DE3125039A1 - Schlauchtrocken- und aufrolleinrichtung - Google Patents

Schlauchtrocken- und aufrolleinrichtung

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DE3125039A1
DE3125039A1 DE19813125039 DE3125039A DE3125039A1 DE 3125039 A1 DE3125039 A1 DE 3125039A1 DE 19813125039 DE19813125039 DE 19813125039 DE 3125039 A DE3125039 A DE 3125039A DE 3125039 A1 DE3125039 A1 DE 3125039A1
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hose
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drying
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C33/00Hose accessories
    • A62C33/02Apparatus for cleaning or drying hoses

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)

Description

(U 22*0
Schlauchtrocken- und Aufrolleinrichtung BnuBBBiainnaianMaBUBSBBBUccasaBBSi
Die Erfindung betrifft eine Schlauchtrocken- und Aufrolleinrichtung gemäß Oberbegriff dea Hauptanspruches.
Schlauchtrockeneinrichtungen dieser Art nach der DE-PS 1 29a o45 sind bekannt.
Um einerseits Zeit- und Arbeitsaufwand für ihre Bedienung wesentlich zu verringern und andererseits ihr Fassungsvermögen erheblich zu vergrößern, ist eine Seitenwand deB Trockenkanals aufklappbar ausgebildet und die Transportvorrichtung aus einem über die gesamte Länge des Trockenkanalee verfahrbaren klagen souiie aus einem senkrecht stehenden und in seiner Länge der Höhe des Trockenkanals angepaßten Träger gebildet, der so am klagen angeordnet ist, daß er beim Verfahren dea Wagens längs der aufklappbaren Seite des Trockenkanals bewegt wird und daß an dem Träger ein in den Trockenkanal hineinregender und in seiner Länge der Breite
des Trackenkanala angepaßter Tragarm angeordnet ist, der längs des Trägers verstellbar ist und ein mehrere Mitnehmer aufweisendes Mitnehmerorgan besitzt, das mit den Schlauchkupplungen zusammenwirkt und aus einer mit den Schlauchkupplungen zusammenwirkenden Stellung in eine unwirksame Stellung gebracht werden kann. Dadurch können mehrere Schläuche gleichzeitig in den Trockenkanal eingezogen bzw. aus ihm entnommen werden, was eine erhebliche Zeiteinsparung und damit eine Vergrößerung der Leistungsfähigkeit der Schlauchtrokkeneinrichtung zur Folge hat, d.h. aber, daß die getrockneten Schläuche nur jeweils an einem der beiden Enden aus der Anlage herausgezogen und in dieser Uleise aufgerollt werden.
Feuerwehren benötigen jedoch die Schläuche so vorbereitet zum Einsatz, daß sich beide Kupplungen im aufgerollten Zustand der Schläuche griffbereit an einem Ende befinden. Dies ist aber bei der vorbekannten Anlage unmittelbar nicht möglich, d.h. man muß hierbei die Schläuche aus der Anlage in ihrer ganzen Länge herausnehmen, mittig fassen und von der Mitte aus aufrollen, um zu erreichen, daß sich beide Kupplungsenden außen an der Schlauchrolle befinden.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, die Schlauchtrocknungeeinrichtung der einganga genannten Art derart zu verbessern, daß mit ihr auch gleichzeitig bzw. nach der Trocknung der Schläuche diese unmittelbar, d.h. ohne vorherige Entnahme im angegebenen Sinne gerollt -werden können.
Diese Aufgabe iet mit einer Schlauchtracknungs- und Aufrolleinrichtung der eingangs genannten Art nach der Erfindung durch daa im Kennzeichen des Hauptanspruches Erfaßte gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben eich nach den UnteransprGchen.
Durch diese Lösung bzw. die verschieblich ausgebildeten mittleren Bereiche der Auflageflächen uiird einerseits ein Freiraum zur Aufnahme der beim üJikkeln größer werdenden Schlauchrallen geschaffen und durch die zuei-armig gabelförmige und quer in den Kanal ein- und ausstellbare Schlauchaufralleinrichtung können die in einer Etage befindlichen, zu mehreren nebeneinander liegenden Schläuche mittig gefaßt und aufgerollt werden, wobei sich die Kupplungsenden in den Etagen zum mittleren ülickelbereich hin bewegen.
Bei einem Rollvorgang werden natürlich immer ' sämtliche Schläuche einer Etage erfaßt.
Beim Verschieben der mittleren Bereiche und zwar für alle Etagen der Auflageflächen sacken zuar die entsprechenden Teilbereiche aller Schläuche mehr oder weniger nach unten durch, damit uiird aber der erforderliche Freiraum zum Aufwickeln gewonnen, bzw. wenn man die oberste Schlauchlage zu wickeln beginnt, können die darunter befindlichen ohne weiteres nach unten weggedrückt werden.
Beim Quereinfahren des zweiarmigen lüickelfortsatzes bereitet es keinerlei Schwierigkeiten, die einzelnen Schlüuchefeiner Schlauchlage zwischen die gabelförmigen Fortsätze nacheinander einzulegen.
Die von der Mitte her aufgerollten Schläuche einer Etage werden dann mit der Aufrollvorrichtung seitlich BU8 dem Trockenkanal herausgefahren, und es folgen nacheinander dia nächsten Etagen.
Die erfindungsgemäße Schlauchtrocken- und Aufrolleinrichtung wird nachfolgend anhand der zeichnerischen ',
Darstellung von Aueführungsbeispielen näher erläutert.
Ee zeigen schematisch
Fig. 1 in Seitenansicht den Kanal mit einer bereits gerollten Schlauchlage;
Fig. 2 eine Blickrichtung in Längseretreckung dea Kanalea;
Fig. 3 in Blickrichtung gemäß Fig. 2 den mittleren Bereich des Kanals mit aufgezogenen Auflageflächen;
Fig. k in Seitenansicht eine Hanaletage in besonderer Ausführungsfarm;
Fig. 5 eine weitere Ausführungsfarm der verschieblichen Auflagefläche und
Fig. 6 in Draufsicht eine Kanaletage in besonderer Ausführungsform·
Das Grundprinzip iBt aus Fig. 1 ahne weiteres erkannbar. Im Trocknungskanal 3 ( Trocknungsluftzufuhrelemente sind nicht dargestellt) sindetagenartig mehrere AuflageflMchen 2 für die Anordnung der Schläuche 8 mit ihren Kupplungsenden 9 vorgesehen. Im mittleren Bereich 1, d.h. zwischen den stationären Teilen 2' der Auflageflochen 2 sind die Auflageflächen (gestrichelt angedeutet) verschieblich ausgebildet, so daß nach deren Entfernung ein Freiraum Io entsteht, für die größer werdende Schlauchrolle B1.
Gemäß Fig. 3 können die verschieblichen Auflageflächen 2" seitlich herausgezogen werden. Gemäß Fig. k ist die Freistellung des FreiraumeB Ic aber auch derart möglich, daß man die Auflagaflachen Z" unter oder Ober die stationären Auflageflächen 2 in die gestrichelte Stellung verschiebt.
Gemäß Fig. 5 muß dies nicht einzeln erfolgen, sondern die Auflageflächen 2" können auch durch einen oder zwei gemeinsame Verbinder 11 gemeinsam verstellt werden, uas sowohl für die Ausführungsfarm nach Fig. aber auch für Fig. k möglich ist.
Insbesondere für die Ausführungsfarm gemäß Fig. 3 (Querausstellung der Auflageflächen 2") ist es vorteilhaft, die stationären Teile der Auflageflächen 2 mit Führungsstegen 7 auszustatten, um die möglichst gerade verlaufende Lage der Schläuche 8 zu gewährleisten.
Die eigentliche Schlauchaufrollvorrichtung k ist aus Fig. 2 erkennbar. Sie besteht im wesentlichen aus dem zweiarmig gabelförmigen Schlauchaufuickelfortsatz 5 mit Antrieb 12 (von Hand oder motorisch), wobei das Ganze, wie mit Doppelpfeilen angegeben, höheneinstellbar und quer zur Längsrichtung des Trockenkanales 3 ausgebildet ist, der zumindest im mittleren Bereich
- Io -
eine aeitliche Öffnungsklappe 13 aufweist,um für den Aufwickelvorgang mit dem Aufwickelfortsatz einfahren und danach die aus mehreren Schläuchen bestehende Schlauchrolle β1 wieder herausfahren zu können.
Für den Aufrollvorgang ist es zweckmäßig, den zweiarmigen ülickelfortaatz 5 mit entsprechend doppelt gelochten, aufsteckbaren Schlauchtrennscheiben 6 zu versehen, die nacheinander jeweils nach Einführen eines Schlauches β mit aufgesteckt werden. Ggf. kann der zweiarmige Schlauchwickelfortsatz 5 auch lösbar der Wickelvorrichtung k zugeordnet sein, so daß das ganze gerollte Schlauchpaket einschließlich des tragenden lüickelfortaatzes 5 in ein anderes Gerät eingelegt werden kann.
Der Aufrollvorgang kann natürlich auch erfolgen, wenn bspw. eine Etage nicht voll belegt ist, d.h., es kann auch ein Einzelschlauch gerollt werden. Da es Schläuche mit unterschiedlichen Längen gibt (bspw. in der Regel 15 oder 2o m), ist es zweckmäßig, bei entsprechend maximaler Kanallänge am Kanal 3 zwei Rollbereiche vorzusehen und zwar bspw. einen bei 7 m und einen bei 1o m, so daß die jeweiligen Schläuche be-Btimmter Länge immer mittig gefaßt und gerollt werden können.

Claims (9)

(Ik 224) Patentansprüche:
1. Schlauchtrocken- und Aufrolleinrichtung, bestehend aus einem mehretagigen, mit Trockenluftzufuhrelementen versehenen Trockenkanal mit SchlauchBuflageflächen und Transportelementen für die zu trocknenden Schläuche, dadurch gekennzeich· η e t, daß der mittlere Bereich (1) der einzelnen AuflageflSchen (2) verschieblich aus der Schlauchauflagestellung verstellbar ausgebildet und außerhalb des Kanals (3) vor dem mittleren Bereich (1) eine quer in den Kanal (3) ein- und ausstellbare Schlauchaufrollvorrichtung (k) angeordnet und diese mit einem zweiarmig gabelförmigen Schlauchuiikkelfortsatz (5) versehen ist, dessen Länge der Brei· te der Auflageflächen (2) entspricht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mittleren Bereiche (1) der Auflagefläche (2) kuchenblechartig seitlich aus dem Kanal (3) herausziehbar ausgebildet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die mittleren Bereiche (I1) der Auflagefläche (2) unmittelbar unter oder über den stationären Restauflageflächen (21) in Längsrichtung dea Kanalea (1) verachieblich angeordnet aind.
km Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mittleren Bereiche (1,I1) der Auflageflächen (2) aller Etagen gemeinsam verachieblich ausgebildet sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis *t, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiarmige, gabelförmige Schlauchuickelfortaatz (5) mit auf dieaem aufsteckbaren Schlauchtrennacheiben (6) versehen ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf den stationären Teilen der Auflageflächen (21) Schlauchführungsstege (7) angeordnet aind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daB die 5chlauchaufrollvorrichtung (Ό bzu. der Schlauchuickelfortaatz (5) höhenverstellbar auagebildet iat.
β. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bia 7, dadurch gekennzeichnet, daB für unterschiedliche achlauchlängen außer dem mittleren Bereiche 1) ein weiterer Aufrollbereich vorgesehen ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis ß, ]
I dadurch gekennzeichnet, daB die mindestens eine ■
Schlauchaufrolleinrichtung (4) mindestens quer zum . f
Kanal (3) verfahrbar ausgebildet iat. j
DE19813125039 1981-06-26 1981-06-26 Schlauchtrocken- und aufrolleinrichtung Withdrawn DE3125039A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4214925C1 (de) * 1992-05-06 1993-10-07 Heinz Bormann Vorrichtung zum Aufwickeln von Feuerwehrschläuchen

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