DE421441C - Schuettfeuerung mit Muldenrost - Google Patents

Schuettfeuerung mit Muldenrost

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DE421441C
DE421441C DEF58101D DEF0058101D DE421441C DE 421441 C DE421441 C DE 421441C DE F58101 D DEF58101 D DE F58101D DE F0058101 D DEF0058101 D DE F0058101D DE 421441 C DE421441 C DE 421441C
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Germany
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grate
firing
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combustion residues
hollow grate
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DEF58101D
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MARTIN FRAENKEL
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23HGRATES; CLEANING OR RAKING GRATES
    • F23H7/00Inclined or stepped grates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gasification And Melting Of Waste (AREA)

Description

  • Schüttfeuerung mit Zuldeurost. Die Schüttfeuerungen mit geteiltem Füllschacht, von dem die senkrecht über einem Muldenrost .angeordnete Gaskammer eingescl-üossen wird, besitzen den Vorzug, daß sie sich für alle geringwertigen Brennstoffe gleich vorteilhaft verwenden lassen.
  • Diese unter der Bezeichnung »Frünkel-Feuerung« bekannten Feuerungsanlagien dürfen aus praktischen Gründen eine bestimmte Rostbreite nicht überschreiten:, und so kann, sofern eine höhere Wärmeerzeugung gefordert wird,* die eine Vergrößerung der Rostfläche notwendig macht, solchen Anforderungen nur dadurch Rechnung getragen werden, daß der Muldenrost eine größere Tiefe erhält.
  • Mit zunehmender Rosttiefe wird die SChürarbet - und insbesondere das Reinigen des Rostes von univerbrennbaren Feuerungsrückständen erheblich erschwert.
  • Damit in derartigen Fällen die Reinigung des Rostes von unverbrennbaren Feuerungsrückständen tunlichst mühelos erfolgen kann, ist gemäß der Erfindung an der Sohle des Muldenrostes über die ganze Länge des Rostes eine endlose, rostartige Schlackenbahn angebracht, die von außen. her mittels Hand-oder Kraftbetriebes bewegt werden kann und auf diese Weise erlaubt, die Verbrennungsrückstände, die nicht durch die Rostspalten hindurchfallen, aus der Feuerung zu beseitigen.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Der senkrecht unter der Gaskammer a des geteilten. Füllschachtes b angebrachte Muldenrostd ist an seiner tiefsten Stelle unterbrochen und durch eine als endloses -Band ausgebildete Schlackenbahn g ersetzt.
  • Beiderseitige Auflager h dienen der Schlackenbahng als Auflagefläche, so daß im oberen Teile kein Durchhängen eintritt. Die Rallen k, über welche die Bahn g geleitet wird, können nach Bedarf von Hand oder auch mittels Kraftbetriebs von Zeit zu Zeit in Umlauf gesetzt werden.
  • Zum Abstreichen der Schlacke von der Bahn g wird zweckmäßig hinter der Feuertür eine Abstrelchschiene i angebracht, hinter der sich eine mittels des Schiebers p verschließbare Öffnung o befindet, durch welche nach. Zurückbewegen des Schiebers p die unverbrannten, durch. die Abstreichleisten i von der Bahn. g abgestrichenen Verbrennungsrückstände nach dem Aschenraum geleitet werden.
  • Die endlose Schlackenbahn g ist für die restlose Beseitigung der unverbrennbaren Verbrennungsrückstände vollkommen ausreichend, weil bei der Muldenrostfeuerung die etwa auf den. Rostteilen. d ruhenden Rückstände durch den nachrutschenden Brennstoff nach der Sohle, d. h. nach der Schlackenbahn g, verdrängt werden.

Claims (2)

  1. PATENT-ANSPRÜcHE: i. Schüttfeuerung mit unter der Gaskammer liegendem Muldenrost, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Sohle des Muldenrostes (d) eine über die ganze Rostlänge erstreckende, rostartige, endlose SchlaekenbaIhn (g) befindet, durch die sich die Verbrennungsrückstände nach dem vorderen oder hinteren Teil des Aschenraumes befördern lassen.
  2. 2. S`chüttfeu:e;rung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende der Schlackenbahn (g) sich ein Abstreicher (i) befindet, durch den die Verbrennungsrückstände abgestrichen und durch eine verschließbare Öffnung (o) nach dem Aschenrauen geleitet werden.
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