DE4214925C1 - Vorrichtung zum Aufwickeln von Feuerwehrschläuchen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufwickeln von Feuerwehrschläuchen

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DE4214925C1
DE4214925C1 DE19924214925 DE4214925A DE4214925C1 DE 4214925 C1 DE4214925 C1 DE 4214925C1 DE 19924214925 DE19924214925 DE 19924214925 DE 4214925 A DE4214925 A DE 4214925A DE 4214925 C1 DE4214925 C1 DE 4214925C1
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Heinz Bormann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C33/00Hose accessories
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/56Winding of hanks or skeins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/33Hollow or hose-like material
    • B65H2701/332Flattened hoses

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufwickeln von Feuerwehrschläuchen, mit einem einen Greifer aufweisenden, von einem Motor angetriebenen Wickelkörper, der zum Aufwickeln die Mitte des Feuerwehrschlauches erfaßt und diesen doppellagig aufwickelt.
Es ist üblich, Feuerwehrschläuche nach dem Gebrauch, insbesondere nach der Reinigung und nach dem Trocknen von Hand zu doppellagigen Wickeln aufzurollen. Diese Arbeit erfordert einen großen Arbeitsaufwand und ist zeitaufwendig. Außerdem erfordert das hier notwendige Auslegen der Feuerwehrschläuche relativ viel Platz.
Durch die DE 31 25 039 A1 ist auch bereits eine Aufrolleinrichtung für Feuerwehrschläuche bekanntgeworden, bei der innerhalb einer Schlauchtrockenvorrichtung der Feuerwehrschlauch bereits nach dem Trockenvorgang maschinell zu einem Wickel aufgerollt wird. Auch die hier beschriebene Vorrichtung erfordert viel Platz, da die Schläuche auch hier von Hand gestreckt ausgelegt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung zum Aufrollen von Feuerwehrschläuchen zu schaffen, die eine sehr einfache, schnelle und platzsparende Handhabung der Feuerwehrschläuche ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ist den Unteransprüchen zu entnehmen.
Dadurch, daß ein zweiter, motorisch angetriebener Wickelkörper angeordnet ist, der einen Greifer aufweist, der eine Kupplung des Feuerwehrschlauches erfassen kann, daß ein motorisch angetriebenes Walzenpaar zum Transport des Feuerwehrschlauches vorgesehen ist und daß an dem Walzenpaar eine Meßeinrichtung vorgesehen ist, die den Antrieb der Wickelkörper und des Walzenpaares in Abhängigkeit von der Länge des durchlaufenden Feuerwehrschlauches derart steuert, daß dieser auf dem zweiten Wickelkörper vollständig aufgewickelt wird, daß der Feuerwehrschlauch zur Hälfte abgewickelt und anschließend von dem seine Mitte erfassenden Wickelkörper aufgewickelt wird, wird erreicht, daß der Feuerwehrschlauch nach dem Einlegen in die Vorrichtung völlig selbständig eingezogen und zum doppellagigen Wickel aufgerollt wird.
Vorteilhafterweise ist der zweite Wickelkörper unterhalb des den Feuerwehrschlauch zu einem doppellagigen Wickel aufrollenden Wickelkörpers angeordnet, so daß der Feuerwehrschlauch bereits beim Einführen in die Vorrichtung durch den Greifer des Wickelkörpers geführt werden kann. Es wird so erreicht, daß während des Aufrollvorganges ein weiterer Arbeitsgang, nämlich das Einführen der Schlauchmitte in den Greifer, nicht erforderlich ist.
Es hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, wenn das den Feuerwehrschlauch in der Vorrichtung transportierende Walzenpaar am Schlaucheinlauf der Vorrichtung angeordnet ist. Das Walzenpaar ist somit in der Lage, die durchgelaufene Länge des Feuerwehrschlauches über eine an dem Walzenpaar angeordnete Meßeinrichtung abzutasten. Sofern die obere Walze des Walzenpaares angehoben werden kann, ist auch das Einführen der Schlauchkupplung in der Bewegungsrichtung problemlos möglich.
Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die Wickelkörper in einem Wickelraum der Vorrichtung in axialer Richtung verstellbar angeordnet sind. Die Wickelkörper werden dann vorteilhafterweise zum Aufwickeln des Feuerwehrschlauches in den Wickelraum axial hineingefahren und zum Abnehmen des fertigen Schlauchwickels axial nach innen verschoben. So kann der Schlauchwickel sehr einfach aus dem Wickelraum der Vorrichtung entnommen werden.
Vorzugsweise sind die Wickelkörper zylindrisch ausgebildet und die Greifer schlitzförmig im Wickelkörper angeordnet. Aus der zylindrischen Gestaltung der Wickelkörper ergibt sich der Vorteil, daß die Wickel gleichmäßig rund aufgerollt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung in der Seitenansicht, beim Aufwickeln des Feuerwehrschlauches auf den zweiten Wickelkörper;
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 beim doppellagigen Aufwickeln des Feuerwehrschlauches auf den Wickelkörper;
Fig. 3 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 nach dem Abschluß des doppellagigen Aufwickelvorganges;
Fig. 4 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 mit dem aufgerollten, aus der Vorrichtung entnehmbaren Feuerwehrschlauch;
Fig. 5 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in einer schematischen Vorderansicht.
In der Zeichnung ist mit 1 eine Vorrichtung zum Aufrollen von Feuerwehrschläuchen 2 bezeichnet. Die Vorrichtung 1 weist einen Schlaucheinlauf 3 für den Feuerwehrschlauch 2 auf, hinter dem ein Walzenpaar 4 angeordnet ist. Das Walzenpaar 4 ist von einem in der Zeichnung nicht dargestellten Motor angetrieben und beide Walzen liegen auf dem eingeführten Feuerwehrschlauch 2 auf. Dabei wird die obere Walze des Walzenpaares 4 von ihrem eigenen Gewicht auf der Schlauchoberfläche gehalten. Ein Gestänge 5 mit einer Handhabe 6, das um einen Drehpunkt 7 verschwenkbar ist, ermöglicht es, die obere Walze des Walzenpaares 4 anzuheben, so daß auch eine Kupplung 8 des Feuerwehrschlauches 2 eingeführt werden kann. An dem Walzenpaar 4 ist eine Meßeinrichtung 9 angeordnet, über die die Länge des durchgelaufenen Abschnitts des Feuerwehrschlauches 2 gemessen wird. Außerdem ist am Walzenpaar 4 ein Schalter 21 angeordnet, der anspricht, sobald die hintere Kupplung 8 des Feuerwehrschlauches 2 gegen das Walzenpaar 4 gezogen wird.
Hinter dem Walzenpaar 4 ist eine abwärts geneigt angeordnete Führung 10 für den Feuerwehrschlauch 2 angeordnet. Unterhalb der Führung ist ein Wickelkörper 11 in einem Gestell 12 der Vorrichtung 1 drehbar gelagert. Der Wickelkörper 11 ist von einem Motor 13 antreibbar. Unterhalb des Wickelkörpers 11 ist ein zweiter Wickelkörper 14 im Gestell 12 drehbar gelagert. Dieser zweite Wickelkörper 14 kann über einen Motor 15 angetrieben werden. Die Wickelkörper 11 und 15 sind zylindrisch ausgebildet und weisen schlitzförmig im Wickelkörper 11, 14 angeordnete Greifer 16 und 17 auf.
Die Wickelkörper 11 und 14 sind in einem Wickelraum 18 der Vorrichtung 1 angeordnet. Dieser Wickelraum 18 kann zur Bedienung der Vorrichtung 1 durch Öffnen einer in der Zeichnung nicht dargestellten Tür zugänglich gemacht werden.
Wie in der Fig. 5 der Zeichnung dargestellt, sind die Wickelkörper 11 und 14 auf Antriebswellen 19 und 20 angeordnet und über die Antriebswellen 19 und 20 in axialer Richtung verschiebbar. Zur Aufnahme des Feuerwehrschlauches 2 können die Wickelkörper 11 und 14 axial in den Wickelraum 28 geschoben werden. Die Motoren 13 und 15 weisen jeweils ein Antriebsritzel 23 und 24 auf, in das jeweils ein Zahnrad 25 und 26 das auf den Antriebswellen 19 bzw. 20 angeordnet ist, eingreift. Beim axialen Verschieben der Wickelkörper 11 und 14 gleiten die Zahnräder 25 und 26 auf den Antriebsritzeln 23 und 24. Die Antriebswellen 19 und 20 sind in am Gestell 12 der Vorrichtung 1 befestigten Lagern 27 und 28 axial verschiebbar gelagert.
Zum Aufrollen eines Feuerwehrschlauches 2 wird dessen eine Kupplung 8 in den Schlaucheinlauf 3 der Vorrichtung 1 eingeführt. Mittels der Handhabe 6 wird die obere Walze des Walzenpaares 4 angehoben, so daß der Feuerwehrschlauch 2 mit der vorderen Kupplung 8 passieren kann. Der Feuerwehrschlauch 2 wird dann in den Wickelraum 18 bewegt. Anschließend werden die Wickelkörper 11 und 14 axial in den Wickelraum 18 geschoben, wobei der Feuerwehrschlauch 2 vorzugsweise derart im Wickelraum 18 aufgehängt ist, daß jetzt die Greifer 16 und 17 beider Wickelkörper 11 und 14 über den Feuerwehrschlauch 2 greifen. Ein Einfädeln des Feuerwehrschlauches 2 in die Greifer 16 und 17 ist somit nicht mehr erforderlich.
Zum Aufrollen eines Feuerwehrschlauches 2 wird zuerst der Motor 15 des zweiten Wickelkörpers 14 eingeschaltet, so daß dieser, wie in der Fig. 1 der Zeichnung dargestellt, mit der Aufrollbewegung beginnt. Gegebenenfalls kann das motorisch angetriebene Walzenpaar 4 die Einzugsbewegung des Feuerwehrschlauches 2 unterstützen. Sobald der Feuerwehrschlauch 2 vollständig in die Vorrichtung 1 eingezogen worden ist, d. h. sobald die hintere Kupplung 8 des Feuerwehrschlauches 2 gegen das Walzenpaar 4 läuft, wird der Aufrollvorgang automatisch gestoppt. Der am Walzenpaar 4 angeordnete Schalter 21 bewirkt hier ein Abschalten des Motors 15 des zweiten Wickelkörpers 14.
Gleichzeitig hat die am Walzenpaar 4 angeordnete Meßeinrichtung 9 die Länge des Feuerwehrschlauches 2 gemessen und zeigt den Wert optisch an, bzw. speichert die Länge des Feuerwehrschlauches 2. Der Schalter 21 bewirkt jetzt weiterhin, daß der in der Zeichnung nicht dargestellte motorische Antrieb des Walzenpaares 4 derart geschaltet wird, daß der Feuerwehrschlauch 2 vom Walzenpaar 4 vom zweiten Wickelkörper 14 abgezogen und durch den Schlaucheinlauf 3 hindurch aus der Vorrichtung 1 heraus in eine der Zeichnung nicht dargestellte, vor der Vorrichtung angeordnete Aufnahme bewegt wird. Sobald die Schlauchmitte erreicht ist, stoppt der Bediener anhand des angezeigten Meßwertes, bzw. die Meßeinrichtung 9 automatisch selbst den Antrieb des Walzenpaares 4 und schaltet den Motor 13 des Wickelkörpers 11 ein.
Der Wickelkörper 11 beginnt sich, wie in der Fig. 2 dargestellt, zu drehen und seine Greifer 16 erfassen den bereits in den Greifer 16 eingefädelten Feuerwehrschlauch 2 auf der Hälfte seiner Länge und rollen ihn zu einem doppellagigen Wickel 22 auf. Wie in der Fig. 3 dargestellt, laufen schließlich die Kuppelungen 8 des Feuerwehrschlauches 2 gegen das Walzenpaar 4 bzw. werden in dem Greifer 17 des zweiten Wickelkörpers 14 gehalten. Der Antrieb, d. h. der Motor 13 des Wickelkörpers 11 wird jetzt selbsttätig abgeschaltet.
Nachdem die Schlauchenden mit den Kuppelungen 8, wie in Fig. 4 dargestellt, von Hand um den Wickel 22 gelegt wurden, kann dieser aus dem Wickelraum 18 der Vorrichtung 1 entnommen und abgelegt werden. Zu Entnahme des Wickels 22 wird der Wickelkörper 11, genau wie der zweite Wickelkörper 14, wie in der Fig. 5 dargestellt, axial aus dem Wickelraum 18 herausbewegt, so daß der Wickel 22 diesem leicht zu entnehmen ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 eignet sich sehr gut zum Einsatz in Verbindung mit einer Schlauchwasch- und einer Schlauchtrockenvorrichtung. Sie kann gegebenenfalls durchaus auch, mit z. B. einer Trockenvorrichtung zu einem einzigen Gerät vereinigt, in einem gemeinsamen Gerätegestell angeordnet sein.

Claims (7)

1. Vorrichtung (1) zum Aufwickeln von Feuerwehrschläuchen (2), mit einem einen Greifer (16) aufweisenden von einem Motor (13) angetriebenen Wickelkörper (11), der zum Aufwickeln die Mitte des Feuerwehrschlauches (2) erfaßt und diesen doppellagig aufwickelt, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter, motorisch angetriebener Wickelkörper (14) angeordnet ist, der einen Greifer (17) aufweist, der eine Kupplung (8) des Feuerwehrschlauches (2) erfassen kann, daß ein motorisch angetriebenes Walzenpaar (4) zum Transport des Feuerwehrschlauches (2) vorgesehen ist und daß an dem Walzenpaar (4) eine Meßeinrichtung (9) vorgesehen ist, die den Antrieb der Wickelkörper (11, 14) und des Walzenpaares (4) in Abhängigkeit von der Länge des durchgelaufenen Feuerwehrschlauches (2) derart steuert, daß dieser auf dem zweiten Wickelkörper (14) vollständig aufgewickelt wird, daß der Feuerwehrschlauch (2) dann zur Hälfte abgewickelt und anschließend von dem seine Mitte erfassenden Wickelkörper (11) doppellagig aufgewickelt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Wickelkörper (14) unterhalb des Wickelkörpers (11) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuerwehrschlauch (2) durch den Greifer (16) des Wickelkörpers (11) hindurch geführt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Walzenpaar (4) am Schlaucheinlauf (3) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Walzenpaar (4) ein Schalter (21) angeordnet ist, der den Antrieb des zweiten Wickelkörpers (14) und des Walzenpaares (4) steuert.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelkörper (11, 14) in axialer Richtung in einen Wickelraum (18) verstellbar angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelkörper (11, 14) zylindrisch ausgebildet und die Greifer (16, 17) schlitzförmig im Wickelkörper (11, 14) angeordnet sind.
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