DE2157926B2 - Anzeige-, Ablese' und Auslesevorrichtung mit Leuchtdioden - Google Patents

Anzeige-, Ablese' und Auslesevorrichtung mit Leuchtdioden

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DE2157926B2
DE2157926B2 DE19712157926 DE2157926A DE2157926B2 DE 2157926 B2 DE2157926 B2 DE 2157926B2 DE 19712157926 DE19712157926 DE 19712157926 DE 2157926 A DE2157926 A DE 2157926A DE 2157926 B2 DE2157926 B2 DE 2157926B2
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    • G09G3/06Control arrangements or circuits, of interest only in connection with visual indicators other than cathode-ray tubes for presentation of a single character by selection from a plurality of characters, or by composing the character by combination of individual elements, e.g. segments using a combination of such display devices for composing words, rows or the like, in a frame with fixed character positions using controlled light sources
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Description

umformer für beg
sehe Meßgrößen mit aufgezv.>,ngenem gangs-Nennstrom diesen Geraten ^h tct werden können. Dabei sollen die gehäuse nach Möglichkeit den obr.en Gerate kon ßt daß sie,auf £J^C^
daß anschließend durch die unteren Enden der erforderlichen Präfmöglichkeiten jee Justierbolzen die Justierung der Trägerplatten io kann. Ferner sollen die Anzeigegeräte, aucnoic c» bzw der Anzeigevorrichtung in einem aufschieb- sprechenden Geräteteile für Schreiber una ^™^'' Ghäf d i i l möglichst schmal und mit geringer liete una w^
so ausgeführt werden, daß sie sowohl in vorgefertigte Gehäuse eingesetzt als auch in ver orenen Gießforts men vergossen werden können. Weiterhin sollen die
Versorgungsspannungen einheitlich auf beispielsweise 12 oder 24 V = und 220 V- und die analoge Ringangs-Nennmeßgröße auf beispielsweise ImA
Die im folgenden näher beschriebene Erfindung aufgezwungenem Strom festgelegt werden, so aani wieht sich auf eine elektrischen Anzeige- und Able- 20 umformer für beliebige elektrische und nicm-le£l" ^vorrichtung mit Leuchtdioden bzw. Leuchtdio- h Meßgrößen mit aufgezv.>,ngenem
denanordnungcn, mit denen elektrische oder efckfrisch erfaßbare Größen gemessen und mit denen die
M ßwe te über besonders einfache Vorrichtungen gehäuse nach Möglichkei Automatischen Kontaktgabe bzw. über besonders ,5 struktiv so angepaßt se.n daß sie,auf einfache Vorrichtungen zur automatischen Registrie- der Geräte aufgesetzt werden können^ Sn ausgelesen werden können. diese Meßvorrichtungen bei Bedarf m t el
Anzeige- und Ablesevorrichtungen mit Leuchtdio- Ausgängen versehen werden können. die" e den Sen nur dann gegenüber ihren elektromecha- die kodierten Meßwerte zur Weiterverarbeitung m cn Konkurrenten eine echte Chance, wenn sie 30 Computern auszulesen. a,nu- hergestellt werden können. Zwar gibt es Diese Aufgabe wird bei einer
te on Einsatzfälle, in denen derartige Vorrich- briff d Anspr
en mit Leuchtdioden auf Grund ihrer besonderenS Vorzüge, wie beispielsweise ihrer Ansprechgechvvind «kei , ihrer besonders hohen Lebensdauer, ih-
S^empfindlichkeit gegenüber äußeren Einflüssen, ^^^^^^
ihrer relativ einfachen Ansteuerbarkeit mit niedrigen sen verfahren werden1 oe sPie'™ ? j. . j Spannung .n und auf Grund der Gestaltur.gsmöglich- mit Kupferfol.en besch.ch.et d e Filme fur Just er S auch bei höheren Gestehungskosten eingesetzt zwecke an den Randern ^f ^g" Sen können. Ein echter Durchbruch gegenüber 40 und die Filme zur Aufnahme ^l
Th en elektromechanischen Konkurrent,« dürfte aber der Bauteile g^ nur dann erzielt werden können, wenn es vor allem
eelinst die Leuchtdiodenreihen bzw. -anordnungen,
Mittelbaren Ansteuerschaltkreise und die elekirischen und mechanischen Verb.ndungen unterem- 45
ander weitgehend automatisch und mit hoher Ausbeute herzustellen. Ferner müssen die Leuchtdiode«-
Diese Aufgabe wird bei einer W nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindung^ maß auf die im kennzeichnenden Teil dieses An spruchs beanspruchte Weise gelost
Bekannt sind brauchbare, ^ tier-Verfahren ^^
sen verfahren werden1
zu
Cte.oahnen elek-Leiter auf die kontaktflächen bei die: IS gepruf: und dann η j Scnlteßhch werden d^e 1s :™s
jungten Zuf^.f^
Epoxyd-Schu zschich a
s aufecpreßt. dais au ^
L««rn ^er ^_
. mlt eincr dann im F.im
„nd nach
ffernanzeiger«, »Lcuchtdiodcr.chrciber« und »Leuchtdiodendrucker« mit berücksichtigt, eine wc-5AmLg liegt also die Aufgabe „,gründe. die Leuchtdioden und die unmittelbaren Anstcucrschaltkreise in einem automatischen Fertigungsablauf auf fortlaufenden Bändern so zu justieren und zu ntegrieren, daß von derartigen Bändern je nach den erforderlichen Sk-Ienlängen (auch Schrcbbre, en und Anzahl von Ziffern), Klasscngenau.gke.tcn b/.w. A-.flösevemögen entsprechende Längen abgcschnit-
stjcr
von
^^ quasi. . hängt nämlich von
c. h vonde, VlaBha,^Keu
ehe G<^^g^ 0^ ^c zwingende Voraussctrung cc LeuchW oae t x-.rb.eilcrung
uiig tur^eme «U ,U^ Lichtbandcs so-
und Begrc^"Sj5 q Abbi|dune von l.cuchtd.odcn wie fur '^ «aK c schrdbcrn und Druk-
b/w. Leuchtdiodcn/.mc.n ^
kern) durch optische Mittel (Halbzylinder-, Rechteck- oder auch Linsenkörpern), die in längeren Streifen hergestellt werden.
Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen. Der wesentlichste Baustein beinhaltet demnach die Anzeigeeinheiten und die unmittelbaren Ansteaer-IS. Dieser Baustein wird von einem Filmband in einer Länge, die der Skalenlänge entspricht, abgeschnitten. Natürlich sind diese Bausteine je nach Gerätefunktion unterschiedlich. Zu unterscheiden sind beispielsweise Bausteine mit Leuchtdiodenketten für die quasianaloge Anzeige und Bausteine mit Leuchtdiodenziffern für die Ziffernanzeige. Ein nächster Baustein, der wiederum von einem fortlaufenden »IS-Film« abgeschnitten wird, beinhaltet beispielsweise die weiteren entsprechenden Steuer-IS und ein dritter »Filmbaustein« beinhaltet beispielsweise den oder die IS für die Analog-Digital-Umsetzung. Der erste »Filmbaustein« wird mit seiner Rückseite auf die Vorderseite einer entsprechenden Leiterträgerplatte (auch Dick- bzw. Dünnschichtträgerplatte) aufgebracht, so daß der Film als isolierende Zwischenschicht zwischen den »Filmleiterbahnen« und den »Trägerleiterbahnen« dient. Dieser Film ist nicht nur zur Lokalisierung und für Verbindungszwecke der Leuchtdiodenanordnungen und der IS durchbrochen bzw. ausgeätzt, sondern auch um gewisse Strecken der »Filmleiterbahnen« herum, so daß die Filmleiterbahnen an diesen Stellen mit den »Trägerleiterbahnen« bequem und vororientiert verlötet werden können. Dieses Verfahren ermöglicht Kreuzungen von Leiterbahnen. Die Filmschicht dient dabei als Zwischenisolation. Die Leuchtdioden und die IS liegen mit ihren Rückseiten direkt auf der Trägerplatte, um eine gute Wärmeableitung zu gewährleisten.
In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung können auch die Leuchtdioden bzw. Leuchtdiodenziffern und die entsprechenden Ansteuer-IS mit ihren Längsverbindungen und ihren seitlichen Anschlußfahnen je auf getrennten, fortlaufenden Filmen integriert und dann erst wie oben beschrieben seitlich miteinander verbunden weiden. Werden Leuchtdioden und die unmittelbaren Ansteuer-IS in einer monolithischen GaAsP-Tcchnik beispielsweise zu Zehnereinheiten integriert, :;o entfallen die »Filmleiterzwischenverbindungen« zwischen den Leuchtdioden und diesen Ansteuer-IS. Die fortlaufenden Verbindungsleitungen zwischen diesen GaAsP-Einheiten und die seitlich herausgeführten Anschlußleiiungen werden wiederum mit Hilfe der oben beschriebenen Filmtechnik hergestellt.
Die weiteren beiden »Filmbausteine« sind entweder seitlich auf dieselbe Trägerplatte oder auf eine zweite Platte, welche auch die Versorgungsbauteile aufnimmt, nach gleichem Verfahren wie oben aufzulöten.
Diese Aufteilung in sogenannte »Filmbausteine« und die Aufteilung der Filmbausteine auf Trägerbzw. Leiterplatten in der oben beschriebenen Weise trifft aber nicht zu für sogenannte Indikatoren (darunter werden quasianaloge Anzeiger mit Genauigkeiten entsprechend Klasse 5 und schlechter verstanden). Derartige Indikatoren werden nämlich sehr viel einfacher, beispielsweise über Spannungsteiler (Widerstands-Dioden- oder Zenerdiodenketten) und nachgeschaltete Transistoren und Dioden direkt ansesteuert. Diese Ansteuerbauteile werden zu sinnvollen Einheiten integriert und die IS zusammen mit den Leuchtdioden und den Zwischenverbindungsleitungen wie oben auf einem fortlaufenden Filmband so gefaßt, daß wiederum entsprechende Längen (ein Vielfaches einer Grundlage, die beispielsweise 10 Leuchtdioden mit der dazugehörigen Ansteuerung umfaßt) abgeschnitten werden können.
Alle Halbleiterbauteile, die Ansteuer-IS, die Leuchtdioden und die Leuchtdiodenziffern sind natürlich dieser erfindungsgemäßen speziellen »Filmbandtechnik« entsprechend auszulegen und zu fertigen,
Nach bekannten Fertigungsverfahren für IS werden entsprechende Halbleiterscheiben dotiert, mit aufgedampften Aluminiumleitern versehen, getestet und mit einer klaren, ätzbaren Schutzschicht abgedeckt. Über den Aluminiumkontaktflächen werden dann aus der Schutzschicht Löcher ausgeätzt und in diese Löcher Zwischenkontaktstücke (beispielsweise
ao Goldnobben) eingesetzt. Durch diese oder ähnliche Techniken lassen sich Aluminiumkorrosionen und Halbleiterverschmutzungen bzw. Feuchtigkeitseinflüsse wirkungsvoll unterbinden. Weiter werden dann diese Halbleiterscheiben mittels geeignetem Wachs
aj auf Träger- bzw. Richtplatten befestigt und mit Hilfe einer Drahtsäge nach der Abriebmethode in entsprechende Plättchen zersägt. Die Wachsschicht garantiert eine bleibende Justierung der Plättchen auf der Richtscheibe. Die so präparierten Plättchen werden nun nach einem eingangs erwähnten automatischen Kontaktierverfahren weiterverarbeitet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung näher dargestellt.
Die F i g. 1 a und 1 b, die über die gestrichelten Linien miteinander verbunden sind und nur aus zeichnungstechnischen Gründen getrennt dargestellt wurden, zeigen das Blockschaltbild eines quasianalogen Leuchtdiodenanzeigers mit 40 Leuchtdioden in einer Reihe und der dazugehörigen Steuerung und Versorgung. Die Leuchtdiodenkette 1, die unmittelbaren Ansteuer-IS 2 (hier Einerdecoder) und die FiImleiterbahnen 3 sind in vier Grundeinheiten 4 in einem FilmstückS so gefaßt, daß das bestückte Filmstück in einem beliebigen Vielfachen einer Grundeinheit einfach von einem fortlaufenden, bestückten Film abgeschnitten werden kann. Die Figuren ze./en weiter die Perforationen 6 an den Filmrändern für Justierzwecke und die Perforationen 7. Letztere ermöglichen es, einfache Lötverbindungen zwischen den Filmleiterbahnen 3 und den Trägerleiterbahnen 8 herzustellen. Alle Leiterbahnen sind verzinnt und damit auch verstärkt. Der bestückte Film wird, wie ir den Fig.l a und 1 b dargestellt, zum Teil auf ein« Trägerplatte 9 a und zum Teil auf eine zweit< Trägerplatte 9 6 aufgebracht. Diese Trägerplattei werden mit Hilfe der Löcher 10 auf einer Unterlagi justiert. Der Film 5 wird mit Hilfe der Perforation < auf den Trägerplatten 9 α und 9 b justiert. Nach de Justierung werden die mit Punkten gekennzeichnetei elektrischen Verbindungen zwischen den Filmleitei bahnen 3 und den Trägerleiterbahnen 8 mit Hilf aufgeheizter Metallstempel automatisch hergestellt.
Auch zwischen den beiden Trägerplatten 9 a un 9 i» ist der Film unter den Filmleiterbahnen ausgeäti
(ir, der Figur nicht näher dargestellt), so daß τ»..- zw sehen diesen Leiterbahnen Filmstege verb! . D: durch können die beiden Trägerplatten "■>.: and 9 Rücken an Rücken "umgeklappt werden. Der Ί rage
plattenabstand 11 wird dlbei so groß gewählt daß durch das Umklappen der Trägerplatten kerne Filmleiterbrüche. entstehen können Durch diese Umklapp--echnik werden die Drahtverbindungen zwischen den beiden Trägern eingespart Nach dem Urnklappen werden die Trägerplatten 9 a und 9 6 J Hilfe von Drehteilen, die durch die Locher 10 gesteckt werden, miteinander verschraubt. Diese Drehteile sind an ihicm jeweils oberen Ende mit Innenge winden versehen, so daß beispielsweise Skalen- und/ oder Abdeckplatten bequem aufgeschraubt werden können. Die anderen Enden der Drehte.le dienen,als Führungsstifte für «nen aufschiebbaren C,eh««eUipf oder zur Justierung der Trägerplatte in einer .crlore nen Gießform. . . .
Auf der Trägerplatte 9 b sind weiterhin der ZeIv nerdecoder 12, der Analog-Digital-Umsetzer 13 und die Spannungsversorgung 14 angeordnet. Diese Bauteile werden einzeln in IS-Tcchnik integriert und ebenfalls in getrennten Filmen gefaßt und dann ein- ao zeln von fortlaufenden, bestückten Filmen mit ihren Zuführungsleitungen abgeschnitten.
Der Zehnerdecoder 12 ist mit bis zu sechzehn Adressierausgängen 15 versehen, so daß maximal bis zu sechzehn Grundeinheiten (Zehnere.nhe.ten) angesteuert werden können. Handelt es sich um Gerate mit weniger Grundeinheiten, so bleiben die übrigen Adressicrlcitungen unbenutzt.
Der Analog-Digital-Umsetzer 13 ist soweH as möglich integriert. Dieser IS bes. zt die Anschlüsse 16. die es ermöglichen, die nicht integrationsfahigcn Bauteile, wie präzise Widerstände und ^°"d£"s*°- ren, anzuschließen. Die Anschlüsse 17 des Versor euncs-IS dienen dem gleichen Zweck. " Die Trä^erlciterbahncn 18 auf der Tragerplatte 9 ö end so ,„geordnet, daß die in Filmstucken gefaßten IS 12. 13 und 14 über ihre Zuführungsleitungen (Filmlcltrrbahncn) durch die Filmperforation hmdurch auf die Träterlcilerbahnen wiederum mittels aufgeheizter Metallstcnipel automatisch aufgelotet werdcn können. Der Film selbst dient auch hier als Zwischenstation zwischen sich kreuzenden Film- und Tr-.acrleitcrbahnen. Weiterhin sind auf der Leiterpl.ue 9/, die Anschlüsse für die Versorgungs-
spannüne V und für den Meßeingang M angeordnet.
Durch die an Hand der F i g. 1la und 11» gesch A-derte Technik können entsprechende Gerate sehr schmal und flach und auch kostensparend gebau werden. Nach dem geschilderten Herstellur gsverfah ren können nicht nur Leuchtd.odenbandanzeiger so sondern auch Lichtmarkenanzeiger die Meß- und Ausleseteile für Leuchtdiodenschreiber, Leucnia
denziffcrnanzeiger sowie die Meß- «nd t A»sl«£e für Leuchtdioden-Zifferndrucker hergestellt werden Sogenannte Indikatoren werden nach dieser Methode
fortlaufend in einem oder auch m zwei zueinander
passenden Filmen gebunden und a.uf ""' *™ι Trägerplatte aufgebracht. Bei Großindikatoren mti Skalenlängen von beispielsweise 150 mm und menr liegen die einzelnen Leuchtdioden entsprechend wei
ter auseinander. . pine der
F ig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab_««» Grundeinheiten (Zehnereinheit) eines 9uaSia^'°,|u_ Leuchtdiodenanzeigers, wie sie von einem ιυ' fend bestückten Film abgeschnitten werdet ™^ Die Filmleiterbahnen 19 sind hier starK au^* und schraffiiert dargestellt, und die _I raSeri^V;1 , nen 20. mit denen die Filmleiterbahnen verbunden wenien ^^^^VÄ WcMt«& ™ °ie £ ^. Leuchtdioden, die Perfora-™™tl°™i™unmittelbaren Ansteuer-IS (hier Ei- ^n^o^r) de d^U p n er{orationen24 um die Filmleiter- nerderodeτ), α e die perforationcn 25> die
V-Teehnik erforderlich sind, stark Die Leuchtdioden 26 tragen
^^ZTcn 27 feine, aufgedampfte Metallaut ihren P ebenfalls mit einem .er28 Jede zwene Durch && aufg£_ Leiter ^ ^ ^ ^
gewihHeistet. Dadurch, daß nur jede g ^ kontaktiert ^ k
sowohl in Zweiereinheiten als tcn im Film integriert werden. g^hSe für Zweier- oder ZehnereinheiDk brtech f der Zweiereinheiten hängt
ten oder eine störstellenfreier Leuchtdioden aus
von der A^De ^ an(Jercn entspre.
den GaAsF 0J b ab Die LeUchtdiodcn-
chenden^ Hamie^ ^ cntsprechcnden Fiimperfontinnen exakt im Film justiert,
rationen^aM t^ AJrdnungen von Leuchtdioden- ... * mit ihren p- und η-Zonen im Verband vor P™n m^ ^^ Verbände werden in ganzen demAu.£* ώ .fc fcrtigl.
Themen ^^ Zweiereinheilf wic SIC aus diesem
Oät werden kann und so wie sie in ^^„^ wurde. (Entsprechend sind auch
^.^ L|uchtdioden.Zweicreinheiten in einer h ¥orm, wte sie ebenfalls aus einem Verband gc- *"}" ™ 3 ausges:igt werden können. Durch d.cse Xnordnune wird es "semäß der Erfindung möglich.
A;°;™de von Zonc zu p.Zone in der Leuchtde Absumie μ ^ ^
Jgd«nkette se ^.^ ^ Zehnereinheiten erstellt
können Anordnung der p-Zone gegen-
werden Kontaktierung wird gemäß
über der η ^. Einzeldioden für Groß.nd.katoder r ^
ren · .^n sind zum Scliutze der aufge-
c d der Halbleiter selbst nach JmPtle b n ekanntcn Verfahren mit einer geeigneten
einen d ,sweisc aus Glas abgedeckt Zur
^££0,, der aufgedampften Leiter mittete so-Kon^KJ g ^ Gold aniumnobben«
ξ~^ Schutzschicht entsprechend ausgeatzt wird αϊ ^. der Leuchtdichte, zur Ver-
Jur ^ d^ Lichtbandes und zur Begrenzung des bretter g^ ^ ^^ ^ andcTe^ werden ent.
hende optische Mittel eingesetzt
SP\n quasianalogen »Leuchtdiodenschreibem« kornin q ^..β ^ gleichen ß. d ^
"1^ ^ ^n, Einsatz me fur Leuchtdio
|en.LichtmarkenanZeiger. .
Hierbei leuchtet jeweils nur eine dem Meßwert zu M ^^ ^ Lichtmarke über den D,ode]
Sammellinsen oder hchtbundelnde ^ abge{lachte Kegel, die als Ketten in
ganZen aus geeignetem Kunststoff gefertigt werden Lichtempfindliches Papier, wie beispielsweise »Ko flak-Linagraph-Direkt-Registnerpapier«, läuit vo dieser Leuchtdiodenkette vorbei, und zwj. ' .Ein satz von Sammelli;isen in der Pildcbenc ü-.i t^ei Eir satz von besagten Kegeln direkt auf den abgedachte
Kegeln. Diese Kegel können auch zur Unterbindun Keg
seitlichen Lichtaustritts verspiegelt werden. Reiht man mehrere derartiger Leuchtdiodenketten mit ihren Ansteuerungen in einer Linie aneinander, so ergeben sich I.Iehrkanalschreiber.
Für entsprechende Zifferndrucker sind natürlich die Ziffern der obenerwähnten Ziffernanzeiger zu groß. Um sie auf die gewünschte Größe zu verkleinern, setzt man auch vor die Leuchtdiodenziffern Sammellinsen, die wiederum in einer Kette gefertigt werden. In den Bildebenen verläuft auch hier das lichtempfindliche Druckerpapier. Durch die Sammellinsenwirkung wird zugleich die Leuchtdichte in der Bildebene erhöht.
Wenn man auf einer entsprechenden Halbleiter-
10
scheibe oder beispielsweise auf drei Scheiben verteilt alle erforderlichen alphanumerischen Zeichen integriert und sie entsprechend ansteuert und mittels Sammellinsen abbildet, so lassen sich nach obigen Methoden sogar sogenannte »Leuchtdiodenschreibmaschinen« verwirklichen.
Um von Fremdlicht unabhängig zu werden, können auch Dioden eingesetzt werden, die unsichtbare Strahlung emittieren (beispielsweise UV-Licht-Dioden). Natürlich müssen dabei die Schreib- und Druckpapiere in ihrer Strahlungsempfindlichkeit angepaßt werden. Auch Laserdioden mit sichtbarer und unsichtbarer Strahlung eignen sich für derartige Einsatzfälle.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche;
1. Elektronische Anzeige-, Ablese- und Auslösevorrichtung mit Leuchtdioden, bei der die Meßwerte von elektrischen oder elektrisch erfaßbaren Größen über besondere Vorrichtungen zur automatischen Kontaktgabe und Registrierung ausgelesen werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die auf entsprechenden Halbleiterplättchen integrierten Leuchtdioden reihen (1) einerseits und ihre unmittelbaren Ansteuerschaltungen (2) andererseits oder auch gemeinsam beide in elektrisch isolierenden, mit Leiterbahnen (3) versehenen Filmen (5) fortlaufend so gefaßt und justiert sind, daß sie in automatischen Prüfanlagen fortlaufend geprüft werden können und daß die Anzeigeanordnungen bzw. Ansteuerfinordnungen in einem beliebigen Vielfachen von Grundeinheiten (integrierten Leuchtdiodenreihen Oder -ziffern bzw. deren Ansteuerschaltungen) von diesen Filmen abgeschnitten und auf eine oder mehrere Kunststoffträgerplatten (9 a, 9 b) entsprechender Länge und mit entsprechenden Leiterbahnanordnungen (8, 20) aufgelötet sind.
2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Film (5) für Justierzwecke mit Perforationen (6, 21) versehen ist und darüber hinaus sowohl für Lokalisierungsund Verbindungszwecke der Leuchtdiodenanordnungen und der Ansteuer-IS durchbrochen bzw. ausgeätzt ist (22, 23) als a>"ch um bestimmte Strecken der Filmleiterbahnen (7, 24, 25) herum.
3. Anzeigevorrichtung nach Jen Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Filme (5) mit ihren Rückseiten auf die Vorderseiten der Kunststoffträgerplatten (9 a, 9 b) aufgebracht sind, so daß bei Kreuzungen der Filmleiterbahnen und der Trägerleiterbahnen die Filmschicht als Zwischenstation dient.
4. Anzeigevorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der entsprechend perforierte bzw. ausgeätzte und bestückte Film gleichzeitig auf zwei Trägerplatten (9 a, 9 b) aufgebracht ist, die nebeneinander in einem gewissen Abstand (11) angeordnet sind, daß die Trägerplatten auf einer Richtplatte mit Justierbolzen durch die Trägerplattenlöcher (10) justiert werden und daß der Film seinerseits mittels weiterer Justierbolzen, die durch die Trägerplaticn und die Filmperforationen (6) hindurchragen, justiert wird.
5. Anzeigevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für quasianaloge Leuchtdiodenanzeiger Leuchtdiodenreihen mit sich abwechselnden p-Zonen und η-Zonen verwendet werden, daß die p- und n-Zonen aufgedampfte Metallgitter oder Metallstreifen tragen, daß die p-Zonen auf der einen Seite und mindestens jede zweite η-Zone auf der anderen Seite mit Zuführungsleitungen kontaktiert, daß als Grundeinheiten zwei Leuchtdioden oder ein Vielfaches von zwei Leuchtdioden verwendet werden und daß die Leuchtdioden zur guten Wärmeableitung plan auf die Trägerplatte aufgclegt oder mit gut wärmeleitendem Kleber aufgeklebt sind.
6. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Leuchtdiodenreihen verwendet werden, bei denen zwischen den p-/-onen nur ganz schmale η-Zonen liegen und bei.denen die zu kontaktierenden η-Zonen auf einer Seite der p-Zonen liegen.
7. Anzeigevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Leuchtdioden als auch die unmittelbaren Ansteucrschaltkreise in sogenannten Grundeinheiten (4) oder in Vielfachen davon in einer monolithischen Technik (beispielsweise GaAsP-Technik) zusammen integriert und in fortlaufenden Filmen gebunden sind.
8. Anzeigevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtdioden und die Ansteuerschaltkreise in verschiedenen Techniken integriert und in einem oder in zwei zueinander passenden Filmen fortlaufend gebunden sind.
9. Anzeigevorrichtung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteueischaltkreise für sogenannte Indikatoren aus integrierten Spannungsteilen und sogenannten Schwellwertschaltern nach bekannten Schaltungen hergestellt und die jeder Spannungsteilerstufe nachgeschaltet sind.
10. Anzeige! orrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwar für Leuchtdioden-Lichtmarkenanzeiger und für Leuchtdiodenschreiber, bei denen jeweils nur eine dem Meßwert zugeordnete Diode aufleuchtet, die gleichen Leuchtdiodenanordnungen und Ansteuerungen verwendet werden, jedoch für Leuchtdiodenschreiber die Leuchtdioden mit Sammellinsen oder an der Spitze abgeflachten Lichtleiterkegeln abgedeckt sind, die als Ketten aus geeignetem Kunststoff hergestellt sind.
11. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schaffung von Mehrkanalschreibern mehrere derartige Leuchtdiodenketten mit ihren Ansteuerungen in einer Linie aneinandergereiht svcrden.
12. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwar sowohl für Ziffernanzeiger als auch für Zifferndrucker gleich große Leuchtdiodenzifferneinheiten mit gleichen Abständen voneinander verwendet werden, jedoch bei Zifferndruckern vor die Leuchtdiodenziffern Sammellinsen und diese so gesetzt werden, daß die Ziffern selbst und auch die Ziffernabstände entsprechend verkleinert werden.
13. Anzeigevorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet, durch die Verwendung von GaAsP- oder GaP-Dioden, sogenannte UV-Lichtdioden oder aber auch Laserdioden.
14. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verwirklichung von sogenannten Leuchtdiodenschreibmaschinen alle erforderlichen alphanumerischen Zeichen auf einem oder auf mehreren nebeneinanderliegenden Leuchtdioden-Halbleiterplättchen integriert werden und daß ditse Plättchen in der Weise mit Sammellinsen abgedeckt sind, daß die Leuchtdiodenzeichen verkleinert auf ein und derselben Stelle abgebildet werden.
15. Verfahren zur Herstellung einer Anzeigevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, da-
durch gekennzeichnet, daß nach dem Verlöten der Leiterbahnen die beiden Trägerplatten Rükken an Rücken umgeklappt werden, daß nach dem Umklappen die Trägerplatten durch die Löeher (10) mittels Justierbolzen und Muttern geeeneinander justiert und verschraubt werden, daß an die oberen Enden der Justierbolzen Skalen- und Abdeckplatten aufgeschraubt werden und daß anschließend durch die unteren Enden der l di Ji d Täl
ten werden körwen und auf entsprechend ausgebildete Leiterplatten (auch auf Aluminiumoxidplatten rau Dick- oder Dünnschichtschaltungen) autgeorduu und verlötet werden können, ,
Dabei sollen die Bauteile auf den jeweiligen d*» dem nur insoweit integriert werden, dab man u u obenerwähnten Baukastenprinzip unter üerucr"," tigung der verschiedenen Geratefunküonen una uu erforderlichen Präfmöglichkeiten jerecm wram. di A
bzw der Anzeigevorrichtu
baren Gehäusetopf oder in Gießform vorgenommen wird.
einer verlorenen
DE19712157926 1971-11-23 1971-11-23 Anzeige , Ablese und Auslesevor richtung mit Leuchtdioden Expired DE2157926C3 (de)

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DE2157926C3 DE2157926C3 (de) 1974-11-21

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