges des Materialbandes, bzw. des Bandgreifers mit dem Band
anfang an der Zuführeinrichtung der Textilmaschine erfolgt in mehreren
Stufen, wobei die zuerst bewegten schweren Elemente relativ grob und
ungenau positioniert werden und für die anschließende Feinpositionie
rung nur noch leichte Elemente bewegt werden müssen. Die Bewegung
der leicht gebauten Feinpositionierelemente benötigt wenig Kraft. Infolge
der kleinen bewegten Massen beim Einfahren des Materialbandes in die
Textilmaschine lassen sich höhere Geschwindigkeiten bei gleichzeitig hö
herer Genauigkeit erreichen. Beim Auswechseln eines Textilmaterialbe
hälters mittels des fahrbaren Gerätes wird das fahrbare Gerät in eine
Wechselposition an der Textilmaschine gefahren und dort mit üblichen
Mitteln, zum Beispiel Magnetsensoren und Markierungen, positioniert.
Dabei sind Abweichungen von der Idealposition von einigen Millimetern
bis zu einigen Zentimetern zulässig. Der auf dem fahrbaren Gerät ange
ordnete und mit einer Handlingeinrichtung verbundene und bewegbare
Bandgreifer wird nun mit Hilfe der Handlingeinrichtung, bzw. von Servo
systemen, mit dem Bandanfang in eine von der Handlingsteuerung vorge
gebene Ausgangsposition gebracht. Diese Ausgangsposition befindet sich
an einer Stelle der Textilmaschine, an welcher freier Raum für das Einfah
ren in die Maschine vorhanden ist und welche sich im Bereiche der Zu
führeinrichtung für das Materialband zur Textilmaschine befindet. Da für
die Positionierung des Bandgreifers in dieser Ausgangsposition nicht mehr
das ganze fahrbare Gerät, sondern nur noch die Handlingeinrichtung be
wegt werden muß, läßt sich diese Positionierung mit geringerem Aufwand
bereits wesentlich genauer ausführen. Da die Antriebe kleiner und schwä
cher ausgebildet sind ist auch die Gefahr von Beschädigungen wesentlich
geringer, wenn wider Erwarten durch eine Fehlmanipulation ein Kontakt
zwischen Textilmaschine und Handlingeinrichtungen erfolgt. Je nach
Ausstattung ermöglicht die Handlingeinrichtung Bewegungen des Band
greifers in allen drei Ebenen, d. h. im gesamten Raum, und mit einer ent
sprechenden Steuerung können verschiedene Ausgangspositionen ange
fahren werden. Diese Ausgangspositionen sind abhängig von der Art und
der Konstruktion der Textilmaschine, in welche der Anfang eines Ma
terialbandes automatisch eingeführt werden soll. Mit dem beschriebenen
Verfahren und der beschriebenen Vorrichtung kann somit bei unter
schiedlichen Textilmaschinen ein Materialband automatisch eingeführt
werden, indem der Handlingsteuerung entsprechende Steuerprogramme
für verschiedene Ausgangspositionen vorgegeben werden. Aus der Aus
gangsposition wird nun der Bandgreifer mit Hilfe eines ersten Bewegungs
systemes eines Servosystemes entlang einer horizontalen oder vertikalen
Positionierachse an einen Anschlag an der Zuführeinrichtung der Textil
maschine herangefahren. Sobald dieser Anschlag erreicht ist, wird die
Bewegung unterbrochen und mit Hilfe eines zweiten Bewegungssystemes
der Bandgreifer in einer Ebene etwa rechtwinklig zur Positionierachse des
ersten Bewegungssystemes verschoben. Besonders vorteilhaft ist dabei
eine Lösung, bei welcher der Bandgreifer mit den zugehörigen Bewegungs
einrichtungen nach Erreichen des Anschlages geringfügig so weit von die
sem Anschlag wieder zurückgefahren wird, bis er lose anliegt und keine
störenden Kräfte mehr wirken. Das Zurückfahren kann in einem Bereich
von Null bis einigen Millimetern liegen. Dieser Vorgang entlastet die zur
Ausführung der Bewegungen notwendigen Servosysteme von unnötigen
Kräften und erhöht deren Genauigkeit bei der Ausführung von Bewegun
gen und deren Lebensdauer.
Als Führungseinrichtung sind außer mechanischen auch optische oder
andere bekannte Führungsmittel einsetzbar. Bei einer mechanischen Füh
rungseinrichtung in Form einer Führungskulisse mit einem konvergieren
den Einlaufbereich für das Führungselement am Bandgreifer. Der konver
gierende Einlaufbereich der Kulisse wird daher an die Ausgangsposition
der Bandgreiferbewegung in der Textilmaschine angrenzend angeordnet.
Da der Einlaufbereich konvergiert, ist auch für die Ausgangsposition noch
eine Streuung zulässig, da die genaue Positionierung während des Bewe
gens entlang der Führungskulisse erfolgt. Die Führungskulisse kann als
Führung in horizontaler oder vertikaler Richtung oder gleichzeitig in bei
den Richtungen wirken. Mit Hilfe des Führungselementes und der Füh
rungseinrichtung wird nun nur noch der vordere Teil des mit dem Band
greifer verbundenen Greifarmes bewegt, welcher eine kleine Masse auf
weist und damit geringe Bewegungskräfte erfordert. Beim Verschieben des
Bandgreifers mit dem Materialband entlang der Führungseinrichtung wird
der Anfang des Materialbandes genau positioniert und kann an einer ganz
genau festgelegten Stelle der sogenannten Band-Abgabeposition freigege
ben und an die Zuführeinrichtung der Textilmaschine übergeben werden.
Dies ermöglicht ein rasches und genau positioniertes Übergeben des An
fanges des Materialbandes an die Zuführeinrichtungen an der Textilma
schine, so daß bei der nachfolgenden Verarbeitung des Materialbandes
nur ein minimaler Ausschuß infolge der Fehlerstellen entsteht.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich, indem die Antriebselemente der Bewe
gungs-, bzw. Servosysteme als Signal- und Positionsgeber verwendet wer
den. Es sind deshalb keine zusätzlichen Sensoren, zum Beispiel für das
Feststellen des Anfahrens an den Anschlag der Zuführeinrichtung not
wendig, was zu einer Erhöhung der Betriebssicherheit und einer Redukti
on des Aufwandes führt. Zur Kontrolle der Bewegungen der Bewegungs-,
bzw. Servosysteme sind auf deren Achsen Wegmeßeinrichtungen oder so
genannte Inkrementalgeber angeordnet, welche der Steuerung und Kon
trolle der Bewegungen dienen. Beim Heranfahren an den Anschlag der
Zuführeinrichtung werden mit diesem Geber die Bewegungsdifferenzen
der Achse pro Zeiteinheit ermittelt und das Anfahren an den Anschlag
festgestellt, da in diesem Moment die Bewegung stillsteht und der Geber
keine Signale mehr abgibt. Es lassen sich somit in einfacher Weise die be
reits vorhandenen Mittel des Servosystemes zur Feststellung der An
schlagsposition verwenden. Für den bei Erreichen des Anschlages vorge
schlagenen Entlastungsvorgang werden ebenfalls vorteilhafterweise die im
Bewegungs- bzw. Servosystem bereits vorhandenen Mittel eingesetzt. In
der Ausgangsposition des Bandgreifers wird festgestellt, welche Kraft not
wendig ist um das erste Bewegungssystem in der Ausgangsposition
schwebend zu halten. In diesem Schwebezustand fließt ein konstanter
Strom durch den Servomotor. Dieser Zustand kann mit geeigneten Meß
mitteln ermittelt und von der Steuerung erfaßt werden. Der Meßwert für
den Schwebezustand des ersten Bewegungssystemes mit dem Bandgreifer
und dem Anfang des Materialbandes wird gespeichert und als Referenz
wert verwendet. Abhängig von der gewünschten Bewegungsrichtung wird
nun dem Bewegungs-, bzw. Servosystem in bekannter Weise ein erhöhter
oder reduzierter Strom- oder Spannungswert zugeordnet, so daß der
Bandgreifer entlang einer horizontalen oder vertikalen Positionierachse in
Richtung des Anschlages an der Zuführeinrichtung verfährt, bis er diesen
erreicht hat. Bei Erreichen des Anschlages, was über den Inkrementalge
ber festgestellt wird, werden Strom- und Spannungswert wieder auf den
Referenzwert für die Haltekraft gestellt und diese Position gehalten. Zur
Entlastung des Anschlages von unerwünschten Kräften ist es zweckmä
ßig, dem Motor kurzfristig einen höheren oder tieferen Strom zuzuführen
als dem Referenzwert für den Schwebezustand entspricht. Ob ein höherer
oder tieferer Wert notwendig ist, ist wiederum von der gewünschten Bewe
gungsrichtung abhängig, welche vom Anschlag weg gerichtet sein soll.
Dadurch wird das erste Bewegungs-, bzw. Servosystem mit dem Band
greifer wieder vom Anschlag weggefahren und zwar so weit, daß keine un
erwünschten Kräfte mehr auftreten. Je nach Ausgestaltung der Einrich
tung liegt die Rückführung im Bereich von Null bis einigen Millimetern.
Bei Erreichen dieses Zustandes wird dem ersten Servosystem über die
Steuerung wieder der Referenzwert des Schwebezustandes vorgegeben, so
daß der Bandgreifer mit Hilfe des ersten Bewegungs-, bzw. Servosystemes
in dieser Position gehalten wird. Mit Hilfe des zweiten Bewegungssystemes
können nun die gewünschten Verschiebebewegungen in einer zur Positio
nierachse etwa rechtwinkligen Ebene erfolgen, ohne daß unerwünschte
Kräfte auftreten, wodurch eine hohe Positioniergenauigkeit des Bandgrei
fers erreicht wird. Bei einer weiteren Ausführungsmöglichkeit erfolgt das
Wegfahren des Bandgreifers vom Anschlag durch Messung der Anschlags
position, Verändern dieses Meßwertes im gewünschten Ausmaße und
Anfahren der neuen Position mittels einer Positionssteuerung und -
regelung. Bei diesen Arten von Steuerverfahren lassen sich die Anfahr
kräfte an die Anschläge genau bemessen und auf ein Minimum reduzie
ren. Dies schützt die automatische Einführeinrichtung vor Beschädigun
gen und daraus resultierenden Störungen des gesamten Verfahrens.
Claims (16)
1. Verfahren zum Einführen eines Materialbandes (5) in eine Textilma
schine, bei welchem ein an einem fahrbaren Gerät (1) angeordneter
beweglicher Bandgreifer (6) das Band (5) ergreift und in eine vorbe
stimmte Abgabeposition an der Textilmaschine (2) überführt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bandgreifer (6) mit dem erfaßten Band (5) bei an einer fest
gelegten Übergabeposition stillstehendem fahrbarem Gerät (1) durch
ein kombiniertes Verschieben in Richtung einer vertikalen oder hori
zontalen Positionierachse (15) und Verschwenken um eine vertikale
oder horizontale Achse (26) das Band (5) der Zuführeinrichtung (7)
der Textilmaschine (2) zustellt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bandgreifer (6) das Band (5) im Bereich eines Textilmaterial
behälters (4) ergreift, daß der Bandgreifer (6) mit dem Bandanfang in
eine vorgegebene Ausgangsposition im Bereich der Zuführeinrichtung
(7) gefahren wird, aus dieser Ausgangsposition der Bandgreifer (6) in
eine Führungseinrichtung (19, 55) an der Zuführeinrichtung (7) ein
gefahren wird, nach dem Einfahren mindestens ein Führungselement
(18) am Bandgreifer (6) durch die Führungseinrichtung (19, 55) an
der Zuführeinrichtung (7) erfaßt wird, der Bandgreifer (6) weiter
durch die Führungseinrichtung (7) verfahren und dabei der Band
greifer (6) mit dem Bandende mittels der Führungseinrichtung (19,
55) in horizontaler und/oder vertikaler Richtung verschoben und
festgelegt und der vorbestimmten Abgabeposition in der Zuführein
richtung (7) zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bandgreifer (6) mit dem Bandanfang aus der Ausgangspositi
on mittels eines ersten Bewegungssystemes (14; 44) eines Servosy
stemes entlang einer horizontalen oder vertikalen Positionierachse
(15) an einen Anschlag (32) an der Zuführeinrichtung (7) herangefah
ren wird, durch diesen Anschlag eine Positionierebene für den Band
greifer (6) bestimmt wird, nach dem Erreichen des Anschlages (32)
die Positioniermittel des ersten Bewegungssystemes (14; 44) in der
durch den Anschlag (32) bestimmten Position auf der Positionierach
se (15) gehalten werden, der Bandgreifer (6) durch ein zweites Bewe
gungssystem (16; 46) des Servosystemes in der, etwa rechtwinklig zur
Positionierachse (15) des ersten Bewegungssystemes (14, 44) liegen
den Positionierebene verschoben wird, dabei das Führungselement
(18) am Bandgreifer (6) durch mindestens eine Führungseinrichtung
(19) an der Zuführeinrichtung (7) erfaßt und durch die Führungsein
richtung (19) der Bandgreifer in der Positionierebene des zweiten Be
wegungssystemes (16; 46) zusätzlich verschoben wird, der Bandgrei
fer (6) entlang der Führungseinrichtung (19) weiter verfahren und das
Bandende durch die Kombination der Bewegungen, welche vom
zweiten Bewegungssystem (16; 46) und von der Führungseinrichtung
(19) erzeugt werden, genau positioniert und der vorbestimmten Abga
beposition in der Zuführeinrichtung (7) zugeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß bis zum Erreichen des Anschlages (32) fortlaufend die Position
des Bandgreifers (6) auf der Positionierachse (15) gemessen und der
Bewegungsablauf festgestellt wird, bei Erreichen des Anschlages (32)
der Meßwert dieser Position abgespeichert und durch Regelung die
ses Meßwertes der Bandgreifer (6) in der betreffenden Position auf der
Positionierachse (15) gehalten wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem Erreichen des Anschlages (32) und dem Abspeichern
dieses Positionsmeßwertes dieser Positionswert verändert und da
durch ein geringes Abheben des Bandgreifers (6) vom Anschlag (32)
und Halten in dieser abgehobenen Position bewirkt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltekraft des ersten Bewegungssystemes (14; 44) des Servo
systemes, welche notwendig ist, um den Bandgreifer (6) in der Aus
gangsposition zu halten, gemessen wird, diese Kraft um einen Anteil
erhöht oder reduziert wird, welcher das Verfahren des Bandgreifers
(6) entlang der Positionierachse (15) gegen den Anschlag (32) bewirkt,
während des Verfahrens entlang der Positionierachse (15) laufend der
pro Zeiteinheit zurückgelegte Weg gemessen wird, und sobald dieser
Wert Null wird, diese Kraft wieder auf den Wert der Haltekraft einge
stellt wird und der Bandgreifer (6) durch Regelung der Haltekraft in
der betreffenden Position auf der Positionierachse (15) gehalten wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem Erreichen des Nullwertes des Weges pro Zeiteinheit
und vor dem erneuten Einstellen der Haltekraft die Kraft kurzzeitig so
verändert wird, daß der Bandgreifer (6) geringfügig vom Anschlag (32)
zurückgefahren wird.
8. Vorrichtung zum Einführen eines Materialbandes (5) in eine Textil
maschine (2) mit einem an einem fahrbaren Gerät (1) angeordneten
beweglichen Bandgreifer (6), der das Band (5) ergreift und in eine
vorbestimmte Abgabeposition an der Textilmaschine (2) überführt,
zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erfaßte Band (5) mittels des Bandgreifers (6) bei an einer
festgelegten Übergabeposition stillstehendem fahrbarem Gerät (1)
durch ein kombiniertes Verschieben in Richtung einer vertikalen oder
horizontalen Positionierachse (15) und Verschwenken um eine verti
kale oder horizontale Achse (26) der Zuführeinrichtung (7) der Tex
tilmaschine (2) zustellbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Handlingeinrichtung (3) zum Bewegen des Bandgreifers (6)
und an der Textilmaschine (2) angeordnete Bandzuführeinrichtungen
(7) vorgesehen sind, die Handlingeinrichtung (3) einen schwenkbaren
Arm (8) aufweist, der Arm (8) an einem Ende (12) schwenkbar gela
gert ist und am anderen Ende (13) über ein erstes Bewegungssystem
(14; 44) für vertikale Bewegungen und ein zweites Bewegungssystem
(16; 46) für horizontale Bewegungen mit dem Bandgreifer (6) verbun
den ist, am vorderen Ende (17) des Bandgreifers (6) mindestens ein
Führungselement (18) und an der Zuführeinrichtung (7) eine mit die
sem Führungselement (18) zusammenwirkende Führungseinrichtung
(19) mit einem konvergierenden Einlauf- und Erfassungsbereich (20)
angeordnet ist und dieser Erfassungsbereich (20) gegen eine Abgabe
position (36) für das Band (5) in der Zuführeinrichtung (7) konver
giert.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste und das zweite Bewegungssystem (44, 46) elastische
Elemente (45, 47) aufweisen und beide Systeme (44, 46) durch von
außen einwirkende Kräfte in Richtung ihrer Achsen (15, 29) bewegbar
sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der schwenkbare Arm (8) der Handlingeinrichtung (3) minde
stens ein Gelenk (11) aufweist, das am Ende (13) des Armes (8) ange
ordnete erste Bewegungssystem (14) aus einer Linearführung (27),
einem Antrieb, Befehlsgebern und Regeleinrichtungen mit einer in ei
ner Vertikalebene liegenden Achse (15) besteht, am ersten Bewe
gungssystem (14) das zweite Bewegungssystem (16) mit einem Greif
arm (39) schwenkbar abgestützt und am freien Ende (17) dieses
Greifarmes (39) der Bandgreifer (6) befestigt ist, dieser Bandgreifer (6)
gemeinsam mit dem Greifarm (39) in einer rechtwinklig zur Achse
(15) des ersten Bewegungssystemes (14) stehenden Positionierebene
schwenkbar ist und das am vorderen Ende (17) des Greifarmes (39)
angeordnete Führungselement (18) in der Führungseinrichtung (19)
mit dem konvergierenden Einlaufbereich (20) geführt und parallel zur
Positionierebene verschiebbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse (15) des ersten Bewegungssystems (14; 44) vertikal an
geordnet ist und die Bewegungsbahn des Bandgreifers (6) am Grei
farm (39) in einer horizontalen Positionierebene liegt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Antriebselement des ersten Bewegungssystems (14) ein In
krementaldrehgeber angeordnet ist und das Bewegungssystem (14)
eine Meßeinrichtung für die vom Antrieb erzeugten Kräfte aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Greifarm (39) als Teleskopführung ausgebildet, das vordere
Ende (17) mit dem Bandgreifer (6) in Richtung der Teleskopachse (29)
federbelastet verschiebbar ist und die Teleskopführung mit einer
Axialfeder (46) ausgestattet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungseinrichtung (19) an der Textilmaschine (2) minde
stens eine mechanische Führungskulisse aufweist und das Füh
rungselement (18) am Greifarm (39) aus mindestens einer Führungs
rolle besteht.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Zuführeinrichtung (7) eine Klemme (23) angeordnet ist
und am Greifarm (39) Betätigungsmittel zum Betätigen dieser Klem
me (23) vorhanden sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH141091A CH684007A5 (de) | 1991-05-10 | 1991-05-10 | Verfahren und Vorrichtung zum Einführen eines Materialbandes in eine Textilmaschine. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4215158A1 DE4215158A1 (de) | 1992-11-12 |
DE4215158C2 true DE4215158C2 (de) | 2000-08-10 |
Family
ID=4209799
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924215158 Revoked DE4215158C2 (de) | 1991-05-10 | 1992-05-08 | Verfahren und Vorrichtung zum Einführen eines Materialbandes in eine Textilmaschine |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH684007A5 (de) |
CZ (1) | CZ140092A3 (de) |
DE (1) | DE4215158C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CZ280383B6 (cs) * | 1991-09-23 | 1996-01-17 | Rieter Elitex A.S. | Zařízení pro zavedení zpevněné zaváděcí špice vlákenného pramene do spřádací jednotky rotorové ho dopřádacího stroje |
EP0604728B1 (de) * | 1992-12-23 | 1998-03-11 | Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG | Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Anlegen eines Faserbandes |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0301330A1 (de) * | 1987-07-30 | 1989-02-01 | Zinser Textilmaschinen GmbH | Verfahren und Vorrichtung zum Wechseln von Spinnkannen bei einer Spinnereivorbereitungsmaschine |
DE3832665A1 (de) * | 1988-09-27 | 1990-03-29 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum einfaedeln eines vorgarns in ein streckwerk |
-
1991
- 1991-05-10 CH CH141091A patent/CH684007A5/de not_active IP Right Cessation
-
1992
- 1992-05-08 DE DE19924215158 patent/DE4215158C2/de not_active Revoked
- 1992-05-11 CZ CS921400A patent/CZ140092A3/cs unknown
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0301330A1 (de) * | 1987-07-30 | 1989-02-01 | Zinser Textilmaschinen GmbH | Verfahren und Vorrichtung zum Wechseln von Spinnkannen bei einer Spinnereivorbereitungsmaschine |
DE3832665A1 (de) * | 1988-09-27 | 1990-03-29 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum einfaedeln eines vorgarns in ein streckwerk |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CZ140092A3 (en) | 1993-07-14 |
CH684007A5 (de) | 1994-06-30 |
DE4215158A1 (de) | 1992-11-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3348031C2 (de) | ||
DE2402744C2 (de) | Automatische arbeitende Übergabe- und Transportvorrichtung für von einem Förderband angelieferte volle Garnspulen | |
DE3431790C2 (de) | ||
CH692111A5 (de) | Kreuzspulenwechseleinrichtung einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine. | |
DE4404907C2 (de) | Spleißautomat | |
DD299664A5 (de) | Betriebsverfahren und vorrichtung zum automatisierten auswechseln von auflaufspulen, insbesondere zwirnkreuzspulen, gegen leere aufwickelhuelsen | |
DE3314319C2 (de) | Vorrichtung zum Spleißen von Bändern | |
DE3215573C2 (de) | Einzelspuler mit automatischem Spulenwechsel zum Aufwickeln von Stranggut, insbesondere von Draht | |
EP0886623A1 (de) | Aufspulmaschine mit anlegevorrichtung | |
DE3244917C2 (de) | ||
EP2444348B1 (de) | Hülsengreifer für ein Kreuzspulenwechselaggregat | |
DE1510800B2 (de) | Vorrichtung zum selbsttätigen Spulenwechsel an Doppeldrahtzwirnmaschinen | |
EP1197463B1 (de) | Hülsenzubringer für eine Arbeitsstelle einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine | |
EP0411382B1 (de) | Kopsvorbereitungseinrichtung zum Aufwinden des Fadenanfanges auf der Hülsenspitze des Kopses | |
DE3345665A1 (de) | Vorrichtung zum halten der walzstange und zum fuehren des walzgutes | |
DE4215158C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einführen eines Materialbandes in eine Textilmaschine | |
EP0380930A1 (de) | Hängefördersystem | |
DE3618857A1 (de) | Vorrichtung zum fliegenden wechsel von spinnkannen fuer eine spinnereivorbereitungsmaschine | |
DE4016466A1 (de) | Textilmaschine, insbesondere automatische spulmaschine, mit einem transportsystem, in dem voneinander unabhaengige paletten zirkulieren | |
DE4016526A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum selbsttaetigen wechsel der aufwickelrichtung in einer mehrachsigen revolver-wickelmaschine | |
EP0401516A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Anspinnen eines Fadens an einer Offenend-Spinnvorrichtung | |
DE3438212A1 (de) | Anlage zum ablaengen und wickeln von wickelgut | |
EP0451477A2 (de) | Vorrichtung zum selbsttätigen Auswechseln abgelaufener Vorgarnspulen gegen neue Vorgarnspulen im Gatter einer Ringspinnmaschine | |
DE2939875B2 (de) | Einschaltevorrichtung an einer Einrichtung zum zeitweiligen Abziehen von Schußgarn von einer ortsfesten Vorratsspule einer Webmaschine | |
DE2624169B2 (de) | Vorrichtung und verfahren zum kontinuierlichen aufwickeln eines drahtes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |