DE421131C - Abdichtung der Elektroden von Elektrooefen - Google Patents

Abdichtung der Elektroden von Elektrooefen

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DE421131C
DE421131C DED47615D DED0047615D DE421131C DE 421131 C DE421131 C DE 421131C DE D47615 D DED47615 D DE D47615D DE D0047615 D DED0047615 D DE D0047615D DE 421131 C DE421131 C DE 421131C
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DE
Germany
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sealing
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electrode
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English (en)
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MASCHF AG FA DEUTSCHE
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MASCHF AG FA DEUTSCHE
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B7/00Heating by electric discharge
    • H05B7/02Details
    • H05B7/12Arrangements for cooling, sealing or protecting electrodes

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
6. NOVEMBER 1925
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- JVi 421131 KLASSE 21h GRUPPE U
(D 47615 VHI/2ih)
Firma Deutsche Maschinenfabrik A. G. in Duisburg.
Abdichtung der Elektroden von Elektroöfen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 25. März 1925 ab.
Die Elektroden von Elektroöfen treten durch eine Öffnung im Ofengefäß oder Dekkel in das Ofeninnere ein und sind meist in der Richtung ihrer Mittelachse verstellbar, in manchen Fällen auch senkrecht zur Mittelachse schwenkbar angeordnet. Ein wichtiges Betriebserfordernis bilden gut wirkende Abdichtungen an den Durchtrittsstellen.
Die bekannten Abdichtungen bestehen nun
ίο bisher im wesentlichen aus einzelnen der Elektrodenform angepaßten Backen,, welche radial nachgiebig angeordnet sind,, so daß sie dem wechselnden Elektrodenquerschnitt folgen können. Die einzelnen unabhängig voneinander beweglichen segmentartigen Bakken gewährleisten jedoch keine allseitig abgeschlossene Dichtung auf dem Elektrodenumfang, da wegen der radialen Beweglichkeit der einzelnen Backen zwischen denselben Zwischenräume erforderlich sind.
Die weiterhin bekannten, nach Art von Stopfbüchsen ausgebildeten Packungen, bei denen in eine die Elektrode umschließende. Büchse nachgiebige Stoffe als Packungsmaterial eingelegt sind, befriedigen die gestellten Anforderungen ebenfalls nur unvollkommen, da die Elastizität des Packungsmaterials in radialer Richtung nur sehr gering ist und ein Wechsel im Elektrodenquerschnitt entweder die Dichtung aufhebt oder das Verstellen der Elektrode verhindert. Fernerhin ermöglichen derartige Dichtungen nicht die gewünschte Nachgiebigkeit der Elektrode senkrecht zu ihrer Mittelachse.
Die vorliegende Erfindung schafft nun eine Abdichtung, die einerseits die bestehenden Mangel beseitigt und anderseits darüber hinaus eine Reihe weiterer Vorteile mit sich bringt. Das Neue besteht in einem der Form der Elektrode entsprechenden und diese umgebenden Hohlkörper, welcher ganz oder teilweise aus Stoffen in Gewebe-, Geflecht-,
Strang-, Schnitt- oder Seilform besteht, welche auf dem Hohlkörper derart angeordnet sind, daß die Elektrode dicht, jedoch nachgiebig, senkrecht zu ihrer Durchgangsrichtung mnschlossen, wird.
Auf diese Weise wird eine Abdichtung erzielt, die auf dem ganzen Elektrodenumfang gleichmäßig wirksam ist und außerdem allen Anforderungen bezüglich der Verstellbarkeit ίο und Schwenkbarkeit der Elektrode in einfacher Weise Rechnung trägt.
Zweckmäßig ist es, einen der Elektrodenform entsprechenden Grundkörper mit Abdichtungsstoffen, einseitig oder beiderseitig zu umspannen oder zu umwickeln, wobei durch die Art der Umspannung bzw. Umwicklung in dem der Elektrode zugekehrten Innenraum des Grundkörpers radial nachgiebige, der Gestalt der Elektrode sich anpassende, allseitig geschlossene Abdichtungsflächen erzielt werden. Im Gegensatz zu den bekannten Dichtungen, beispielsweise Stopfbüchsenpackungen, wird dadurch nicht die Elastizität in Richtung des verhältnismäßig kleinen Querschnittes des fadenförmigen Dichtungsmittels, sondern die Elastizität in der Längsrichtung, die ein erheblich größeres Maß der Nachgiebigkeit mit sich bringt, herangezogen.
Eine besonders vorteilhafte Ausführung der Abdichtung besteht darin, daß Abdichtungsstränge, -seile oder -schnüre um die Mantelfläche eines hohlzylindrischen Grundkörpers geneigt zur Längsachse desselben herumgeführt sind, so daß sich im Innenraum des Abdichtungskörpers eine aus dicht aneinandergereihten Einzelwindungen bestehende, allseitig geschlossene Dichtungswand in der Form eines Hyperboloids bildet, welche die Elektrode dicht und nachgiebig umschließt. In besonders einfacher Weise und mit einfachen Mitteln wird die innere allseitig geschlossene Abdichtungswand dadurch erreicht, daß der Grundkörper für die Abdichtung aus zwei in achsialer Richtung gegeneinander verstellbaren Teilen besteht, wobei die hyperbolische Form der inneren Abdich- j tungswand durch Gegeneinanderverdrehen der ; ursprünglich mit einfachen senkrechten Wick- : lungen versehenen oder mit einem schlauch- ' förmigen Gewebestück überzogenen Teile des j Grundkörpers erreicht wird. ■'
'Eine radiale Nachgiebigkeit der inneren Dichtungswand kann in vorteilhafter Weise j auch weiterhin dadurch erzielt werden, daß die einzelnen Wicklungen bzw. das Geflecht derart lose um den. Grundkörper gelegt sind, daß der im Innenraum zwischen Abdichtungsstoff und Grundkörper sich bildende Hohl- ; raum mit nachgiebigen Stoffen ganz oder ' teilweise ausgefüllt wird. j
Es kann, femer von Vorteil sein, den Grund- I ί körper käfigähnlich auszubilden und die Ab- ! dichtungsstoffe in sich im Kreisprofil des Grundköirpers kreuzenden, übereinander gelagerten Umschlingungen anzuordnen.
Um die Nachgiebigkeit in radialer Richtung noch zu vergrößern und die Aufbringung der ■ Abdichtungsstoffe auf den Grundkörper zu vereinfachen, empfiehlt es sich, daß die aus dem Abdichtungsstoff bestehenden Umschlingungen bzw. Umspannungen an.der der Elektrode abgekehrten Mantelfläche des Grundkörpers unterteilt und an der äußeren Mantel-' fläche des Grundkörpers festgeklemmt oder durch elastische Glieder, Federn o. dgl. miteinander verbunden sind.
In der Zeichnung sind fünf Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι als Grundkörper einen Hohlring, der mit schrägen Wicklungen versehen ist, während
Abb. 2 eine aus gegeneinander verstellbaren Teilen bestehende Abdichtung darstellt.
Abb. 3 zeigt eine Abdichtung mit losen. Wicklungen um den Grundkörper und innenseitigen Einlagen.
Abb. 4 gibt eine Abdichtung wieder, bei der die einzelnen Wicklungen getrennt und auf der Außenseite durch elastische Glieder verbunden sind.
Abb. 5 stellt im Schnitt einen, käfigartigen Grundkörper mit sich im Kreisprofil kreuzenden Umschlingungen dar, wozu Abb. 6 eine Draufsicht erkennen läßt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 besteht die Abdichtung aus einem ringförmigen Hohlkörper 3, dessen Hohlraum 4 zur Aufnahme eines Kühlmittels dient. Der Hohlkörper 4 ist mit Wicklungen 5 des strang-, seil- oder schnurförmigen Abdichtungsstoffes versehen, und zwar laufen die Wicklungen auf der äußeren Mantelfläche des Grundkörpers 3 dicht aneinandergereiht geneigt zu dessen Mittelachse, so daß sich in dem der Elektrode zugekehrten Innenraum eine allseitig geschlossene Abdichtungswand in der Form eines Hyperboloids bildet, welche die Elektrode 2 dicht, jedoch radial nachgiebig umschließt. Der ganze Abdichtungskörper ruht auf dem Ofengewölbe 1. Statt als ringförmiger Hohlring kann der Grundkörper natürlich auch beliebig anders, beispielsweise als Rohrspirale o. dgl., ausgeführt werden.
Beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 be- ng steht der Grundkörper aus zwei gegeneinander verstellbaren,, mit Paß und Feststellflanschen versehenen Ringteilen 6 und 7, die mit geraden Wicklungen des Abdichtungsstoffes oder mit einem entsprechenden Ge- webestück in Schlauchform überzogen sind. Durch Verdrehen der Teile 6 und 7 gegen-
einander bildet sich im Inneren das nachgiebige Abdichtungshyperboloid. Der Grad der Nachgiebigkeit bzw. die Stärke des Anpreßdruckes der Abdichtungswand gegen die Elektrode hängt dabei vom Maß der gegenseitigen Verdrehung der Ringteile ab. Die Dichtungsstoffe 8 werden auf der Außenseite der Ringteile 6 und 7 mittels Klemmfedern io, die sich in entsprechende Nuten 9 einlegen, befestigt.
Bei der Abdichtung nach Abb. 3 sind die einzelnen Wicklungen des Abdichtungsstoffes senkrecht zur Mittelachse und lose um den ringförmigen Grundkörper 12 herumgelegt, wobei in den sich bildenden Hohlraum 13 nachgiebige Stoffe 14 eingebracht werden.
Das Ausführungsbeispiel nach Abb. 4 zeigt einen Grundkörper unter Verwendung von durch einzelne Bolzen oder eine senkrecht geschlossene Kreiswand 18 abgestützten Ringen. Die Wicklungen sind über den GrundkJörper derart geführt, daß jede einzelne Windung 19 oder mehrere Gruppen zusammengefaßte Umwicklungen an der Außenfläche des Grundkörpers unterteilt und mittels Federn 20 verbunden sind.
Die Abdichtung nach Abb. S und 6 stellt einen käfigariigen Grundkörper dar, welcher aus zwei Ringen 15 und 15' besteht, auf deren kreisförmigem Umfang Stehbolzen in Abständen aneinandergereiht angeordnet sind. Die. innere Abdichtungswand wird hierbei durch übereinandergelagerte, zwischen den einzelnen Stehbolzen in sich überkreuzender Form hindurchgeführte Windungen des Abdichtungsstoffes erzeugt.
Statt der dargestellten Ausführungsbeispiele sind natürlich noch, eine Reihe weiterer An- j Ordnungen möglich, um durch zweckmäßige | Ausgestaltung des Grundkörpers sowie durch j die Art der Umwicklung oder Umspannung > desselben mittels der Abdichtungsstoffe eine ' sich an die Elektrode dicht anschmiegende, !
, jedoch in radialer Richtung sehr nachgiebige !
Abdichtung zu erzielen.

Claims (7)

  1. Patent-Ansprüche: !
    i. Abdichtung der Elektroden von Elektroöfen, gekennzeichnet durch einen der Form der Elektroden entsprechenden Hohlkörper, welcher ganz oder teilweise aus Stoffen in Gewebe-, Geflecht-, Strang-, Schnur- oder Seilform besteht, die derart angeordnet sind, daß die Elektrode dicht, jedoch nachgiebig, senkrecht zu ihrer Durchgangsrichtung umschlossen wird.
  2. 2. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein der Elektrodenform entsprechender Grundkörper s0 mit Abdichtungsstoffen einseitig oder beiderseitig umspannt oder umwickelt ist, wobei durch die Art der Umspannung bzw. Umwicklung in dem der Elektrode zugekehrten Innenraum des Grundkörpers radial nachgiebige, der Gestalt der Elektrode sich anpassende, allseitig geschlossene Abdichtungsflächen erzielt werden.
  3. 3. Abdichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtungsstränge, -seile oder -schnüre um die Mantelfläche eines hohlzylindrischen Grundkörpers geneigt zur Längsachse desselben herumgeführt sind, so daß sich im Innenraum des Abdichtungskörpers eine aus dicht aneinandergereihten Einzelwindungen bestehende, allseitig geschlossene Dichtungswand in der Form eines Hyperboloids bildet, welche die Elektrode dicht und nachgiebig umschließt.
  4. 4. Abdichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper aus zwei in achsialer Richtung gegeneinander verstellbaren Teilen besteht, wobei die hyperbolische Form der innerein Abdichtungswände durch Verdrehen der ursprünglich mit einfachen, senkrechten Wicklungen versehenen oder mit einem schlauchförrnigen Gewebestück überzogenen Teile des Grundkörpers gebildet wird.
  5. 5. Abdichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen bzw. das Geflecht derart um den Grundkörper gelegt sind, daß der im InneiTraum zwischen Abdichtungsstoff und Grundkörper _ sich bildende Hohlraum mit nachgiebigen Stoffen ganz oder teilweise ausgefüllt wird.
  6. 6. Abdichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtungsstoffe in sich im Kreisprofil des Grundkörpers kreuzenden, horizontal übereimandergelagerten Umschlingungen angeordnet sind.
  7. 7. Abdichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Abdichtungsstoff bestehenden Umschlingungen bzw. Umspannungen an der der Elektrode abgekehrten Mantelfläche des Grttndkörpers unterteilt und an no der äußeren Mantelfläche des " Grundkörpers festgeklemmt oder durch elastische Glieder, Federn o. dgl. miteinander verbunden sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DED47615D 1925-03-25 1925-03-25 Abdichtung der Elektroden von Elektrooefen Expired DE421131C (de)

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DE (1) DE421131C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2698871A (en) * 1950-04-03 1955-01-04 Fur Stickstoffdunger Knapsack Electrode holding device for electrothermic melting furnaces
DE976090C (de) * 1954-06-19 1963-02-21 Deutsche Edelstahlwerke Ag Kuehlmitteldurchflossener Kuehlring fuer Elektrooefen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2698871A (en) * 1950-04-03 1955-01-04 Fur Stickstoffdunger Knapsack Electrode holding device for electrothermic melting furnaces
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