DE421312C - Ausfahrbarer Empfaenger zur Aufnahme von Schallwellen - Google Patents

Ausfahrbarer Empfaenger zur Aufnahme von Schallwellen

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DE421312C
DE421312C DEB102339D DEB0102339D DE421312C DE 421312 C DE421312 C DE 421312C DE B102339 D DEB102339 D DE B102339D DE B0102339 D DEB0102339 D DE B0102339D DE 421312 C DE421312 C DE 421312C
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/18Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound
    • G10K11/26Sound-focusing or directing, e.g. scanning
    • G10K11/35Sound-focusing or directing, e.g. scanning using mechanical steering of transducers or their beams
    • G10K11/352Sound-focusing or directing, e.g. scanning using mechanical steering of transducers or their beams by moving the transducer

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  • Multimedia (AREA)
  • Measurement Of Mechanical Vibrations Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  • Ausfahrbarer Empfänger zur Aufnahme von Schallwellen. Die Erfindung bezieht sich auf ausfahrbare Empfänger zur Aufnahme von Schallwellen für Messungen beliebiger Art, die auf der Schallgeschwindigkeit oder Schallintensität beruhen, und bei denen ein federnd aufgehängtes Mikrophon verwendet ist. Der Zweck der Erfindung ist, einen Schallempfänger dieser Art zu schaffen, dessen Bauart quer zur Ausfahrrichtung des Empfängers sehr kleine Abmessungen zuläßt, so daß er nur ein Seeventil von verhältnismäßig geringer lichter Weite nötig macht, und bei welchem die Elastizität der Aufhängung dabei doch so groß ist, daß auch starke Erschütterungen, nie sie bei Luftfahrzeugen regelmäßig, aber auch bei Wasserfahrzeugen vorkommen, ohne Einfluß auf das Mikrophon sind.
  • Von bereits bekannten abgefederten Mikrophonen dieser Art unterscheidet sich dasjenige nach der Erfindung dadurch, daß die Federung, bestehend aus mindestens einer Schraubenfeder, Blattfeder, Kautschukschlauch, Kombinationen dieser oder ähnlicher elastischer Mittel, konachsial zur Ausfahrrichtung oder parallel dazu angeordnet ist und gegen das Mikrophon und den stangenartigen Ausfahrkörper akustisch isoliert ist.
  • Um bei der neuen Abfederung zu vermeiden, daß Erschütterungen in der Federung selbst fortgepflanzt und auf das :Mikrophon übertragen werden, muß sowohl das Mikrophon gegen die Federung als auch diese gegenüber dem Befestigungspunkt akustisch isoliert sein. Auf diese Weise wird jede metallische Verbindung zwischen Mikrophon und Schiffskörper vermieden. Derartig akustisch isolierte Abfederungen anderer Art sind bereits bekannt.
  • Eine derartige Federung müßte natürlich, wollte man das Mikrophon unmittelbar in das schalleitende Medium hineinragen lassen, verhältnismäßig starr sein, könnte also die gestellte Aufgabe aus diesem Grunde nicht einwandfrei lösen. Um auch hiergegen Abhilfe zu schaffen, wird das Mikrophon gemäß der Erfindung in einer am Ende des stangenförmigen Körpers befindlichen Kammer angeordnet, die mit dem schalleitenden oder einem anderen Medium gefüllt ist. Hierbei wird man den Hohlraum der Kammer gerade nur so groß wählen, als das Mikrophon Platz zum Ausschwingen benötigt; außerdem muß das Material der Kammer in beug auf das Schalleitvermögen demjenigen des umgebenden Mediums gleich oder wenigstens annähernd gleich sein. Bei Wasser als schallleitendem Medium wird man daher zweckmäßig Hartgummi oder einen ähnlichen Stoff verwenden.
  • Wählt man bei einer derartigen Anordnung das spezifische Gewicht des Mikrophons entsprechend demjenigen des die Kammer ausfüllenden Mediums, so wird das Mikrophon in letzterem schweben. Die Federung kann daher eine sehr schwache sein und wird infolgedessen natürlich in ihrer Wirkung um so empfindlicher sein. Bettet man daher beispielsweise das Mikrophon in Gelatine und gibt ihm ein der Gelatine entsprechendes spezifisches Gewicht, so wird unter Umständen als Abfederung ein einfacher Kautschukschlauch ohne weitere Versteifung genügen, um das Mikrophon in der richtigen Stellung in bezug auf die Kammer zu halten. Bei Verwendung von Quecksilber muß natürlich, um dem hohen spezifischen Gewicht möglichst nahe zu kommen, das Mikrophon in Eisen oder einem noch schwereren Metall eingekapselt. sein.
  • Um zu vermeiden, daß bei elastischen Schwingungen, die das Mikrophon in seiner Kammer ausführt, Wirbelungen entstehen, ist es vorteilhaft, am Mikrophon senkrecht zueinander stehende Dampfungsflächen anzubringen, die an ihrem Rande mit Gummipolstern versehen und gegebenenfalls durchbrochen sind.
  • Sollte die elastische Aufhängung nicht genügen, um das Mikrophon auch gegen Erschütterungen und Vibrationen des Schiffskörpers zu schützen, so kann man den stangenförmigen Körper, an dessen Ende das Mikrophon befestigt ist, mit Spiel in einen röhrenförmigen zweiten Körper stecken, in welchem er sich mittels Gummiringe zentriert und durch diese akustisch gegen das Rohr isoliert ist. Dieses äußere Rohr reicht nicht bis zur Mikrophonkammer vor, da sonst die :Möglichkeit bestände, daß Erschütterungen des Schiffskörpers von dem Rohr auf das Wasser und von diesem wieder auf die Mikrophonkammer übertragen werden könnten, wenn diese Wasserstrecke verhältnismäßig gering wäre. Um hierbei sich auch dagegen zu schützen, daß derartige Erschütterungen von dem äußeren Rohre durch das Wasser auf die Stange übertragen werden, umkleidet man diese, soweit sie aus dem äußeren Rohr herausragt, vorteilhaft mit einem Gummischlauch, der zwischen sich und der Stange zwecks Erhöhung der akustischen Isolation noch eine Luftschicht einschließen kann.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen achsialen Längsschnitt durch die Vorrichtung.
  • Das Mikrophon 3 ist an einer einzigen Stelle, und zwar bei 4., mit dem federnden Gummischlauch 5 verbunden, dessen rückwärtiges Ende über einen Nippel 6 gestülpt ist und sich auf diese Weise in dem Rohr 7 zentriert. Um die Steifigkeit des Gummischlauches 5 zu erhöhen, kann in diesem eine Schraubenfeder 8 angeordnet sein, aber so, daß sie weder den Ansatz ,4 des Mikrophons noch den Nippel 6 berührt, also keine metallische Verbindung zwischen Mikrophon und Nippel bzw. Rohr 7 schafft. Die Schraubenfeder 8 kann natürlich auch außen um den Schlauch 5 angeordnet oder in die Wandung dieses eingelegt sein. Man kann auch an Stelle des Schlauches eine Blattfeder oder ein System von Schläuchen oder Blattfedern verwenden, deren einzelne Glieder parallel zur Rohrachse liegen, und bei denen natürlich auf eine genügende akustische Isolierung in der weiter oben beschriebenen Weise Rücksicht genommen werden muß.
  • Das Mikrophon 3 ist von einer kugelförmigen Kammer 9 eingeschlossen, die auf das Rohr 7 aufgeschraubt ist und aus einem Material besteht, das das gleiche oder annähernd gleiche Schalleitvermögen besitzt wie das umgebende Medium. Bei Wasser wird man es vorzugsweise aus Hartgummi oder einem ähnlichen Material herstellen. Der Hohlraum io der Kammer 9 ist mit dem gleichen Medium angefüllt wie das sie außen umspülende, bei Verwendung auf Schiffen also beispielsweise mit Wasser. Außerdem ist der Hohlraum io in bezug auf seine Abmessung so gewählt, daß das Mikrophon 3 nur eben gerade in ihm ausschwingen kann. Um Wirbelungen zu vermeiden, besitzt das Mikrophon 3 senkrecht zueinander stehende Dampfungsflächen ii, die nötigenfalls durchbrochen sein können und an ihrem Rande Gummipolster 12 besitzen. Gegebenenfalls kann der Hohlraum io auch mit einem anderen Medium mit gleichem oder annähernd gleichem Schalleitvermögen ausgefüllt sein, beispielsweise mit Gelatine oder unter Umständen auch mit Quecksilber, stets wird man aber das spezifische Gewicht des Mikrophons 3 demjenigen des umgebenden Mediums so anpassen, daß das Mikrophon in ihm schwebt, die Federung also eine außerordentlich empfindliche sein kann. Das Rohr 7 ist achsial in einem zweiten Rohr 1q. angeordnet und zentriert sich in diesem vermittels zweier Weichgummipolster 15 und 16, gegen die es durch Anziehen der Mutter =7 gepreßt wird. Als Gegenlager dienen zwei mit dem Rohr 7 bzw. dem Rohr 1q. verschraubte Preßringe 18. Das Rohr 1q. seinerseits führt sich in der Bordwand i9, durch die es mit Hilfe eines Seeventils nach außen geführt werden kann.
  • Zur Vermeidung einer Übertragung von Erschütterungen vom Rohr 14 durch das umgebende Medium auf das Rohr 7 ist dieses mit einem Gummischlauch 2o umhüllt, wobei zwischen Rohr und Gummischlauch ein Luftpolster eingeschaltet sein kann. Die Isolierung des vorderen Preßringes 18 geschieht in ähnlicher Weise durch einen aufgepaßten Gummiring 21, der gleichzeitig einen allmählichen Übergang vom Durchmesser des äußeren Rohres 14 auf denjenigen des inneren Rohres 7 herstellt.
  • Der Querschnitt des Rohres 7 und gegebenenfalls auch derjenige des Rohres 1q. wird zweckmäßig so gewählt, daß bei schneller Fahrt Wirbelungen des diese umgebenden Mediums vermieden werden, mit welchen unliebsame Erschütterungen verbunden sein würden, die sich trotz der federnden Aufhängung auf das Mikrophon übertragen könnten. Man wird daher die Rohre im Querschnitt in an sich bekannter Weise torpedoförmig oder nach Art eines Stromhnienkörpers ausgestalten. Auch die Kammer 9 kann anstatt kugelförmig, wie dargestellt, auch linsenförmig oder ähnlich ausgebildet sein, um das sie umgebende Medium besser durchschneiden zu können. Am besten bewährt hat sich aber die Kugelform, die den Vorteil besitzt, daß sie beim schnellen Durchtritt durch ein Medium am wenigsten leicht in Eigenschwingungen versetzt wird, während diese Gefahr bei Körpern von stromlinigen oder linsenförmigen Querschnitten besteht.
  • Die Vorteile baulicher Natur des beschriebenen ausfahrbaren' Empfängers sind so überraschend, daß man mit einem äußeren Rohr von höchstens 6 cm Durchmesser auskommt. Eine derartige im wesentlichen stangenförmige Vorrichtung läßt sich natürlich auch durch ein Seeventil von entsprechend kleinen Abmessungen außenbords bringen und bietet auch, wenn der Einfachheit halber kreisrunder Querschnitt gewählt wird, dem umgebenden Medium so wenig Widerstand, daß ein nach Metern messendes Ausfahren des Mikrophons ohne weiteres möglich ist. Auf diese Weise können auch geringere Tiefen unter voller Ausnutzung des Schiffskörpers als Schirm erlotet werden, ohne daß man bei seitlicher Anordnung des Empfängers mit einer Beugung der Echoschallwellen rechnen müßte. Trotz der verhältnismäßig kleinen Abmessungen besitzt die beschriebene Vorrichtung aber die gute Eigenschaft, daß weder Erschütterungen und Eigenschwingungen des Schiffskörpers noch Erschütterungen des Apparates, die bei schneller Fahrt niemals ganz zu beseitigen sind, störend auf das Mikrophon übertragen werden.
  • Die dargestellte Einrichtung soll nur als Beispiel dafür gelten, wie der Erfindungsgedanke verwirklicht werden kann, ohne sich gerade auf diese Anordnung festzulegen. Es können selbstverständlich innerhalb des Rahmens der Erfindung noch mancherlei konstruktive Abänderungen getroffen werden, um ein Mikrophon am Ende einer Stange in einer mit einem schalleitenden Medium gefüllten Kammer erschütterungsfrei unterzubringen und die Anordnung derart zu treffen, daß der Apparat bei fahrendem Schiff durch die Bordwand verhältnismäßig weit ausgefahren werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ausfahrbarer Empfänger zur Aufnahme von Schallwellen für Messungen beliebiger Art, die auf der Schallgeschwindigkeit oder Schallintensität beruhen, unter Verwendung eines federnd aufgehängten Mikrophons, dadurch gekennzeichnet, daß die Federung (5), bestehend aus mindestens einer Schraubenfeder, Blattfeder, Kautschukschlauch, Kombinationen dieser oder ähnlicher elastischer Mittel, konachsial zur Ausfahrrichtung oder parallel dazu angeordnet ist und gegen das Mikrophon (3) und den stangenartigenAusfahrkörper (7) akustisch isoliert ist.
  2. 2. Empfänger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Mikrophon in einer am Ende des stangenförmigen Körpers befindlichen Kammer (io) angeordnet ist, die mit dem schalleitenden oder einem anderen Medium von gleichen oder annähernd gleichen, den Schall leitenden Eigenschaften gefüllt ist.
  3. 3. Empfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer linsenförmig, kugelig oder ähnlich so gestaltet ist, daß sie nur gerade so viel Hohlraum bietet, als die Bewegungsfreiheit des Mikrophons erfordert. q.. Empfänger nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer aus einem Stoff (beispielsweise Hartgummi 6. dgl.) besteht, dessen Schalleitvermögen demjenigen des umgebenden Mediums gleich oder nahezu gleich ist. 5. Empfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das spezifische Gewicht des Mikrophons demjenigen des die Kammer ausfüllenden Mediums derart angepaßt ist, daß das Mikrophon in diesem schwebt oder nahezu schwebend gehalten wird. 6. Ausführungsform des Empfängers nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mikrophon in Eisen oder einem ähnlichen schweren Metall eingekapselt ist und auf Quecksilber schwimmt. 7. Empfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mikrophon mit seine Bewegungen dämpfenden Flächen (ii) oder ähnlichen Einrichtungen versehen ist. B. Empfänger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsflächen an ihren Rändern Gummipolster o. dgl. (i2) besitzen und gegebenenfalls durchbrochen sind. g. Empfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in der. Kanuner befindliche Medium unter einem höheren Druck oder gegebenenfalls auch niedereren als das sie außen umgebende steht. io. Empfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Mikrophonkammer eine Luftkammer anschließt, um bei Lotungen in größeren Meerestiefen oder in höheren Luftschichten das das Mikrophon anschließende Medium stets unter gleichem, beispielsweise atmosphärischem Druck zu halten. ii. Empfänger nach Anspruch i bei Verwendung eines Kautschukschlauches als Federung, dadurch gekennzeichnet, daß dieser innen lufterfüllt ist. i2. Empfänger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der stangenförmige Körper gegenüber dem Schiffskörper akustisch isoliert ist. 13. Empfänger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der stangenförmige oder rohrförmige Körper (7) mit Spiel in einem zweiten rohrförmigen Körper (i4) steckt, in welchem er sich vermittels Gummiringes oder ähnlicher akustisch isolierender Einrichtungen (i5, 16) zentriert. 1q.. Empfänger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige äußere Schutzkörper (i4) nicht bis zur Mikrophonkammer reicht und die freie Strecke des stangenförmigen Körpers zwischen Mikrophonkammer und Schutzrohr mit einem Gummischlauch (2o) bewehrt ist, wobei zwischen stangenförmigem Körper und Gummischlauch gegebenenfalls noch ein Luftpolster eingeschlossen ist.
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