DE2157926C3 - Anzeige , Ablese und Auslesevor richtung mit Leuchtdioden - Google Patents

Anzeige , Ablese und Auslesevor richtung mit Leuchtdioden

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DE2157926C3
DE2157926C3 DE19712157926 DE2157926A DE2157926C3 DE 2157926 C3 DE2157926 C3 DE 2157926C3 DE 19712157926 DE19712157926 DE 19712157926 DE 2157926 A DE2157926 A DE 2157926A DE 2157926 C3 DE2157926 C3 DE 2157926C3
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Description

Die im folgenden näher beschriebene Erfindung
bezieht sich auf eine elektrischen Anzeige- und Ablesevorrichiung mit Leuchtdioden bzw. Leuchtdiodenanordnungen, mit denen elektrische oder elektrisch erfaßbare Größen gemessen urd mit denen die Meßwerte über besonders einfache Vorrichtungen zur automatischen Kontaktgabe bzw. über besonders einfache Vorrichtungen zur automatischen Registrierung ausgelesen werden können.
Anzeige- und Ablesevorrichtungen mit Leuchtdioden haben nur dann gegenüber ihren elektromechanischen Konkurrenten eine echte Chance, wenn sie billig genug hergestellt werden können. Zwar gibt es heute schon Einsatzfälle, in denen derartige Vorrichtungen mit Leuchtdioden auf Grund ihrer besonderen Vorzüge, wie beispielsweise ihrer Ansprechgeschwindigkeit, ihrer besonders hohen Lebensdauer, ihrer Unempfindlichkeil gegenüber äußeren Einflüssen, ihrer relativ einfachen Ansteuerbarkeit mit niedrigen Spannungen und auf Grund der Gestaltungsmöglichkeite 1 auch bei höheren Gestehungskosten eingesetzt werden können. Ein echter Durchbruch gegenüber ihren elektromechanischen Konkurrenten dürfte aber nur dann erzielt werden können, wenn es vor allem gelingt, die Leuchtdiodenreihen bzw. -anordnungen, die unmittelbaren Ansteuerschaltkreise und die elektrischen und mechanischen Verbindungen untereinander weitgehend automatisch und mit hoher Ausbeute herzustellen. Ferner müssen die Leuchtdiodenanordnungen und die unmittelbaren Ansteuerschaltkreise mit den weiter erforderlichen Bauteilen der Versorgung und der Analog-Digital-Umsetzung rationell zu möglichst einheitlichen Geräten zusammengebaut und automatisch, beispielsweise mittels einer rechnergesteuerten Prüfanlage, zwischen- und endgeprüft werden können. Dabei spielt natürlich ein sinnvolles Baukastenprinzip, das die Gesichtspunkte für quasianaloge »Leuchtdiodenanzeiger«, kontaktgebende »Leuchtdiodenmeßgeräte«, »LeuchtdiodenzifTernanzeiger«. »Leuchtdiodenschreiber« und »Leuchtdiodendrucker« mit berücksichtigt, eine wesentliche Rolle.
Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, die Leuchtdioden und die unmittelbaren Ansteuerschaltkreise in einem automatischen Fertigungsablauf auf fortlaufenden Bändern so zu justieren und zu integrieren, daU von derartigen Bändern je nach den erforderlichen Skalenlängen (auch Schreibbreiten und Anzahl von Ziffern), Klassengenauigkeiten bzw. Auflösevermogfcn entsprechende Längen abgeschnitten werden können wnd auf entsprechend ausgebildete Leiterplatten (auch auf AlumJniumoxidplatten mit Pick- oder DünnschiclUschaltungen) aufgebracht und verlütet werden können.
Dabei sollen die Bauteile auf den jeweiligen Bändern nur insoweit integriert werden, daß man dem obenerwähnten Baukastenprinzip unter Berücksichtigung der verschiedenen Gerätefunktionen und den erforderlichen Prüfmöglichkeiten gerecht werden kann. Ferner sollen die Anzeigegeräte, auch die entsprechenden Geräteteile für Schreiber und Drucker, möglichst schmal und mit geringer Tiefe und weiter so ausgeführt werden, daß sie sowohl in vorgefertigte Gehäuse eingesetzt als auch in verlorenen Gießformen vergossen werden können. Weiterhin sollen die Versorgungsspannungen einheitlich auf beispielsweise 12 oder 24V = und 220 V~ und die analoge Eingangs-Nennmeßgröße auf beispielsweise 1 mA aufgezwungenem Strom festgelegt werden, so daß Meßumformer für beliebige elektrische und nichtelektrische Meßgrößen mit aufgezwungenem l-mA-Ausgangs-Nennstrom diesen Γ-..raten einfach vorgeschaltet werden können. Dabei so'len die Meßumformergehäuse nach Möglichkeil den obigen Geräten konstruktiv so angepaßt sein, daß sie auf die Rückseite der Geräte aufgesetzt werden können. Ferner sollen diese Meßvorrichtungen bei Bedarf mit elektrischen Ausgängen versehen werden können, die es erlauben, die kodierten Meßwerte zur Weiterverarbeitung in Computern auszulesen.
Diese Aufgabe wird bei einer Anzeigevorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindungsgemäß auf die im kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs beanspruchte Weise gelöst.
Bekannt sind brauchbare, automatische Kontakticr-Verfahren für integrierte Schaltkreise. Nach diesen Verfahren werden beispielsweise Poiyimidfilme mit Kupferfolien beschichtet, die Filme für Justierzwecke an den Rändern perforiert, die Kupferfolien und die Filme zur Aufnahme bzw. zur Lokalisierung der Bauteile entsprechend ausgeätzt, die Kupferleiterbahnen elektrolytisch verzinnt, die freigeätzten Leiter auf die Kontaktflächen der IS aufgepreßt, dabei die IS geprüft und dann mit den Leitern verlötet. Schließlich werden die IS zusammen mit den verjüngten Zuführungsleitungen beispielsweise mit einer Epoxyd-SchuUschicht abgedeckt und dann im Film verankert auf eine Filmspule aufgerollt, so daß der IS-Anwender die IS automatisch prüfen und nach Bedarf einzeln aus dem Film ausschneiden kann.
Bei derartigen automatischen Kontaktierverfahren ging bzw. geht es im wesentlichen um möglichst rationelle Kontaktier- und Prüfmöglichkeiten.
Zurr Unterschied dagegen geht es bei der Herstellung obengenannter crfindungsgemäOer Geräte neben den rationellen Kontakticr- und Prüfmöglichkeiten vor allem um eine automatische und definierte Justierung von Einzelleuchtdioden oder Leuchtdiodenstreifen oder auch Leuchtdiodenziffern. Bei quasianalogen Leuchtdiodenanzeigern hängt nämlich von der Güte der Leuchtdiodenjustierung in einer Reihe, d. h. von der Maßhaltigkeit der Abstände, wesentlich die Genauigkeit der Anzeige ab. Ferner ist die Justierung der Leuchtdioden eine zwingende Voraussetzung für eine rationelle und exakte. Verbreiterung und Begrenzung des quastanalogen Lichtbandes sowie für eine exakte Abbildung von Leuchtdioden bzw. Leuchtdiodenziffern (bei Schreibern und Druk-
kern) durch optische Mittel (Halbzylinder-, Recht- len Einheiten integriert und die IS zusammen mit der
eck- oder auch Linsenkörpern), die in längeren Leuchtdioden und den Zwischenverbindungsleitun
Streifen hergestellt werden. gen wie oben auf einem fortlaufenden Filmband se
Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteran- gefaßt, daß wiederum entsprechende Längen (eir
Sprüchen. Der wesentlichste Baustein'beinhaltet dem- 5 Vielfaches einer Grundlage, die beispielsweise K
nach die Anzeigeeinheiten und die unmittelbaren Leuchtdioden mit der dazugehörigen Ansteuerung
Ansteuer-IS. Dieser Baustein wird von einem Film- umfaßt) abgeschnitten werden können,
band in einer Länge, die der Skalenlänge entspricht, Alle Halbleiterbauteile, die Ansteuer-IS, dit
abgeschnitten. Natürlich sind diese Bausteine je nach Leuchtdioden und die Leuchtdiodenziffern sind na
Gerätefunktion unterschiedlich. Zu unterscheiden io türlich dieser erfindungsgemäßen speziellen »Film
sind beispielsweise Bausteine mit Leuchtdiodenket- bandtechnik« entsprechend auszulegen und zu ferti
ten für die quasianaloge Anzeige und Bausteine mit gen.
Leuchtdiodenziffern für die Ziffernanzeige. Ein Nach bekannten Fertigungsverfahren für IS wer
nächster Baustein, der wiederum von einem fortlau- den entsprechende Halbleiterscheiben dotiert, mi
fenden »IS-Filmc abgeschnitten wird, beinhaltet bei- 15 aufgedampften Aluminiumleitern versehen, getestet
spielsweise die weiteren entsprechenden Steuer-IS und mit einer klaren, ätzbaren Schutzschicht abge-
und ein dritter »Filmbausteinc beinhaltet beispiels- deckt. Über den Aluminiumkontaktflächen werdler
weise den oder die IS für die Analog-Digital-Umset- dann aus der Schutzschicht Löcher ausgeätzt und ir
zung. Der erste »Filmbaustein« wird mit seiner diese Löcher Zwischenkontaktstücke (beispielsweise
Rückseite auf die Vorderseite einer entsprechenden ao Goldnobben) eingesetzt. Durch diese oder ähnliche
Leiterträgerplatte (auch Dick- bzw. Dünnschicht- Techniken lassen sich Aluminiumkorrosionen unc
trägerplatte) aufgebracht, so daß der Film als isolie- Halbleiterverschmutzungen bzw. Feuchtigkeitsein
rende Zwischenschicht zwischen den »Filmleiterbah- flüsse wirkungsvoll unterbinden. Weiter werden danr
nen« und den »Trägerletterbahnen« dient. Dieser diese Halbleiterscheiben mittels geeignetem Wach!
Film ist nicht nur zur Lokalisierung und für Verbin- «5 auf Träger- bzw. Richtplatten befestigt und mit Hilfe
dungszwecke der Leuchtdiodenanordnungen und der einer Drahtsäge nach der Abriebmethode in entspre-
IS durchbrochen bzw. ausgeätzt, sondern auch um chende Plättchen zersägt. Die Wachsschicht garan
gewisse Strecken der »Filmleiterbahnen« herum, so tiert eine bleibende Justierung der Plättchen auf dei
daß die Filmleiterbahnen an diesen Stellen mit den Richtscheibe. Die so präparierten Plättchen werder
»Trägerleiterbahnen« bequem und vororientiert ver- 30 nun nach einem eingangs erwähnten automatischer
lötet werden können. Dieses Verfahren ermöglicht Kontaktierverfahren weiterverarbeitet.
Kreuzungen von Leiterbahnen. Die Filmschicht dient Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in dei
dabei als Zwischenisolation. Die Leuchtdioden und Zeichnung näher dargestellt.
die IS liegen mit ihren Rückseiten direkt auf der Die F i g. 1 a und 1 b, die über die gestrichelten Li
Trägerplatte, um eine gute Wärmeableitung zu ge- 35 nien miteinander verbunden sind und nur aus zeich
währleisten. nungstechnischen Gründen getrennt dargestellt wiur
In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung können den, zeigen das Blockschaltbild eines quasianaloger
auch die Leuchtdioden bzw. Leuchtdiodenziffern Leuchtdiodenanzeigers mit 40 Leuchtdioden in eine:
und die entsprechenden Ansteuer-IS mit ihren Reihe und der dazugehörigen Steuerung und Versor
Längsverbindungen und ihren seitlichen Anschluß- 40 gung. Die Leuchtdiodenkette 1, die unmittelbarer
fahnen je auf getrennten, fortlaufenden Filmen inte- Ansteuer-IS 2 (hier Einerdecoder) und die Film
griert und dann erst wie oben beschrieben seitlich leiterbahnen 3 sind in vier Grundeinheiten 4 in einen
miteinander verbunden werden. Werden Leuchtdio- Filmstück 5 so gefaßt, daß das bestückte Filmstiiicl
den und die unmittelbaren Ansteuer-IS in einer mo- in einem beliebigen Vielfachen einer Grundeinhei
nolithischen GaAsP-Technik beispielsweise zu Zeh- 45 einfach von einem fortlaufenden, bestückten Filrr
nereinheiten integriert, so entfallen die »Filmleiter- abgeschnitten werden kann. Die Figuren zeigen wei
zwischenverbin-Jungen« zwischen den Leuchtdioden ter die Perforationen 6 an den Filmrändern für Ju
und diesen Ansteuer-IS. Die fortlaufenden Verbin- stierzwecke und die Perforationen 7. Letztere ermög
dungsleitungen zwischen diesen GaAsP-Einheiten liehen es, einfache Lötverbindungen zwischen der
und die seitlich herausgeführten Anschlußleitungen 5° Filmleiterbahnen 3 und den Trägerleiterbahnen ί
werden wiederum mit Hilfe der oben beschriebenen herzustellen. Alle Leiterbahnen sind verzinnt und da
Filmtechnik hergestellt. mit auch verstärkt. Der bestückte Film wird, wie ir
Die weiteren beiden »Filmbausteine« sind entwe- den F i g. 1 a und 1 b dargestellt, zum Teil auf eine
der seitlich auf dieselbe Trägerplatte oder auf eine Trägerplatte 9 a und zum Teil auf eine zweit«
zweite Platte, welche auch die Versorgungsbauteile 55 Trägerplatte 9 b aufgebracht. Diese Trägerplattei
aufnimmt, nach gleichem Verfahren wie oben aufzu- werden mit Hilfe der Löcher 10 auf einer Unterlag«
löten. justiert. Der FUm 5 wird mit Hilfe der Perforation (
Diese Aufteilung in sogenannte »Filmbausteine« auf den Trägerplatten 9 α und 9 b justiert. Nach dei
und die Aufteilung der Filmbausteine auf Träger- Justierung werfen die mit Punkten gekennzeichneter
bzw. Leiterplatten in der oben beschriebenen Weise 60 elektrischen Verbindungen zwischen den Filmleiter
trifft aber nicht zu für sogenannte Indikatoren (dar- bahnen 3 und den Trägerleiterbahnen 8 mit Hilf«
unter werfen quasianaloge Anzeiger mit Genauigkei- aufgeheizter Metallstempel automatisch hergestellt,
ten entsprechend Klasse 5 und schlechter verstan- Auch zwischen den beiden Trägerplatten 9 a unc
den). Derartige Indikatoren werfen nämlich sehr viel 9 b ist der Film unter den Filmleiterbahnen ausgeätz
einfacher, beispielsweise über Spannungsteiler 65 (in der Figur nicht näher dargestellt), so daß nur zwi
(Widerstands-Dioden- oder Zenerdiodenketten) und sehen diesen Leiterbahnen Filmstege verbleiben. Da
nachgeschaltete Transistoren und Dioden direkt an- durch können die beiden Trägerplatten 9 α und 91
gesteuert. Diese Ansteuerbauteile werfen zu sinnvol- Rücken an Rücken umgeklappt werfen. Der Träger
den
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plattcnabstand 11 wird dabei so groß gewühlt, daß durch das Umklappen der Trägerplatten keine Filmleiterbrüche entstehen können. Durch diese l'mklapp-Technik werden die Drahtverbindungen zwischen den beiden Trägern eingespart. Nach dem Umklappen werden die Trägcrplatten 9« und 9 b mit Hilfe von Drchtcilen. die durch die Löcher 10 gesteckt werden, miteinander verschraubt. Diese Drehteile sind an ihrem jeweils oberen Ende mit Innengewinden versehen, so daß beispielsweise Skalen- und/ oder Abdeckplatten bequem aufgeschraubt werden können. Die anderen Enden der Drehteile dienen als Führungsstifte für einen aufschiebbaren Gehäusetopf oder zur Justierung der Trägerplatte in einer verlorenen Gießform.
Auf der Trägerplatte 9 b sind weiterhin der Zehnerdecoder 12, der Analog-Digital-Umsetzer 13 und die Spannungsversorgung 14 angeordnet. Diese Bauteile werden einzeln in IS-Technik integriert und ebenfalls in getrennten Filmen gefaßt und dann einzeln von fortlaufenden, bestückten Filmen mit ihren Zuführungsleitungcn abgeschnitten.
Der Zehnerdecoder 12 ist mit bis zu sechzehn Adressicrausgängcn 15 versehen, so daß maximal bis zu sechzehn Grundeinheiten (Zehncrcinhcitcn) angesteuert werden können. Handelt es sich um Geräte mit weniger Grundeinheiten, so bleiben die übrigen Adrcssierleitungen unbenutzt.
Der Analog-Digital-Umsetzer 13 ist soweit als möglich integriert. Dieser IS besitzt die Anschlüsse 16, die es ermöglichen, die nicht integrationsfähigen Bauteile, wie präzise Widerstände und Kondensatoren, anzuschließen. Die Anschlüsse 17 des Yersorgungs-lS dienen dem gleichen Zweck.
Die Trägcrleiterbahnen 18 auf der Trägerplatte 9 b sind so angeordnet, daß die in Filmstütken gefaßten IS 12. 13 und 14 über ihre Zuführungslciuingen (Filmleitcrbahncn) durch die Filmperforation hindurch auf die Trägcrleiterbahnen wiederum mittels aufgeheizter Mctallstempel automatisch aufgelötet werden können. Der Film selbst dient auch hier als Zwischenisolation zwischen sich kreuzenden FiIm- und Trägerlciterbahncn. Weiterhin sind auf der Leiterplatte 9 b die Anschlüsse für die Versorgungsspannung V und für den Meßeingang M angeordnet.
Durch die an Hand der F i g. 1 a und 1 b geschilderte Technik können entsprechende Geräte sehr schmal und flach und auch kostensparend gebaut werden. Nach dem geschilderten Herstellungsverfahren können nicht nur Leuchtdiodenbandanzeiger, sondern auch Lichtmarkenanzeiger, die Meß- und Auslesetcile für Leuchtdiodenschreiber, Leuchtdiodenziffernanzeiger sowie die Meß- und Ausleseteile für Leuchtdiodcn-Ziffcrndruckcr hergestellt werden. Sogenannte Indikatoren werden nach dieser Methode fortlaufend in einem oder auch in zwei zueinanderpassenden Filmen gebunden und auf nur eine Trägerplatte aufgebracht. Bei Großindikatoren mit Skalenlängen von beispielsweise 150 mm und mehr liegen die einzelnen Leuchtdioden entsprechend weiter auseinander.
F i g. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab eine der Grundeinheiten (Zehncreinheit) eines quasianalogen Lcuchtdiodcnanzcigcrs, wie sie von einem fortlaufend bestückten Film abgeschnitten werden kann. Die Filmleitcrbahncn 19 sind hier stark ausgezogen und schraffiicrt dargestellt, und die Trägerlciterbahncn 20. mit denen die Filmlciterbahncn verbunden werden müssen, sind hier gestrichelt angedeutet. Weiter sind die Filmperforation 21 am Filmrand, die Perforationen 22 um die Leuchtdioden, die Perforation 23 um den unmittelbaren Ansteuer-IS (hier Eincrdecodcr), die Perforationen 24 um die Filmleiterbahnen für Lötzwecke und die Perforationen 25, die für die Umklapn-Technik erforderlich sind, stark ausgezogen dargestellt. Die Leuchtdioden 26 tragen auf ihren p-Zoncn 27 feine, aufgedampfte Metallgitter 28. Jede zweite n-Zone 29 ist ebenfalls mit einem aufgedampften Leiter 30 versehen. Durch die aufgedampften Leiter der p- und η-Zonen wird eine gute Feldverteilung gewährleistet. Dadurch, daß nur jede zweite η-Zone bedampft und kontaktiert wird, können die Leuchtdioden sowohl in Zweiereinheiten als auch in Zehnercinhciten im Film integriert werden.
Die Entscheidung für Zweier- oder Zchnereinheiten oder einem Vielfachen der Zweiereinheiten hängt von der Ausbeute störstcUenfrcier Leuchtdioden aus
»o den GaAsP- oder GaP- bzw. aus anderen entsprechenden Halbleiterscheiben ab. Die Leuchtdiodeneinheiten sind durch die entsprechenden Filmperforationen exakt im Film justiert.
F i g. 3 zeigt die Anordnungen von Lcuchtdioden-
»5 plättchen mit ihren p- und n-Zoncn im Verband vor dem Aussägen. Diese Verbände werden in ganzen Scheiben in Planartechnik gefertigt.
F i g. 4 zeigt eine Zweiereinheit, wie sie aus diesem Verband ausgesägt werden kann und so wie sie in F i g. 2 verwendet wurde. (Entsprechend sind auch Zehnereinheiten möglich.)
F i g. 5 zeigt Leuchtdioden-Zwciercinheiten in einer Form, wie sie ebenfalls aus einem Verband gemäß Fig. 3 ausgesägt werden können. Durch diese Anordnung wird es gemäß der Erfindung möglich, die Abstände von p-Zone zu p-Zone in der Leuchtdiodenkette sehr viel kleiner zu gestalten. Ferner können auf diese Weise auch Zchnereinheiten erstellt werden. Eine solche Anordnung der p-Zone gegenüber der η-Zone und der Kontaktierung wird gemäß der Fig.6 auch bei Einzeldioden für Großindikatoren gewählt.
Alle Leuchtdioden sind zum Schütze der aufgedampften Leiter und der Halbleiter selbst nach einem bekannten Verfahren mit einer geeigneten Schutzschicht beispielsweise aus Glas abgedeckt. Zur Kontaktierung der aufgedampften Leiter mittels sogenannten »Gold- oder Goldgermaniumnobbe^x wird diese Schutzschicht entsprechend ausgeätzt.
Zur Homogenisierung der Leuchtdichte, zur Verbreiterung des Lichtbandes und zur Begrenzung de: Lichtes von einer Diode zur anderen, werden entsprechende optische Mittel eingesetzt.
In quasianalogen »Leuchtdiodenschreibern« korn men erfindungsgemäß die gleichen Meß- und Anzei gevorrichtungen zum Einsatz wie für Leuchtdio den-Lichtmarkenanzeiger.
Hierbei leuchtet jeweils nur eine dem Meßwert^zu geordnete Diode bzw. Lichtmarke. Über den Diodei liegen aber hier Sammellinsen oder lichtbündelnde an der Spitze abgeflachte Kegel, die als Ketten in ganzen aus geeignetem Kunststoff gefertigt werder Lichtempfindliches Papier, wie beispielsweise »Kc dak-Linagraph-Direkt-Registrierpapier«, läuft ve dieser Leuchtdiodenkette vorbei, und zwar beim Ein satz von Sammellinsen in der Bildebene und bei Eir satz von besagten Kegeln direkt auf den abgeflachte Kegeln. Diese Kegel können auch zur Unterbindun
seitlichen Lichtaustritts verspiegelt werden. Reiht man mehrere derartiger Leuchtdiodenketten mit ihren Ansteuerungen in einer Linie aneinander, so ergeben sich Mehrkanalschreiber.
Für entsprechende Zifferndrucker sind natürlich die Ziffern der obenerwähnten Ziffernanzeiger zu groß. Um sie auf die gewünschte Größe zu verkleinern, setzt man auch vor die Leuchtdiodenziffern Sammellinsen, die wiederum in einer Kette gefertigt werden. In den Bildebenen verläuft auch hier das lichtempfindliche Druckerpapier. Durch die Sammellinsenwirkung wird zugleich die Leuchtdichte in der Bildebene erhöht.
Wenn man auf einer entsprechenden Halbleiterscheibe oder beispielsweise auf drei Scheiben verteilt alle erforderlichen alphanumerischen Zeichen integriert und sie entsprechend ansteuert und mittels Sammellinsen abbildet, so lassen sich nach obigen Methoden sogar sogenannte »Leuchtdiodenschreibmaschinen« verwirklichen.
Um von Fremdlicht unabhängig zu werden, können auch Dioden eingesetzt werden, die unsichtbare Strahlung emittieren (beispielsweise UV-Licht-Dioden). Natürlich müssen dabei die Schreib- und Druckpapiere in ihrer Strahlungsempfindlichkeit angepaßt werden. Auch Laserdioden mit sichtbarer und unsichtbarer Strahlung eignen sich für derartige Einsatzfälle.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Elektronische Anzeige-, Ablese- und Auslesevorrichtang mit Leuchtdioden, bei der die Meßwerte von elektrischen oder elektrisch erfaßbaren Größen über besondere Vorrichtungen zur automatischen Kontaktgabe und Registrierung ausgelesen werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die auf entsprechenden Halbleiterplättchen integrierten Leuchtdiodenreihen (1) einerseits und ihre unmittelbaren Ansteuerschaltungen (2) andererseits oder auch gemeinsam beide in elektrisch isolierenden, mit Leiterbahnen (3) versehenen Filmen (5) fortlaufend so gefaßt und justiert sind, daß sie in automatischen Prüfanlagen fortlaufend geprüft werden können und daß die Anzeigeanordnungen bzw. Ansteueranordnungen in einem beliebigen Vielfachen von Grundeinheiten (integrierten Leuchtdiodenreihen ao oder -ziffern bzw. deren Ansteuerschaltungen) von diesen Filmen abgeschnitten und auf eine oder mehrere Kunshoffträgerplatten (9«, 9 b) entsprechender Länge und mit entsprechenden Leiterbahnanordnungen (8, 20) aufgelötet sind.
2. Anzeigevorrichtung nach .Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß der Fiim (5) für Juslierzwecke mit Perforationen (6, 21) versehen ist und darüber hinaus sowohl für Lokalisierungsund Verbiniijngszwecke der Leuchtdiodenanordnungen und der Ansteuer-IS durchbrochen bzw. ausgeätzt ist (22, 23/ als auch um bestimmte Strecken der Filmleiterbalmei (7, 24, 25) herum.
3. Anzeigevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Filme (5) mit ihren Rückseiten auf die Vorderseiten der Kunststoffträgerplatten (9 a, 9 b) aufgebracht sind, so daß bei Kreuzungen der Filmleiterbahnen und der Trägerleiterbahnen die Filmschicht als Zwischenstation dient.
4. Anzeigevorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der entsprechend perforierte bzw. ausgeätzte und bestückte Film gleichzeitig auf zwei Trägerplatten (9«, 9 b) aufgebracht ist, die nebeneinander in einem gewissen Abstand (11) angeordnet sind, daß die Trägerplatten auf einer Richtplatte mit Justierbolzen durch die Trägerplattenlöcher (10) justiert werden und daß der Film seinerseits mittels weiterer Justierbolzen, die durch die Trägerplat-•en und die Filmperforationen (6) hindurchragen, justiert wird.
5. Anzeigevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für quasianalogc Leuchtdiodenanzeiger Leuchtdiodenreihcn mit sich abwechselnden p-Zonen und η-Zonen verwendet werden, daß die p- und n-Zonen aufgedampfte Metallgitter oder Metallstreifen tragen, daß die p-Zonen auf der einen Seite und mindestens jede zweite η-Zone auf der anderen Seite mit Zuführungsleitungen kontaktiert, daß als Grundeinheiten zwei Leuchtdioden oder ein Vielfaches von zwei Leuchtdioden verwendet werden und daß die Leuchtdioden zur guten Wärmeableitung plan auf die Trägerplatte aufgelegt oder mit gut wärmeleitendem Kleber aufgeklebt sind.
6. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Leuchtdiodenreihen verwendet werden, bei denen zwischen den p-Zonen nur ganz schmale η-Zonen liegen und bei denen die zu kontaktierenden η-Zonen auf einer Seite der p-Zonen liegen.
7. Anzeigevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Leuchtdioden als auch die unmittelbaren Ansteuerschaltkreise in sogenannten Grundeinheiten (4) oder in Vielfachen davon in einer monolithischen Technik (beispielsweise GaAsP-Technik) zusammen integriert und in fortlaufenden Filmen gebunden sind.
8. Anzeigevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtdioden und die Ansteuerschaltkreise in verschiedenen Techniken integriert und in einem oder in zwei zueinander passenden Filmen fortlaufend gebunden sind.
9. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerschaltkreise für sogenannte Indikatoren aus integrierten Spannungsteilen und sogenannten Schwellwertschalter^ nach bekannten Schaltungen hergestellt und die jeder Spannungsteilerstufe nachgeschaltet sind.
10. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwar für Leuchtdioden-Lichtmarkenanzeiger und für Leuchtdiodenschreiber, bei denen jeweils nur eine dem Meßwert zugeordnete Diode aufleuchtet, die gleichen Leuchtdiodenanordnungen und Ansteuerungen verwendet werden, jedoch für Leuchtdiodenschreiber die Leuchtdioden mit Sammellinsen oder an der Spitze abgeflachten Lichtleiterkegeln abgedeckt sind, die als Ketten aus geeignetem kunststoff hergestellt sind.
11. Anzeigevorrichtung nach Anspruch K), dadurch gekennzeichnet, daß zur Schaffung von Mehrkanalschreibern mehrere derartige Leuchldiodenketten mit ihren Ansteuerungen in einer Linie aneinandergereiht werden.
12. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß zwar sowohl für Ziffernanzeiger als auch für Zifferndrucker gleich große Leuchtdiodenzifferneinheiten mit gleichen Abständen voneinander verwendet werden, jedoch bei Zifferndruckern vor die Leuchtdiodenziffern Sammellinsen und diese so gesetzt werden, daß die Ziffern selbst und auch die Ziffernabstände entsprechend verkleinert werden.
13. Anzeigevorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet, durch die Verwendung von GaAsP- oder GaP-Dioden, sogenannte UV-Lichtdioden oder aber auch Laserdioden.
14. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verwirklichung von sogenannten Leuchtdiodenschreibmaschinen alle erforderlichen alphanumerischen Zeichen auf einem oder auf mehreren nebeneinandcrliegenden Leuchtdioden-Halbleiterplättchen integriert werden und daß diese Plättchen in der Weise mit Sammellinsen abgedeckt sind, daß die Leuchtdiodenzeichen verkleinert auf ein und derselben Stelle abgebildet werden.
15. Verfahren zur Herstellung einer Anzeigevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, da-
durch gekennzeichnet, daß nach dem Verlöten der Leiterbahnen die beiden Trägerplatten Rükken an Rücken umgeklappt werden, daß nach dem Umklappen die Trägerplatten durch die Löcher (10) mittels Justierbolzen und Muttern gegeneinander justiert und versehraubt werden, daß an die oberen Enden der Justierbolzen Skalen- und Abdeckplatten aufgeschraubt werden und daß anschließend durch die unteren Enden der Justic-bolzen die Justierung der Trägerplatten bzw der Anzeigevorrichtung in einem aufschiebbaren Gehäusetopf oder in einer verlorenen Gießform vorgenommen wird.
DE19712157926 1971-11-23 1971-11-23 Anzeige , Ablese und Auslesevor richtung mit Leuchtdioden Expired DE2157926C3 (de)

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