DE3149626C2 - - Google Patents

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DE3149626C2
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Martin Dipl.-Ing. 7056 Weinstadt De Siegle
Ferenc 7100 Heilbronn De Farago
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Description

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für eine Siebensegment-Halbleiter- Leuchtanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei elektrischen Baugruppen, insbesondere Siebensegment-LED-Ziffernan­ zeigen macht es oft Schwierigkeiten, mehrere dieser Baugruppen auf einer Schaltungsgrundplatte miteinander zu verknüpfen, wie dies bei­ spielsweise für Multiplex-Betrieb erforderlich ist. Fast immer müssen entweder bestimmte Leitbahnen auf der Schaltungsgrundplatte überbrückt werden, oder es sind sehr platzraubende Leitungsführungen auf der Schal­ tungsgrundplatte erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse für eine Sieben­ segment-Leuchtanordnung anzugeben, das eine äußerst einfache Verschal­ tung bezüglich der Leitungführung auf der Schaltungsgrundplatte er­ möglicht, wenn eine Vielzahl von elektrischen Baugruppen miteinander verknüpft werden sollen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Aus dem Prospekt "1980 Product Selection Guide of optoelectronic Devices" von General Instrument, Seite 8, Fig. E ist zwar eine Siebensegment- Halbleiteranordnung bekannt, bei der einzelne Normpins nicht belegt sind. Diese Gehäuseanordnung ist jedoch zur Lösung der der vorliegenden Er­ findung zugrundeliegenden Aufgabe nicht geeignet.
Bei einer Ausführungsform handelt es sich um ein Gehäuse für eine Sieben­ segment-Halbleiter-Leuchtanordnung, die neun Anschlüsse aufweist. Diese neun Anschlüsse sind im Verhältnis 5 : 4 auf die beiden einander gegen­ überliegenden Gehäuseseiten aufgeteilt.
Bei einer derartigen Pinbelegung ist es möglich, eine Vielzahl von Siebensegment-LED-Anordnungen mit Hilfe einer Leiterplatte miteinander zu verknüpfen, auf der alle Leitbahnen für die gegenseitige Verbindung mehrerer gleichartiger elektrischer Baugruppen parallel zueinander verlaufen.
Die Erfindung soll nachstehend noch anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
Die Fig. 1 zeigt in einer schematischen Darstellung eine Siebensegment- LED-Anordnung mit Dezimalpunkt dp. Sie enthält die mit a-g, dp be­ zeichneten Leuchtdioden, die in der Regel unter einem Lichtleiter an­ geordnet sind. Ein weiterer Anschluß ist für die allen Leuchtdioden ge­ meinsame Anode bzw. Kathode erforderlich. Dieser Anschluß ist in der Fig. 1 mit A/K bezeichnet. Aus dem rechteckigen Gehäuse, das in der Regel aus Kunststoff besteht, sind die Anschlußelektroden herausgeführt, die zum Einstecken oder Einlöten so abgewinkelt sind, daß sie senkrecht zur Bild­ ebene verlaufen. Diese Anschlußelektroden sind entsprechend ihrer inneren Verknüpfung mit a-g bzw. dp und A/K be­ zeichnet. Die Anschlüsse A/K und a liegen ebenso wie die Anschlüsse d bzw. dp auf einer Linie parallel zu der oberen bzw. unteren Seitenkante des Gehäuses. Dagegen liegt der Anschluß e zwischen den Anschlüssen dp und c auf der gegen­ überliegenden Seite. Ebenso liegt der Anschluß g zwischen den Anschlüssen c und b auf der gegenüberliegenden Seite und der Anschluß f zwischen den Anschlüssen a und b. Zwi­ schen den Anschlüssen a und b bzw. b und c bzw. c und dp liegt jeweils das doppelte Rastermaß (ca. 2,5 mm) während zwischen den Anschlüssen A/K und f bzw. d und e eine Ra­ stereinheit liegt. Die Anschlüsse f, g und e sind jeweils durch das doppelte Rastermaß voneinander beabstandet.
Die Pinbelegung gemäß der Fig. 1 hat den Vorteil, daß alle Pins mit parallel zueinander verlaufenden Leiterbahnen auf einer Schaltungsträgerplatte verbunden werden können. Hierzu ist es erforderlich, daß jeweils einer der beiden außen liegenden Anschlüsse mit einer nach außen versetzten Leitbahn verbunden wird, während der zweite äußere Anschluß mit einer weiter innen liegenden Leitbahn verknüpft ist. Ein geeignetes Leiterplatten-Layout für die vorgeschlagene Pinbelegung, die beispielsweise für den Multiplex-Betrieb geeignet ist, ergibt sich aus der Fig. 2. Bei diesem Layout können Siebensegment-LED-Ziffern brückenlos in beliebiger Stückzahl aneinander gereiht werden. Bei der Anordnung gemäß der Fig. 2, handelt es sich um parallel zueinander verlaufende Leitbahnen mit den entsprechenden Anschlußlötflächen. Die Leitbahnen sind entsprechend ihrer Zuordnung zu den Pins des Gehäuses mit a-d und dp be­ zeichnet. Die Lötflächen an den Leitbahnen sind jeweils lageidentisch mit den Anschlußpins des Gehäuses gemäß der Fig. 1. Wie man aus der Fig. 2 ersieht, werden die Lötflächen für die Anschlüsse dp und A/K über Leitbahnen außen zu den parallel verlaufenden Leitbahnen weggeführt. Dabei können die Leitbahnen für die verschiedenen A/K- Anschlüsse der aneinander gereihten Siebensegment-Ziffern in der dargestellten Weise neben einander liegend ange­ ordnet werden. Alle übrigen Leitbahnen sind durchgängige gerade Linien, die jeweils so verlaufen, daß nur eine Löt­ fläche eines Anschlußpins durch diese Leitbahn kontaktiert wird. Dies ist besonders einfach für die Leitbahnen, die zu den Anschlüssen f, b, g, c und e führen, da das zuge­ hörige Anschlußpin jeweils zwischen zwei Anschlußpins auf der gegenüberliegenden Gehäuseseite liegt, so daß die Leit­ bahn beispielsweise für das Anschlußpin g zwischen den An­ schlußpins b und c hindurch geführt werden kann, ohne daß die Leitbahnen für die Anschlußpins b und c trotz der paral­ lelen Linienführung berührt werden.
Zur Kontaktierung der Leuchtdioden wird vorzugsweise in her­ kömmlicher Technik ein geätzter oder gestanzter Kontaktierungs­ streifen verwendet, bei dem ein Blechteil allen Lumineszenz­ dioden als Anode- bzw. Kathodenanschluß gemeinsam ist. In der Nachbarschaft dieses Kathoden- bzw. Anodenblechs enden dann die Anschlußpins a-g und dp in Form von dünnen Metallstreifen. Der Kontaktierungsstreifen wird nach dem Aufbringen und Kontaktieren der Halbleiterbauelemente in Kunststoff eingegossen, nachdem die gegebenenfalls erfor­ derlichen Lichtleiter über den Halbleiterbauelementen an­ geordnet wurden. Der Kontaktierungsstreifen muß nach dem Eingießen in Kunststoff noch so freigeschnitten werden, daß die einzelnen Elektrodenzuleitungen elektrisch voneinander isoliert sind. Danach können die Elektrodenanschlüsse, die aufeinander gegenüberliegende Schmalseiten aus dem Kunst­ stoffkörper austreten, so abgewinkelt werden, daß sie in einer Richtung liegen und in die Schaltungsplatte gemäß der Fig. 2 eingesteckt oder eingelötet werden können.

Claims (2)

1. Gehäuse für eine Siebensegment-Halbleiter-Leuchtanordnung mit einer Vielzahl von elektrischen Anschlußleitungen, die jeweils in einer Reihe liegend auf einander gegenüberliegenden Seiten aus dem rechteckför­ migen Gehäuse austreten, wobei alle Anschlußleitungen zum Einstecken oder Einlöten in eine mit Leitungen versehene Schaltungsgrundplatte in gleicher Richtung abgewinkelt und die Abstände zwischen den Anschluß­ leitungen teilweise unterschiedlich sind und wobei jeweils die beiden an den Reihenenden angeordneten, einander gegeüberliegenden Anschlüsse auf einer gemeinsamen, parallel zur Gehäusekante liegenden Linie liegen, dadurch gekennzeichnet, daß bei allen übrigen Anschlüssen jeweils ein An­ schluß auf einer Seite versetzt zwischen zwei Anschlüssen auf der an­ deren Gehäuseseite derart angeordnet ist, daß die versetzt angeordneten Anschlüsse mit parallel zueinander verlaufenden Leitbahnen auf eine Träger­ platte in Verbindung gebracht werden können.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtan­ ordnung neun Anschlüsse aufweist, die im Verhältnis 5 : 4 auf die beiden einander gegenüberliegenden Gehäuseseiten aufgeteilt sind.
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