DE19601281A1 - Verfahren zur Herstellung von Bis(2-chlorethoxy)methan hoher Reinheit - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Bis(2-chlorethoxy)methan hoher ReinheitInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C41/00—Preparation of ethers; Preparation of compounds having groups, groups or groups
- C07C41/48—Preparation of compounds having groups
- C07C41/50—Preparation of compounds having groups by reactions producing groups
- C07C41/56—Preparation of compounds having groups by reactions producing groups by condensation of aldehydes, paraformaldehyde, or ketones
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Description
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Bis(2-chlorethoxy)methan aus 2-Chlorethanol und
Paraformaldehyd im stöchiometrischen Überschuß von 2-Chlorethanol in Gegenwart saurer
Katalysatoren. Das Bis(2-chlorethoxy)methan wird überwiegend zur Synthese von flüssigen
Polysulfidpolymeren eingesetzt. Die Reinheit des Produktes wird wesentlich von der Reinheit
des eingesetzten 2-Chlorethanol und von den Synthesebedingungen bestimmt.
Die Synthese von Bis(2-chlorethoxy)methan ist in der Literatur vielfach beschrieben. Sie kann
durch geeignete Katalysatoren beeinflußt werden. Neben Salzsäure (Adams, Adkins: JACS 47,
1358 (1925)) werden der Einsatz von Ammoniumchlorid und Calciumchlorid (Org. Synth. 1, 1
(1932)), Eisen-(III)-chlorid (Adams, Adkins: JACS 47, 1358 (1925) und 49, 2517 (1927)),
Pyridinhydrochlorid und Natriumhydrogensulfat (Adams, Adkins: JACS 49, 2517 (1927))
sowie von Calciumchlorid / Chlorwasserstoff (Freudenberg,Acker: Ber. 74, 1404 (1941))
beschrieben.
In Patentschriften werden Chlorwasserstoff (DD 2 51 257), organische Sulfonsäuren (POL 51 701),
Bromwasserstoff/ Chlorwasserstoff (DD 1 12 118) als Katalysatoren beansprucht.
Die mit Chlorwasserstoff bzw. Calciumchlorid / Chlorwasserstoff katalysierte Umsetzung von
Paraformaldehyd mit 2-Chlorethanol hat den Nachteil, daß sich neben dem Bis(2-
chlorethoxy)methan bis zu 15% des unerwünschten Bis(2-chlorethoxymethyl)ethers bilden.
Der Gehalt an diesem Ether hängt von der Temperatur, dem Ansatzverhältnis 2-Chlorethanol/
Formaldehyd und der Qualität des eingesetzten Paraformaldehyds ab. Bei einem molaren
Verhältnis von 2-Chlorethanol zu Formaldehyd von ca. 4,5 werden mit Chlorwasserstoff als
Katalysator in Abhängigkeit von den Synthesebedingungen Gehalte von Bis(2-
chlorethoxymethyl)ether zwischen 0,8 und 1,3% erreicht (DE 42 14 847).
Der Bis(2-chlorethoxymethyl)ether bildet analog dem Bis(2-chlorethoxy)methan Polysulfidverbindungen,
die jedoch leicht Formaldehyd abspalten. Dieser freie Formaldehyd kann zu
Ameisensäure oxidiert werden, durch die wiederum eine hydrolytische Spaltung des
Polysulfidmoleküls erfolgt. Aus diesem Grund wird für die Polysulfidherstellung ein Produkt
gefordert, das weniger als 1,5%, besser weniger als 0,8% des Bis(2-chlorethoxymethyl)ethers
enthält.
Der Einsatz von Gemischen aus Chlorwasserstoff / Bromwasserstoff (DD 1 12 118) soll zu
einer Senkung des Bis(2-chlorethoxymethyl)ether-Gehaltes unter 1% führen. Nachteilig ist
jedoch, daß das Produktgemisch mit Substitutionsprodukten des Broms verunreinigt ist.
Außerdem kann der Katalysator nicht zurückgewonnen werden.
Die durch organische Sulfonsäuren katalysierte Umsetzung von Paraformaldehyd mit 2-
Chlorethanol senkt den Gehalt des unerwünschten Ethers bis auf 0,5% (POL 51 701). Es bildet
sich aber in großem Maße Bis(2-chlorethyl)ether, da die organischen Sulfonsäuren in ihrer
Säurestärke der starker Mineralsäuren nahekommen. Die Ausbeuten bei dieser Reaktion sind
niedriger als bei den mit Chlorwasserstoff katalysierten Umsetzungen von Paraformaldehyd mit
2-Chlorethanol.
Andere Katalysatoren, wie zum Beispiel die Lewis-Säuren Eisen-(III)-chlorid und Zink-(II)
chlorid, verbleiben nach der Umsetzung im Sumpf und führen damit zur Verfärbung des Bis(2-
chlorethoxy)methans. Diese Substanzen können nur mit erheblichem Aufwand abgetrennt
werden. Der Einsatz solcher Katalysatoren führt außerdem zu schwer löslichen dunklen
Ablagerungen an den Wänden des Reaktionsgefäßes.
Es besteht die Aufgabe, die Herstellung von Bis(2-chlorethoxy)methan so zu katalysieren, daß
die Bildung unerwünschter Nebenprodukte minimiert, ein hoher Umsatz des Paraformaldehyds
erreicht und das Sumpfprodukt Bis(2-chlorethoxy)methan ohne weitere Aufarbeitungsstufen in
die Synthese von Polysulfidpolymeren eingesetzt werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß 2-Chlorethanol im stöchiometrischen
Überschuß von mindestens 2,05 bei Temperaturen von 50 bis 120°C in Gegenwart eines
sauren Mischkatalysators, bestehend aus Chlorwasserstoff als flüchtiger Säure und p-Toluen
sulfonsäure oder einem Kationenaustauscherharz als nichtflüchtiger Säure in Konzentrationen
von 0,005 bis 0,5 mol Chlorwasserstoff, 0,0005 bis 0,2 mol p-Toluensulfonsäure bzw. mit einem
Säureäquivalent des Kationenaustauscherharzes von 0,002 bis 0,2 mol je Mol Formaldehyd mit
Paraformaldehyd umgesetzt und die beiden Katalysatorkomponenten auf unterschiedliche,
jedoch in an sich bekannter Weise abgetrennt und in die Reaktion zurückgeführt werden.
Vorzugsweise werden die Katalysatorkomponenten in Konzentrationen von 0,005 bis 0,2 mol
Chlorwasserstoff, 0,001 bis 0,1 mol p-Toluensulfonsäure bzw. mit einem Säureäquivalent von
0,005 bis 0,1 mol Kationenaustauscher je Mol Formaldehyd eingesetzt.
Völlig überraschend wurde gefunden, daß der Gehalt an dem unerwünschten Nebenprodukt
Bis(2-chlorethoxymethyl)ether durch Einsatz dieser Katalysatorsysteme erheblich gesenkt
werden kann, ohne daß Nebenreaktionen, wie zum Beispiel die Bildung von Bis(2-chlorethyl)ether,
ablaufen und ohne die Notwendigkeit komplizierter Aufarbeitungs
operationen. Üblicherweise wird die leichtflüchtige Säure im Überschuß eingesetzt. Die
Befreiung der Reaktionsmischung vom Katalysator ist völlig unproblematisch, denn der
Chlorwasserstoff wird bei der Azeotropdestillation mit übergetrieben und die p-Toluen
sulfonsäure bzw. der Ionenaustauscher werden durch Filtration vom Reaktionsgemisch abge
trennt.
Von Vorteil ist, daß durch die erhebliche Absenkung des Bis(2-chlorethoxymethyl)ether-
Gehaltes der molare Überschuß an 2-Chlorethanol bis nahe an die theoretische Grenze
verringert werden kann. Desweiteren ist von Vorteil, daß die Katalysatorkomponenten leicht
abgetrennt und in den Prozeß zurückgeführt werden können.
60 g Paraformaldehyd, 604 ml eines 99,3%igen 2-Chlorethanols (das entspricht einem
Molverhältnis 2-Chlorethanol : Aldehyd von ca. 4,5) und das Katalysatorgemisch werden in
einem 2-l-Dreihalskolben mit Rührer, Dephlegmator und Innenthermometer vorgelegt. Nach
Durchführung der Reaktion unter den in Tabelle 1 angegebenen Reaktionsbedingungen wird
das Reaktionsprodukt destillativ aufgearbeitet. Bei einem Vakuum von 180 bis 100 Torr wird
zunächst das Reaktionswasser / 2-Chlorethanol-Azeotrop entfernt (Vorlauf 1).
Danach wird das im Überschuß eingesetzte 2-Chlorethanol gemeinsam mit der HCl im Va
kuum bei 100 bis 20 Torr abdestilliert (Vorlauf 2). Vorlauf 1 wird der Extraktion unter
worfen. Vorlauf 2 wird als Rückführprodukt erneut in die Reaktion eingesetzt.
Der Destillationssumpf enthält neben dem gewünschten Bis(2-chlorethoxy)methan auch noch
höhersiedende Verunreinigungen, wie den bei der Weiterverarbeitung zu Polysulfidpolymeren
störenden Bis(2-chlorethoxymethyl)ether. Die p-Toluensulfonsäure (p-TSS) wird durch
einfache Filtration vom Reaktionsgemisch abgetrennt und dem Ausgangs-Katalysatorgemisch
erneut zugesetzt. Danach enthalten die Reaktionsgemische noch maximal 0,04 Ma-% Säure.
Aus Tabelle 1 ist ersichtlich, daß bei Anwendung erfindungsgemäßer Katalysatorgemische
Ausbeuten an 1 von mehr als 95% und Gehalte an 2 unterhalb von 0,8% erzielt werden. Im
Vergleich dazu liegen bei alleiniger Anwendung von Chlorwasserstoff als Katalysator die
Gehalte an 2 oberhalb von 0,8%. Bei alleiniger Anwendung von p-Toluensulfonsäure werden
nur Ausbeuten deutlich unterhalb von 90% erreicht.
604 ml eines 99,3%igen 2-Chlorethanols und das Katalysatorgemisch werden in einem 2-l-
Dreihalskolben mit Innenthermometer und Dephlegmator vorgelegt. Man erwärmt auf 110°C
und gibt nach dem Erreichen dieser Temperatur 60 g Paraformaldehyd zu. Das Molverhältnis
von 2-Chlorethanol zu Formaldehyd beträgt ca. 4,5. Das Reaktionsgemisch wird eine halbe
Stunde bei dieser Temperatur belassen.
Anschließend wird das Reaktionswasser / 2-Chlorethanol-Azeotrop destillativ im Vakuum bei
180 bis 100 Torr bzw. unter Normaldruck entfernt (Vorlauf 1). Danach wird das im Überschuß
eingesetzte 2-Chlorethanol gemeinsam mit der HCl im Vakuum bei 100 bis 20 Torr
abdestilliert (Vorlauf 2).
Vorlauf 1 wird der Extraktion unterworfen. Vorlauf 2 wird als Rückführprodukt erneut in die
Reaktion eingesetzt. Die p-Toluensulfonsäure (p-TSS) wird durch einfache Filtration vom
Reaktionsprodukt abgetrennt und dem Ausgangs-Katalysatorgemisch erneut zugesetzt.
Aus Tabelle 2 ist ersichtlich, daß bei Anwendung erfindungsgemäßer Katalysatorgemische
unter veränderten Synthesebedingungen Ausbeuten an Bis(2-chlorethoxy)methan von mehr als
90% und Gehalte an Bis(2-chlorethoxymethyl)ether unterhalb von 0,8% erzielt werden. Im
Vergleich dazu liegen bei alleiniger Anwendung von Chlorwasserstoff als Katalysator die
Gehalte an Bis(2-chlorethoxymethyl)ether oberhalb von 0,8%. Bei alleiniger Anwendung von
p-Toluensulfonsäure werden nur Ausbeuten unterhalb von 85% erreicht.
Eine dem vorgegebenen Molverhältnis von 2-Chlorethanol zu Formaldehyd entsprechende
Menge an einem 99,1%igen 2-Chlorethanol wird mit einem Katalysatorgemisch aus 2 ml HCl
und 3,44 g p-Toluensulfonsäure in einem 2-l-Dreihalskolben mit Innenthermometer und
Dephlegmator vorgelegt und auf 110°C erwärmt. Nach Erreichen dieser Temperatur werden
60 g Paraformaldehyd zugegeben. Die Katalysatorkonzentrationen entsprechen jeweils einem
Verhältnis von 0,01 mol/mol Formaldehyd. Das Reaktionsgemisch wird eine halbe Stunde bei
dieser Temperatur belassen.
Anschließend wird das Reaktionswasser / 2-Chlorethanol-Azeotrop unter Normaldruck
destillativ entfernt (Vorlauf 1). Danach wird das im Überschuß eingesetzte 2-Chlorethanol
gemeinsam mit der HCl im Vakuum bei 100 bis 20 Torr abdestilliert (Vorlauf 2).
Vorlauf 1 wird der Extraktion unterworfen. Vorlauf 2 wird als Rückführprodukt erneut in die
Reaktion eingesetzt. Die p-Toluensulfonsäure (p-TSS) wird durch einfache Filtration vom
Reaktionsprodukt abgetrennt und dem Ausgangs-Katalysatorgemisch erneut zugesetzt.
Aus Tabelle 3 ist ersichtlich, daß bei Variation der Molverhältnisse von 2-Chlorethanol zu
Formaldehyd unter sonst gleichen Synthesebedingungen mit sinkenden Molverhältnissen die
Ausbeuten an 1 abnehmen und die Gehalte an 2 zunehmen. Bemerkenswert ist die Tatsache
daß unterhalb des Molverhältnisses von 2,7 bei alleiniger Anwendung von HCl der Gehalt an 2
deutlich oberhalb von 1,5% liegt, während er sich bei Anwendung der erfindungsgemäßen
Katalysatorkombination unterhalb von 0,8% einstellt.
403 ml eines 99,4%igen 2-Chlorethanols werden in einem 2-l-Dreihalskolben mit Rührer,
Innenthermometer und Dephlegmator vorgelegt und mit 2 ml konzentrierter Salzsäure sowie
10 g frisch aktiviertem Kationenaustauscher mit einer Austauschkapazität (Säureäquivalent)
von 1,8 mmol/ml Ionenaustauscher versetzt. Das entspricht einer maximalen Säure
konzentration von 0,01 mol/mol Formaldehyd. Man erwärmt auf 110°C und gibt nach dem
Erreichen dieser Temperatur unter Rühren 60 g Paraformaldehyd zu. Das Molverhältnis von 2-
Chlorethanol zu Formaldehyd beträgt ca. 3. Das Reaktionsgemisch wird eine halbe Stunde bei
dieser Temperatur gehalten und gerührt.
Anschließend wird das Reaktionswasser / 2-Chlorethanol-Azeotrop destillativ im Vakuum bei
180 bis 100 Torr entfernt (Vorlauf 1). Danach wird das im Überschuß eingesetzte 2-
Chlorethanol gemeinsam mit der HCl im Vakuum bei 100 bis 20 Torr abdestilliert (Vorlauf 2).
Vorlauf 1 wird der Extraktion unterworfen. Vorlauf 2 wird als Rückführprodukt erneut in die
Reaktion eingesetzt. Der Ionenaustauscher wird durch einfache Filtration vom Reaktions
produkt abgetrennt und der Reaktivierung zugeführt.
Die Ausbeute an Bis(2-chlorethoxy)methan 1 beträgt 90,5% und der Gehalt an Bis(2-
chlorethoxymethyl)ether 2 0,55%. Demgegenüber werden bei einem Kationenaustauscher-
Einsatz von 2 g (entspricht einem Säureäquivalent von 0,0018 mol/mol Formaldehyd) bei
gleichen Reaktionsbedingungen und ähnlicher Ausbeute 1,18% an 2 erhalten.
Der Vorteil des Einsatzes von Ionenaustauschern gegenüber p-Toluensulfonsäure besteht
darin daß im Reaktionsprodukt keine Gehalte an nichtflüchtiger Säure zurückbleiben.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Bis(2-chlorethoxy)methan hoher Reinheit aus 2-Chlorethanol
und Paraformaldehyd im stöchiometrischen Überschuß von 2-Chlorethanol mittels saurer
Katalysatoren, gekennzeichnet dadurch, daß 2-Chlorethanol im stöchiometrischen Über
schuß von mindestens 2,05 bei Temperaturen von 50 bis 120°C in Gegenwart eines sauren
Mischkatalysators, bestehend aus Chlorwasserstoff als flüchtiger Säure und p-
Toluensulfonsäure oder einem Kationenaustauscher als nichtflüchtiger Säure in Konzentra
tionen von 0,005 bis 0,5 mol Chlorwasserstoff, 0,0005 bis 0,2 mol p-Toluensulfonsäure bzw.
mit einem Säureäquivalent des Kationenaustauschers von 0,002 bis 0,2 mol je Mol
Formaldehyd mit Paraformaldehyd umgesetzt und die beiden Katalysatorkomponenten
abgetrennt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Katalysatoren in Konzen
trationen von 0,005 bis 0,2 mol Chlorwasserstoff und 0,001 bis 0,1 mol p-Toluensulfonsäure je
Mol Formaldehyd eingesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Katalysatoren in einer
Konzentration von 0,005 bis 0,2 mol Chlorwasserstoff und mit einem Säureäquivalent von
0.005 bis 0,1 mol Kationenaustauscher je Mol Formaldehyd eingesetzt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß beide Katalysator
komponenten auf unterschiedliche, jedoch in an sich bekannter Weise abgetrennt und in die
Reaktion zurückgeführt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996101281 DE19601281A1 (de) | 1996-01-16 | 1996-01-16 | Verfahren zur Herstellung von Bis(2-chlorethoxy)methan hoher Reinheit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996101281 DE19601281A1 (de) | 1996-01-16 | 1996-01-16 | Verfahren zur Herstellung von Bis(2-chlorethoxy)methan hoher Reinheit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19601281A1 true DE19601281A1 (de) | 1997-07-17 |
Family
ID=7782829
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996101281 Withdrawn DE19601281A1 (de) | 1996-01-16 | 1996-01-16 | Verfahren zur Herstellung von Bis(2-chlorethoxy)methan hoher Reinheit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19601281A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4613411A (en) * | 1984-06-18 | 1986-09-23 | Sun Refining And Marketing Company | Process for the production and purification of diethoxymethane by azeotropic distillation |
GB2187185A (en) * | 1984-12-11 | 1987-09-03 | Snam Progetti | Extenders for gasoil for automotive use, and method for their preparation and gas oils comprising the extenders |
DE4214847A1 (de) * | 1992-05-05 | 1993-11-11 | Buna Ag | Verfahren zur Herstellung von 2,2'-Dichlordiethylformal hoher Reinheit |
-
1996
- 1996-01-16 DE DE1996101281 patent/DE19601281A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4214847A1 (de) * | 1992-05-05 | 1993-11-11 | Buna Ag | Verfahren zur Herstellung von 2,2'-Dichlordiethylformal hoher Reinheit |
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