DE4212306A1 - Lebensmittelverpackung - Google Patents
LebensmittelverpackungInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D65/00—Wrappers or flexible covers; Packaging materials of special type or form
- B65D65/38—Packaging materials of special type or form
- B65D65/46—Applications of disintegrable, dissolvable or edible materials
- B65D65/463—Edible packaging materials
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lebensmittelverpackung
mit einem aus Teig gebackenen, eine Bodenfläche und eine
umlaufende seitliche Wandung aufweisenden Grundkörper.
Insbesondere im Fast-Food-Bereich ist der Bedarf an einmal
verwendbaren Lebensmittelverpackungen außerordentlich groß.
Der Anfall gebrauchter Lebensmittelverpackungen resultiert
dabei in ein Doppelproblem. Zum einen müssen die
Lebensmittelverpackungen eingesammelt werden, damit sie nicht
als wilde Müllberge in der Umgebung von Fast-Food-Betrieben
zurückbleiben. Zum anderen müssen die eingesammelten
Lebensmittelverpackungen entsorgt, d. h. endgelagert oder
verbrannt werden. Hieraus resultieren negative ökologische
Auswirkungen. Diese sind auch bei der herkömmlichen
Herstellung von Lebensmittelverpackungen aus Papier und/oder
Kunststoff gegeben.
Als Lebensmittelverpackung der eingangs beschriebenen Art ist
aus der DE-OS 40 10 003 eine Klappverpackung für Hamburger
bekannt. Die Klappverpackung weist einen Grundkörper und
einen Deckelkörper auf. Der Grundkörper und der Deckelkörper
sind über ein Scharnier miteinander verbunden und in eine
Schließlage klappbar. Der Grundkörper und der Deckelkörper
bestehen aus gebackenem, Teig. Das Scharnier besteht
ebenfalls aus einem eßbaren Stoff, insbesondere aus Kaugummi,
Gelatine oder Weingummi. Die bekannte Lebensmittelverpackung
ist somit ebenso wie der Inhalt, für den sie vorgesehen ist,
vollständig verzehrbar. Gleichzeitig ist die in der DE-OS 40 10 003
beschriebene Lebensmittelverpackung aber auch
vollständig biologisch abbaubar. Auf diese Weise treten keine
oder nur geringe Probleme beim Anfall gebrauchter
Lebensmittelverpackungen auf. Auch die Herstellung von
Lebensmittelverpackungen durch Backen aus Teig ist als
weitgehend ökologisch unbedenklich anzusehen. Nachteilig ist
demgegenüber, daß die Lebensmittelverpackung aus gebackenem
Teig nur eine geringe Feuchteresistenz aufweist. Dies spielt
bei einigen Lebensmitteln aus dem Fast-Food-Bereich, wie
Hamburgern und Pommes Frites, zwar nur eine untergeordnete
Rolle, bei Suppen und Soßen hingegen tritt massiv die Gefahr
des Durchweichens auf. Hierdurch verliert die
Lebensmittelverpackung ihre Stabilität, sie wird undicht oder
löst sich gar gänzlich auf.
Aus der DE-PS 40 35 354 ist ein Verfahren zur Herstellung
einer Lebensmittelverpackung aus Teig bekannt. Eine erste
Teigmenge wird in einer geschlossenen Backform zu einem
Vorkörper gepreßt gebacken. Nach dem Backen der ersten
Teigmenge wird zu dem Vorkörper eine weitere Teigmenge in die
Backform gegeben. Anschließend wird der gesamte Inhalt der
Backform zu einem verstärkten Grundkörper gepreßt gebacken.
Dieser Grundkörper weist durch den zweifachen Backvorgang und
die damit eingehende Verdichtung des Teigs sowohl eine
erhöhte mechanische Festigkeit als auch eine verringerte
Tendenz zum Durchweichen auf. Zur Aufnahme von Suppen ist der
nach dem bekannten Verfahren hergestellten Grundkörper
dennoch nur bedingt geeignet. Weiterhin stellt sich heraus,
daß der doppelt gebackene Grundkörper vergleichsweise spröde
ist und zur Rißbildung neigt. Das Zusammenwirken von Rissen
mit dem Durchweichen des Teigs führt bei dem Grundkörper in
nachteiliger Weise zu einem raschen Stabilitätsverlust.
Für die Herstellung von Lebensmittelverpackungen mit
verstärktem Grundkörper empfiehlt die DE-OS 40 35 354 die
Verwendung einer an sich bekannten Backmaschine mit einer
eine ungerade Anzahl von Backformen aufweisenden, umlaufenden
Fördereinrichtung, einer Teigeinfüllstation, einer
Backstrecke und einer Entnahmestation. Die Entnahmestation
soll dabei nur auf jede zweite Backform einwirken. Auf diese
Weise läuft jede Backform zweimal in der Backmaschine um,
bevor der doppelt gebackene Grundkörper entnommen wird.
Es sind doppelwandige Eiswaffeltüten aus gepreßt gebackenem
Teig bekannt, wobei zwischen den beiden Wandungen eine
Schokoladeschicht angeordnet ist. Die Schokoladeschicht ist
einerseits zur geschmacklichen Verbesserung der Eiswaffeltüte
vorgesehen, andererseits dient sie dazu, ein Durchweichen der
Eiswaffeltüte zu verhindern. Insbesondere bei der Herstellung
von mit Speiseeis gefüllten Eiswaffeltüten besteht die
Gefahr, daß die Eiswaffeltüte aus dem noch nicht
durchgefrorenen Speiseeis Feuchtigkeit aufnimmt und
durchweicht. Hiermit sind Qualitätseinbußen verbunden, da die
Eiswaffeltüte nicht mehr knusprig ist und auch an Geschmack
verliert. Die doppelwandige Eiswaffeltüte wird bei ihrer
Herstellung aus zwei einzelnen, separat gebackenen,
kegelmantelförmigen Vorkörpern zusammengesetzt. In den
äußeren Vorkörper wird flüssige Schokolade gegeben, die sich
beim Eindrücken des inneren Vorkörpers zu der
Schokoladeschicht formt und die beiden Formkörper fest
miteinander verbindet. Dieses Herstellungsverfahren ist
äußerst kostspielig und steht in keinem vernünftigen
Verhältnis zu den erzielten Vorteilen. Zur Aufnahme anderer
Lebensmittel als Speiseeis sind die doppelwandigen
Eiswaffeltüten nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Lebensmittelverpackung der eingangs beschriebenen Art
aufzuzeigen, die geeignet ist, auch extrem feuchte oder
flüssige Lebensmittel aufzunehmen. Weiterhin sollen ein
Verfahren zur Herstellung einer solchen
Lebensmittelverpackung und eine zur Durchführung dieses
Verfahrens geeignete Backmaschine beschrieben werden.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Lebensmittelverpackung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch erreicht, daß
der Grundkörper zumindest im Bereich der Bodenfläche durch
eine in den Teig eingebackene, feuchtigkeitsresistente
Einlage aus biologisch abbaubarem Material verstärkt ist. Es
hat sich herausgestellt, daß eine im wesentlichen mechanische
Verstärkung des Grundkörper mit einer
feuchtigkeitsresistenten Einlage im Bereich seiner
Bodenfläche ausreicht, um eine ausreichende Beständigkeit
auch des mit einer Flüssigkeit gefüllten Grundkörpers
sicherzustellen. Ohne die Einlage weicht das Material des
Grundkörpers im Bereich seiner Bodenfläche auf und reißt
schließlich unter dem Druck des Inhalts der
Lebensmittelverpackung. Die feuchtigkeitsresistente Einlage
muß zumindest aus biologisch abbaubarem Material bestehen, um
keine Probleme bei der Entsorgung der Lebensmittelverpackung
aufzuwerfen. Von außen ist die in den Teig eingebackene
Einlage nicht sichtbar. Von dort liegt vielmehr
ausschließlich der gute optische Eindruck von gebackenem Teig
vor.
Die Einlage kann geschlossen ausgebildet sein. Hierdurch
bewirkt die Einlage neben der mechanischen Verstärkung des
Grundkörpers im Bereich seiner Bodenfläche eine eigenständige
Abdichtung der Lebensmittelverpackung. Es kann jedoch auch
sinnvoll sein, Durchbrechungen in der Einlage vorzusehen, so
daß sich durch die Einlage hindurch stabilisierende
Teigbrücken bilden.
Die Einlage kann schalenförmig ausgebildet sein. Dies ist
insbesondere bei der geschlossenen Ausbildung der Einlage von
Vorteil. In diesem Fall stellt sie sozusagen eine
Sicherheitsauffangwanne der Lebensmittelverpackung dar. Ein
Austreten von Feuchtigkeit oder Flüssigkeit aus der
Lebensmittelverpackung durch den Teig wird so möglich. Die
Ausdehnung der Einlage bis in die seitlichen Wandungen des
Grundkörpers hinein, bietet aber auch mechanische Vorteile.
Die Einlage weist so Verbindungsbereiche mit dem Teig auf,
die dem Druck des Inhalts der Lebensmittelverpackung nicht
direkt exponiert sind.
Die Einlage kann eine kreuz- oder sternförmige Grundform
aufweisen. Aus flexiblem Material mit einer kreuz- oder
sternförmigen Grundform lassen sich rechtwinklig bzw.
kreisförmig begrenzte Schalen ausformen. Diese Schalen sind
nahezu vollständig geschlossen ausgebildet.
Eine biologisch abbaubare Einlage kann beispielsweise aus
Fettpapier bestehen. Fettpapier ist in hinreichendem Umfang
feuchtigkeitsresistent, um über lange Zeit die Dichtigkeit
einer Lebensmittelverpackung sicherzustellen. Fettpapier ist
darüberhinaus biologisch abbaubar und ungiftig, wenn auch für
den Genuß ungeeignet. Weiterhin geht es beim Backen mit Teig
eine weitgehend stabile Verbindung ein.
Die Einlage kann aber auch aus eßbarem Material bestehen.
Hierdurch läßt sich das Entsorgungsproblem gebrauchter
Lebensmittelverpackungen auch bei der notwendigen Resistenz
gegen Feuchtigkeit vollständig beseitigen. Als eßbares
Material für die Einlage ist vor allem Gelatine geeignet. Die
Zusammensetzung der Gelatine ist so abzustimmen, daß sie beim
Backen des Grundkörpers nicht in dem Teig aufgelöst wird.
Zum Verschließen des Grundkörpers kann ein mit diesem über
ein Scharnier verbundener Deckelkörper vorgesehen sein, wobei
das Scharnier einstückig mit der Einlage ausgebildet ist.
Wenn die Einlage bei einer aus Teig gebackenen
Klappverpackung vorgesehen ist, läßt sich vorteilhaft das
Scharnier der Klappverpackung einstückig mit der Einlage
ausbilden. Es versteht sich, daß bei dieser Ausführungsform
der Lebensmittelverpackung ein hinreichend flexibles Material
für die Einlage zu verwenden ist.
Ein Verfahren zur Herstellung der neuen Lebensverpackung,
wobei eine Teigmenge in einer geschlossenen Backform zu einem
Vorkörper gepreßt gebacken wird, auf den gebackenen Vorkörper
eine weitere Teigmenge gegeben wird und wobei der Inhalt der
Backform anschließend zu dem Grundkörper gepreßt gebacken
ist, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß vor dem
Einbringen der weiteren Teigmenge ein zumindest die
Bodenfläche des Vorkörpers abdeckende,
feuchtigkeitsresistente und biologisch abbaubare Einlage auf
den Vorkörper aufgelegt wird. Alternativ ist es möglich, die
Einlage direkt in einem einzigen Backvorgang in den
Grundkörper einzubacken. Hierbei ist jedoch die Lage der
Einlage während des Backens nicht hinreichend genau
definiert. Solche Schwierigkeiten treten bei den zuvor
beschriebenen Verfahren nicht auf. Außerdem weist der aus
doppelt gebackenem Teig bestehende Grundkörper die bekannt
guten mechanischen Eigenschaften auf. Eine auftretende
Rißbildung ist dabei insofern unproblematisch, als daß
mögliche Risse durch die Einlage abgedichtet sind.
Die Einlage kann vor dem Einbringen der weiteren Teigmenge an
den Vorkörper angeformt werden. Dieser Verfahrensschritt ist
insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Einlage keine
Grundform aufweist, die vollständig dem Vorkörper entspricht.
Das Anformen dient dann der exakten Lagedefinition der
Einlage.
Eine Backmaschine zur Durchführung des neuen Verfahrens mit
einer eine ungerade Anzahl von Backformen aufweisenden,
umlaufenden Fördereinrichtung, einer Teigeinfüllstation,
einer Backstrecke und einer auf jede zweite Backform
einwirkenden Entnahmestation ist erfindungsgemäß dadurch
gekennzeichnet, daß eine Einlegestation für das Einlegen von
Einlagen in jede zweite Backform vorgesehen ist, die
wechselseitig mit der Entnahmestation auf die Backformen
einwirkt. Für die Herstellung der neuen
Lebensmittelverpackung kann somit weitgehend auf eine
herkömmliche Backmaschine zurückgegriffen werden. Zusätzlich
ist nur die Einlegestation vorzusehen, die auf die Backformen
einwirkt, die im selben Durchlauf von der Entnahmestation
ausgelassen werden. Dies läßt sich mit einer einfachen und
zuverlässigen wechselseitigen Ansteuerung der Entnahmestation
und der Einlegestation sicherstellen.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand von
Ausführungsbeispielen näher erläutert und beschrieben. Es
zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der
Lebensmittelverpackung,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der
Lebensmittelverpackung,
Fig. 3 eine Einlage der Lebensmittelverpackung gemäß
Fig. 2,
Fig. 4 ein Verfahren zur Herstellung der
Lebensmittelverpackung gemäß Fig. 1 und
Fig. 5 eine Backmaschine zur Durchführung des Verfahrens
gemäß Fig. 4.
Die in Fig. 1 im Längsschnitt dargestellte
Lebensmittelverpackung 1 weist einen Grundkörper 2 mit einer
Bodenfläche 3 auf. An den Bereich der Bodenfläche schließt
sich eine umlaufende seitliche Wandung 4 an. Die Wandung 4
ist an ihrem freien Ende durch einen seitwärts ausgestellten
Rand 5 mechanisch verstärkt. Der Grundkörper 2 besteht im
wesentlichen aus gebackenem, insbesondere ungesüßten Teig. Im
Bereich der Bodenfläche 3 sowie teilweise auch im Bereich der
seitlichen Wandung 4 ist der Grundkörper durch eine Einlage 6
verstärkt. Die Einlage 6 besteht aus einem Material, das wie
gebackener Teig biologisch abbaubar ist. Die
Lebensmittelverpackung 1 kann daher samt der Einlage 6
problemlos durch Verrotten entsorgt werden. Das Material der
Einlage 6 ist darüberhinaus feuchtigkeitsresistent. Hierauf
beruht die Verbesserung der Eigenschaften der
Lebensmittelverpackung 1. Die Einlage 6 bewirkt, daß auch bei
der Füllung der Lebensmittelverpackung 1 beispielsweise mit
einer Suppe der Grundkörper 2 im Bereich seiner Bodenfläche 3
mechanisch stabil bleibt. Ohne die Einlage 6 weicht der
gebackene Teig auf, bis der Grundkörper durch den Druck der
Suppe im Bereich der Bodenfläche 3 aufreißt. Die Einlage 6
verhindert dieses Aufreißen und stellt zugleich bei
geschlossener Ausbildung eine Abdichtung des Grundkörpers 2
dar. Dies ist besonders wirkungsvoll, wenn die Einlage 6, wie
in Fig. 1 dargestellt, schalenförmig ausgebildet ist. Die
seitlichen Abschnitte der Einlage 6 sind zudem in solchen
Bereichen in dem Grundkörper gelagert, die dem Druck der in
die Lebensmittelverpackung 1 eingebrachten Speisen weniger
stark exponiert sind. Die Einlage 6 ist von außen an der
Lebensmittelverpackung 1 nicht zu erkennen. Von dort herrscht
ausschließlich der positive Eindruck von gebackenem Teig vor.
Das Material der Einlage 6 legt fest, ob der gesamte
Grundkörper 2 oder nur die über die Einlage 6 hinausstehenden
Bereiche der seitlichen Wandung 4 eßbar sind. Bei Verwendung
von Gelatine für die Einlage 6 kann beispielsweise der
gesamte Grundkörper 2 verzehrt werden. In jedem Fall sollte
zumindest darauf geachtet werden, daß das Material der
Einlage 6 nicht nur feuchtigkeitsresistent und biologisch
abbaubar, sondern auch ungiftig ist.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform der
Lebensmittelverpackung 1 weist im Vergleich zu derjenigen
gemäß Fig. 1 zusätzlich zu dem Grundkörper einen
Deckelkörper 7 auf. Der Deckelkörper 7 ist zum Verschließen
des Grundkörpers 2 vorgesehen und dementsprechend auf diesen
abgestimmt. Der Grundkörper 2 und der Deckelkörper 7 sind
über ein Scharnier 8 miteinander verbunden. Der Deckelkörper
7 kann also zum Schließen nach Art einer Klappverpackung auf
den Grundkörper 2 verschwenkt werden. Das Scharnier 8 besteht
aus einer Verlängerung 9 der in den Grundkörper eingebackenen
Einlage 6. Die Verlängerung 9 erstreckt sich bis in den
Deckelkörper 7 und ist auch dort eingebacken. Es versteht
sich, daß der Deckelkörper 7 wie der Grundkörper 5 ansonsten
aus insbesondere ungesüßtem Teig gebacken ist. Die Einlage 6
der Ausführungsform der Lebensmittelverpackung 1 gemäß Fig.
2 ist im Gegensatz zu derjenigen gemäß Fig. 1 nicht
schalenförmig ausgebildet, sondern weist eine kreuzförmige
Grundform 10 auf. Diese ist in Fig. 3 wiedergegeben. Der
längste Arm des Kreuzes entspricht dabei der Verlängerung 9.
Die kürzeren Arme sind zur Anordnung innerhalb der seitlichen
Wandung 4 des Grundkörpers 5 vorgesehen. Es versteht sich,
daß die Einlage 6 mit kreuzförmiger Grundform 10 auf eine
Lebensmittelverpackung 1 mit quadratischer oder allgemein
rechteckiger Bodenfläche 3 abgestimmt ist. Für eine
Lebensmittelverpackung mit kreisförmiger Grundfläche 3 wäre
demgegenüber eine Einlage 6 mit sternförmiger Grundform
vorzusehen.
Das in Fig. 4 wiedergegebene Verfahren zur Herstellung der
Lebensmittelverpackung 1 gemäß Fig. 1 umfaßt im wesentlichen
sechs Verfahrensschritte a bis f. In dem Verfahrensschritt a
wird eine Teigmenge 11 in eine geöffnete Backform 12 gegeben.
Die Teigmenge 11 wird daraufhin im Verfahrensschritt b in der
geschlossenen Backform 12 zu einem Vorkörper 13 gepreßt
gebacken. Im Verfahrensschritt c wird bei wieder geöffneter
Backform 12 die schalenförmige Einlage 6 auf den Vorkörper 13
aufgelegt und evtl. zusätzlich an diesen angeformt. Nun wird
im Verfahrensschritt d eine weitere Teigmenge 14 in die
Backform 12 gegeben. Im Verfahrensschritt e werden in der
erneut geschlossenen Backform der Vorkörper 13 und die
weitere Teigmenge 14 zu dem Grundkörper 2 gepreßt gebacken.
Hierbei wird die Einlage 6 in den Grundkörper fest
eingebacken. Die Einlage 6 befindet sich zwischen den
Bereichen der Teigmenge 11 und der weiteren Teigmenge 14. In
dem letzten Verfahrensschritt f wird der mit der Einlage 6
verstärkte Grundkörper 2 aus der geöffneten Backform 13
entnommen.
Die in Fig. 5 schematisch wiedergegebene Backmaschine 15 ist
zur Durchführung des Verfahrens gemäß Fig. 4 vorgesehen. Die
Backmaschine 15 weist eine umlaufende Fördereinrichtung 16
mit einer ungeraden Anzahl von Backformen 12 auf. Die
Backformen 12 werden in Umlaufrichtung der Fördereinrichtung
16 nach einer Teigeinfüllstation 17 geschlossen und
durchlaufen eine Backstrecke 18. Auf die wieder geöffneten
Backformen 12 wirkt eine kombinierte Einlege- und
Entnahmestation 19 ein. Die Teigeinfüllstation weist einen
Teigtank 20 und einen taktweise mit den Backformen 12
mitbewegten Einfüllarm 21 auf. Der Einfüllarm 21 vollführt
dabei Bewegungen in Richtung des Doppelpfeils 22. Die
Teigeinfüllstation gibt Teig in jede der umlaufenden
Backformen 12 ab. Demgegenüber wirkt die Einlege- und
Entnahmestation jeweils nur auf jede übernächste Backform 12
in derselben Weise ein. Die Einlage- und Entnahmestation 19
weist einen Greiferstern 23 mit zwei Paaren von Greiferarmen
24 bzw. 25 auf. Hierbei liegen sich die Greiferarme 24 bzw.
25 eines Paars jeweils gegenüber. Die Greiferarme 24
entnehmen aus einem Vorratsbehälter 26 die Einlagen 6 und
legen sie in jede zweite Backform 12 ein. Die Greiferarme 25
entnehmen aus den Backformen 12, in die die Greiferarme 24
keine Einlagen 6 einlegen, die fertigen Grundkörper 2 und
legen sie in einem Zwischenspeicher 27 ab. Die Greiferarme 24
und 25 laufen dabei in Richtung der Pfeile 28 auf einer
gemeinsamen Kreisbahn um. Für die Durchführung des Verfahrens
gemäß Fig. 4 mit der Backmaschine 15 gemäß Fig. 5 ist
wesentlich, daß hier eine ungerade Anzahl von Backformen 12
vorgesehen ist. Durch die ungerade Anzahl von Backformen 12
werden die Grundkörper 2 von der Einlege- und Entnahmestation
genau aus den Backformen entnommen, in die beim vorherigen
Umlauf die Einlagen 6 eingelegt wurden. Hieraus ergibt sich
auch, daß jede Backform 12 zweimal in der Backmaschine 15
umläuft, bevor ihr ein fertiger Grundkörper 2 entnommen
werden kann. Die Teigeinfüllstation 17 wirkt ebenfalls in
alternierender Weise auf die Backformen 12 ein, wenn
beispielsweise die Teigmenge 11 und die weitere Teigmenge 14
unterschiedlichen Umfang haben. Die Teigeinfüllstation gibt
nämlich abwechselnd die Teigmenge 11 und die Teigmenge 14 in
die Backformen 12 ab. Die neue Backmaschine 15 unterscheidet
sich von einer herkömmlichen Backmaschine zur Herstellung
bekannter Lebensmittelverpackungen aus Teig durch die
Einlege- und Entnahmestation 19.
Bezugszeichenliste
1 Lebensmittelverpackung
2 Grundkörper
3 Bodenfläche
4 Wandung
5 Rand
6 Einlage
7 Deckelkörper
8 Scharnier
9 Verlängerung
10 Grundform
11 Teigmenge
12 Backform
13 Vorkörper
14 Teigmenge
15 Backmaschine
16 Fördereinrichtung
17 Teigeinfüllstation
18 Backstrecke
19 Einlege- und Entnahmestation
20 Teigtank
21 Einfüllarm
22 Doppelpfeil
23 Greiferstern
24 Greiferarm
25 Greiferarm
26 Vorratsbehälter
27 Zwischenspeicher
28 Pfeil
2 Grundkörper
3 Bodenfläche
4 Wandung
5 Rand
6 Einlage
7 Deckelkörper
8 Scharnier
9 Verlängerung
10 Grundform
11 Teigmenge
12 Backform
13 Vorkörper
14 Teigmenge
15 Backmaschine
16 Fördereinrichtung
17 Teigeinfüllstation
18 Backstrecke
19 Einlege- und Entnahmestation
20 Teigtank
21 Einfüllarm
22 Doppelpfeil
23 Greiferstern
24 Greiferarm
25 Greiferarm
26 Vorratsbehälter
27 Zwischenspeicher
28 Pfeil
Claims (10)
1. Lebensmittelverpackung mit einem aus Teig gebackenen, eine
Bodenfläche und eine umlaufende seitliche Wandung
aufweisenden Grundkörper, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (2) zumindest im Bereich der
Bodenfläche (3) durch eine in den Teig eingebackene,
feuchtigkeitsresistente Einlage (6) aus biologisch
abbaubarem Material verstärkt ist.
2. Lebensmittelverpackung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einlage (6) geschlossen ausgebildet
ist.
3. Lebensmittelverpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einlage (6) schalenförmig ausgebildet
ist.
4. Lebensmittelverpackung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (6) eine kreuz- oder
sternförmige Grundform (10) aufweist.
5. Lebensmittelverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (6) aus Fettpapier
besteht.
6. Lebensmittelverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (6) aus eßbarem
Material, insbesondere Gelatine, besteht.
7. Lebensmittelverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschließen des Grundkörpers
(2) ein mit diesem über ein Scharnier (8) verbundener
Deckelkörper (7) vorgesehen ist, wobei das Scharnier (8)
einstückig mit der Einlage (6) ausgebildet ist.
8. Verfahren zur Herstellung einer einen Grundkörper mit
einer Bodenfläche und seitlichen Wandungen aufweisenden
Lebensmittelverpackung gemäß den Ansprüchen 1 bis 7, wobei
eine Teigmenge (11) in einer geschlossenen Backform (12) zu
einem Vorkörper (13) gepreßt gebacken wird, auf den
gebackenen Vorkörper (13) eine weitere Teigmenge (14) gegeben
wird und wobei der Inhalt der Backform (12) anschließend zu
dem Grundkörper gepreßt gebacken wird, dadurch
gekennzeichnet, daß vor dem Einbringen der weiteren Teigmenge
(14) eine zumindest die Bodenfläche des Vorkörpers (13)
abdeckende, feuchtigkeitsresistente und biologisch abbaubare
Einlage (6) auf den Vorkörper (13) aufgelegt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einlage (6) vor dem Einbringen der weiteren Teigmenge (14) an
den Vorkörper (13) angeformt wird.
10. Backmaschine zur Durchführung des Verfahrens gemäß den
Ansprüchen 8 und 9 mit einer eine ungerade Anzahl von
Backformen (12) aufweisenden, umlaufenden Fördereinrichtung
(16), einer Teigeinfüllstation (17), einer Backstrecke (18)
und einer auf jede zweite Backform (12) einwirkenden
Entnahmestation, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Einlegestation für das Einlegen von Einlagen (6) in jede
zweite Backformen (12) vorgesehen ist, die wechselseitig mit
der Entnahmestation auf die Backformen (12) einwirkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924212306 DE4212306A1 (de) | 1992-04-13 | 1992-04-13 | Lebensmittelverpackung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924212306 DE4212306A1 (de) | 1992-04-13 | 1992-04-13 | Lebensmittelverpackung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4212306A1 true DE4212306A1 (de) | 1993-10-14 |
Family
ID=6456691
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924212306 Ceased DE4212306A1 (de) | 1992-04-13 | 1992-04-13 | Lebensmittelverpackung |
Country Status (1)
Country | Link |
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