DE4214364A1 - Wurfpfeil-scheibe - Google Patents

Wurfpfeil-scheibe

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    • F41WEAPONS
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    • F41J3/0009Dartboards
    • F41J3/0061Target faces
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
    • F41J5/00Target indicating systems; Target-hit or score detecting systems
    • F41J5/04Electric hit-indicating systems; Detecting hits by actuation of electric contacts or switches
    • F41J5/056Switch actuation by hit-generated mechanical vibration of the target body, e.g. using shock or vibration transducers

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Wurfpfeil-Scheibe nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Eine derartige Wurfpfeil-Scheibe ist aus der DE-PS 38 34 625, auf die hiermit ausdrücklich Bezug genommen wird, bekannt. Aus der EP-OS 442 395, auf die ebenfalls ausdrücklich Bezug genommen wird, ist eine weitere Wurfpfeil-Scheibe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt.
Die vorbekannten Wurfpfeil-Scheiben, die auch als "Dart-Schei­ ben" bezeichnet werden können, besitzen ein Gerüst, in dem sich Segmente befinden. Ferner ist die Möglichkeit einer automati­ schen Trefferanzeige vorgesehen. Das Gerüst besteht aus Speichen und Reifen, die zwischen sich eine Vielzahl von Feldern begren­ zen, in denen jeweils ein Segment angeordnet ist. Bei den vorbe­ kannten Wurfpfeil-Scheiben sind die Segmente axial verschieblich geführt. Sie sind ferner federbelastet. Hinter den Segmenten ist eine Kontaktplatte mit Kontakten zur Anzeige von Treffern für jedes Segment vorgesehen.
Die vorbekannten Wurfpfeil-Scheiben arbeiten demnach mit mecha­ nischen Kontakten. Die Verschiebung und/oder die Verkippung der beweglich in dem Gerüst (auch als "Spinne" bezeichnet) der Wurf­ pfeil-Scheibe gelagerten Segmente schließen bei einem Treffer einen oder mehrere der zu jedem Segment gehörenden Kontakte. Aufgrund der beweglichen Teile, also der beweglichen Segmente, sind die zugehörigen Kontaktanordnungen zur automatischen Tref­ feranzeige aufwendig und störanfällig. Grundsätzlich ist die Beweglichkeit der Segmente von Nachteil und vom Spieler uner­ wünscht. Die Original Dart-Scheiben hatten überhaupt keine be­ weglichen Teile. Auch ist ein beachtlicher Aufwand erforderlich, um die vielen Teile (Segmente und möglicherweise noch weitere Bestandteile) und Kontaktstellen so aufeinander abzustimmen, daß zum einen die erforderliche Beweglichkeit der Segmente gewähr­ leistet ist und daß zum anderen die Pfeile nicht zwischen dem Gerüst und den Segmenten verklemmen können.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute Wurfpfeil-Scheibe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Hinter den Segmenten ist eine piezoelektrische Kontaktanordnung zur Tref­ feranzeige angeordnet. Eine derartige Wurfpfeil-Scheibe mit piezoelektrischer Trefferanzeige beinhaltet keine beweglichen Teile, arbeitet zuverlässig und unterliegt praktisch keinem Verschleiß. Bewegliche Segmente sind nicht erforderlich. Die piezoelektrische Kontaktanordnung ist vorzugsweise unmittelbar hinter den Segmenten angeordnet. Sie ermöglicht eine elektro­ nische Trefferanzeige. Vorzugsweise liegen die Segmente auf der piezoelektrischen Kontaktanordnung flächenhaft auf. Die auf Druck reagierende piezoelektrische Kontaktanordnung liefert ein Signal, wenn der Wurfpfeil seine relativ hohe kinetische Energie über das getroffene Segment auf die piezoelektrische Kontaktan­ ordnung, die vorzugsweise eine Piezofolie beinhaltet, abgibt. Für diesen Vorgang ist keinerlei Beweglichkeit des getroffenen Segments nötig. Die piezoelektrische Kontaktanordnung ist derart angeordnet, daß für jedes Segment ein gesondertes, unterscheid­ bares Signal erzeugt wird. Diese Anordnung kann als "matrixar­ tige Anordnung" bezeichnet werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen beschrieben.
Vorzugsweise ist die piezoelektrische Kontaktanordnung zwischen den Segmenten und einer Grundplatte angeordnet. Die Grundplatte kann das Gerüst und/oder die Segmente tragen.
Die piezoelektrische Kontaktanordnung besteht vorzugsweise aus einer eine gemeinsame Elektrode bildenden, leitfähigen Platte, einer Piezofolie und einer Matrix-Leiterplatte.
Vorzugsweise besteht die Piezofolie aus einem teilkristallinen Polymer.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung im einzelnen erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 den Bereich eines Segments einer Wurfpfeil-Schei­ be in einem Längsschnitt,
Fig. 2 einen Teil einer Wurfpfeil-Scheibe in einer Draufsicht und
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform einer Wurfpfeil- Scheibe in einer der Fig. 1 entsprechenden Längs­ schnittdarstellung.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist das Gerüst, das auch als "Spinne" bezeichnet werden kann, mittels Schrauben 8 auf die stabile Trägerplatte 2 geschraubt. Das Gerüst besteht aus sich sternförmig vom Mittelpunkt 9 weg erstreckenden Speichen 10 und konzentrisch um den Mittelpunkt 9 herum angeordneten Reifen 11. Am äußersten Reifen 11 ist eine Lasche 12 angeformt, durch die hindurch die Schrauben 8 geschraubt sind. Das Gerüst kann ein­ stückig aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt sein. Es kann aber auch aus metallischen Speichen 10 und Reifen 11 be­ stehen.
Die Speichen 10 und Reifen 11 begrenzen zwischen sich eine Viel­ zahl von Feldern, in denen sich jeweils ein Segment 6 befindet. Jedes Segment 6 besitzt eine Vielzahl von zylindrischen Löchern 13 mit trichterförmigen Enden 14 zur Erleichterung des zuverläs­ sigen Eintritts eines Wurfpfeils mit einer entsprechenden zylin­ drischen Spitze. Diese Art der Ausgestaltung der Segmente ist aus der DE-PS 38 34 625 und der EP-OS 442 395 an sich bekannt. Die Segmente bilden auf diese Weise die Trefferflächen für die Wurfpfeile.
Unmittelbar hinter den Segmenten 6, also auf der in Wurfpfeil-Wurf­ richtung 15 gesehen abgewandten Seite der Segmente 6 ist eine piezoelektrische Kontaktanordnung 3, 4, 5 zur Trefferanzei­ ge angeordnet. Sie befindet sich auf der Trägerplatte 2 inner­ halb dem aus Speichen 10 und Reifen 11 bestehenden Gerüst. Der äußerste, in Fig. 1 links dargestellte Reifen 11 reicht bis zur Grundplatte 2. Dort endet die piezoelektrische Kontaktanordnung 3, 4, 5. Die übrigen Reifen 11, beispielsweise der in Fig. 1 rechts gezeigte Reifen 11, und auch die Speichen 10 innerhalb des äußersten Reifens 11 enden an der hinteren Endfläche 16 der Segmente 6, so daß die piezoelektrische Kontaktanordnung 3, 4, 5 über den gesamten Kontaktbereich durchgehend ausgebildet sein kann.
Die piezoelektrische Kontaktanordnung 3, 4, 5 ist matrixartig angeordnet. Sie besteht aus einer gemeinsamem Elektrode in Form einer leitfähigen Platte 3, einer Piezofolie 4 und einer Matrix- Leiterplatte 5. Die Piezofolie 4 ist im Bereich der Speichen 10 und Reifen 11 unterbrochen, wie durch das Bezugszeichen 17 ange­ deutet. Die hinteren Endflächen 16 der Segmente 6 liegt auf der leitfähigen Platte 3 auf. Dahinter befindet sich dann die Piezo­ folie 4, wiederum dahinter die Matrix-Leiterplatte 5, die auf der Grundplatte 2 aufliegt. Zwischen der piezoelektrischen Kon­ taktanordnung 3, 4, 5 und den im Querschnitt pilzförmigen Stegen der Speichen 10 und Reifen 11 befinden sich die Segmente 6 spiel­ frei und unbeweglich. Die Speichen 10 und Reifen 11 haben - wie aus Fig. 1 ersichtlich - an ihrer Vorderseite eine Spitze, die sich zu den Segmenten 6 hin verbreitert. Die Segmente 6 liegen an den Hinterkanten 18 der Spitzen spielfrei und unbeweglich an.
Anstelle eines einstückigen Gerüsts aus Thermoplast kann auch ein Gerüst aus Stahlspeichen 10 und Reifen (Ringen) 11 Verwen­ dung finden.
In der Matrix-Leiterplatte 5 befinden sich Kontaktstellen 19, die eine elektronische Trefferanzeige ermöglichen. Die Kontakt­ stelle 19 ist über eine Leitung 20 mit der Basis eines Transis­ tors 21 verbunden. Zur Durchführung der Leitungen 20 sind in der Grundplatte 2 Durchbrüche 22 vorgesehen. Der Kollektor des Tran­ sistors 21 ist mit dem Pluspol 23 verbunden. Die leitfähige Plat­ te ist mit dem Minuspol 24 verbunden. Zwischen dem Minuspol 24 und der Basis des Transistors 21 liegt ein erster Widerstand 25. Zwischen dem Emitter des Transistors 21 und dem Minuspol 24 liegt ein zweiter Widerstand 26, an dem die den Treffer des jeweiligen Segments 6 anzeigende Ausgangsspannung Uout abgegrif­ fen werden kann.
Trifft nun ein Wurfpfeil in irgendein Loch 13 des Segments 6, so gibt dieser Wurfpfeil seine relativ hohe kinetische Energie durch das Segment 6 über die leitfähige Platte 3, die als Elek­ trodenfolie ausgestaltet sein kann, auf die Piezofolie 4 ab, die sich über die Matrix-Leiterplatte 5 auf der Trägerplatte 2 ab­ stützt. Das teilkristalline Polymer der Piezofolie 4 erzeugt dabei eine elektrische Spannung (Piezoelektrizität), die zwi­ schen der eine gemeinsame Elektrode bildenden leitfähigen Platte 3 und der Matrix-Leiterplatte 5 abgegriffen, durch die soeben beschriebene Transistorschaltung verstärkt und zur Trefferan­ zeige ausgewertet wird.
In der Fig. 3 ist eine abgewandelte Ausführungsform gezeigt, bei der gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, so daß sie nicht erneut beschrieben werden müssen. Die Speichen 10 und Reifen 11 sind an ihrem vorderen Ende abgerundet ausgebil­ det. Im hinteren Bereich der Segmente 6 sind Vorsprünge 27 ange­ formt, die in entsprechende Ausnehmungen der Speichen 10 und/ oder Reifen 11 eingreifen. Auch hierdurch werden die Segemente 6 spielfrei und unbeweglich gehaltert.

Claims (4)

1. Wurfpfeil-Scheibe mit einem Gerüst (10, 11) und darin befind­ lichen Segmenten (6) sowie einer automatischen Trefferan­ zeige, dadurch gekennzeichnet, daß hinter den Segmenten (6) eine piezoelektrische Kontakt­ anordnung (3, 4, 5) zur Trefferanzeige angeordnet ist.
2. Wurfpfeil-Scheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die piezoelektrische Kontaktanordnung (3, 4, 5) zwischen den Segmenten (6) und einer Grundplatte (2) angeordnet ist.
3. Wurfpfeil-Scheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die piezoelektrische Kontaktanordnung aus einer eine gemeinsame Elektrode bildenden leitfähigen Platte (3), einer Piezofolie (4) und einer Matrix-Leiterplatte (5) besteht.
4. Wurfpfeil-Scheibe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Piezofolie (4) aus einem teilkristallinen Polymer besteht.
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