DE4010003A1 - Klappverpackung fuer lebensmittel, insbesondere hamburger - Google Patents
Klappverpackung fuer lebensmittel, insbesondere hamburgerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Klappverpackung für
Lebensmittel, insbesondere Hamburger, mit zwei über ein
Scharnier aneinanderhängenden, vertieften Formhälften, die
einander ergänzen und in eine Schließlage klappbar sind, in
der sie einen Aufnahmeraum für das Lebensmittel umhüllen,
wobei die Schließlage durch Verschlußteile an den Formhälften
sicherbar ist. Solche Klappverpackungen dienen insbesondere
in Schnellbedienungsrestaurants zum Verpacken von
Lebensmitteln, insbesondere Hamburger, Bouletten, Schnitzel
sowie entsprechenden Beilagen.
Bisher bekannte Klappverpackungen bestehen aus geschäumtem
Kunststoff. Die beiden Formhälften werden aneinanderhängend
hergestellt und sind über ein Scharnier miteinander
verbunden, wobei die Wandstärke im Bereich des Scharniers
zweckmäßig geringer ausfällt als im übrigen Bereich der
Formhälften. In aufnahmebereitem Zustand befinden sich die
beiden Formhälften in einer gestreckten, offenen Lage, so daß
der durch die beiden Vertiefungen gebildete Innenraum noch
nicht zusammenhängend zur Verfügung gestellt wird. Das zu
verpackende Lebensmittel wird in die eine Formhälfte
eingebracht und die andere Formhälfte wird über das Scharnier
um etwa 180° in Richtung auf die erste Formhälfte geklappt,
wobei die Schließlage erreicht wird. Dabei wird das
Lebensmittel von der Klappverpackung gänzlich umhüllt und die
Formhälften gelangen mit ihren Rändern aufeinanderliegend in
Kontakt. Die Schließlage ist zweckmäßig durch Verschlußteile
an den Formhälften sicherbar. Zu diesem Zweck kann an der
einen Formhälfte eine Öffnung und anderen Formhälfte eine
Lasche angeformt sein, wobei die Lasche in der Schließlage in
die Öffnung eingesteckt wird, so daß die Schließlage
gesichert ist und trotz des Rückfederungsvermögens im Bereich
des Scharniers die Schließlage beibehalten bleibt, bis die
Verschlußteile wiederum voneinander gelöst werden. Solche
Klappverpackungen werden insbesondere auch für den
Außerhausverkauf von frisch zubereiteten, eßbaren
Lebensmitteln der angesprochenen Art eingesetzt. Da sie aus
geschäumtem Kunststoff bestehen, erfüllen sie auch eine
gewisse Warmhaltefunktion und lassen sich leicht
transportieren. Es entsteht jedoch das Entsorgungsproblem,
denn der zur Herstellung der Klappverpackung eingesetzte
Kunststoff zersetzt sich schlecht und belastet insoweit die
Umwelt durch Vergrößerung des Müllbergs. Auch sind manche
Kunststoffe nicht frei von Schadstoffabgaben, die zumindest
teilweise auch in das verpackte Lebensmittel gelangen können
und dann zwangsweise mitgegessen werden. Durch entsprechende
Beschichtungen auf den Formhälften der Klappverpackung kann
dem entgegengewirkt werden, wobei sich aber wiederum die
Herstellung verteuert. Wenn solche Klappverpackungen in Parks
sowie zu anderen öffentlichen Plätzen mitgenommen werden und
nach dem Verzehr des Lebensmittels weggeworfen werden,
entsteht nicht nur ein unschöner Anblick, sondern letztlich
auch ein beachtlicher Aufwand für eine Einsammlung,
Entfernung und Entsorgung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier wirksame
Abhilfe zu schaffen und eine Klappverpackung der eingangs
beschriebenen Art bereitzustellen, die leicht abbaubar ist
und bei der das Problem der Entsorgung weitgehend entschärft
ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die
Formhälften aus gebackenem Teig bestehen, und daß auch das
Scharnier aus einem eßbaren Stoff, der jedoch weich und
flexibel bleibt, insbesondere Kaugummi, Gelatine, Weingummi
o. dgl., besteht. Mit der Erfindung wird eine eßbare
Verpackung geschaffen, die in aller Regel zusätzlich zu dem
in der Verpackung transportierten Lebensmittel verzehrt wird,
so daß die Klappverpackung auf öffentlichen Plätzen weder
eingesammelt werden muß noch einer Müllentsorgung mit ggf.
anschließender Deponie unterliegt. Die Klappverpackungen, die
nicht verzehrt werden, unterliegen einem schnellen Abbau
durch Verrottung, wenn sie nicht von Vögeln und anderen
Tieren gefressen werden. Die Formhälften selbst bestehen aus
gebackenem Teig, insbesondere Waffelteig, der auch in
verschiedenen Geschmacksrichtungen, abgestimmt auf das
jeweils zu verpackende Lebensmittel, eingesetzt werden kann.
Bei einer Klappverpackung für Hamburger wird zweckmäßig auf
den Einsatz eines süßen Waffelteigs, wie er für die
Herstellung von Eistüten bekannt ist, verzichtet und
stattdessen ein neutraler, salziger oder mit einem sonstigen
Gewürz gewürzter Teig verwendet. Durch das Backen des Teigs
entstehen die Formhälften mit einer hinreichenden Wandstärke,
die auch den Belastungen während des Transports der mit dem
Lebensmittel gefüllten Klappverpackung standhält. Die beiden
Formhälften sind weitgehend starr und vergleichsweise wenig
flexibel, während umgekehrt das die beiden Formhälften
verbindende Scharnier aus einem solchen eßbaren Stoff
bestehen muß, der weich und flexibel bleibt, damit das
Zuklappen der Klappverpackung in die Schließlage möglich
wird, ohne daß sich das Scharnier von den Formhälften löst.
In aller Regel ist die Beanspruchung des Scharniers jedoch
nicht sehr hoch. Die Scharnierwirkung wird in aller Regel nur
zweimal, nämlich beim Zuklappen und beim Aufklappen vor dem
unmittelbaren Verzehr in Anspruch genommen. Bei einem
Teilverzehr der verpackten Ware können einige weitere wenige
Umklappvorgänge stattfinden, so daß jedenfalls das Scharnier
frei von einer Dauerbelastung ist. Insoweit kann das
Scharnier aus verschiedenen eßbaren Stoffen bestehen. Es kann
hier durchaus auch ein z. B. süßer Stoff eingesetzt werden,
dem eine gewisse Dessert-Funktion zukommen kann. Es versteht
sich, daß die Anbringung des Scharniers an den beiden
Formhälften so geschehen muß, daß einerseits die
Scharnierfunktion erfüllt und andererseits das Lösen des
Scharniers vor Gebrauch von den Formhälften verhindert wird.
Es ist möglich, daß die beiden Formhälften bei getrennter
Herstellung nur über das Scharnier miteinander verbunden
sind. In diesem Fall ist es möglich, die beiden Formhälften,
die auch in identischer Ausbildung vorliegen können, getrennt
voneinander zu backen und erst durch das Anbringen des
Scharniers miteinander zu verbinden. Die Anbringung des
Scharniers geschieht in aller Regel erst nach dem
Backvorgang.
Es ist aber auch möglich, daß die beiden Formhälften
zusammenhängend gebacken werden und im Bereich des Scharniers
eine Perforation oder eine sonstige Sollbruchstelle
geschaffen wird. Die Sollbruchstelle wird dann ganz oder
teilweise mit einem oder mehreren Streifen aus dem eßbaren
Stoff, der das Scharnier bildet, überbrückt. Die
Sollbruchstelle kann auch durch eine Schwachstelle, also
einen Bereich entsprechend verminderter Wandstärke, an der
Übergangsstelle zwischen den beiden Formhälften, entstehen.
Auch durch nachträgliches Ausstanzen oder die Anbringung von
Anschnitten kann diese Sollbruchstelle gebildet bzw.
vorbereitet werden.
Die Erfindung wird anhand zweier Ausführungsbeispiele weiter
erläutert und beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Klappverpackung in einer
ersten Ausführungsform,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Klappverpackung in einer
zweiten Ausführungsform und
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 3.
Die in Fig. 1 dargestellte Klappverpackung 1 weist zwei
Formhälften 2, 3 auf, die aneinanderhängend aus Teig gebacken
sind, und zwar ähnlich, wie dies beim Backen von Waffeln,
Eistüten u. dgl. bekannt ist. Die beiden Formhälften 2, 3
weisen jeweils eine Vertiefung 4 auf, besitzen ähnliche,
einander ergänzende Form und können aus der dargestellten
flachliegenden Stellung in eine Schließlage umgeklappt
werden, in welcher die beiden Vertiefungen 4 einen
Aufnahmeraum für das zu umhüllende Lebensmittel abgeben. Im
Übergangsbereich 5 ist die Wandstärke geringer ausgebildet.
Es kann hier auch eine Sollbruchstelle 6 in Form eines sehr
dünnen Stegs vorgesehen sein, der durchbricht, sobald ein
gewisser Verschwenkwinkel der beiden Formhälften 2 und 3 in
die Schließlage hinein überschritten wird. Auch eine
Perforation oder eine Stanzung in diesem Bereich ist möglich.
Die beiden Formhälften 2 und 3 werden in diesem
Übergangsbereich von einem Scharnier 7 überbrückt, welches
aus einem durchgehenden Materialstreifen aus einem eßbaren
Stoff, der weich und flexibel bleibt, besteht. Hierfür kommt
insbesondere Kaugummi, Weingummi, eine Bonbonmasse o. dgl. in
Frage. Wichtig ist es, einen solchen eßbaren Stoff zur
Ausbildung des Scharniers 7 zu wählen, der einerseits die
erforderliche Flexibilität behält und andererseits auch die
erforderliche Verbindung mit dem Teig der beiden Formhälften
2 und 3 eingeht.
Die beiden Formhälften 2 und 3 weisen Verschlußteile 8, 9
auf, wobei an der Formhälfte 2 eine Lasche 8 und am Formteil
3 eine Öffnung 9 oder eine Durchbrechung vorgesehen ist, die
in ihrer Größe und Lage aufeinander abgestimmt sind. In der
Schließlage wird die Lasche 8 in die Öffnung 9 einsteckt und
die Schließlage ist damit gesichert, so daß die
Klappverpackung 1 geschlossen ist und so das eingeschlossene
Lebensmittels transportiert werden kann.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 3 und 4 ist an sich
ähnlich aufgebaut wie die Klappverpackung 1 nach dem
Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2. Es besteht hier nur
der Unterschied, daß die Formhälften 2 und 3 als separate
Teile gebacken werden und ein Übergangsbereich fehlt.
Stattdessen sind an die Formhälften 2 und 3 Übergangsstreifen
10 und 11 angeformt. Das Scharnier 7 wird hier von mehreren
Streifen 12 gemeinsam gebildet, die die beiden
Übergangsstreifen 10 und 11 miteinander verbinden und sich
auch noch bis zu einer gewissen Tiefe in die Wandung der
Formhälften 2 und 3 hinein erstrecken können.
Bezugzeichenliste:
1 Klappverpackung
2 Formhälfte
3 Formhälfte
4 Vertiefung
5 Übergangsbereich
6 Sollbruchstelle
7 Scharnier
8 Lasche
9 Öffnung
10 Übergangsstreifen
11 Übergangsstreifen
12 Streifen
2 Formhälfte
3 Formhälfte
4 Vertiefung
5 Übergangsbereich
6 Sollbruchstelle
7 Scharnier
8 Lasche
9 Öffnung
10 Übergangsstreifen
11 Übergangsstreifen
12 Streifen
Claims (3)
1. Klappverpackung für Lebensmittel, insbesondere Hamburger,
mit zwei über ein Scharnier aneinanderhängenden vertieften
Formhälften, die einander ergänzen und in eine Schließlage
klappbar sind, in der sie einen Aufnahmeraum für das
Lebensmittel umhüllen, wobei die Schließlage durch
Verschlußteile an den Formhälften sicherbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Formhälften (2, 3) aus gebackenem
Teig bestehen, und daß auch das Scharnier (7) aus einem
eßbaren Stoff, der jedoch weich und flexibel bleibt,
insbesondere Kaugummi, Gelatine, Weingummi o. dgl., besteht.
2. Klappverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Formhälften (2, 3) bei getrennter Herstellung
nur über das Scharnier (7) miteinander verbunden sind.
3. Klappverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Formhälften (2, 3) zusammenhängend gebacken
sind und im Bereich des Scharniers (7) eine Perforation oder
eine sonstige Sollbruchstelle (6) aufweisen, und daß die
Sollbruchstelle (6) ganz oder teilweise mit einem oder
mehreren Streifen (12) aus dem eßbaren Stoff, der das
Scharnier (7) bildet, überbrückt ist.
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