DE9310433U1 - Anzeige- und Auswertvorrichtung für ein Wurfspiel - Google Patents

Anzeige- und Auswertvorrichtung für ein Wurfspiel

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DE9310433U1
DE9310433U1 DE9310433U DE9310433U DE9310433U1 DE 9310433 U1 DE9310433 U1 DE 9310433U1 DE 9310433 U DE9310433 U DE 9310433U DE 9310433 U DE9310433 U DE 9310433U DE 9310433 U1 DE9310433 U1 DE 9310433U1
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Description

Dipl. - Ing. Dipl. - Oek. JAN G. TÖNNIES Rechtsanwalt Patentanwalt
RA Jan G. Tönnies, Niemannsweg 133, 24105 Kiel Telefon 0431/84075 Telefax 0431/84077 Volksbank Kiel (BLZ 210 900 07) 64 02 97 00
Deutsches Patentamt
Zwexbrückenstraße 12
80297 München
Ihr Zeichen Ihr Schreiben Mein Zeichen Kiel,
Neuanmeldung B 5176 09.07.93
Thomas Bagatsch, Kirchenstr. 50, 24211 Preetz
Anzeige- und Auswertvorrichtung für ein Wurfspiel
Die Erfindung betrifft eine Anzeige- und Auswertvorrichtung für ein Wurfspiel auf Jahrmärkten mit Zielen, die mit Ballen oder dgl. beworfen werden, wobei die auf den Zielen erfolgten Treffer ausgewertet und dem Publikum angezeigt werden.
Bei Wurfspielen wird bisher ausschließlich vom Verkaufspersonal die Anzahl der getroffenen, d. h. umgefallenen oder herabgefallenen Ziele gezählt und entsprechend Preise vergeben.
Bei Schießständen gibt es jedoch schon automatische Zählmechanismen, beispielsweise indem Ziele auf einem Laufband in einer Richtung quer zur Schußrichtung trans-
JAN G. TONNIES
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portiert werden und nach hinten umfallen können. Diese Ziele werden dann in einem nicht sichtbaren Bereich des Laufbands aufgerichtet, wobei eine Mechanik zählt. Diese Treffer können auch angezeigt werden.
Derartige Laufbänder auf Wurfspiele zu übertragen, ist technisch sehr aufwendig und limitiert die Anzahl der möglichen Ziele auf die mit dem Band in Verbindung stehenden, linear angeordneten Ziele.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine flächenmäßig vergrößerte Zielregion mit einer Vielzahl von Zielen, die vorzugsweise flächig aufgestellt sind, zu ermöglichen, wobei bei allen Zielen eine automatische Auswertung geschaffen werden soll, ob ein Treffer vorliegt oder nicht.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die Anzeige- und Auswertvorrichtung für Treffer bei Würfen umfaßt eine Vielzahl von mechanisch wenigstens in einem Teilbereich beweglichen Zielen, auf die die Bälle geworfen werden. Weiter sind Signalisiermittel, die einen Treffer signalisieren, vorgesehen. Dies können optische Anzeigen sein, wie z. B. Digitalanzeigen, die die Anzahl der Treffer zeigen, oder aber akustische Durchsagen, die die Anzahl der Treffer weiterzählen, oder auf die Anzahl der Treffer jeweils zugeschnittene, vorbereitete Anzeigen oder Ansagen.
Jedem Ziel ist wenigstens ein Sensor zugeordnet, der Treffer auf das Ziel ermittelt und dann, wenn dies der Fall ist, ein Signal erzeugt. Eine Elektronik wertet diese Ausgaben der Sensoren aus und versorgt die Signalisiermittel mit vorbestimmten Signalen, worauf diese ihre bestimmungsgemäße Tätigkeit aufnehmen.
JAfI G. TÖNNlES
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Vorteilhaft gegenüber bisher bekannten Methoden ist die Möglichkeit, durch eine relativ einfache Elektronik die Ziele in der Wand zu individualisieren, so daß bezogen auf jeweils ein individuelles Ziel eine bestimmte Anzeige oder Ansage erfolgen kann. Dabei ist in einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, daß eine Vielzahl von Zielen in durch Verdrahtung in Gruppen von jeweils einer Mehrzahl von Zielen unterteilt ist, so daß gruppenweise überwacht werden kann, ob alle Ziele einer Gruppe getroffen sind.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß die Sensoren durch Schalter gebildet werden, die in einer ersten Position der beweglichen Bereiche der Ziele offen und in einer zweiten geschlossen sind. Das bedeutet, daß die bisher nicht getroffenen Ziele die Schalter nicht schließen, während bei einem Treffer auf das Ziel bzw. den beweglichen Teil dieses Ziels der Schalter geschlossen wird.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung handelt es sich bei den beweglichen Bereichen der Ziele um über einem waagerecht verlaufenden Scharnier stehende senkrechte Bereiche, die nach hinten umgeworfen werden können und dort in einem Bereich hinter dem Scharnier den Schalter schließen können.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung eines besonders bevorzugten Ausführungsbeispiels erkennbar.
In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird vorgeschlagen, eine Anordnung von beispielsweisen 5x5 Zielen, wie z. B. maskenartigen Kopfimitationen, vorzusehen, wobei jeweils fünf gleiche Masken in dieser Zielwand vorgesehen sind. Die Masken oder
JAN G. TON]SiIES
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Ziele können um ein Scharnier nach hinten umkippen und verbleiben dort so lange, wie eine Person mit Bällen auf die Zielwand wirft. Das dies nicht notwendigerweise so sein muß und auch ein Wiederaufrichten denkbar ist, stellt kein technisches Problem dar. Bei jedem Wurf, der dem beweglichen Teil, d. h. die Maske, in ihrer Position verändert, d. h. umwirft, wird ein Schalter geschlossen und die Elektronik ermöglicht es den akustischen Signalisiermitteln, eine vorgespeicherte Aufzeichnung abzuspielen.
Diese Abspielungen werden von der Elektronik variiert, so daß keine gleichen Aufzeichnungen aufeinander folgen. Sie können auch signalisieren, z.B. wenn alle Ziele einer Gruppe umgeworfen sind, daß ein Gewinn vorliegt. Ohne Probleme ist die Elektronik dahingehend zu verändern, daß andere Spielregeln andere Signale bewirken, z. B. versehentliches Umwerfen eines nicht zu der Gruppe gehörenden Ziels nicht zu einem Gewinn führt.

Claims (1)

  1. JAN &agr; TONNOES
    B 5176
    ANSPRÜCHE
    1. Anzeige- und Auswertvorrichtung für ein Wurfspiel auf Jahrmärkten mit Zielen, die mit Ballen oder dergleichen beworfen werden, wobei die auf den Zielen erfolgten Treffer ausgewertet und dem Publikum angezeigt werden,
    gekennzeichnet durch
    - eine Vielzahl von mechanisch wenigstens in einem Teilbereich beweglichen Zielen, die in ihrer Gesamtheit im wesentlichen als Zielwand aufgebaut sind,
    Signalisiermittel, die einen Treffer signalisieren,
    Sensoren, die jedem der Vielzahl von Zielen zugeordnet sind, einen Treffer auf das Ziel ermitteln, und in Abhängigkeit davon ein Signal erzeugen,
    eine Elektronik, die auf Grund der Ausgaben der Sensoren die Signalisiermittel mit vorbestimmten Signalen versorgt.
    JAN G. TONNIES
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    Anzeige- und Auswertvorrichtung für ein Wurfspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren durch Schalter gebildet werden, die im Bereich der Ziele angeordnet sind und in einer ersten Position der beweglichen Bereiche der Ziele offen, und in einer zweiten Position geschlossen sind.
    Anzeige- und Auswertvorrichtung für ein Wurfspiel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziele um jeweils wenigstens ein im unteren Bereich vorgesehenes Scharnier umwerf bar sind, und im umgeworfenen Zustand Schalter schließen, die hinter den Zielen angeordnet sind, und deren Zustand von der Elektronik abgefragt wird.
    Anzeige- und Auswertvorrichtung für ein Wurfspiel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl von Zielen in Gruppen von jeweils einer Mehrzahl von Zielen unterteilt ist, und die Elektronik die verschiedenen Gruppen von Zielen einzeln auswertet.
    5. Anzeige- und Auswertvorrichtung für ein Wurfspiel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalisiermittel jeweils eine gespeicherte akustische Ansage auslösen.
DE9310433U 1993-07-13 1993-07-13 Anzeige- und Auswertvorrichtung für ein Wurfspiel Expired - Lifetime DE9310433U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10045913A1 (de) * 2000-09-16 2002-05-16 Jens Schmidt Wurfspiel auf einem Jahrmarktstand

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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