DE10116974B4 - Gerätesystem für Kegel- und Bowling-Spieler - Google Patents

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Abstract

Gerätesystem für Kegel- und Bow1ing-Spieler, zur Überwachung der Wurfhandbewegungen des Spielers, dadurch gekennzeichnet,
– dass es aus einem am Körper des Spielers getragenen Mobilteil (1) als zentralem Steuer- und Informationsteil, aus einem an der Wurfhand befestigten Empfangssensor (2), aus einem Stereokopfhörer (7) mit akustischem Korrektursignal und aus einer LED – Zeile (12) mit optischem Korrektursignal für die Überwachung der Wurfhandbewegung sowie aus einem zugeordneten und an der Spielbahn (16) fest montierten Gerät als Sendemodul (3) mit mehreren Sendedioden (4; 5; 6) besteht,
– dass es ein Eichmodul (8) mit einem Laserpointer (8.1) für die Festlegung eines Ziel-Sollwertes auf der Spielbahn (16) aufweist, das über ein Bedienteil (1.5) den Ziel-Sollwert im Mobilteil (1) speichert und
– dass es eine Auswerteeinheit, vorzugsweise einen Personalcomputer (11), für die Übernahme aller Spieldaten, deren Auswertung und Speicherung besitzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gerätesystem für Kegel- und Bowling-Spieler, das vorzugsweise zur Überwachung des Kegel- und Bowling-Spiels an den Spielbahnen einsetzbar ist.
  • Bisher bekannte Geräte und Apparaturen an Kegel- und Bowling-Spielbahnen sollen in unterschiedlichen Ausführungen dazu dienen, eine hohe Trefferwahrscheinlichkeit der Kegel- oder Bowling-Kugel auf der Kegel-Aufstellfläche zu erreichen.
  • Diese Geräte zeigen dem Spieler vorzugsweise den Lauf der Kugel auf der Spielbahn oder dienen zum Messen des Laufwinkels, des Laufweges, der Position oder des Reibungswinkels der Kugel während des Passierens der Spielbahn.
  • Weitere bekannte Messgeräte dienen der Datenverarbeitung von Kegelergebnissen.
  • Desweiteren sind Geräte bekannt, die vorwiegend zur Trainingsoptimierung dienen und eine Überwachung des Kegel – oder Bowling – Spielers während der Spielphase erreichen sollen.
  • Nach der US-Patentschrift 4 059 267 ist ein Anzeigegerät für Bowlingspieler bekannt, das aus einer Grundplatte besteht, die an einem Armgelenkband um den Arm des Spielers gebunden ist. Der Bewegungsweg des Armes des Bowlingspielers während des Wurfes wird durch ein Pendelanzeigegerät verfolgt und dargestellt.
  • Außerdem ist nach der US-Patentschrift 4 330 123 eine elektrische Vorrichtung zur Verbesserung der Geschicklichkeit von Bowling-Spielern bekannt, die am Arm des Spielers befestigt ist.
  • Durch zwei Beschleunigungssensoren in einem Stromkreis wird über ein akustisches Meldegerät ein akustisches Signal abgegeben. Durch die Beschleunigungssensoren werden bestimmte gewählte Halterungen des Spielers registriert und signalisiert, um seine Haltung und Bewegung für eine hohe Trefferzahl zu optimieren.
  • Ein ähnliches Armbanduhr-Gerät beschreibt das US-Patent 4 699 379. Das Gerät dient ebenfalls zur Überwachung der körperlichen Aktivität bei Bowlingspielern, misst festgelegte Bewegungsparameter und vergleicht diese mit vorher festgelegten Werten. Vorzugsweise wird die Beschleunigungsintensität des Spielerarmes mehrmals gemessen und gespeichert. Liegt die Summe der Beschleunigungs-Intensitätswerte außerhalb eines bestimmten Wertebereiches, wird dies dem Spieler durch entsprechende Signalgebung signalisiert.
  • Die US-Patentschrift 3 781 009 beschreibt eine Geräteanordnung , die es ermöglicht, dass blinde Spieler mit Hilfe zweier Lichtschranken den Abwurfpunkt und die Abwurfrichtung finden können. Über ein Handgerät des Spielers mit einem Vibrator und Summer wird mittels Schaltmagneten das Wurfziel und -ergebnis von einer Auswerteanordnung an den Spieler übermittelt.
  • Diese nach dem Stand der Technik bekannten Geräte zeigen vorwiegend zwei Kategorien von Geräten – erstens die Geräte, deren Messungen sich vorwiegend auf die Spielbahn und die Kugel beziehen und zweitens die Geräte, deren Messungen sich vorwiegend auf die Bewegungen des Spielers beziehen.
  • Der Nachteil dieser Geräte besteht darin, dass sich sowohl ihre Überwachung als auch ihre Messdaten jeweils nur auf ihren speziellen Einsatzteil beziehen und keine Verbindung oder Rückkopplung zwischen den Informationen oder Messdaten von Spielbahn, Spielkugel und Spieler besteht.
  • Dadurch ist es für den Spieler nur schwer möglich, von seinen Arm- und Handbewegungen in der Ausführungsphase des Wurfes auf eventuelle Richtungsabweichungen der Kugel auf der Spielbahn zu schlussfolgern.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gerätesystem für Kegel- und Bowlingspieler zu entwickeln, bei dem mehrere Überwachungs- und Kontrollgeräte für die Spielbahn, die Spielkugel und den Spieler so verbunden und angeordnet sind, dass die Trefferwahrscheinlichkeit für den Spieler bereits in der Wurfausfuhrungsphase erkennbar und beeinflussbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Gerätesystem für Kegel – und Bowling – Spieler, das zur Überwachung der Wurfhandbewegungen des Spielers dient, dadurch gekennzeichnet ist , daß es aus einem am Körper des Spielers getragenen Mobilteil, aus einem Empfangssensor und aus einem Stereokopfhörer für den Spieler besteht. Diesen Teilen ist ein an der Kegelaufstellfläche der Spielbahn fest montiertes Sendemodul mit mehreren Sendedioden zugeordnet, die die Bewegungen der Wurfhand und damit die Position der Spielkugel vor ihrem Abrollen auf die Spielbahn über den Empfangssensor und die akustische Signalgebung über den Stereokopfhörer kontrollieren.
  • Außerdem ist das Gerätesystem dadurch gekennzeichnet, daß es ein Eichmodul für die Festlegung des Eich – 0 – Punktes der Spielbahn besitzt, der als Ziel- Sollwert im Mobilteil gespeichert wird. Über einen Personalcomputer erfolgt die Übernahme, Auswertung und Speicherung aller Spieldaten.
  • Ein weiteres Kennzeichen des erfindungsgemäßen Gerätesystems besteht im Aufbau des Mobilteils als zentralem Steuer- und Informationsteil. Das Mobilteil besteht aus einem AD – Wandler, einem zu steuernden Mikrocontroller für den Eingang der Signale aus dem Empfangssensor, aus einem DA – Wandler mit Stereoverstärker für den Stereokopflhörer, aus einem Bedienteil mit Display und Tastatur, aus einem Interface für die Kopplung zum Personalcomputer sowie aus einem Verstärker für eine optische Anzeige.
  • Das Sendemodul ist als an der Kegelaufstellfläche der Spielbahn fest montiertes Gerät aus einem Mikrokontroller aufgebaut, der einem Verstärker für mindestens drei zugeordnete Sendedioden steuert, von denen zwei Sendedioden horizontal rechts und links der Kegelaufstellfläche und eine Sendediode vertikal über der Kegelaufstellfläche angeordnet sind.
  • Das Eichmodul des Gerätesystems ist als Standardkegel – oder Bowling-Kugel mit einem Laserpointer im Inneren aufgebaut. Dieser ist so angeordnet, daß sein Laserstrahl vom Mittelpunkt zur Oberfläche des Eichmoduls lotrecht verlaufend den Eich – 0 – Punkt auf der Kegelaufstellfläche festlegt und als Ziel- Sollwert über das Bedienteil im Mobilteil speichert.
  • Bei zwei oder mehreren nebeneinander angeordneten Spielbahnen mit zwei oder mehreren Kegelaufstellflächen und mehreren Spielkugeln sind diesen ein Sendemodul, ein Eichmodul und ein Personalcomputer zugeordnet.
  • Jedes Sendemodul besitzt mindestens drei Sendedioden an jeder Kegelaufstellfläche. Vorzugsweise ist für jeden Spieler aufgrund seiner individuellen Spielweise ein Mobilteil, ein Empfangssensor und ein Stereokopfhörer bereitstehend.
  • Im Mikrokontroller des Mobilteils sind mehrere unterschiedliche Spielarten speichbar, die über die Tastatur des Bedienteils auszuwählen, sind. Von jedem Spieler ist der Eich – 0 – Punkt entsprechend der Spielart festzulegen und die Spielwürfe über die akustische und/oder optische Signalgebung zu kontrollieren. Wechsel der Spielbahn oder Spielart bedingen eine neue Eicheinstellung.
  • Die Wahl anderer Spielarten kann den Ziel – Sollwert z. B. auf die „ linke Gasse " oder auf die „ rechte Gasse " der Kegelaufstellfläche festlegen.
  • Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Gerätesystems besteht darin, daß jeder Spieler bereits während der Ausführungsphase seiner Würfe eine Signal-Rückkopplung von der Kegelaufstellfläche über die Richtungsabweichung seiner Wurfhand mit der Spielkugel vom Ziel- Sollwert auf der Spielbahn erhält und die Bewegungen der Wurfhand durch den individuellen akustischen Signal- Soll- Ist – Vergleich kontrollieren und korrigieren kann.
  • Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß jeder Spieler über seinen Empfangssensor und sein Mobilteil den Eich – 0 – Punkt für sein Spiel individuell festsetzen und speichern kann Die Wurfwerte in Bezug auf die Spielart sind über den PC wahlweise abrufbar.
  • Das erfindungsgemäße Gerätesystem ermöglicht auf Grund seiner akustischen und optischen Signalgebungen die Ausübung des Kegel- und Bowlingsports auch für blinde, sehschwache oder schwerhörige Spieler.
  • Außerdem bietet das Gerätesystem die Möglichkeit, diese Sportarten z. B. auch im Heimbereich ohne Spielbahn bei Installation der Geräte zu trainieren.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
  • 1 das Gerätesystem für eine Spielbahn, Draufsicht in schematischer Darstellung;
  • 2 das Gerätesystem für eine Spielbahn, Seitenansicht in schematischer Darstellung;
  • 3 das Mobilteil als Blockschaltbild;
  • 4 das Sendemodul als Blockschaltbild;
  • 5 das Eichmodul mit Eichvorgang;
  • 6 das Gerätesystem für zwei Spielbahnen Draufsicht in schematischer Darstellung.
  • Das Gerätesystem dient als Überwachungs- und Kontrollsystem für den Spieler an Kegel- oder Bowlingbahnen, insbesondere für die Wurfhand-Bewegungen des Spielers bevor die Spielkugel 13 die Wurfhand des Spielers in Richtung auf die Kegelaufstellfläche 10 verlässt. Vorzugsweise wird die Bewegung der Wurfhand und damit der Spielkugel 13 sowohl horizontal als auch vertikal über die Zeit bis zum Verlassen der Hand gemessen.
  • Durch das Gerätesystem wird dem Spieler vor dem Abwerfen der Spielkugel 13 durch akustische und/oder optische Signale signalisiert, welche Abweichung die Stellung bzw. Bewegung der Wurfhand in Bezug auf das Ziel, d.h. auf den Ziel-Sollwert besitzt.
  • Das Gerätesystem besteht aus dem am Körper des Spielers getragenen Mobilteil 1, gesteuert von einem Mikrocontroller MC 1.2, sowie aus einem an der Wurfhand des Spielers befestigten Empfangssensensor 2, vorzugsweise einem IR-Sensor und aus dem Stereokopfhörer 7 für die akustische Signalgebung an den Spieler.
  • Ein Sendemodul SM 3 ist in der Nähe der Kegelaufstellfläche 10 stationär angeordnet und steuert mehrere, vorzugsweise drei IR-Sendedioden Y, X1, Xr 4, 5, 6 nacheinander an.
  • Von drei an den Eckpunkten eines gleichschenkligen Dreiecks über der Kegelaufstellfläche 10 angeordneten IR-Sendedioden sendet die IR-Sendediode X1 5 von links horizontal, die IR-Sendediode X1 6 von rechts horizontal und die IR-Sendediode Y 4 von über der Bahnmitte 9 vertikal.
  • 1 und 2 zeigen den Gesamtaufbau des Gerätesystems aus den einzelnen Geräten.
  • Ein Eichmodul 8 mit Laserpointer 8.1 dient zur Festlegung des Eich-0-Punktes 8.2.
  • Ein Personalcomputer 11 ist dem Gerätesystem für die Übernahme aller Spieldaten, ihrer Auswertung und Speicherung zugeordnet.
  • Das in 3 dargestellte Mobilteil MT 1 als zentrales Gerät des Systems besteht aus dem AD – Wandler ADC 1.1, der das Analogsignal des Empfangssensors 2 nach Anweisung des Mikrokontrollers MC 1.2 digitalisiert und an diesen zur Auswertung weitergibt.
  • Der Mikrokontroller MC 1.2 steuert über sein Programm nach Ausführung des Soll – Ist – Vergleichs den stereotauglichen DA – Wandler DAC 1.3 sowie den Stereoverstärker 1.6 und den Stereokopshörer 7 an. Alternativ zur akustischen Auswertung ist auch der Anschluß einer LED – Zeile 12 zur optischen Auswertung über den Verstärker 1.7 vorgesehen.
  • Der MC 1.2 steuert weiterhin das Bedientteil BT 1.5 mit Display und Tastatur, sowie ein Interface IF 1.4 zur Kopplung an einen Personalcomputer PC 11.
  • 4 zeigt ebenfalls in Blockschaltung den Aufbau des Sendemoduls SM 3 als fest an der Spielbahn 16, vorzugsweise über der Kegelaufstellfläche 10, montiertes Gerät. Es besteht aus dem Mikrocontroller MC 3.1, der einen Verstärker 3.2 steuert und aus dem Netzteil NT 3.3 zur Spannungsversorgung. An den Verstärker 3.2 sind mehrere IR-Sendedioden 4, 5, 6 angeschlossen, die über der Kegelaufstellfläche 10 positioniert sind. Wie aus 1 und 2 erkennbar, sind zwei IR-Sendedioden X1 und Xr als Dioden 5 und 6 links und rechts für die horizontale Messung angeordnet und eine IR-Sendediode Y als Diode 4 für den vertikalen Messbereich über der Kegelaufstellfläche 10.
  • Bei einem Aufbau mehrerer Spielbahnen 16/1 und 16/2 sind diese mit gesonderten Sendedioden 4/1, 4/2, 5/1, 5/2, 6/1, 6/2 für jede Spielbahn und das Sendemodul 3 mit mehreren Verstärkern 3.2 ausgestattet.
  • Das Eichmodul 8 nach 5 wird benötigt, um bei Wechsel der Spielbahn 16, bei Spielerwechsel oder bei Spielartwechsel den Eich-0-Punkt 8.2 der Spielbahn 16 festzulegen und am Bedienteil BT 1.5 des Mobilteils MT 1 einzustellen. Es ist als Standard-Kegel- oder Bowling-Kugel ausgebildet und wird wie die Spielkugel 13 mit der Worfhand bewegt.
  • Im Eichmodul 8 ist ein Laserpointer 8.1 so angeordnet, dass sein Laserstrahl ausgehend vom Kugelmittelpunkt die Kugeloberfläche lotrecht verlässt und auf den Eich-0-Punkt 8.2 der Kegelaufstellfläche 10 trifft. Dieser wird als Ziel-Sollwert durch gleichzeitige Betätigung der Eichtaste über das Bedienten BT 1.5 im Mobilteil MT 1 gespeichert.
  • Unterschiedliche Spielarten sind auch an mehreren Spielbahnen 16 mit Hilfe des Bedienteils BT 1.5 am Mobilteil MT 1 durch den Spieler frei wählbar.
  • Die Einstellung des Ziel-Sollwertes einzelner Spielarten kann unterschiedlich erfolgen. So kann z.B. die Einstellung des Ziel-Sollwertes auf die linke Gasse 14 der Spielbahn 16 oder auf die rechte Gasse 15 der Spielbahn 16 (5) festgelegt sein.
  • Da vorzugsweise jeder Spieler ein Mobilteil MT 1 besitzt, eicht jeder Spieler bei Bahnwechsel sein Mobilteil MT 1 auf den Eich – 0 – Punkt 8.2 der Spielbahn 16 mit dem Eichmodul 8 und speichert ihn und die Nummer der Spielbahn über die Eichfunktion am Bedienteil BT 1.5 des Mobilteils MT 1.
  • Alle Werte des Empfangssensors 2, die sich aus den Signalen der IR-Sendedioden 4, 5, 6 bei einem Wurf ergeben, werden als Wurfwerte ebenfalls im Mikrocontroller 1.2 gespeichert und sind über den Personalcomputer 11 als Auswerteeinheit wahlweise abruf- und auswertbar.
  • Durch das Gerätesystem erhält der Spieler die Möglichkeit, bereits in der Ausführungsphase des Wurfs die Treffsicherheit seiner Wurfhand zu erkennen, durch akustische und optische Signalgebung zu kontrollieren und dadurch korrigierend zu beeinflussen.
  • Vorzugsweise über den Stereokopfhörer 7 erhält der Spieler aus dem Soll-Ist-Wurf-Vergleich akustische Signale links und rechts seines Kopfhörers 7 für die Links- oder Rechtsabweichung seiner Wurfhand-Stellung.
  • Bei Übereinstimmung der linken und rechten akustischen Signale des Stereokopfhörers 7 entspricht die Stellung der Wurfhand dem Signal des Ziel-Sollwertes, und damit ist bei Abwurf der Kugel ein Treffer wahrscheinlich.
  • Das Zusammenwirken der einzelnen Geräte des Gerätesystems wird wie folgt beschrieben: Das Gerätesystem ist in der Lage, die Bewegung der Wurfhand und damit der Spielkugel 13 beim Kegel- oder Bowlingspiel sowohl horizontal als auch vertikal über die Zeit bis zum Verlassen der Hand zu messen.
  • Die Messanordnung besteht aus den drei an den Eckpunkten eines gleichschenkligen Dreiecks angeordneten IR-Sendedioden (4). Die IR-Sendediode XL 5 sendet von links horizontal (1), die IR-Sendediode Xr 6 sendet von rechts horizontal (1), die IR-Sendediode Y 4 sendet über der Bahnmitte vertikal. Das Sendemodul SM 3 (4) steuert die IR-Sendedioden 4,5,6 nacheinander PWM codiert an. Die am Empfangssensor 2 (1, 2) ankommenden Impulse werden je nach Stellung des Empfangssensors 2 in unterschiedliche Amplitudenwerte umgewandelt und vom ADC 1.1 (3) digitalisiert. Diese Werte sind ein Maß für die momentane Winkelstellung des IR-Empfangssensors 2 zum Eich-0-Punkt 8.2 der Spielbahn 16.
  • Am Mobilteil MT 1 (3) erfolgt über das Bedienteil BT 1.5 die Einstellung der einzelnen Spielarten durch den Spieler.
  • Durch die einzelnen Spielarten werden verschiedene Ziel-Sollwerte festgelegt. Je nach Abweichung der Handstellung der Wurfhand von diesem Ziel-Sollwert liefert der Mikrocontroller MC 1.2 ein NF-Stereohörbild an den Stereokopfhörer 7 und damit an den Spieler. Dieser ist dann in der Lage, seine Handstellung oder auch Körperhaltung zu korrigieren. Gleichzeitig erfolgt eine Speicherung der Daten im Mobilteil MT 1, um sie über die Schnittstelle IF 1.4 einem PC 11 zur statistischen Auswertung zu übergeben. Optional ist auch eine optische Ausgabe über die LED Zeile möglich.
  • 1
    Mobilteil MT
    1.1
    AD-Wandler ADC
    1.2
    Mikrocontroller MC
    1.3
    DA-Wandler DAC
    1.4
    Interface IF
    1.5
    Bedienteil BT
    1.6
    Stereoverstärker
    1.7
    optischer Verstärker
    2
    Empfangssensor
    3
    Sendemodul SM
    3.1
    Mikrocontroller MC
    3.2
    Verstärker
    3.3
    Netzteil NT
    4
    IR-Sendediode Y vertikal
    4/1
    Sendediode Spielbahn 1
    4/2
    Sendediode Spielbahn 2
    5
    IR-Sendediode X1 horizontallinks
    5/1
    Sendediode Spielbahn 1
    5/2
    Sendediode Spielbahn 2
    6
    IR-Sendediode Xr horizontal rechts
    6/1
    Sendediode Spielbahn 1
    6/2
    Sendediode Spielbahn 2
    7
    Stereokopfhörer
    8
    Eichmodul
    8.1
    Laserpointer
    8.2
    Eich-0-Punkt
    9
    Bahnmitte
    10
    Kegelaufstellfläche
    10/1
    Kegelaufstellfläche Spielbahn 1
    10/2
    Kegelaufstellfläche Spielbahn 2
    11
    Personalcomputer PC
    12
    LED Zeile
    13
    Spielkugel
    13/1
    Spielkugel Spielbahn 1
    13/2
    Spielkugel Spielbahn 2
    14
    linke Gasse
    15
    rechte Gasse
    16
    Spielbahn
    16/1
    Spielbahn 1
    16/2
    Spielbahn 2

Claims (6)

  1. Gerätesystem für Kegel- und Bow1ing-Spieler, zur Überwachung der Wurfhandbewegungen des Spielers, dadurch gekennzeichnet, – dass es aus einem am Körper des Spielers getragenen Mobilteil (1) als zentralem Steuer- und Informationsteil, aus einem an der Wurfhand befestigten Empfangssensor (2), aus einem Stereokopfhörer (7) mit akustischem Korrektursignal und aus einer LED – Zeile (12) mit optischem Korrektursignal für die Überwachung der Wurfhandbewegung sowie aus einem zugeordneten und an der Spielbahn (16) fest montierten Gerät als Sendemodul (3) mit mehreren Sendedioden (4; 5; 6) besteht, – dass es ein Eichmodul (8) mit einem Laserpointer (8.1) für die Festlegung eines Ziel-Sollwertes auf der Spielbahn (16) aufweist, das über ein Bedienteil (1.5) den Ziel-Sollwert im Mobilteil (1) speichert und – dass es eine Auswerteeinheit, vorzugsweise einen Personalcomputer (11), für die Übernahme aller Spieldaten, deren Auswertung und Speicherung besitzt.
  2. Gerätesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mobilteil (1) aus einem AD-Wandler ADC (1.1) und einem zu steuernden Mikrocontroller MC (1.2) für den Eingang der Signale aus dem Empfangssensor (2), vorzugsweise einem IR-Sensor, aus einem DA-Wandler ADC (1.3) mit Stereoverstärker (1.6) für den Stereokopfhörer (7) des Spielers, aus einem Bedienteil BT (1.5) mit Display und Tastatur, aus einem Interface IF (1.4) für die Kopplung zum Personalcomputer (11) sowie aus einem Verstärker (1.7) für die optische Anzeige einer LED Zeile (12) besteht.
  3. Gerätesystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sendemodul SM (3) ein an der Kegelaufstellfläche (10) der Spielbahn (16) fest montiertes Gerät darstellt und aus einem den Verstärker (3.2) steuernden Mikrocontroller MC (3.1), aus einem Netzteil NT (3.3) für die Spannungsversorgung und aus dein Verstärker (3.2) für mindestens drei zugeordnete Sendedioden (4; 5; 6), vorzugsweise einer vertikalen IR-Sendediode Y (4), einer horizontalen IR-Sendediode links X1 (5) und einer horizontalen IR-Sendediode rechts Xr (6), aufgebaut ist.
  4. Gerätesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Eichmodul (8) als Standard-Kegel- oder Bowling-Kugel ausgebildet ist und im Inneren ein Laserpointer (8.1) so angeordnet ist, dass sein Laserstrahl vom Mittelpunkt zur Oberfläche des Eichmoduls (8) lotrecht verlaufend den Eich-0-Punkt (8.2) auf der Kegelaufstellfläche (10) kennzeichnet, diese Wurfhandstellung über das Bedienteil BT (1.5) im Mobilteil (1) speichert und in Verbindung mit der Spielart den Ziel – Sollwert festlegt.
  5. Gerätesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehreren Spielbahnen (16/1; 16/2) und zwei oder mehreren Kegelaufstellflächen (10/1; 10/2) mit Sendedioden (4/1; 4/2; 5/1; 5/2, 6/1; 6/2) ein Sendemodul SM (3), ein Eichmodul (8) und ein Personalcomputer (11) zugeordnet sind.
  6. Gerätesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere unterschiedliche Spielarten im Mikrocontroller (1.2) des Mobilteils (1) speicherbar, mit der Tastatur des Bedienteils (1.5) auswählbar und über unterschiedliche akustische und/oder optische Signalgebung für den Vergleich des Wurf – Istwertes mit dem Ziel – Sollwert korrigierbar sind.
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