DE3149626C2 - - Google Patents
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- H05K1/0296—Conductive pattern lay-out details not covered by sub groups H05K1/02 - H05K1/0295
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- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F9/00—Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements
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- H05K5/0091—Housing specially adapted for small components
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für eine Siebensegment-Halbleiter-
Leuchtanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei elektrischen Baugruppen, insbesondere Siebensegment-LED-Ziffernan
zeigen macht es oft Schwierigkeiten, mehrere dieser Baugruppen auf
einer Schaltungsgrundplatte miteinander zu verknüpfen, wie dies bei
spielsweise für Multiplex-Betrieb erforderlich ist. Fast immer müssen
entweder bestimmte Leitbahnen auf der Schaltungsgrundplatte überbrückt
werden, oder es sind sehr platzraubende Leitungsführungen auf der Schal
tungsgrundplatte erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse für eine Sieben
segment-Leuchtanordnung anzugeben, das eine äußerst einfache Verschal
tung bezüglich der Leitungführung auf der Schaltungsgrundplatte er
möglicht, wenn eine Vielzahl von elektrischen Baugruppen miteinander
verknüpft werden sollen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Aus dem Prospekt "1980 Product Selection Guide of optoelectronic Devices"
von General Instrument, Seite 8, Fig. E ist zwar eine Siebensegment-
Halbleiteranordnung bekannt, bei der einzelne Normpins nicht belegt sind.
Diese Gehäuseanordnung ist jedoch zur Lösung der der vorliegenden Er
findung zugrundeliegenden Aufgabe nicht geeignet.
Bei einer Ausführungsform handelt es sich um ein Gehäuse für eine Sieben
segment-Halbleiter-Leuchtanordnung, die neun Anschlüsse aufweist. Diese
neun Anschlüsse sind im Verhältnis 5 : 4 auf die beiden einander gegen
überliegenden Gehäuseseiten aufgeteilt.
Bei einer derartigen Pinbelegung ist es möglich, eine Vielzahl von
Siebensegment-LED-Anordnungen mit Hilfe einer Leiterplatte miteinander
zu verknüpfen, auf der alle Leitbahnen für die gegenseitige Verbindung
mehrerer gleichartiger elektrischer Baugruppen parallel zueinander
verlaufen.
Die Erfindung soll nachstehend noch anhand eines Ausführungsbeispieles
näher erläutert werden.
Die Fig. 1 zeigt in einer schematischen Darstellung eine Siebensegment-
LED-Anordnung mit Dezimalpunkt dp. Sie enthält die mit a-g, dp be
zeichneten Leuchtdioden, die in der Regel unter einem Lichtleiter an
geordnet sind. Ein weiterer Anschluß ist für die allen Leuchtdioden ge
meinsame Anode bzw. Kathode erforderlich. Dieser Anschluß ist in der
Fig. 1 mit A/K bezeichnet. Aus dem rechteckigen Gehäuse, das in der
Regel aus Kunststoff besteht, sind die
Anschlußelektroden herausgeführt, die zum Einstecken oder
Einlöten so abgewinkelt sind, daß sie senkrecht zur Bild
ebene verlaufen. Diese Anschlußelektroden sind entsprechend
ihrer inneren Verknüpfung mit a-g bzw. dp und A/K be
zeichnet. Die Anschlüsse A/K und a liegen ebenso wie die
Anschlüsse d bzw. dp auf einer Linie parallel zu der oberen
bzw. unteren Seitenkante des Gehäuses. Dagegen liegt der
Anschluß e zwischen den Anschlüssen dp und c auf der gegen
überliegenden Seite. Ebenso liegt der Anschluß g zwischen
den Anschlüssen c und b auf der gegenüberliegenden Seite
und der Anschluß f zwischen den Anschlüssen a und b. Zwi
schen den Anschlüssen a und b bzw. b und c bzw. c und dp
liegt jeweils das doppelte Rastermaß (ca. 2,5 mm) während
zwischen den Anschlüssen A/K und f bzw. d und e eine Ra
stereinheit liegt. Die Anschlüsse f, g und e sind jeweils
durch das doppelte Rastermaß voneinander beabstandet.
Die Pinbelegung gemäß der Fig. 1 hat den Vorteil, daß
alle Pins mit parallel zueinander verlaufenden Leiterbahnen
auf einer Schaltungsträgerplatte verbunden werden können.
Hierzu ist es erforderlich, daß jeweils einer der beiden
außen liegenden Anschlüsse mit einer nach außen versetzten
Leitbahn verbunden wird, während der zweite äußere Anschluß
mit einer weiter innen liegenden Leitbahn verknüpft ist.
Ein geeignetes Leiterplatten-Layout für die vorgeschlagene
Pinbelegung, die beispielsweise für den Multiplex-Betrieb
geeignet ist, ergibt sich aus der Fig. 2. Bei diesem
Layout können Siebensegment-LED-Ziffern brückenlos in
beliebiger Stückzahl aneinander gereiht werden. Bei der
Anordnung gemäß der Fig. 2, handelt es sich um parallel
zueinander verlaufende Leitbahnen mit den entsprechenden
Anschlußlötflächen. Die Leitbahnen sind entsprechend ihrer
Zuordnung zu den Pins des Gehäuses mit a-d und dp be
zeichnet. Die Lötflächen an den Leitbahnen sind jeweils
lageidentisch mit den Anschlußpins des Gehäuses gemäß
der Fig. 1. Wie man aus der Fig. 2 ersieht, werden die
Lötflächen für die Anschlüsse dp und A/K über Leitbahnen
außen zu den parallel verlaufenden Leitbahnen weggeführt.
Dabei können die Leitbahnen für die verschiedenen A/K-
Anschlüsse der aneinander gereihten Siebensegment-Ziffern
in der dargestellten Weise neben einander liegend ange
ordnet werden. Alle übrigen Leitbahnen sind durchgängige
gerade Linien, die jeweils so verlaufen, daß nur eine Löt
fläche eines Anschlußpins durch diese Leitbahn kontaktiert
wird. Dies ist besonders einfach für die Leitbahnen, die
zu den Anschlüssen f, b, g, c und e führen, da das zuge
hörige Anschlußpin jeweils zwischen zwei Anschlußpins auf
der gegenüberliegenden Gehäuseseite liegt, so daß die Leit
bahn beispielsweise für das Anschlußpin g zwischen den An
schlußpins b und c hindurch geführt werden kann, ohne daß
die Leitbahnen für die Anschlußpins b und c trotz der paral
lelen Linienführung berührt werden.
Zur Kontaktierung der Leuchtdioden wird vorzugsweise in her
kömmlicher Technik ein geätzter oder gestanzter Kontaktierungs
streifen verwendet, bei dem ein Blechteil allen Lumineszenz
dioden als Anode- bzw. Kathodenanschluß gemeinsam ist. In
der Nachbarschaft dieses Kathoden- bzw. Anodenblechs enden
dann die Anschlußpins a-g und dp in Form von dünnen
Metallstreifen. Der Kontaktierungsstreifen wird nach dem
Aufbringen und Kontaktieren der Halbleiterbauelemente in
Kunststoff eingegossen, nachdem die gegebenenfalls erfor
derlichen Lichtleiter über den Halbleiterbauelementen an
geordnet wurden. Der Kontaktierungsstreifen muß nach dem
Eingießen in Kunststoff noch so freigeschnitten werden, daß
die einzelnen Elektrodenzuleitungen elektrisch voneinander
isoliert sind. Danach können die Elektrodenanschlüsse, die
aufeinander gegenüberliegende Schmalseiten aus dem Kunst
stoffkörper austreten, so abgewinkelt werden, daß sie in
einer Richtung liegen und in die Schaltungsplatte gemäß
der Fig. 2 eingesteckt oder eingelötet werden können.
Claims (2)
1. Gehäuse für eine Siebensegment-Halbleiter-Leuchtanordnung mit einer
Vielzahl von elektrischen Anschlußleitungen, die jeweils in einer Reihe
liegend auf einander gegenüberliegenden Seiten aus dem rechteckför
migen Gehäuse austreten, wobei alle Anschlußleitungen zum Einstecken
oder Einlöten in eine mit Leitungen versehene Schaltungsgrundplatte
in gleicher Richtung abgewinkelt und die Abstände zwischen den Anschluß
leitungen teilweise unterschiedlich sind und wobei jeweils die beiden
an den Reihenenden angeordneten, einander gegeüberliegenden Anschlüsse
auf einer gemeinsamen, parallel zur Gehäusekante liegenden Linie liegen,
dadurch gekennzeichnet, daß bei allen übrigen Anschlüssen jeweils ein An
schluß auf einer Seite versetzt zwischen zwei Anschlüssen auf der an
deren Gehäuseseite derart angeordnet ist, daß die versetzt angeordneten
Anschlüsse mit parallel zueinander verlaufenden Leitbahnen auf eine Träger
platte in Verbindung gebracht werden können.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtan
ordnung neun Anschlüsse aufweist, die im Verhältnis 5 : 4 auf die beiden
einander gegenüberliegenden Gehäuseseiten aufgeteilt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813149626 DE3149626A1 (de) | 1981-12-15 | 1981-12-15 | Gehaeuse fuer eine elektrische baugruppe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813149626 DE3149626A1 (de) | 1981-12-15 | 1981-12-15 | Gehaeuse fuer eine elektrische baugruppe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3149626A1 DE3149626A1 (de) | 1983-07-21 |
DE3149626C2 true DE3149626C2 (de) | 1988-05-11 |
Family
ID=6148774
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813149626 Granted DE3149626A1 (de) | 1981-12-15 | 1981-12-15 | Gehaeuse fuer eine elektrische baugruppe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3149626A1 (de) |
-
1981
- 1981-12-15 DE DE19813149626 patent/DE3149626A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3149626A1 (de) | 1983-07-21 |
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Owner name: TELEFUNKEN ELECTRONIC GMBH, 7100 HEILBRONN, DE |
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