DE4214847A1 - Verfahren zur Herstellung von 2,2'-Dichlordiethylformal hoher Reinheit - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 2,2'-Dichlordiethylformal hoher ReinheitInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
2,2′-Dichlordiethylformal hoher Reinheit durch Umsetzung von
2-Chlorethanol mit Paraformaldehyd in Gegenwart saurer Kata
lysatoren. Das als Sumpfprodukt einer Reaktionsdestillation
erhaltene 2,2′-Dichlordiethylformal wird vorzugsweise zur
Erzeugung hochwertiger flüssiger Polysulfidpolymere verwen
det. Die Reinheit des 2,2′-Dichlordiethylformals wird daher
wesentlich durch das System der Bildung und Herstellung be
stimmt.
Verfahren zur Herstellung von 2,2′-Dichlordiethylformal sind
seit langer Zeit bekannt und werden in der einschlägigen Li
teratur vielfach beschrieben. Großtechnische Bedeutung haben
in diesem Zusammenhang vor allem solche Verfahren erlangt,
die auf der Kondensation von Formaldehyd mit 2-Chlorethanol
in Gegenwart von Katalysatoren beruhen. Üblicherweise werden
als Ausgangsprodukte wasserfreies 2-Chlorethanol und Para
formaldehyd verwendet, wobei im Prozeß der Herstellung an
fallende 2-chlorethanolhaltige Destillate ebenfalls der An
satzmischung zugegeben werden können.
Die bei diesem Verfahren entstehenden Verunreinigungen kann
man nach ihrer Entstehung in drei Gruppen unterteilen. So
bilden sich Umsetzungsprodukte des 2-Chlorethanols, wie
Ethylenglykol, Dioxan und 1,2-Dichlorethan, besonders begün
stigt bei höheren Temperaturen. Weiterhin entstehen Formale
aus den Beiprodukten des 2-Chlorethanols, den Ethoxychlore
thanolen, die in Grenzen jedoch ohne Nachteile mit in die
Polysulfidpolymere eingebunden werden können. Schließlich
entstehen Nebenprodukte, die als Oligoformale bezeichnet
werden und die sich in Abhängigkeit vom Verfahren und von
den Eigenschaften des eingesetzten Paraformaldehyds in be
trächtlicher Menge bilden und Masseanteile bis zu 15% er
reichen.
Gemäß der DD PS 225421 handelt es sich bei der Umsetzung um
eine Gleichgewichtsreaktion, bei der Wasser gebildet wird
und bei der der Umsatz bei ca. 50% liegt. Das Reaktions
gleichgewicht wird gewöhnlich dadurch verschoben, daß mit
einer kontinuierlichen oder diskontinuierlichen Destillation
mit oder ohne systemfremdes Schleppmittel das Wasser aus dem
Reaktionsgemisch entfernt wird.
Von großer Bedeutung für die Reinheit des Endproduktes, die
Ausbeute und die Kapazität der Anlage ist der Verfahrens
schritt des Ansetzens des Reaktionsgemisches. Gemäß DD PS
112118 bilden sich bei diesem Verfahrensschritt durch eine
unvollständige Depolymerisation des Paraformaldehyds Oligo
formale, besonders das Dichlordiethyldiformal, was insofern
von Nachteil ist, da durch Oxidation des später freigesetz
ten Formaldehyds zu Ameisensäure durch diese eine hydrolyti
sche Spaltung des Polysulfidmoleküls erfolgt.
Die unerwünschten Nebenprodukte sollen gemäß der DD PS
251257 durch optimale Spaltung des Paraformaldehyds in mo
nomeren Formaldehyd minimiert werden, indem der Paraformal
dehyd mit einer annähernd stöchiometrischen Menge an
2-Chlorethanol bei Zimmertemperatur angemaischt und der Para
formaldehyd durch Erwärmen auf 45-80°C, vorzugsweise
50-60°C gelöst wird. Nach der Einstellung des Chlorwasser
stoffgehaltes wird die Lösung 2 bis 10 Stunden bei Tempera
turen zwischen 45-60°C gelagert. Dadurch soll erreicht
werden, daß trotz eines geringen stöchiometrischen Über
schusses an 2-Chlorethanol unerwünschte Umsetzungsprodukte
des dimeren bzw. trimeren Paraformaldehyds zum großen Teil
zu 2,2′-Dichlordiethylformal reagieren. Man erhält ein 95,67%iges
2,2′-Dichlordiethylformal mit einer Ausbeute von
96,8%.
In der DD PS 139574 werden die Ausgangsstoffe sowie aus den
Destillaten gewonnene 2-chlorethanolhaltige Gemische ge
mischt. Nach Zugabe aller Ausgangsstoffe und Erwärmung auf
50°C beginnt die destillative Abtrennung des Reaktionswas
sers unter Vakuum. Es soll ein 98%iges 2,2′-Dichlordiethyl
formal erhalten werden.
Bei allen bekannten Verfahren wird 2-Chlorethanol in annä
hernd stöchiometrischen Verhältnis zum Formaldehyd einge
setzt. So wird in der PL PS 51701 ein Verfahren zur Herstel
lung von 2,2′-Dichlordiethylformal beschrieben, bei dem das
Molverhältnis zwischen 2-Chlorethanol und Formaldehyd 2,5:1
beträgt und das Gemisch anschließend auf Destillationstempe
ratur erwärmt wird. Gemäß der RO PS 52502 werden 2-Chlore
thanol und Formaldehyd im molaren Verhältnis von 2,6 zu 1
bei 45-50°C gemischt.
Beim Nachstellen der vorgenannten Angaben zur Erzielung ei
nes hochreinen 2,2′-Dichlordiethylformals mußte jedoch fest
gestellt werden, daß dies in keinem Fall gelang. Es wurden
Gehalte an Dichlordiethyldiformal zwischen 6 und 15% erhal
ten. Die breite Spanne resultiert sowohl aus den Unterschie
den der beschriebenen Herstellungsmethoden als auch aus der
unterschiedlichen Qualität der angebotenen Paraformaldehyde.
Diese Ergebnisse werden durch die Angaben in der DD PS
112118 gestützt, wonach der Anteil dieser Verunreinigung bei
mit Halogenwasserstoff hergestelltem 2,2′-Dichlordiethylfor
mal bis zu 10% beträgt. Die Erhöhung der Katalysatormenge
oder des Molverhältnisses von 2-Chlorethanol zu Formaldehyd
brachte keine Verbesserung. Daher wird in dieser PS die Ver
wendung eines Katalysatorgemisches, bestehend aus HBr und
HCl, vorgeschlagen, womit Gehalte an Dichlordiethyldiformal
von 0,6% erhalten werden. In der Praxis ist dieses Patent
jedoch nicht anwendbar, da der HBr als Katalysator nicht
wieder zurückgewonnen werden konnte und zusätzliche Verun
reinigungen bildete.
Es besteht die Aufgabe, ein Verfahren zur Herstellung von
2,2′-Dichlordiethylformal zu finden, das die Bildung uner
wünschter Nebenprodukte minimiert, einen hohen Umsatz des
Formaldehyds ermöglicht und zu einem 2,2′-Dichlordiethylfor
mal hoher Reinheit führt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das
2-Chlorethanol in einem molaren Verhältnis von 2,7 bis 6 zum
Paraformaldehyd, vorzugsweise 3-4,5, in einem Behälter mit
oder ohne Rührer vorgelegt und der Paraformaldehyd vorzugs
weise bei 80 bis max. 100°C zugesetzt wird. Verwendet wer
den können sowohl die reinen Ausgangsstoffe als auch ein Ge
misch aus den Ausgangsstoffen und 2-chlorethanolhaltigen
Vorläufen der Destillation. Wesentliche Effekte bei der
Minimierung des Gehaltes an Nebenprodukten durch die Erhö
hung des 2-Chlorethanolanteils treten auch bei Temperaturen
unter 81°C auf. Das Verfahren wird jedoch noch effektiver
gestaltet, wenn die Lösung 20 Minuten bis 1 Stunde, vorzugs
weise 0,5 Stunden, bei 81 bis 125°C gehalten wird. Überra
schender Weise hat sich gezeigt, daß mit einer Erhöhung des
molaren Überschusses an 2-Chlorethanol, entgegen dem Stand
der Technik, ein hochreines 2,2′-Dichlordiethylformal herge
stellt werden kann. Durch die genannten Bedingungen wird er
reicht, daß die Bildung unerwünschter Umsetzungsprodukte des
Paraformaldehyds wesentlich zurückgedrängt wird.
Bei der Anwendung des der Erfindung zugrunde liegenden Ver
fahrens hat sich gezeigt, daß das Gleichgewicht der Reak
tanten im Vorprodukt sehr weit in Richtung der Acetalbildung
verschoben und ein hoher Umsatz des Formaldehyds schon an
dieser Stelle erreicht ist. Der höhere Umsetzungsgrad wirkt
sich günstig auf die Ausbeute an 2,2′-Dichlordiethylformal
sowohl bei kontinuierlicher als auch bei diskontinuierlicher
Fahrweise und auf die Minimierung der Formaldehydgehalte in
den Destillationsvorläufen aus. Ein weiterer Vorteil des der
Erfindung zugrunde liegenden Verfahrens ist, daß alle han
delsüblich angebotenen Paraformaldehyde unterschiedlicher
Reaktivität verwendet werden können, ohne daß eine Ver
schlechterung des Gehaltes an Oligoformalen eintritt.
Die durchgeführten Untersuchungen mit höheren Molverhältnis
sen von 2-Chlorethanol zu Formaldehyd als 6:1 haben gezeigt,
daß die genannten Effekte ebenfalls zu beobachten sind. Es
ergibt sich jedoch keine weitere Verbesserung bei der Rein
heit des 2,2′-Dichlordiethylformals. Demgegenüber stehen die
Nachteile einer geringen Mengenausbeute und erhöhter Ener
gieaufwendungen.
An die Verfahrensstufe des Ansetzens schließt sich eine De
stillation unter Vakuum mit Temperaturen <120°C zur Rein
darstellung des 2,2′-Dichlordiethylformals an, die, falls
sie diskontinuierlich durchgeführt wird, bei entsprechenden
apparativen Voraussetzungen zügig in l bis 1,5 Stunden er
folgen kann.
Nachfolgend soll die Erfindung an 5 Beispielen erläutert
werden.
In einer Anlage, die für die Herstellung von 2,2′-Dichlordi
ethyldiethylformal geeignet ist, werden 4835 kg technisch
reines 2-Chlorethanol mit 1400 kg eines Rückführproduktes,
das als Gemisch aus 1148 kg 2-Chlorethanol, 28 kg Formalde
hyd, 98 kg Wasser, 14 kg Chlorwasserstoff und 112 kg 2,2′-
Dichlordiethylformal vorliegt, und mit 1000 kg Paraformalde
hyd bei Lagertemperatur angemaischt. Das entspricht einem
molaren Verhältnis von 2-Chlorethanol zu Formaldehyd von
2,26:1. Der Paraformaldehyd ist 96%ig und hat nach dem
Löslichkeitstest mit Natronlauge ein sehr schlechtes Depo
lymerisationsvermögen.
Das Produktgemisch wird auf 50°C erwärmt und mindestens 7
Stunden bei dieser Temperatur geklärt und reifen gelassen.
Zur Anhebung der katalytischen Säuremenge wurden noch 3,3 kg
konz. Salzsäure zugegeben.
Bei der Aufarbeitung dieses Ansatzes werden 1144 kg eines
wasserreichen und 885 kg eines wasserarmen Destillates ge
wonnen, aus denen ein Rückführprodukt erhalten wird, das in
seiner Zusammensetzung dem ersten ähnlich ist. Als Destilla
tionssumpf werden 5154 kg gewonnen. Dieser stellt ein Ge
misch aus 0,29% 2-Chlorethanol, 7,08% Dichlordiethyldi
formal und 92,63% 2,2′-Dichlordiethylformal dar. Unter Be
rücksichtigung der zurückgewonnenen Einsatzstoffe ergibt
sich bezogen auf das 2,2′-Dichlordiethylformal für 2-Chlor
ethanol eine Ausbeute von 92% und für Formaldehyd von 86%.
7245 kg technisch reines 2-Chlorethanol werden mit 29,5 kg
konz. Salzsäure versetzt und mit 625 kg depolymerisations
trägen Paraformaldehyd angemaischt, was einem molaren Ver
hältnis von 2-Chlorethanol zu Formaldehyd von 4,32:1 ent
spricht.
Die Reaktionsmischung wird im Verlauf von 30 Minuten auf 115°C
erhitzt und weitere 30 Minuten auf dieser Temperatur ge
halten. Die Aufarbeitung des Ansatzes erfolgt unter Vakuum
analog Beispiel 1. Es werden 604 kg eines wasserreichen und
3945 kg eines wasserarmen Destillates erhalten.
Im Destillationssumpf verbleiben 3315 kg Produkt mit einem
Gehalt an 2,2′-Dichlordiethylformal von 98,63%. Der Gehalt
an dimerem Formal beträgt 1,13%. Die von der Art der Auf
arbeitung abhängige Restmenge an 2-Chlorethanol beträgt
0,24%.
Die Ausbeute für 2-Chlorethanol ergibt sich zu 97,25% und
für Formaldehyd zu 98%.
Es wird wie in Beispiel 2 verfahren und die anteiligen Men
gen an 2-Chlorethanol, Paraformaldehyd und HCl durch das
Rückführprodukt, das ein Gemisch aus 94,9% 2-Chlorethanol,
0,1% Formaldehyd, 2,8% Wasser, 0,2% HCl und 2%
2,2′-Dichlordiethylformal darstellt, ersetzt. Man erhält im
Destillationssumpf ein 2,2′-Dichlordiethylformal mit einem
mit 1,08% noch etwas niedrigerem Gehalt an dimerem Formal.
2400 kg technisch reines 2-Chlorethanol werden mit 3200 kg
Rückführprodukt und 2 kg Salzsäure vorgelegt und im Verlauf
von 30 Minuten auf 100°C vorgewärmt. Das Rückführprodukt
hat die Zusammensetzung 94,8% 2-Chlorethanol, 0,13% Formal
dehyd, 2,74% Wasser, 0,22% HCl und 2,11% 2,2′-Dichlor
diethylformal.
Nach Erreichen der Temperatur werden zügig 500 kg granu
lierter Paraformaldehyd, der im Löslichkeitstest in 1,5 min
in 0,001 n NaOH gelöst wird, der Mischung zugegeben. Das
molare Verhältnis von 2-Chlorethanol zu Formaldehyd beträgt
4,5:1. Das Reaktionsgemisch wird 30 Minuten auf einer Tem
peratur von 100-115°C gehalten und wie in Beispiel 2
destillativ aufgearbeitet. Es werden 637 kg eines wasserrei
chen und 2870 kg eines wasserarmen Destillates erhalten.
Als Destillationssumpf werden 2569 kg Produkt gewonnen, das
neben 2,2′-Dichlordiethylformal noch 0,27% 2-Chlorethanol
und 0,8% Dichlordiethyldiformal enthält.
Die Ausbeute bei Formaldehyd beträgt 98% und bei 2-Chlor
ethanol 97%.
Arbeitet man mit den Rohstoffen aus Beispiel 4 bei niedrigen
Anmaischtemperaturen wie im Beispiel 2, erhält man bei glei
chen Ausbeuten ein Destillationssumpfprodukt, das einen Ge
halt an Dichlordiethyldiformal von 1,3% hat.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von 2,2′-Dichlordiethylformal
hoher Reinheit aus 2-Chlorethanol und Paraformaldehyd im
stöchiometrischen Überschuß von 2-Chlorethanol mittels
Katalysator, indem Paraformaldehyd zu 2-Chlorethanol
gegeben wird, und nach der Reaktion das Gemisch destil
lativ aufgetrennt wird, gekennzeichnet dadurch, daß
2-Chlorethanol im molaren Verhältnis von 2,7 bis 6 zu Pa
raformaldehyd vorgelegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß
die Lösung nach der Zugabe des Paraformaldehyds 20 Minu
ten bis 1 Stunde bei 81 bis 125°C gehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß
die Zugabe des Paraformaldehyds zu 2-Chlorethanol bei 80
bis 100°C erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1-3, gekennzeichnet dadurch, daß
das molare Verhältnis des 2-Chlorethanols zum Paraform
aldehyd 3 bis 4,5 beträgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1-4, gekennzeichnet dadurch, daß
beliebiger Paraformaldehyd, also auch sehr reaktionsträ
ger Paraformaldehyd, eingesetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924214847 DE4214847A1 (de) | 1992-05-05 | 1992-05-05 | Verfahren zur Herstellung von 2,2'-Dichlordiethylformal hoher Reinheit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924214847 DE4214847A1 (de) | 1992-05-05 | 1992-05-05 | Verfahren zur Herstellung von 2,2'-Dichlordiethylformal hoher Reinheit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4214847A1 true DE4214847A1 (de) | 1993-11-11 |
Family
ID=6458226
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924214847 Withdrawn DE4214847A1 (de) | 1992-05-05 | 1992-05-05 | Verfahren zur Herstellung von 2,2'-Dichlordiethylformal hoher Reinheit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4214847A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19601281A1 (de) * | 1996-01-16 | 1997-07-17 | Buna Sow Leuna Olefinverb Gmbh | Verfahren zur Herstellung von Bis(2-chlorethoxy)methan hoher Reinheit |
WO2006037441A1 (de) | 2004-10-01 | 2006-04-13 | Akzo Nobel N.V. | Verfahren zur herstellung von polymeren hydroxylalkylterminierten polysulfiden |
-
1992
- 1992-05-05 DE DE19924214847 patent/DE4214847A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2006037441A1 (de) | 2004-10-01 | 2006-04-13 | Akzo Nobel N.V. | Verfahren zur herstellung von polymeren hydroxylalkylterminierten polysulfiden |
US7482424B2 (en) | 2004-10-01 | 2009-01-27 | Akzo Nobel N.V. | Process for the preparation of polymeric hydroxyalkyl terminated polysulphides |
CN101035837B (zh) * | 2004-10-01 | 2010-12-29 | 阿克佐诺贝尔股份有限公司 | 生产聚合的羟基烷基封端的多硫化物的方法 |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BUNA GMBH, 06258 SCHKOPAU, DE |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BUNA SOW LEUNA OLEFINVERBUND GMBH, 06258 SCHKOPAU, |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |