DE19701781C2 - Vorrichtung zum Ermitteln des Auftreffpunktes von Wurfpfeilen auf einer Zielscheibe - Google Patents

Vorrichtung zum Ermitteln des Auftreffpunktes von Wurfpfeilen auf einer Zielscheibe

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    • G01B11/002Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring two or more coordinates

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ermit­ teln des Auftreffpunktes von eine Spitze aufweisenden Wurfpfeilen auf einer ebenen Zielscheibe gemäß dem Oberbe­ griff des Patentanspruches 1.
Wurfpfeilspiele, üblicherweise wegen ihres britischen Ur­ sprungs als Dart-Spiele bezeichnet, erfreuen sich immer größerer Beliebtheit sowohl im privaten Bereich als auch im Turnierbereich.
Mit der Einführung von Dart-Spiel-Automaten vor etwa 15 Jahren spaltete sich der Turnier-Dartsport in zwei Lager, nämlich Traditionalisten und Soft-Tip-Dartspieler.
Die Traditionalisten legen noch heute Wert auf Einhaltung der klassischen Dartregeln. Dazu gehört die Verwendung von Wurfpfeilen mit einer Metallspitze, die auf Schweinebor­ stenscheiben geworfen werden. Während des Spieles wäre es erwünscht, die Trefferanzeige, den Punktewert des jeweili­ gen Wurfes, die Buchführung der Punktewertung, Zwischensum­ men usw. maschinell ausführen zu lassen. Zu diesem Zweck ist es aus der DE 42 07 497 A1 bekannt, den Auftreffpunkt auf der Zielscheibe optisch zu ermitteln, indem in zwei zu­ einander senkrechten Richtungen außerhalb der Zielscheibe auf jeweils einer Seite eine Lichtquelle und auf der gegen­ überliegenden Seite ein Sensor angeordnet sind, die syn­ chron miteinander verfahren werden. Der Sensor gibt jeweils ein Meßsignal ab, wenn eine Spitze eines in der Zielscheibe steckenden Wurfpfeiles die Lichtquelle für den Sensor ver­ deckt. Die Meßsignale der beiden Sensoren werden einer Aus­ werteeinheit zugeführt, die aus diesen Meßsignalen die X- und Y-Koordinaten des Auftreffpunktes eines Wurfpfeiles auf der Zielscheibe ermittelt. In der Auswerteeinheit werden hieraus der Punktewert des Wurfes und andere Parameter be­ rechnet und gegebenenfalls angezeigt.
Diese bekannte Vorrichtung ist langsam, mechanisch relativ aufwendig und aufgrund der vielen beweglichen Einzelteile anfällig, so daß sie sich auf dem Markt, soweit bekannt, nicht hat durchsetzen können. Aus diesem Grunde müssen Dart-Traditionalisten die Punkte wie vor hundert Jahren von Hand addieren und Spielstände mitschreiben.
Um dieses zu vermeiden, wurden Dart-Automaten entwickelt, bei denen die Zielscheibe als Lochrasterscheibe aus Plastik ausgebildet ist, wobei für die einzelnen Zielfelder mecha­ nische Sensoren, z. B. Drucksensoren vorgesehen sind, die das Auftreffen eines Pfeiles in diesem Zielfeld erfassen und an eine Auswerteeinheit mitteilen, in der der Auftreff­ punkt berechnet und weitere Spielparameter bestimmt werden. Die Trefferanzeige, der Spielstand, Zwischensummen etc. können dann beispielsweise auf einem Monitor dargestellt werden vgl. unter vielen anderen etwa die DE 42 14 364 A1 oder die US 5 156 643.
Bei derartigen Automaten entfällt für die Spieler das Mit­ schreiben der Treffer und der Punktewertung, so daß diese sich voll auf die Spieltaktik und das Werfen konzentrieren können. Den Komfort der automatisierten Punktewertung er­ kauft man sich jedoch mit technisch bedingten Regeländerun­ gen. Die gravierendste ist wohl der Übergang von den klas­ sischen Wurfpfeilen mit Metallspitzen zu Wurfpfeilen mit Plastikspitzen, sogenannten Soft Tips und der damit verbun­ denen Ersetzung der Schweineborstenscheibe durch die er­ wähnte Lochraster-Scheibe. Dies hatte auch zur Folge, daß sich eine Gruppe von Automaten verwendenden Dart-Spielern von den Traditionalisten abspaltete: im Turnier-Dart-Sport gibt es derzeit getrennte Turniere für Automaten-Soft-Tip- Dart und traditionelles Dart.
Aus der EP 0 182 397 A1 ist eine automatische Trefferanzei­ ge für Wurfpfeilspiele mit einer Lichtquelle und einer Sen­ soreinrichtung bekannt. Bei dieser Trefferanzeige werden bandförmige Sensoren aus einer Vielzahl, z. B. 256 Einzel­ sensoren verwendet, die von drei in den Ecken eines Drei­ eckes angeordneten punktförmigen Lichtquelle beleuchtet werden. Die Einzelsensoren dienen hierbei als Lagesensoren und sind selbst relativ groß. Sie können darüberhinaus praktisch nicht ohne Zwischenraum aneinandergereiht werden, sodass die Auflösungsgenauigkeit nur relativ gering ist. Wirft z. B. ein in der Zielscheibe steckender Pfeil einen Schatten genau auf den Ort zwischen zwei Einzelsensoren, so wird hierdurch die Detektion des Wurfpfeiles erheblich er­ schwert bzw. gar unmöglich gemacht. Es wird zwar vorge­ schlagen, dieses Problem dadurch zu umgehen, dass nicht die Pfeilspitze, sondern der Pfeilkörper detektiert wird, so­ dass, wie in der dortigen Fig. 4 gezeigt, ein Wurfpfeil jeweils einen Schatten auf mehrere Einzelsensoren wirft.
Aufgrund der Dimensionen der Wurfpfeile müsste daher die Sensoreinrichtung mehr als einen Zentimeter über der Ziel­ scheibenfläche montiert sein, sodass schon bei geringen Neigungswinkeln der Pfeile gegenüber der Scheibenorthogona­ len der Detektionsort des Wurfpfeiles nicht mehr den tat­ sächlichen Auftreffpunkt der Pfeilspitze entspricht. Nur dieser Auftreffpunkt ist jedoch für die Punktebewertung des Wurfes maßgeblich.
Bei dieser bekannten Trefferanzeige sind die Einzelsensoren Phototransistoren, die empfindlich sind und eine aufwendige Verdrahtung und entsprechend aufwendige Ausleseelektronik mit einer Vielzahl von Daten- und Stromversorgungsleitungen bedingen. Außerdem muss bei einem Ausfall lediglich eines Phototransistors, z. B. infolge eines Stoßes, praktisch die gesamte Anordnung demontiert und wiederum kompliziert zu­ sammengesetzt bzw. erneuert werden.
Der Erfindung, die von einer Vorrichtung gemäß der erwähn­ ten DE 42 07 497 A1 ausgeht, liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Ermittlung des Auftreffpunktes von Wurfpfeilen anzugeben, die in Verbindung mit traditionellen Dartpfeilen mit einer Metallspitze und klassischen Schwei­ neborstenscheiben verwendet werden kann, die einfach aufge­ baut ist, eine hohe Geschwindigkeit und hohe Genauigkeit bei der Trefferermittlung ermöglicht.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Demgemäß ist eine stationär angeordnete Lichtquelle mit ei­ ner bandförmigen Leuchtfläche vorgesehen, die Licht über die gesamte Zielscheibe in einer Ebene abgibt, die parallel zur Oberfläche der Zielscheibe liegt und die Spitzen von in der Zielscheibe steckenden Wurfpfeilen schneidet. Die Lichtquelle kann so ausgelegt werden, daß gleichzeitig auch die Zielscheibe beleuchtet wird, so daß ein höherer Spiel­ komfort erreicht wird.
Die für die Vorrichtung verwendete Sensoreinrichtung weist Winkelsensoren auf, die außerhalb der Zielscheibe oberhalb deren Oberfläche angeordnet sind. Diese Winkelsensoren ge­ ben jeweils Meßsignale ab, die dem Winkel zwischen den Ver­ bindungslinien zwischen Sensor und Wurfpfeil sowie zwischen Sensor und einem oder mehreren bekannten Referenzpunkten entsprechen.
Die Winkelsensoren sind z. B. stationär an den Endpunkten zumindest einer außerhalb der Zielscheibe gelegenen linea­ ren Basis mit definierter Länge angeordnet, wobei dann die Meßsignale jeweils dem Winkel zwischen der Basis und der Verbindungslinie zwischen Endpunkt der Basis und der Spitze eines Wurfpfeiles entsprechen.
In der Auswerteeinheit wird aus den Meßsignalen der Winkel­ sensoren und der bekannten Lage der Referenzorte bzw. der bekannten Länge der Basis der Auftreffpunkt des Wurfpfeiles auf der Zielscheibe durch Triangulation bestimmt.
Zum Ermitteln des Auftreffpunktes eines Wurfpfeiles auf der Zielscheibe sind zumindest zwei Winkelsensoren und eine Lichtquelle mit einer bandförmigen Leuchtfläche vorgesehen, die auf der den Winkelsensoren gegenüberliegenden Seite der Zielscheibe angeordnet sind. Da bei Wurfspielen jeweils mehrere, in der Regel drei Wurfpfeile geworfen werden, ist es sinnvoll und ausreichend drei Winkelsensoren vorzusehen, von denen jeweils zwei Winkelsensoren gleichen Abstand von­ einander haben. Die Winkelsensoren sind hierbei in den Ec­ ken eines gleichzeitigen Dreieckes angeordnet, dessen In­ nenkreis mindestens etwa der aktiven Fläche der Zielscheibe entspricht, d. h. dem Bereich, in dem Punkte beim Auftref­ fen eines Wurfpfeiles anfallen. Zwischen jeweils zwei Sen­ soren verlaufen bogenförmig die bandförmigen Leuchtflächen der Lichtquelle, so daß insgesamt drei Leuchtflächen vorge­ sehen sind. Selbstverständlich kann die bandförmige Leucht­ fläche auch eine die Zielscheibe und die Sensoren umgebende durchgehende Leuchtfläche sein.
Selbstverständlich sind auch andere Ausgestaltungen mög­ lich, so z. B. zwei in X- und Y-Richtung angeordnete band­ förmige Leuchtflächen, wobei für jede Leuchtfläche auf der gegenüberliegenden Seite der Zielscheibe mindestens ein Winkelsensor angeordnet ist.
Die Lichtquelle weist bevorzugt eine, die Leuchtfläche bil­ dende bandförmige Diffusorscheibe auf, hinter der, der Zielscheibe abgewandt, eine oder mehrere Lampen so in einer Reihe angeordnet sind, daß die Diffusorscheibe auf ihrer gesamten Fläche eine etwa gleiche Leuchtdichte aufweist. Die Diffusorscheibe ist z. B. aus trübem Glas, wie Matt- oder Milchglas, bzw. einem ähnlich wirkenden Kunststoff, z. B. Polymethacrylat.
Die Winkelsensoren bestehen jeweils aus einer Vielzahl kleiner fotosensitiver Einzelsensoren, die in einer Reihe aneinander anschließend angeordnet sind, und aus einer, das Blickfeld der Einzelsensoren und des gesamten Winkelsensors entsprechend der gewünschten Auflösung begrenzenden Optik. Die Gesamtheit der Einzelsensoren eines Winkelsensors ist bevorzugt ein CCD-Element. Die Einzelsensoren jedes Winkel­ sensors werden elektronisch abgetastet, wobei als Meßsigna­ le die Signale der Einzelsensoren verwendet werden, die kein Licht von den gegenüberliegenden Lichtquellen emp­ fängt, da diese Lichtwege durch die Spitzen eines oder meh­ rerer in der Zielscheibe steckender Wurfpfeile unterbrochen werden.
Die Meßsignale der einzelnen Winkelsensoren werden zu der zentralen Auswerteeinheit geleitet, wo die jeweiligen Auf­ treffpunkte der Wurfpfeile bestimmt werden. Hieraus lassen sich die Punktwerte und daraus der aktuelle Spielstand ab­ leiten. Dieser wird über einen Monitor, wahlweise auch über LED-Displays angezeigt. Alle notwendigen Komponenten für die Vorrichtung werden, gegebenenfalls mit einer zusätzli­ chen Beleuchtung der Zielscheibe, in einem Gehäuse, z. B. einem Holzgehäuse untergebracht, das in Form und Größe etwa demjenigen handelsüblicher Soft-Tip-Dart-Automaten ent­ spricht. Der Automat weist dann z. B. noch einen Geldeinwurf sowie mehrere Bedientasten zur Spielwahl und zur Kennzeich­ nung eines Spielerwechsels auf.
Bei der Erfindung können mit stationär angeordneten einfa­ chen Bauelementen die Auftreffpunkte von Wurfpfeilen auf eine Zielscheibe mit hoher Geschwindigkeit und hoher Genau­ igkeit ermittelt werden. Verwendet man z. B. in den Winkel­ sensoren einen linearen CCD-Chip mit ca. 1600 Pixeln mit einer entsprechenden davorliegenden Linsenoptik und eine zum Auslesen und Übertragen der CCD-Daten an die Auswerte­ einheit geeignete Elektronik, so erreicht man eine Geschhwindigkeit, die es problemlos ermöglicht, selbst schnell oder schnell nacheinander geworfene Pfeile vonein­ ander getrennt zu detektieren und auszuwerten, sowie eine Genauigkeit beim Berechnen des Auftreffpunktes von theore­ tisch etwa 0,3 mm, wobei jedoch die tatsächlich erzielbare Genauigkeit durch Abbildungsfehler und Abbildungsunschärfe etwas geringer ist.
Im Prinzip ist es natürlich möglich, als Winkelsensoren ro­ tierende kleine fotosensitive Einzelsensoren zu verwenden, deren Blickfeld durch eine Optik entsprechend der gewünsch­ ten Auflösung eingegrenzt ist, oder CCD-Chips mit zweidi­ mensional angeordneten Einzelsensoren, etwa in mehreren übereinander liegenden Reihen, zu verwenden.
Die Erfindung ist in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser stellen dar:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Dart-Automaten mit einer Vorrichtung zur Er­ mittlung des Auftreffpunktes eines Wurfpfeiles auf einer Zielscheibe gemäß der Erfindung mit drei Winkelsensoren und eine Lichtquelle mit drei bandförmigen Leuchtflächen;
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf die Zielschei­ be mit den Winkelsensoren und der Lichtquelle;
Fig. 3 einen Teilschnitt längs III-III in Fig. 2;
Fig. 4 eine perspektivische Teildarstellung der Licht­ quelle;
Fig. 5 eine geschnitte schematische Darstellung eines Winkelsensors;
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer Auswerte­ einheit und einer Anzeige;
Fig. 7 eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispieles einer Vorrichtung zum Er­ mitteln des Auftreffpunktes von Wurfpfeilen mit lediglich zwei Winkelsensoren, und
Fig. 8 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform.
In Fig. 1 ist ein Dart-Automat 1 dargestellt, der ein Standgehäuse 2 und in seinem oberen zurückgesetzten Bereich eine Zielscheibe 3 aufweist, die von einer Lichtquelle 4 aus drei bogenförmigen Leuchtbändern 5 umgeben ist. Die Endpunkte der einzelnen Leuchtbänder 5 liegen etwa in den Ecken A, B, C eines die Zielscheibe umgebenden gleichseiti­ gen Dreieckes, wobei an diesen Punkten jeweils ein Winkel­ sensor 6 angeordnet ist. Oberhalb der Zielscheibe ist noch eine Lampe 7 zur zusätzlichen Beleuchtung der Zielscheibe vorgesehen. Im unteren pultförmigen Bereich des Standgehäu­ ses 2 sind ein Hauptschalter 8 zum Ein- und Ausschalten des Gerätes, ein Geldeinwurf 9 mit einem Rückgabeknopf 10, drei Bedientasten 11 und eine Anzeige 12 vorgesehen.
Die Anordnung der bogenförmigen Leuchtbänder 5 und der Win­ kelsensoren 6 ist näher in Fig. 2 gezeigt. Die Seiten des Dreieckes ABC sind die Tangenten an den kreisförmigen Punk­ tebereich 14 der Zielscheibe 3. In diesem Punktebereich 14 der Zielscheibe müssen von einem Spieler Wurfpfeile 15 pla­ ziert werden, sofern der Wurf Punkte zählen soll. Die Win­ kelsensoren 6 haben jeweils ein Blickfeld, das etwa durch die beiden von dem Winkelsensor ausgehenden Dreieckseiten­ begrenzt wird, also ein Blickfeld von etwa 60°.
Jedes bogenförmige Leuchtband 5 weist ein Gehäuse 16 auf, in dem in regelmäßigen geringen Abständen kleine Lämpchen, z. B. 12 V-Lämpchen 17 angeordnet sind. Das Gehäuse 16 ist an der der Zielscheibe 3 zugewandten Seite mit einer Diffu­ sorscheibe 18 versehen. Der Abstand der Lämpchen 17 unter­ einander und deren Distanz zur Diffusorscheibe 18 ist so ausgelegt, daß die Diffusorscheibe 18 möglichst gleichmäßig hell erscheint. Um zeitliche Helligkeitsschwankungen zu vermeiden, wird eine stabilisierte Gleichspannungsquelle zur Stromversorgung der Lämpchen 17 verwendet.
Jeder Winkelsensor ist auf das auf der anderen Seite der Zielscheibe 3 liegende bogenförmige Leuchtband 5 ausgerich­ tet. Befindet sich zwischen diesem Leuchtband 5 und dem Winkelsensor, wie in Fig. 3 gezeigt, ein in der Zielschei­ be 3 steckender Wurfpfeil 15, so hebt sich dieser als Schatten dunkel gegen den hellen Hintergrund des gegenüber liegenden Leuchbandes 5 ab. Von dem Winkelsensor 6 wird der Winkel α zwischen der Basis A, B und dem Bild des Schat­ tens, d. h. der Verbindungslinie von Winkelsensor 6 zu Wurfpfeil 15 bzw. der komplementäre Winkel β zwischen der Basis B, C und der Verbindungslinie zwischen Winkelsensor und Wurfpfeil 15 wie bei einer Peilung bestimmt. Sind min­ destens zwei Peilungen für einen Wurfpfeil vorhanden, kann dessen Position und daraus der erzielte Punktewert eindeu­ tig bestimmt werden. Ist noch eine dritte Peilung vorhanden - dies ist bei der vorgegebenen Anordnung immer der Fall, wenn nicht zwei Pfeile sich aus Sicht eines Winkelsensors gegenseitig verdecken - kann diese Zusatzinformation zur Erhöhung der Genauigkeit in der Positionsbestimmung verwen­ det werden. Etwaige Abbildungsfehler oder verringerte Tie­ fenschärfe werden so weitgehend ausgeglichen.
Wie in Fig. 3 angedeutet, messen die Winkelsensoren 6 in einer Ebene E, die knapp oberhalb der Oberfläche der Ziel­ scheibe 3 in einem solchen Abstand liegt, daß von dem Wurfpfeil 15, und zwar auch bei schräg eingedrungenen Wurfpfeilen im wesentlichen nur die Position der Spitze er­ faßt wird. Die Lage dieser Ebene kann durch hier nicht ge­ zeigte Justierschrauben an den Winkelsensoren entsprechend eingestellt werden.
Die Winkelsensoren 6 weisen ein Gehäuse 19 auf, an dessen der Zielscheibe 3 zugewandten Frontseite eine Linsenoptik 20 montiert ist, in deren Bildebene ein linearer CCD-Chip 21 mit einer Vielzahl von Einzelsensoren 22 angeordnet ist. Die Größe der Einzelsensoren in Verbindung mit den opti­ schen Eigenschaften der Optik bestimmt die mögliche Auflö­ sung. Jeder Eizelsensor liefert das Meßsignal für jeweils ein Bildelement, d. h. ein Pixel. Mit dem Chip kann direkt eine Ausleseelektronik 23 verbunden werden, von der über eine Leitung 24 das Meßsignal an eine Auswerteeinheit 25 geliefert wird; vgl. Fig. 6. Die Auswerteeinheit 25 kann ein einfacher Computer, z. B. ein Personal-Computer sein, an den die Leitungen 24 der einzelnen Winkelsensoren über ge­ eignete Schnittstellen angeschlossen sind. Der in der Aus­ werteeinheit 25 berechnete Auftreffpunkt wird an der Anzei­ ge 12 mit den berechneten Punktewerten und der Angabe des Spielers angezeigt.
Wie oben erwähnt, können die Winkel nicht nur als Winkel gegenüber der Basis, sondern gegenüber jeder von dem Win­ kelsensor ausgehenden Referenzgeraden definiert werden.
In Fig. 7 ist eine vereinfachte Ausführungsform einer Vor­ richtung zum Ermitteln des Auftreffpunktes von Wurfpfeilen auf einer Zielscheibe 3 dargestellt. Diese Vorrichtung weist nur zwei Winkelsensoren 6 auf, die an den Punkten A und B am unteren Rand der Zielscheibe angeordnet sind. Die Lichtquelle 4 umgibt die Zielscheibe 3 bogenförmig, und zwar beginnend vom Punkt A und endend am Punkt B. Die Win­ kelsensoren sind so ausgelegt, daß sämtliche im Punktebe­ reich 14 in der Zielscheibe steckenden Wurfpfeile erfaßt und deren Winkel γ bzw. δ von den beiden Winkelsensoren 6 gegenüber der Basis A, B bestimmt werden kann. Die Auswer­ tung erfolgt wie oben beschrieben.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 besteht die Lichtquelle 4 aus zwei linearen Leuchtbändern 5, die recht­ winklig zueinander ausgerichtet sind und die Zielscheibe zwischen sich aufnehmen. Auf den den Leuchtbändern 5 gegen­ überliegenden Seiten sind Winkelsensoren 6 angeordnet: auf der in Fig. 8 linken Seite der Zielscheibe 3 sind zwei Winkelsensoren vorgesehen, ein weiterer Winkelsensor 6 ist oberhalb der Zielscheibe 3 gelegen.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Ermitteln des Auftreffpunktes von eine Spitze aufweisenden Wurfpfeilen (15) auf einer ebenen Zielscheibe (3),
mit mindestens einer Lichtquelle (4), die auf einer Seite der Zielscheibe (3) außerhalb dieser angeordnet ist,
mit einer auf der gegenüber liegenden Seite der Zielscheibe (3) angeordneten optischen Sensoreinrichtung (6), die auf die zumindest eine Lichtquelle (4) ausgerichtet ist und jeweils ein Meßsignal abgibt, wenn eine Spitze eines in der Zielscheibe (3) steckenden Wurfpfeiles (15) die Lichtquelle (4) für die Sensoreinrichtung (6) verdeckt, sowie
mit einer Auswerteeinheit (25), die aus den Meßsignalen der Sensoreinrichtung (6) den Auftreffpunkt eines Wurfpfeiles (15) auf der Zielscheibe (3) ermittelt,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine stationär angeordnete Lichtquelle (4) mit einer bandförmigen Leuchtfläche (5) vorgesehen ist, die Licht über die gesamte Zielscheibe (3) in einer Ebene (E) abgibt, die parallel zur Oberfläche der Zielscheibe (3) liegt und die Spitzen von in der Zielscheibe (3) steckenden Wurfpfeilen (15) schneidet,
dass die Sensoreinrichtung Winkelsensoren (6) aufweist, die stationär außerhalb der Zielscheibe (3) jeweils an dem Endpunkt (A, B, C) einer linearen Basis mit definierter Länge angeordnet sind und Meßsignale abgeben, die jeweils dem Winkel (α, β; γ, δ) zwischen der Basis und der Verbindungslinie zwischen Endpunkt (A, B, C) der Basis und Spitze eines Wurfpfeiles (15) entsprechen,
und dass die Auswerteeinheit (25) aus den Meßsignalen der Winkelsensoren (6) und der Länge der Basis durch Triangulation den Auftreffpunkt des Wurfpfeiles (15) auf der Zielscheibe (3) bestimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (4) eine, die Leuchtfläche (5) bildende bandförmige Diffusorscheibe (19) aufweist, hinter der, der Zielscheibe (3) abgewandt, mehrere Lampen (17) so in einer Reihe angeordnet sind, dass die Diffusorscheibe (19) auf ihrer gesamten Fläche eine etwa gleiche Leuchtdichte aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Diffusorscheibe (5) aus trübem Glas, wie Matt- oder Milchglas bzw. einem ähnlich wirkenden Kunststoff besteht.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (4) mehrere bogenförmige Leuchtbänder (5) umfaßt, die die Zielscheibe (3) im wesentlichen vollständig umgeben, wobei jeweils zwischen den Endpunkten benachbarter Leuchtbänder (5) ein Winkelsensor (6) gelegen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung zwei Winkelsensoren (6) aufweist, die auf einer Seite der Zielscheibe (3) an den Endpunkten (A, B) einer Basis gelegen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung drei Winkelsensoren (6) aufweist, die in den Eckpunkten (A, B, C) eines die Zielscheibe (3) umgebenden Dreieckes angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Dreieck ein gleichseitiges Dreieck ist, dessen Seiten Tangenten an die Zielscheibe (3) sind, insbesondere Tangenten an den Punktebereich (14) der Zielscheibe (3).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (3) bogenförmige Leuchtbänder (5) aufweist, die sich jeweils zwischen zwei Winkelsensoren (6) erstrecken.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtbänder (5), von der Zielscheibe aus gesehen konkav geformt sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelsensoren (6) jeweils aus fotosensitiven Einzelsensoren (22), die in einer Reihe aneinander anschließend angeordnet sind, und aus einer, das Blickfeld der Einzelsensoren (22) und des Winkelsensors (6) entsprechend der gewünschten Auflösung begrenzenden Optik (20) bestehen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtheit der Einzelsensoren (22) ein CCD-Element (21) ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelsensoren rotierende fotosensitive Einzelsensoren sind, deren Blickfeld durch eine Optik entsprechend der gewünschten Auflösung eingegrenzt ist.
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