DE102017109859A1 - Dart-Spielgerät - Google Patents

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Abstract

Ein Dart-Spielgerät umfasst eine Wurfscheibe (15), die einem Gehäuse (4) zugeordnet ist, wobei in dem Gehäuse (4) eine Computereinrichtung (8) mit einer zugeordneten Speichereinrichtung (24) angeordnet ist. Die Computereinrichtung (8) ist mit einer Einstellvorrichtung (12) gekoppelt, die mit einem Linienlaser (9) in Verbindung steht, wobei der Linienlaser (9) eine Linienmarkierung (33) in einem bestimmten horizontalen Abstand projiziert, wobei mindestens ein Maß für den Abstand in der Speichereinrichtung (24) auslesbar hinterlegt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Dart-Spielgerät mit einer Wurfscheibe, die einem Gehäuse zugeordnet ist, wobei in dem Gehäuse eine Computereinrichtung mit einer zugeordneten Speichereinrichtung angeordnet ist.
  • Nach offiziellen Turnierregeln ist die Dartscheibe in einer Höhe von 1,72 m bzw. nach den Regeln des Deutschen Sportautomatenbundes e. V. (DSAB) 1,73 m zu platzieren wobei vom Mittelpunkt der Dartscheibe bis zum Boden zu messen ist. Der horizontale Abstand einer Wurflinie bis zur Dartscheibe beträgt 2,37 m, Die American Dart League gibt einen Abstandsbereich zwischen 7 Fuß (2,37 m) und 8 Fuß (2,44 m) an. Die Wurflinie wird üblicherweise auf den Boden gelebt oder gemalt.
  • Im Weiteren gibt es das Bedürfnis, beispielsweise beim Spielen mit Kindern, gehandicapten Menschen oder zu Übungszwecken die Dartscheiben in einer von den Turniermaßen abweichenden Höhe bzw. die Wurflinie in einer von den Turnierregeln abweichenden Entfernung anzubringen.
  • Darüber hinaus sind elektronische Dart-Spielgeräte bekannt, die in Segmente unterteilte Wurfscheiben umfassen, wobei den gelochten Segmenten Schaltergruppen oder elektronische Unterlagen zugeordnet sind, wobei die Schaltergruppen oder elektronischen Unterlagen mit einer Computereinrichtung gekoppelt sind, die die den Segmenten zugeordnete Punkte beim Auftreffen eines Wurfpfeils auf das Segment registriert, verarbeitet und auf einer Anzeigeeinrichtung darstellt. Bei solchen Dart-Spielgeräten sind Schaltelemente zur Auswahl der Anzahl von Spielern sowie zur Auswahl unterschiedlicher angebotener Spiele vorgesehen, die als Sensorfelder eines Touchscreens ausgebildet sein können, wobei der Touchscreen auch Bereiche zur Darstellung von Punkten umfasst und mit der Computereinrichtung in Verbindung steht.
  • Selbstverständlich ist es möglich ein zuvor beschriebenes Dart-Spielgerät mit einer Einrichtung für eine Bezahlfunktion zu koppeln, so dass eine wie auch immer geartete Entrichtung eines Wertes zum Starten eines Spiels erforderlich ist. Bei der Einrichtung kann es sich um eine Geldverarbeitungseinrichtung, eine Leseeinrichtung für Bankkarten, Guthabenkarten, Wertchecks oder dergleichen handeln, die auch vernetzt für mehrere Dart-Spielgeräte oder dergleichen zur Verfügung stehen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dart-Spielgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das individuelle Einstellungen zum Trainieren des Dartspiels oder eine Anpassung an Turnierbestimmungen ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung dar.
  • Bei einem Dart-Spielgerät der eingangs genannten Art ist die Computereinrichtung mit einer Einstellvorrichtung gekoppelt, die mit einem Linienlaser in Verbindung steht, wobei der Linienlaser eine Linienmarkierung in einem bestimmten horizontalen Abstand projiziert, wobei mindestens ein Maß für den Abstand in der Speichereinrichtung auslesbar hinterlegt ist.
  • Sonach ist es nicht erforderlich, eine oder mehrere Abstandslinien auf dem Boden zu fixieren, was sich bei einigen Bodenbelägen ohnehin als aufwändig erweist, um dem Spieler die Möglichkeit zu geben, das Dart-Spiel in unterschiedlichen Abständen der Abwurfposition zur Wurfscheibe zu trainieren oder Spielern mit unterschiedlichen körperlichen Eigenschaften, beispielsweise relativ kleinen Spielern oder gehandicapten, insbesondere in einem Rollstuhl sitzenden Spielern, angepasste und reproduzierbare Bedingungen für das Dart-Spiel einzuräumen. In der Speichereinrichtung können beispielsweise Distanzen gemäß den offiziellen Turnierregeln und sowohl individuell, also beispielsweise spieler- oder aufstellerseitig, als auch herstellerseitig speicherbare Abstandsmaße abrufbar hinterlegt werden. Beispielsweise lassen sich unterschiedliche Distanzen in Abhängigkeit von der Körpergröße oder der Schulterposition bzw. Schulterhöhe des Spielers vorschlagen. Selbstverständlich kann der Laser derart ausgestaltet sein, dass seine Lichtfarbe umschaltbar ist. Sonach ist es auch möglich, unterschiedliche Distanzen in Unterschiedlichen Lichtfarben zu projizieren, so dass den Abwurflinien anhand ihrer Farben die Entfernungen zuzuordnen sind.
  • In Ausgestaltung umfasst die Einstellvorrichtung für den Linienlaser mindestens einen Einstellmotor und der Linienlaser höhenverstellbar und/oder verschwenkbar in dem Gehäuse angeordnet ist, wobei der Einstellmotor mit der Computereinrichtung zur Lageveränderung des Linienlasers ansteuerbar ist. Der linear verschiebbar oder um eine Schwenkachse verstellbare Linienlaser ist in dem Gehäuse, beispielsweise unterhalb oder oberhalb der Wurfscheibe angeordnet. Ein bestimmter Abstand, beispielsweise eine in Turnierregeln bestimmte Distanz, wird beim Aufstellen des Dart-Spielgerätes eingestellt und stellt eine Ausgangsgröße für weitere Einstellungen dar. Soll beispielsweise die Abwurflinie in einem geringeren Abstand zur Wurfscheibe projiziert werden, als in den Turnierregeln bestimmt, wird dieser Abstand wie nachfolgend beschrieben ausgewählt oder eingestellt und der Einstellmotor verschwenkt den Linienlaser entsprechend einem bestimmten Winkel um eine Schwenkachse oder der unter einem bestimmten Anstellwinkel in dem Gehäuse angeordnete Linienlaser wird linear mittels des Elektromotors um eine Maß verstellt, um die Abstandslinie in gewünschter Distanz auf dem Boden vor dem Dart-Spielgerät anzuzeigen.
  • Um eine relativ geringe Störung durch vor dem Dart-Spielgerät befindliche Spieler oder sonstige Personen zu erfahren, ist zweckmäßigerweise der Linienlaser oberhalb der Wurfscheibe in dem Gehäuse gelagert, Beispielsweise befindet sich oberhalb der Wurfscheibe eines bekannten Dart-Spielgerätes ein dachartiger Vorsprung mit Anzeigen für Spielstände bzw. Punktestände. In einem Frontpaneel dieses Vorsprungs lässt sich ein Linienlaser relativ problemlos anordnen.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird auch bei einem Dart-Spielgerät der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Computereinrichtung mit einer Kamera mit zugeordneter Bildverarbeitungseinrichtung, und/oder mit mindestens einem Abstandssensor und/oder einem Laserscanner gekoppelt ist, um zu erkennen ob ein Mindestabstand eines Spielers zu der Wurfscheibe beim Abwurf eingehalten ist.
  • Auch mit den hier vorgeschlagenen Merkmalen sind individuelle Einstellungen zum Trainieren des Dartspiels oder eine Anpassung an Turnierbestimmungen ermöglicht. Die Kamera mit der zugeordneten Bildverarbeitungsvorrichtung kann den Raum vor dem Dart-Spielgerät erfassen und Personen oder Gegenstände bez. Teile davon in dem Überwachungsraum erkennen. In dem Überwachungsraum lässt sich eine Abwurfdistanz bestimmen oder beispielsweise auch mittels einer von einem Linienlaser vorgegebenen oder auf dem Boden aufgebrachten Abwurflinie bestimmen. Übertritt ein Spieler die Abwurflinie bzw. verringert er die Abwurfdistanz wird dies von der Bilderfassungseinrichtung der Computereinrichtung erfasst und es kann ein Alarm ausgelöst werden, der entweder optisch und/oder akustisch erfassbar ist und/oder einen Wurf ungültig macht, so dass erzielte Punkte nicht von der Computereinrichtung erfasst bzw. gezählt werden. Selbstverständlich kann ein vorgegebener Raum bzw. ein Mindestabstand zu der Wurfscheibe auch mittels eines Linienscanners überwacht werden, der mit der Computereinrichtung zur Erfassung bzw. Auswertung entsprechender Signale in Verbindung steht. Der Laserscanner kann beispielsweise als ein 2D-Laserscanner ausgeführt sein, mit dem eine rechteckige Fläche vor dem Dart-Spielgerät zwischen der Abwurflinie und dem Gehäuse überwachbar ist. Befindet sich beispielsweise ein Fuß eines Spielers innerhalb der definierten Fläche, deren Größe frei bestimmbar ist, wird dieser Sachverhalt erfasst und an der Computereinrichtung liegen entsprechende Signale an, die den Wurf ungültig machen bzw. den Alarm auslösen. Unterstützend oder alternativ zu der Bildverarbeitungseinrichtung mit Kamera bzw. dem Laserscanner ist die Anordnung mindestens eines Abstandssensors an dem Gehäuse des Dart-Spielgerätes möglich, wobei der Anstandssensor selbstverständlich mit der Computereinrichtung zu verbinden ist. Ein Solcher Abstandssensor sendet beispielsweise zyklisch Lichtstrahlen aus, die im Fall einer Reflexion anhand einer Laufzeitberechnung eine Entfernungsmessung ermöglichen und der Computereinrichtung entsprechende Informationen liefern. Um eine relativ hohe Genauigkeit zu erzielen und einem verhältnismäßig großen Überwachungsbereich bereitzustellen, können beispielsweise drei zu einander beabstandete Abstandssensoren in einer horizontalen Ebene angeordnet werden.
  • Zweckmäßigerweise ist mittels der Bildverarbeitungseinrichtung und der Kamera die Anzahl der auf die Wurfscheibe getätigten Würfe erfassbar. Sonach kann beispielsweise nach einer bestimmten Anzahl von Würfen, die üblicherweise drei beträgt, die Punkterfassung auf einen nachfolgenden Spieler geschaltet werden, wobei zum Weiterschalten nach dem Stand der Technik entweder eine erfassbare Berührung der Wurfscheibe oder eine Betätigung eines entsprechenden Schalters durch einen der Spieler erforderlich ist.
  • In Ausgestaltung ist mittels der Bildverarbeitungseinrichtung und der Kamera eine Gestensteuerung der Computereinrichtung implementierbar. Beispielsweise lassen sich mittels erfasster oder erfassbarer Gesten Spiele Auswählen, Pausen einlegen, das Spiel für einen bestimmten Spieler aktivieren oder dergleichen.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird auch bei einem Dart-Spielgerät der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Computereinrichtung mit einer Verstelleinrichtung zur Höhenverstellung der Wurfscheibe gekoppelt ist, wobei ein mindestens Maß für die Höhe der Wurfscheibe in der Speichereinrichtung auslesbar hinterlegt ist.
  • Individuelle Einstellungen zum Trainieren des Dartspiels oder eine Anpassung an Turnierbestimmungen sind auch durch die Höhenverstellung der Wurfscheibe, also der Verstellung des Zentrums der Wurfscheibe relativ zu dem Boden bzw. der Unterkante des Gehäuses ermöglicht. Beispielsweise kann für einen Spieler, der relativ klein ist oder dessen Schulter sich auf einer relativ geringen Höhe befindet, beispielsweise da er in einem Rollstuhl sitzt, die Wurfscheibe niedriger als für einen verhältnismäßig großen Spieler eingestellt werden. Mit der entsprechenden Anpassung der Höhe der Wurfscheibe geht eine Anpassung der Flugkurve der Darts, also der Wurfpfeile, einher, die gegebenenfalls mit einem schnelleren oder kurzfristig zu erzielenden Erfolgserlebnis zu verknüpfen ist, da mit einer Anpassung der Höhe der Wurfscheibe an eine Schulterhöhe vereinfacht Treffer zu erzielen sind.
  • In Ausgestaltung ist die Verstelleinrichtung zwischen der Wurfscheibe und dem Gehäuse wirksam angeordnet und die Wurfscheibe derart verlagerbar in dem Gehäuse gelagert, dass die Höhe der Wurfscheibe relativ zu einer Unterkante eines Gehäuseunterteils veränderbar ist. Die Wurfscheibe kann beispielsweise in einer frontseitigen Gehäuseplatte verschiebbar gelagert sein oder eine frontseitige Gehäuseanordnung ist starr mit der Wurfscheibe verbunden und höhenveränderbar gelagert.
  • In alternativer Ausgestaltung verlagert die Verstelleinrichtung ein die Wurfscheibe halterndes Gehäuseoberteil gegenüber einem Gehäuseunterteil derart, dass die Höhe der Wurfscheibe relativ zu einer Unterkante eines Gehäuseunterteils veränderbar ist.
  • Nach einer Weiterbildung umfasst die Verstelleinrichtung einen Elektromotor mit einem zugeordneten Getriebe, einen pneumatischen oder einen hydraulischen Antrieb jeweils mit einer Kolben-Zylinder-Anordnung. Die Ansteuerung dieser Antriebe erfolgt bevorzugt über die Computereinrichtung, die mit entsprechenden Steuermodulen, Schaltern oder dergleichen in Verbindung steht. Zweckmäßigerweise ist das Getriebe als ein Spindeltrieb mit einer zugeordneten Stellmutter oder als ein Linearantrieb ausgebildet. Beispielsweise kann ein Gehäuseoberteil an mindestens einer Führungssäule gelagert sein und mittels eines elektromotorisch angetriebenen Spindeltriebs oder eines Linearantriebs, beispielsweise auch mittels eines Zahnstangentriebs oder gleichen gegenüber dem Gehäuseunterteil verstellbar sein. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Wurfscheibe mittels entsprechender Führungsmittel und Antriebsmittel gegenüber dem Gehäuse in ihrer Lage zu verändern.
  • Vorteilhafterweise ist Computereinrichtung mit einer der Wurfscheibe zugeordneten Schaltanordnung zur Erfassung von Bewegungen einzelner Segmente der Wurfscheibe und der entsprechenden Verarbeitung von Treffern, einer Anzeigeeinrichtung zur Anzeige von Spielern und/oder Punkten und/oder Informationen, und mindestens einer Schalteinrichtung zur Bestimmung einer Anzahl von Spielern und/oder einer Auswahl zur Verfügung stehender Spiele gekoppelt. Die Computereinrichtung, die entsprechende Rechnerbauteile, Speichermodule und dergleichen umfasst, dient auch zur Steuerung von Spielabläufen, also auch der Treffererfassung und der damit verbundenen spielespezifischen Zählung und Anzeige von Punkten, der Erfassung von Spielern, der Erfassung von Schaltvorgängen, der Ansteuerung von Anzeigen und dergleichen mehr. Selbstverständlich sind auch Spannungsversorgungseinrichtungen, Netzwerkkomponenten, Schnittstellenmodule für die Dateneingabe und die Datenausgabe; Auswerteeinrichtungen und dergleichen vorgesehen und gegebenenfalls mit der Computereinrichtung verbunden.
  • Vorzugsweise ist die Anzeigeeinrichtung als ein Touchscreen ausgebildet und umfasst die Schalteinrichtung innerhalb des Touchscreens ausgebildete Sensorfelder. Durch die Berührung der auf dem Touchscreen dargestellten Sensorfelder lässt sich in üblicher Art und Weise der Signalisierung die Computereirichtung ansteuern, um beispielsweise ein bestimmtes Spiel mit einem zugeordneten Spielablauf, eine Anzahl von an dem Spiel teilnehmenden Spielern oder dergleichen auszuwählen. Es ist selbstverständlich denkbar, dass auf dem Touchscreen Sensorfelder mit bevorzugten Einstellungen, beispielsweise bestimmten Turniereinstellungen, programmiert sind, wobei die Einstellungen durch eine Berührung des entsprechenden Sensorfeldes vorgenommen werden.
  • Vorteilhafterweise ist mittels der Schalteinrichtung der Abstand der mittels des Linienlasers erzeugten Linienmarkierung zu dem Gehäuse und/oder die Höhe der Wurfscheibe einstellbar oder ein entsprechendes vorgegebenes Maß auswählbar ist. Es können beispielsweise als entsprechende Sensorfelder ausgestaltete Schalter der Schalteinrichtung mit bestimmten Maßen oder zur Auswahl der Maße oder zur Eingabe von Maßen oder als Auf-/Ab-Schalter oder Näher-/Weiter-Schalter vorgesehen sein. Es kann auch vorgesehen sein, die Schalteinrichtung mit Schaltern oder Sensorfeldern auszustatten, die mit bestimmten Einstellungen vorbelegt sind, beispielswiese mit Maßen für Kinder oder Erwachsene oder dergleichen. Selbstverständlich können auch Maße für Kinder oder Erwachsene in Rollstühlen oder Maße entsprechend Turnierbestimmungen vorgesehen sein.
  • Zweckmäßigerweise ist der Abstand der Linienmarkierung zu dem Gehäuse und/oder die Höhe der Wurfscheibe einem Spieler zuzuordnen. Beispielsweise können für Spieler Nummer Eins andere Maße ausgewählt bzw. eingestellt und gespeichert werden als für Spieler Nummer Zwei. Die Einstellungen werden jeweils in der der Computereinrichtung zugeordneten Speichereinrichtung hinterlegt. Ist der entsprechende Spieler mit seinem Spiel an der Reihe, werden die gespeicherten Maße eingestellt., Die Spieler können bei einer vorhandenen Kamera mit zugeordneter Bilderkennungseinrichtung auch beispielsweise mittels einer Gesichtserkennung erkannt und den gespeicherten Einstellungen zuzuordnen.
  • Bevorzugt steht die Computereinrichtung mit einem Bezahlsystem in Verbindung. Das Bezahlsystem kann beispielsweise eine Geldverarbeitungseinrichtung oder eine Token- oder Gutschein- oder Guthabenkartenverarbeitungseinrichtung umfassen. Hierbei können auch Leseeinrichtungen und/oder Schreibeinrichtungen vorgesehen sein. Das Bezahlsystem und die Computereinrichtung können unmittelbar an dem Dart-Spielgerät vorhanden oder Bestandteile eines Netzwerkes, insbesondere auch des Internet oder Spielhallennetzwerks oder eines Turnierspiel-Netzwerks, sein.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand mehrerer Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigt:
    • 1 eine erste perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Dart-Spielgerätes,
    • 2 eine zweite Darstellung des Dart-Spielgerätes gemäß der Einzelheit II nach 1,
    • 3 eine erste Darstellung des Dart-Spielgerätes in alternativer Ausgestaltung gemäß der Einzelheit III nach 1,
    • 4 eine zweite Darstellung des Dart-Spielgerätes nach III;
    • 5 eine schematische Darstellung von Komponenten des Dart-Spielgerätes nach 3 und
    • 6 eine schematische Darstellung des Dart-Spielgerätes mit einer dargestellten Abwurflinie.
  • Ein Dart-Spielgerät 1 umfasst ein im Wesentlichen ein Gehäuseoberteil 2 und ein Gehäuseunterteil 3 umfassendes Gehäuse 4, wobei das Gehäuseoberteil 2 einen dachartigen Vorsprung 5 aufweist. In einer Frontplatte 6 des Vorsprungs 5 sind Anzeigeeinrichtungen 7 für die Anzahl der Spieler und Anzeigeeinrichtungen 7 für Spielpunkte angeordnet, wobei die Anzeigeeinrichtungen 7 mit einer Computereinrichtung 8 in Verbindung stehen. Im Weiteren sind in dem Gehäuse 4 im Bereich der Frontplatte 6 ein Linienlaser 9 und eine Kamera 10 angeordnet, wobei die in diesem Ausführungsbeispiel gewählte Platzierung lediglich beispielhaft zu verstehen ist und ein andere Anordnung keinesfalls ausgeschlossen ist. Der Linienlaser 9 und die Kamera 10 sind ebenfalls mit der Computereinrichtung 8 gekoppelt, wobei die Computereinrichtung 8 eine der Kamera 10 zugeordnete Bildverarbeitungseinrichtung 11 umfasst, die die von der Kamera 10 erfassten Bilder hinsichtlich vorgegebener Merkmale auswertet. Dem Linienlaser 9 ist eine Einstellvorrichtung 12 zugeordnet, die den Linienlaser 9 oder dessen optische Einrichtung insbesondere mittels eines Elektromotors derart bewegt, dass sich die Entfernung einer von dem Linienlaser 9 auf einem Boden 13 projizierten Linienmarkierung 33, die eine Abwurflinie 14 darstellt, relativ zu einer dem Gehäuse 4 zugeordneten Wurfscheibe 15 ändert.
  • Das Gehäuseoberteil 2 ist mit der Wurfscheibe 15 ausgestattet, die in ihrer Höhenlage verstellbar angeordnet ist. Die Wurfscheibe 15 ist in Segmente 27 unterteilt, denen unterschiedliche Spielpunkte zugeordnet sind, die bei einem gültigen Treffer gezählt und auf der entsprechenden Anzeigeeinrichtung 7 in der Frontplatte 6 dargestellt werden. Zur Erfassung von Treffern ist den beweglichen Segmenten 16 eine Schaltanordnung 28 zugeordnet, die mit der Computereinrichtung 8 in Verbindung steht.
  • Gemäß den 1 und 2 ist zur Höhenverstellung der Wurfscheibe 15 das Gehäuseunterteil 3 teleskopierbar. Innerhalb des Gehäuses 4 können Führungsmittel angeordnet sein, die auch zwischen dem zweiteiligen Gehäuseunterteil 3 ausgebildet sein können. Zum Auseinanderfahren oder Zusammenfahren des Gehäuseunterteils 3 zur Veränderung der Höhe des Zentrums 16 der Wurfscheibe 15 gegenüber dem Boden 13 ist ein mit der Computereinrichtung 8 verbundener elektromotorischer Antrieb einer Verstelleinrichtung vorgesehen, die im Weiteren beispielswiese eine angetriebene Gewindespindel mit Stellmutter oder einen Zahnstangentrieb umfasst und insbesondere in einer beliebigen Lage bzw. Stellung arretierbar ist. 1 zeigt das Dart-Spielgerät 1 mit der Wurfscheibe 15 in ihrer unteren Endlage und 2 ist das Dart-Spielgerät 1 mit der Wurfscheibe 15 in ihrer oberen Endlage zu entnehmen. In einer Zwischenstellung kann die Wurfscheibe 15 eine Lage einnehmen, in der sich ihr Zentrum beispielswiese in einer Höhe von 1730 mm über dem Boden 13 befindet, wobei dieses Maß beispielsweise den Regeln des Deutschen Sportautomatenbundes e. V. (DSAB) entspricht und bei einem Turnier entsprechend einzustellen ist.
  • Eine alternative Verstellmöglichkeit der Höhenlage der Wurfscheibe ist den 3 bis 5 zu entnehmen, nach denen die Verstelleinrichtung 17 zwischen der Wurfscheibe 15 und dem Gehäuse 4 wirksam angeordnet ist. Im Detail ist die Wurfscheibe 15 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel in dem Gehäuseoberteil 2 höhenverstellbar angeordnet, wozu sie in ein einer ersten Frontabdeckung 18 befestigt ist, die gegenüber einer zweiten Frontabdeckung 19 verlagerbar ist. Die Wurfscheibe 15 ist mit einer Stellmutter 20 eines Spindeltriebs verbunden, dessen Gewindespindel 21 zur Verlagerung der Stellmutter und der damit gekoppelten Wurfscheibe 15 von einem Elektromotor 22 rotatorisch antreibbar ist. Der Elektromotor 22 steht zu seiner Ansteuerung mit der Computereinrichtung 8 in Verbindung. 3 zeigt die Wurfscheibe 15 in der oberen Endlage und 4 ist die untere Endlage zu entnehmen. Zwischen der oberen Endlage und der unteren Endlage befindet sich die Höheneinstellung der Wurfscheibe 15 gemäß der entsprechenden Turnierregel.
  • Die Computereinrichtung 8 umfasst selbstverständlich einen Prozessor 23 zur Datenverarbeitung und eine Speichereinrichtung 24, in der Einstellungen der Wurfscheibe 15 und des Linienlasers 9 sowie unterschiedliche spielerelevanten Daten und dergleichen speicherbar sind. Im Weiteren sind unterschiedliche Schnittstellen 25 vorgesehen, die beispielsweise ein Bezahlsystem 26 zum Kauf von Spielen, den Linienlaser 9 mit der zugeordneten Einstellvorrichtung 12, die Kamera 10, die der Wurfscheibe 15 zugeordnete Schaltanordnung 28, der Elektromotor 22 des Verstelleinrichtung 17 sowie Schalteinrichtungen 29 mit der Computereinrichtung 8 koppeln. Vorliegend sind ein Teil der Schalteinrichtungen 29 als elektromechanische Schalter 30 und ein anderer Teil als Sensorfelder 31 eines mit der Computereinrichtung 8 verbundenen Touchscreen 32, der auch als eine Anzeigeeinrichtung 7 dient, ausgebildet.
  • Auf dem Touchscreen 32 befindet sich ein Sensorfeld 31 zur Höheneinstellung der Wurfscheibe 15 über dem Boden. Bei einer Berührung dieses mit einem vertikalen Doppelpfeil gekennzeichneten Sensorfeldes 31 kann die Wurfscheibe 15 entweder stufenlos nach oben oder nach unten gefahren werden oder es erfolgt die Anzeige bestimmter in der Speichereinrichtung 24 hinterlegter Maße zur Auswahl. Mit einem weiteren Sensorfeld 32, das vorliegend beispielhaft mit einem horizontalen Doppelpfeil gekennzeichnet ist, lässt sich bei entsprechender Berührung die Entfernung der Abwurflinie 14 zur den Wurfscheibe 15 durch eine entsprechende Einstellung des Linienlasers 9 mittels der Einstellvorrichtung 12 verändern, wobei auch hier Maße zur Auswahl in der Speichereinrichtung 24 hinterlegt sein können. Durch die Berührung eines vorliegend mit dem Buchstaben T gekennzeichneten Sensorfeldes 31 werden die Wurfscheibe 15 und der Linienlaser 9 derart eingestellt, dass die Höhe des Zentrums 16 der Wurfscheibe 15 und der Abstand der Abwurflinie 14 zu der Wurfscheibe 15 Turnierregeln entspricht, wobei entsprechende Maße beispielhaft in 6 angegeben sind. Durch die Berührung weiterer Sensorfelder 31 lässt sich die Anzahl der an einem Spiel teilnehmenden Spieler einstellen, ein Spiel starten und die mittels der mit den Doppelfeilen oder dem Buchstaben T gekennzeichneten Sensorfeldern 31 vorgenommenen Einstellungen bezüglich der Höhe der Wurfscheibe 15 bzw. der Entfernung der Abwurflinie 14 einem Spieler zuordnen, so dass die Einstellungen selbsttätig vorgenommen werden, sobald der entsprechende Spieler zum Werfen bzw. Spielen berechtigt ist. Selbstverständlich können auch Höheneinstellungen der Wurfscheibe 15 mit Abstandseinstellungen der Abwurflinie 14 gekoppelt sein, beispielsweise als bevorzugte Einstellungen für Kinder bis zu einer bestimmten Körpergröße oder für Personen mit einer bestimmten Schulterhöhe, beispielsweise für Rollstuhlfahrer. Selbstverständlich können die Höheneinstellungen der Wurfscheibe 15 und/oder die Abstandseinstellungen der Abwurflinie 14 als Bestandteile programmierter Spiele, die von dem Benutzer/Spieler des Dart-Spielgerätes 1 durch Auswahl in Menüs 33, die auf dem Touchscreen dargestellt werden, auswählbar sind, vorgesehen sein. Beispielsweise können sich die Einstellungen nach einer bestimmten Anzahl von Würfen auf die Wurfscheibe 15 ändern. Das Um- bzw. Weiterschalten von einem Spieler auf den nächsten Spieler kann beispielsweise mittels einer der Schalteinrichtungen 29 erfolgen.
  • Die Anzahl der getätigten Würfe lässt sich mittels der Kamera 10 und der Bildverarbeitungseinrichtung 11 feststellen, die auch beispielsweise ein Übertreten der Abwurflinie 14 überwacht und nach einer bestimmten Anzahl von Würfen eines Spielers die Punktezählung auf den nächsten registrierten Spieler umschaltet. Mit diesem Umschalten kann auch die zuvor erläuterte Verstellung der Wurfscheibe 15 und des Linienlasers 9 einhergehen, wobei aufgrund der Kamera 10 und der Bildverarbeitungseinrichtung 11 auch ungültige Würfe und/oder Würfe, die die Wurfscheibe 15 nicht oder nicht erfassbar erreichten, berücksichtigt werden können. Im Weiteren kann mittels des optischen Systems auch eine Steuerung der Computereinrichtung 8 erfolgen, so dass für Eingaben nicht zwingend die entsprechenden Schalteinrichtungen zu betätigen sind.
  • Bezugszeichen
  • 1.
    Dart-Spielgerät
    2.
    Gehäuseoberteil
    3.
    Gehäuseunterteil
    4.
    Gehäuse
    5.
    Vorsprung
    6.
    Frontplatte
    7.
    Anzeigeeinrichtung
    8.
    Computereinrichtung
    9.
    Linienlaser
    10.
    Kamera
    11.
    Bildverarbeitungseinrichtung
    12.
    Einstellvorrichtung
    13.
    Boden
    14.
    Abwurflinie
    15.
    Wurfscheibe
    16.
    Zentrum
    17.
    Verstelleinrichtung
    18.
    erste Frontabdeckung
    19.
    zweite Frontabdeckung
    20.
    Stellmutter
    21.
    Gewindespindel
    22.
    Elektromotor
    23.
    Prozessor
    24.
    Speichereinrichtung
    25.
    Schnittstelle
    26.
    Bezahlsystem
    27.
    Segment von 15
    28.
    Schaltanordnung
    29.
    Schalteinrichtung
    30.
    Schalter
    31.
    Sensorfeld
    32.
    Touchscreen
    33.
    Linienmarkierung

Claims (16)

  1. Dart-Spielgerät mit einer Wurfscheibe (15), die einem Gehäuse (4) zugeordnet ist, wobei in dem Gehäuse (4) eine Computereinrichtung (8) mit einer zugeordneten Speichereinrichtung (24) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Computereinrichtung (8) mit einer Einstellvorrichtung (12) gekoppelt ist, die mit einem Linienlaser (9) in Verbindung steht, wobei der Linienlaser (9) eine Linienmarkierung (33) in einem bestimmten horizontalen Abstand projiziert, wobei mindestens ein Maß für den Abstand in der Speichereinrichtung (24) auslesbar hinterlegt ist.
  2. Dart-Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellvorrichtung (12) für den Linienlaser (9) mindestens einen Einstellmotor umfasst und der Linienlaser (9) höhenverstellbar und/oder verschwenkbar in dem Gehäuse (4) angeordnet ist, wobei der Einstellmotor mit der Computereinrichtung (8) zur Lageveränderung des Linienlasers (9) ansteuerbar ist.
  3. Dart-Spielgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Linienlaser (9) oberhalb der Wurfscheibe (15) in dem Gehäuse (4) gelagert ist.
  4. Dart-Spielgerät mit einer Wurfscheibe (15), die einem Gehäuse (4) zugeordnet ist, wobei in dem Gehäuse (4) eine Computereinrichtung (8) mit einer zugeordneten Speichereinrichtung (24) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Computereinrichtung (8) mit einer Kamera (10) mit zugeordneter Bildverarbeitungseinrichtung (11), und/oder mit mindestens einem Abstandssensor und/oder einem Laserscanner gekoppelt ist, um zu erkennen ob ein Mindestabstand eines Spielers zu der Wurfscheibe (15) beim Abwurf eingehalten ist.
  5. Dart-Spielgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Bildverarbeitungseinrichtung (11) und der Kamera (10) die Anzahl der auf die Wurfscheibe (15) getätigten Würfe erfassbar ist.
  6. Dart-Spielgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Bildverarbeitungseinrichtung (11) und der Kamera (10) eine Gestensteuerung der Computereinrichtung (8) implementierbar ist.
  7. Dart-Spielgerät mit einer Wurfscheibe (15), die einem Gehäuse (4) zugeordnet ist, wobei in dem Gehäuse (4) eine Computereinrichtung (8) mit einer zugeordneten Speichereinrichtung (24) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Computereinrichtung (8) mit einer Verstelleinrichtung (17) zur Höhenverstellung der Wurfscheibe (15) gekoppelt ist, wobei ein mindestens Maß für die Höhe der Wurfscheibe (15) in der Speichereinrichtung (24) auslesbar hinterlegt ist.
  8. Dart-Spielgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung (17) zwischen der Wurfscheibe (15) und dem Gehäuse (4) wirksam angeordnet und die Wurfscheibe (15) derart verlagerbar in dem Gehäuse (4) gelagert ist, dass die Höhe der Wurfscheibe (15) relativ zu einer Unterkante eines Gehäuseunterteils (3) veränderbar ist.
  9. Dart-Spielgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung (17) ein die Wurfscheibe (15) halterndes Gehäuseoberteil (2) gegenüber einem Gehäuseunterteil (3) oder ein teleskopierbares Gehäuseoberteil (2) oder Gehäuseunterteil (3) derart verlagert, dass die Höhe der Wurfscheibe (15) relativ zu einer Unterkante eines Gehäuseunterteils (3) veränderbar ist.
  10. Dart-Spielgerät nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung (17) einen Elektromotor (22) mit einem zugeordneten Getriebe, einen pneumatischen oder einen hydraulischen Antrieb jeweils mit einer Kolben-Zylinder-Anordnung umfasst.
  11. Dart-Spielgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe als ein Spindeltrieb mit einer zugeordneten Stellmutter (20) oder als ein Linearantrieb ausgebildet ist.
  12. Dart-Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass Computereinrichtung (8) mit einer der Wurfscheibe (15) zugeordneten Schaltanordnung (28) zur Erfassung von Bewegungen einzelner Segmente (27) der Wurfscheibe (15) und der entsprechenden Verarbeitung von Treffern, einer Anzeigeeinrichtung (7) zur Anzeige von Spielern und/oder Punkten und/oder Informationen, und mindestens einer Schalteinrichtung (29) zur Bestimmung einer Anzahl von Spielern und/oder einer Auswahl zur Verfügung stehender Spiele gekoppelt ist.
  13. Dart-Spielgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung (7) als ein Touchscreen (32) ausgebildet ist und die Schalteinrichtung (29) innerhalb des Touchscreens (32) ausgebildete Sensorfelder (31) umfasst.
  14. Dart-Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Schalteinrichtung (29) der Abstand der mittels des Linienlasers (9) erzeugten Linienmarkierung (33) zu dem Gehäuse (4) und/oder die Höhe der Wurfscheibe (15) einstellbar ist oder ein entsprechendes vorgegebenes Maß auswählbar ist.
  15. Dart-Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Linienmarkierung (33) zu dem Gehäuse (4) und/oder die Höhe der Wurfscheibe (15) einem Spieler zuzuordnen ist.
  16. Dart-Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Computereinrichtung (8) mit einem Bezahlsystem (26) in Verbindung steht.
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