DE4210951C2 - Längenverstellbare Positionierungseinrichtung, insbes. für die Verstellung von Stuhl- und Tischteilen - Google Patents
Längenverstellbare Positionierungseinrichtung, insbes. für die Verstellung von Stuhl- und TischteilenInfo
- Publication number
- DE4210951C2 DE4210951C2 DE19924210951 DE4210951A DE4210951C2 DE 4210951 C2 DE4210951 C2 DE 4210951C2 DE 19924210951 DE19924210951 DE 19924210951 DE 4210951 A DE4210951 A DE 4210951A DE 4210951 C2 DE4210951 C2 DE 4210951C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- positioning device
- actuating pin
- leaf spring
- actuating
- housing part
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B9/00—Tables with tops of variable height
- A47B9/10—Tables with tops of variable height with vertically-acting fluid cylinder
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C3/00—Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
- A47C3/20—Chairs or stools with vertically-adjustable seats
- A47C3/30—Chairs or stools with vertically-adjustable seats with vertically-acting fluid cylinder
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F1/00—Springs
- F16F1/02—Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
- F16F1/18—Leaf springs
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/02—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum
- F16F9/0209—Telescopic
- F16F9/0245—Means for adjusting the length of, or for locking, the spring or dampers
- F16F9/0263—Means for adjusting the length of, or for locking, the spring or dampers characterised by actuation means, e.g. manually-operated lever arrangement
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F2224/00—Materials; Material properties
- F16F2224/02—Materials; Material properties solids
- F16F2224/0241—Fibre-reinforced plastics [FRP]
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Fluid-Damping Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine längenverstellbare Positionierungs
einrichtung, insbesondere für die Verstellung von Stuhl- und
Tischteilen, umfassend zwei relativ zueinander längs einer
Achsrichtung teleskopisch verstellbare Teleskopbaugruppen,
eine Blockierungseinrichtung zur Blockierung dieser Teleskop
baugruppen in einer gewünschten Relativeinstellung und einen
an einer dieser Teleskopbaugruppen angeordneten Betätigungs
stift für die Blockierungseinrichtung,
wobei dieser Betätigungsstift in einer an der betreffenden Teleskopbaugruppe angebrachten Führung geführt ist und über diese Führung in einen von außen zugänglichen Raum übersteht,
wobei weiter dieser Betätigungsstift in Richtung auf den von außen zugänglichen Raum durch Federmittel axial in eine Blockierungsstellung vorgespannt ist,
wobei weiter dieser Betätigungsstift durch Axialverschiebung entgegen der Federvorspannung in eine Blockierungslöse stellung überführbar ist,
wobei weiter der von außen zugängliche Raum von einem Gehäuseteil wenigstens teilweise begrenzt ist, welches mit der dem Betätigungsstift zugehörigen Teleskopbaugruppe im wesentlichen achsfest verbunden ist,
wobei weiter ein Betätigungshebel durch eine in Bezug auf die Achse im wesentlichen radial gerichtete Öffnung in den von dem Gehäuseteil begrenzten Raum eingeführt ist,
wobei weiter dieser Betätigungshebel an dem Gehäuseteil in einer zu der Achse parallelen Ebene schwenkbar gelagert ist und mit einem betätigungsstiftnahen Hebelarm auf ein Ende des Betätigungsstifts einwirkt, so daß durch Verschwenken des Be tätigungshebels der Betätigungsstift von der Blockierungsstellung in die Blockierungslösestellung überführbar ist
und wobei an dem Gehäuseteil Widerlagermittel zur Abstützung einer Eingriffserhaltungsfederung angebracht sind, welche an dem betätigungsstiftnahen Hebelarm des Betätigungshebels auf der von dem Betätigungsstift abgelegenen Seite angreift, um den Betätigungshebel in ständigem, im wesentlichen axialspielfreiem Eingriff mit dem Ende des Betätigungsstifts zu halten.
wobei dieser Betätigungsstift in einer an der betreffenden Teleskopbaugruppe angebrachten Führung geführt ist und über diese Führung in einen von außen zugänglichen Raum übersteht,
wobei weiter dieser Betätigungsstift in Richtung auf den von außen zugänglichen Raum durch Federmittel axial in eine Blockierungsstellung vorgespannt ist,
wobei weiter dieser Betätigungsstift durch Axialverschiebung entgegen der Federvorspannung in eine Blockierungslöse stellung überführbar ist,
wobei weiter der von außen zugängliche Raum von einem Gehäuseteil wenigstens teilweise begrenzt ist, welches mit der dem Betätigungsstift zugehörigen Teleskopbaugruppe im wesentlichen achsfest verbunden ist,
wobei weiter ein Betätigungshebel durch eine in Bezug auf die Achse im wesentlichen radial gerichtete Öffnung in den von dem Gehäuseteil begrenzten Raum eingeführt ist,
wobei weiter dieser Betätigungshebel an dem Gehäuseteil in einer zu der Achse parallelen Ebene schwenkbar gelagert ist und mit einem betätigungsstiftnahen Hebelarm auf ein Ende des Betätigungsstifts einwirkt, so daß durch Verschwenken des Be tätigungshebels der Betätigungsstift von der Blockierungsstellung in die Blockierungslösestellung überführbar ist
und wobei an dem Gehäuseteil Widerlagermittel zur Abstützung einer Eingriffserhaltungsfederung angebracht sind, welche an dem betätigungsstiftnahen Hebelarm des Betätigungshebels auf der von dem Betätigungsstift abgelegenen Seite angreift, um den Betätigungshebel in ständigem, im wesentlichen axialspielfreiem Eingriff mit dem Ende des Betätigungsstifts zu halten.
Eine derartige Positionierungseinrichtung ist aus der
DE 31 23 577 A1 bekannt, wobei dort insbesondere auf die Fig. 4
verwiesen wird. Bei dieser bekannten Positionierungseinrichtung
handelt es sich um eine Gasfeder. Aus dem kolbenstangenfernen
Ende des Gasfederzylinders ist der Betätigungsstift herausge
führt. Der angrenzende Abschnitt des Gasfederzylinders ist
konisch. Auf diesen konischen Abschnitt ist der Innenkonus eines
Sitzträgers aufgesteckt. Dieser Innenkonus ist von einem Gehäuse
gebildet, welches den Betätigungsstift umschließt. Das Gehäuse
weist ein Fenster auf, durch welches der Betätigungshebel
hindurchgeführt ist. Der Betätigungshebel weist einen innerhalb
des Gehäuses liegenden Hebelarm auf, wobei in eine Kerbe dieses
Hebelarms der Betätigungsstift eingreift. Über dem Betätigungs
hebel ist das Gehäuse durch eine Wand des Sitzflächenträgers
abgeschlossen. In diese Wand ist eine Stellschraube eingesetzt.
Die Stellschraube nimmt eine Feder auf und diese Feder wirkt
über einen Stössel auf die von dem Betätigungsstift abgelegene
Seite des im Gehäuseinneren liegenden Hebelarms des Betätigungs
hebels.
Diese Ausführungsform ist verhältnismäßig aufwendig wegen der
Zahl der zum Einsatz kommenden Komponenten und wegen der Montage
dieser Komponenten. Überdies besteht die Gefahr, daß die Stell
schraube falsch eingestellt wird. Wird sie so eingestellt, daß
die Schraubendruckfeder auf den Betätigungshebel eine zu große
Vorspannung ausübt, so besteht die Gefahr, daß die Blockierein
richtung nicht mehr vollständig blockiert wird, weil der Be
tätigungsstift seine Blockierungsstellung nicht mehr erreichen
kann. Wird die Feder zu weich eingestellt, so besteht die Gefahr,
daß der Blockierungshebel während der Benutzung nicht hinreichend
festgelegt ist und Wackelgeräusche erzeugen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Positionie
rungseinrichtung der eingangs bezeichneten Art für einen verein
fachten komponentensparenden Aufbau der Eingriffserhaltungs
federung zu sorgen und Fehleinstellungen zu vermeiden.
Zur Lösung dieser Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Positionierungseinrichtung wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß
die Eingriffserhaltungsfederung von einem an den Widerlager
mitteln abgestützten, gewölbten Blattfederteil
gebildet ist.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß man mit einer
einfachen Blattfeder einen ausreichenden Federweg zur Verfügung
stellen kann, um alle in der Praxis vorkommenden Toleranzen
auszugleichen und damit in jedem Fall den spielfreien Eingriff
des Betätigungshebels mit dem Betätigungsstift zu gewährleisten
und daß andererseits bei Verwendung eines gewölbten Blattfeder
teils die Spannungsveränderung in diesem Blattfederteil im
Bereich des infolge Toleranzen zu erwartenden Stellwegs so gering
gehalten werden kann, daß auch bei maximaler Deformation des
Blattfederteils von diesem keine den ordnungsgemäßen Blockie
rungszustand gefährdende Kraft auf den Betätigungsstift ausgeübt
wird.
Es kommt überraschend, daß mit dieser einfachen Maßnahme die
bisher bekannte Ausführungsform nicht nur hinsichtlich des. Bau
aufwandes, sondern auch hinsichtlich der Funktionstüchtigkeit und
Funktionssicherheit verbessert werden kann, einfach dadurch, daß
die gewölbte Blattfeder so bemessen und so eingespannt wird, daß
sie innerhalb der vernünftigerweise zu erwartenden Toleranzen an
Gasfeder, Gehäuseteil, Betätigungshebel und Betätigungsstift
keine übermäßige Belastung des Betätigungsstifts in Richtung auf
dessen Blockierungslösestellung bewirkt.
Bevorzugt ist dafür gesorgt, daß das Blattfederteil in einer der
Blockierungsstellung des Betätigungsstifts entsprechenden Lage
des Betätigungshebels unter Vorspannung steht, wobei diese Vor
spannung kleiner ist als die Vorspannung, durch welche der Be
tätigungsstift in seine Blockierungsstellung vorgespannt ist (Anspruch 2).
Die so erhaltene Anfangsvorspannung ist eine Grundlage dafür, daß
die Kraftwegkennlinie (Abhängigkeit der Federkraft von der
Deformation der Blattfeder) im wesentlichen horizontal verläuft,
das heißt, die Federkraft sich mit zunehmender Verformung der
Blattfeder relativ wenig ändert. Auf diese Weise läßt es sich
relativ leicht erreichen, daß die von der Blattfeder auf den
Betätigungsstift ausgeübte Kraft im Bereich aller vernünftiger
weise zu erwartenden Toleranzen stets kleiner bleibt als die
Vorspannung, durch welche der Betätigungsstift in seine Blockier
stellung vorgespannt ist.
Eine besonders günstige Gestaltung des Blattfederteils läßt sich
erreichen, wenn das Blattfederteil an den Widerlagermitteln an
mindestens zwei einander in Bezug auf die Bewegungsrichtung des
Betätigungsstifts im wesentlichen diametral gegenüberliegenden
Widerlagerstellen axial abgestützt ist und wische diesen beiden
Widerlagerstellen einen Gewölbebogen beschreibt (Anspruch 3). Man kommt dann
mit einer sehr einfachen und leichten Blattfeder aus. Grund
sätzlich kann das Blattfederteil bereits aufgrund seiner Her
stellung vor dem Einbau gewölbt sein (Anspruch 4). Es ist aber auch möglich
und insbesondere vorteilhaft, wenn das Blattfederteil durch
seitliche Abstützung an dem Gehäuseteil in gewölbter Form
gehalten ist (Anspruch 5).
Die wackelfreie Lagerung des Betätigungshebels kann noch dadurch
verbessert werden, daß an dem gewölbten Blattfederteil Führungs
flächen für eine seitliche Führung des innerhalb des Gehäuseteils
liegenden Hebelarms des Betätigungshebels angebracht sind (Anspruch 6). Diese
Ausstattung des Blattfederteils mit Führungsflächen setzt voraus,
daß auch das Blattfederteil selbst in Querrichtung zu den Füh
rungsflächen im wesentlichen spielfrei innerhalb des Gehäuseteils
gelagert ist.
Wenn das Blattfederteil abweichend von einer Kreissymmetrie
gestaltet ist, insbesondere wenn an dem Blattfederteil seit
liche Führungsflächen für den Betätigungshebel angebracht
sind, so ist es erforderlich, daß an dem gewölbten Blattfeder
teil und an dem Gehäuseteil oder einem mit dem Gehäuseteil
verbundenen Teil Positionierungsmittel zur Winkelpositionie
rung des Blattfederteils in Bezug auf den Ort der Öffnung
vorgesehen sind (Anspruch 7).
Die Widerlagermittel können von einer Endwand des Gehäuseteils
gebildet sein (Anspruch 8). Diese Endwand kann einstückig mit dem Gehäuse
hergestellt sein, kann aber auch von einem Schraubteil oder von
einem Stopfen gebildet sein. Wenn das Gehäuseteil als ein Konus
zum Aufsetzen eines Hohlkonus ausgebildet ist, so ist die
konische Verjüngung im Inneren des Gehäuseteils geeignet, die
Widerlagermittel entweder direkt oder über einen durch den
Konusverlauf gehaltenen Stopfen abzustützen.
Eine bevorzugte Lösung besteht darin, daß in dem Gehäuseteil ein
gegabelter Füllkörper mit einem zur Achsrichtung parallelen, den
Betätigungsstift und den betätigungsstiftnahen Hebelarm des
Betätigungshebels aufnehmenden Gabelschlitz untergebracht und
axial abgestützt ist, wobei das Blattfederteil an dem Schlitz
boden abgestützt ist (Anspruch 9).
In einem solchen gegabelten Füllkörper läßt sich das Blattfeder
teil einerseits leicht abstützen und andererseits in seiner
Drehlage festlegen, wobei es zur Festlegung der richtigen
Drehlage um die Achse natürlich notwendig ist, den Füllkörper
ebenfalls in seiner Drehlage, bezogen auf die Öffnung des
Gehäuseteils, durch entsprechende Winkelpositionierungsmittel
festzulegen. Insbesondere kann der Umriß des Blattfederteils
im wesentlichen der Querschnittform des Gabelschlitzes ent
sprechen (Anspruch 10). Um unabhängig von Toleranzen den Gabelschlitz stets
annähernd in die richtige Winkellage zur Öffnung des Gehäuseteils
zu bringen, wird empfohlen, daß der Gabelschlitz konvergent-
divergent ausgebildet ist (Anspruch 11).
Der Füllkörper kann gleichzeitig Stützteil für ein die Führung
des Betätigungsstifts aufweisendes Bauelement der betreffen
den Teleskopbaugruppe sein (Anspruch 12) und dieser Füllkörper kann an dem
Gehäuseteil, insbesondere an einer Einengung dieses Gehäuse
teils, axial abgestützt sein.
Die Erfindung ist entsprechend Anspruch 13 insbesondere bei solchen Positionsein
richtungen anwendbar, welche eine Fluidendruckfeder, insbe
sondere eine Gasfeder, mit dem Betätigungsstift enthalten, wobei
in diesem Fall der Betätigungsstift zur Absperrung bzw. Öffnung
des Fluidenübergangs zwischen zwei für die Längeneinstellung ver
antwortlichen Fluidenräumen von gegenläufig veränderlichem
Volumen innerhalb der Fluidendruckfeder ausgebildet ist.
Das Gehäuseteil kann von einem einstückigen Fortsatz eines
Zylinders der Fluidendruckfeder gebildet sein, wobei dieser
Fortsatz eine die Führung des Betätigungsstifts aufnehmende
Endwand überragt (Anspruch 14).
Alternativ ist es auch denkbar, daß das Gehäuseteil von einem
Einkapselungsgehäuse gebildet ist, in welchem eine in sich
komplette Fluidendruckfeder aufgenommen ist, wobei ein dem Be
tätigungsstift zugekehrtes Ende eines Zylinders der Fluiden
druckfeder an dem Einkapselungsgehäuse abgestützt ist und ein
gegenüberliegendes Ende der Fluidendruckfeder an einem lösbaren
Abschlußteil des Einkapselungsgehäuses abgestützt ist, welches
von einer Kolbenstange der Fluidendruckfeder durchsetzt ist (Anspruch 15).
Weiterhin ist es auch möglich, daß das Gehäuseteil an einer
Kolbenstange der Fluidendruckfeder angebracht ist, welche in
einer axialen Bohrung den Betätigungsstift aufnimmt (Anspruch 16).
Die vorliegenden Figuren erläutern die Erfindung anhand von
Ausführungsbeispielen; es stellen dar:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Stuhlsäule;
Fig. 2 einen Schnitt durch einen gegabelten Füllkörper an
der Stelle A der Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht des gegabelten Füllkörpers der Fig. 2
in Pfeilrichtung III der Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV der Fig. 2;
Fig. 5 eine Ansicht eines Blattfederteils an der Stelle B
der Fig. 1, und zwar bezogen auf die Fig. 1 von
unten her gesehen;
Fig. 6 eine Endansicht zu Fig. 5 in Pfeilrichtung VI der
Fig. 5;
Fig. 7 eine Seitenansicht zu Fig. 5 in Pfeilrichtung VII
der Fig. 5;
Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungs
gemäßen Positionierungseinrichtung und
Fig. 9 nochmal ein weiteres Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Positionierungseinrichtung.
In Fig. 1 ist ein Standrohr mit 10 bezeichnet, welches bei
spielsweise mit Stuhlfüßen 12 versehen ist. In dem Standrohr 10 ist
eine Gasfedereinheit 14 aufgenommen, welche herkömmlicher Bauart
ist und deshalb einer weiteren Beschreibung nicht bedarf. Wegen
Einzelheiten kann auf die US-Patentschrift 4 756 496 verwiesen
werden. Die Gasfeder 14 umfaßt einen Innenzylinder 14a und einen
Außenzylinder 14b, die durch Endstopfen 14c und 14d zu einer
kompletten vormontierten Einheit verbunden sind. Aus dem unteren
Endstopfen 14d ist eine Kolbenstange 14e herausgeführt, die
innerhalb des Innenzylinders 14a mit einer Kolbeneinheit 14f
verbunden ist. Die Kolbeneinheit 14f unterteilt den druckgas
gefüllten Raum innerhalb des Innenzylinders 14a in zwei Teilräume
14g und 14h, die durch einen Kanal 14i, 14k und 14l miteinander
verbunden sind. Dieser Kanal ist durch eine Ventilplatte 14 m
absperrbar. Die Ventilplatte 14m ist mit einem Betätigungsstift
14n verbunden, der über das obere Ende des Stopfens 14c hinaus
steht und durch den Gasdruck innerhalb des Innenzylinders 14a in
Richtung auf die dargestellte Absperrstellung vorgespannt ist.
Die so gebildete Einheit ist von einem Einkapselungsgehäuse 14o
eingeschlossen, welches in seinem oberen Endbereich 14p konisch
ausgebildet ist. An der Übergangsschulter 14q ist ein Füllkörper
16 abgestützt. An der unteren Endfläche 16a dieses Füllkörpers 16
stützt sich das obere Ende des Außenzylinders 14b ab. Das untere
Ende des Außenzylinders 14b ist durch einen Zentrierungs- und
Axialsicherungsring 14t abgestützt, der in das untere Ende des
Einkapselungsgehäuses 14o eingeschraubt ist. Die Kolbenstange 14e
durchsetzt den Zentrierungs- und Axialsicherungsring 14t und ist
mit ihrem unteren Ende 14u durch ein Kugellager 14v am Boden 14w
des Standrohrs 10 drehbar abgestützt. Das Einkapselungsgehäuse 140
ist durch eine Gleitbuchse 14x in dem Standrohr 10 drehbar und
axial verschiebbar geführt.
Der Füllkörper 16 ist gegabelt, wie sich aus den Fig. 2, 3 und
4 ergibt und weist einen zu seiner unteren Endfläche 16a hin
offenen Gabelschlitz 16b auf. Der Gabelschlitz 16b ist, wie aus
Fig. 4 ersichtlich, konvergent-divergent ausgebildet.
Der Füllkörper 16 ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich, durch eine
Einprägung 18 des Einkapselungsgehäuses 14o in einer vorbe
stimmten Drehstellung festgelegt, in dem diese Einprägung 18 in den
Schlitz 16b eingreift.
Das Einkapselungsgehäuse 14o weist eine Öffnung 20 auf. Durch
diese Öffnung 20 ist ein Betätigungshebel 22 in den Innenraum des
Gehäuseteils 24 eingeführt, welches von einem Abschnitt des
Einkapselungsgehäuses 14o gebildet ist. Der Betätigungshebel 22
ist in der Öffnung 20 schwenkbar in einer die Achse der Gasfeder
14 enthaltenden Ebene (Zeichnungsebene) gelagert und besitzt einen
inneren Hebelarm 22a, welcher mit einer Ausnehmung 22b das obere
Ende des Betätigungsstifts 14n aufnimmt. An dem Schlitzboden 16d
des Gabelschlitzes 16b liegt ein Blattfederteil 26 an, das im
einzelnen in den Fig. 5, 6 und 7 dargestellt ist. Dieses Blatt
federteil 26 hat einen dem konvergent-divergenten Querschnitt des
Gabelschlitzes 16b entsprechenden Umriß und paßt annähernd genau
in den Gabelschlitz 16b, wobei Warzen 26a am Umriß des Blatt
federteils 26 zur Abstützung und axialen Sicherung an den Begren
zungsflächen 16e und 16f des Gabelschlitzes 16b bestimmt sind.
Das Blattfederteil 26 ist, wie aus Fig. 1, 6 und 7 erkennbar,
mit einer nach unten konvexen Anlagefläche 26b ausgeführt, welche
an der Oberkante 22c des Betätigungshebels 22 oberhalb des Be
tätigungsstifts 14n anliegt. An der Unterseite des Blattfeder
teils 26 ist durch Vorsprünge 26c ein Führungskanal 26d gebildet,
dessen seitliche Begrenzungsflächen 26e seitliche Führungsflächen
für den inneren Hebelarm 22a des Betätigungshebels 22 bilden. Die
Elastizität des aus Kunststoff gegossenen oder gespritzten Blatt
federteils 26 ist trotz der Vorsprünge 26c durch Ausnehmungen 26f
zwischen diesen Vorsprüngen 26c gewährleistet. Die Enden des
Blattfederteils 26 liegen an Widerlagerstellen 46h des Füllkör
pers 16 an und können auch seitlich an dem Einkapselungsgehäuse
14o anstoßen. Die Wölbung des Blattfederteils 26 entsteht schon
beim Spritzen. Für das elastische Verhalten des Blattfederteils 26
ist es bedeutsam, ob dieses mit seinen Enden an dem Einkapse
lungsgehäuse 14o anliegt oder nicht. Wenn es nicht anliegt, läßt
sich eine sehr stetige Kraftwegkennlinie (wie oben definiert)
gewinnen. Andererseits kann man durch Abstützung des Blattfeder
teils 26 an dem Einkapselungsgehäuse 14o mit einem sehr leichten
Blattfederteil bereits eine ausreichende Spannung erzeugen.
Unter der Wirkung des Blattfederteils 26 liegt der Betätigungs
hebel 22 mit seiner Ausnehmung 22b wackelfrei auf dem oberen Ende
des Betätigungsstifts 14n auf. Da der Betätigungshebel 22 auch
durch die Seitenflächen 26e der Nut 26d festgelegt ist, ist der
Betätigungshebel 22 insgesamt wackelfrei gelagert und kann keine
Klappergeräusche erzeugen, auch wenn die Stuhlsäule bewegt wird.
In der in Fig. 1 gezeichneten Stellung des Betätigungshebels 22
ist das Blattfederteil 26 unter Vorspannung. Diese Vorspannung
reicht jedoch nicht aus, um die auf den Betätigungsstift 14n
einwirkende Vorspannung, welche von dem Gasdruck innerhalb der
Gasfeder herrührt, zu überwinden, so daß der Kanal 14i, 14k, 14l
nicht unbeabsichtigt geöffnet wird. Durch Schwenken des Betäti
gungshebels 22 in Pfeilrichtung 22f kann der Betätigungsstift 14n
nach unten gedrückt werden, so daß der Kanal 14i, 14k, 14l
geöffnet wird und ein Gasvolumenausgleich zwischen den beiden
Arbeitsräumen 14g und 14h stattfinden kann. Man kann dann das
Einkapselungsgehäuse 14o entweder gegen die Wirkung der Gasfeder 14
nach unten drücken oder durch Freigabe des Einkapselungsgehäuses
14o eine Höhenverlängerung der Positionierungseinrichtung ein
treten lassen. Der obere konische Endbereich 14p des Einkapse
lungsgehäuses 14o ist zur Aufnahme einer Anschlußnabe 30 eines
Sitzträgers ausgebildet.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß das Einkapselungsgehäuse
14o auch entfallen kann. In diesem Fall wird der Außenzylinder
14b über den oberen Endstopfen 14c hinaus konisch verlängert,
entsprechend dem Konus 14p in Fig. 1. Der gegabelte Füllkörper
16 kann dann auf dem Endstopfen 14c stehen. Im übrigen bleibt die
Lagerung des Betätigungshebels 22 genauso wie in Fig. 1 darge
stellt.
In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 8 steht der Betätigungsstift
214n über die Gasfeder 214 nach oben frei über. Auf den konischen
Endabschnitt 214p der Gasfeder 214 ist ein innenkonischer
Nabenkörper 230 eines Anschlußteils 232 aufgesetzt. Hier bildet
der Anschlußteil 232 einen Gehäuseteil 224, der mit der Öffnung
220 für den Betätigungshebel 222 versehen ist. Das Blattfederteil
226 liegt an der Widerlagerfläche 232a des Anschlußteils 232 an
und ist durch einen Randvorsprung 226h in einer Nut 232b
unverdrehbar festgelegt. Die Ausgestaltung des Blattfederteils
226 ist genauso wie die Ausgestaltung des Blattfederteils 26 in
den Fig. 5 bis 7. Für die Spannungsverhältnisse gilt ebenfalls
das im Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 7 Gesagte. Es ist noch
zu bemerken, daß das Blattfederteil 226 bei Verschwenken des
Hebels 22 bzw. 222 in Pfeilrichtung 22f bzw. 222f seine Stellung
in dem Gabelschlitz 16b bzw. in dem Gehäuse 224 beibehält, also
nicht nach abwärts fallen kann, indem es seitlich reibschlüssig
festgehalten ist.
In der Ausführung nach Fig. 9 ist der Betätigungsstift 314n in
einer Bohrung der Kolbenstange 314e geführt, so daß eine Über
strömverbindung 314k durch Abwärtsdrücken des Betätigungsstifts
314n und der Ventilplatte 314m geöffnet werden kann. Bei dieser
Ausführungsform ist an der Kolbenstange 314e ein Gehäuseteil 324
mittels eines Flansches 324a befestigt. Das Gehäuseteil 324 weist
die Öffnung 320 für den Betätigungshebel 322 auf. In das Gehäuse
teil 324 ist ein Füllkörper 316 und ein Blattfederteil 326 ein
gesetzt, die entsprechend den Fig. 2 bis 7 ausgebildet sind
und mit dem Betätigungshebel 322 zusammenwirken. Der Füllkörper
316 ist durch eine Schraubkappe 336 an dem Gehäuseteil 324
fixiert und zwar so, daß er nötigenfalls zur Einstellung der
Vorspannung des Blattfederteils 326 verstellt werden kann. Das
Gehäuseteil 324 ist mit einem Teleskoprohr 338 verbunden, welches
auf dem Zylinder 314b teleskopisch geführt ist.
Claims (16)
1. Längenverstellbare Positionierungseinrichtung, insbesondere für die Verstellung von
Stuhl- und Tischteilen, umfassend zwei relativ zueinander längs einer Achsrichtung
teleskopisch verstellbare Teleskopbaugruppen (10; 14e; 140; 214), eine Blockierungs
einrichtung (14m; 314m) zur Blockierung dieser Teleskopbaugruppen (10; 14e; 140;
214; 314e) in einer gewünschten Relativeinstellung und einen an einer (140) dieser
Teleskopbaugruppen angeordneten Betätigungsstift (14n; 214n; 314n) für die Bloc
kierungseinrichtung (14m; 314m), wobei dieser Betätigungsstift (14n; 214n; 314n) in
einer an der betreffenden Teleskopbaugruppe (140) angebrachten Führung (14c) ge
führt ist und über diese Führung (14c) in einen von außen zugänglichen Raum über
steht, wobei weiter dieser Betätigungsstift (14n; 214n; 314n) in Richtung auf den von
außen zugänglichen Raum durch Federmittel axial in eine Blockierungsstellung vorge
spannt ist, wobei weiter dieser Betätigungsstift (14n; 214n; 314n) durch Axialver
schiebung entgegen der Federvorspannung in eine Blockierungslösestellung über
führbar ist, wobei weiter der von außen zugängliche Raum von einem Gehäuseteil
(24; 324) wenigstens teilweise begrenzt ist, welches mit der dem Betätigungsstift
(14n; 214n; 314n) zugehörigen Teleskopbaugruppe (140) im wesentlichen achsfest
verbunden ist, wobei weiter ein Betätigungshebel (22; 222; 322) durch eine in Bezug
auf die Achse im wesentlichen radial gerichtete Öffnung (20; 220; 320) in den von
dem Gehäuseteil (24; 324) begrenzten Raum eingeführt ist, wobei weiter dieser Be
tätigungshebel (22) an dem Gehäuseteil (24) in einer zu der Achse parallelen Ebene
schwenkbar gelagert ist und mit einem betätigungsstiftnahen Hebelarm (22a) auf ein
Ende des Betätigungsstifts (14n; 214n; 314n) einwirkt, so dass durch Verschwenken
des Betätigungshebels (22; 220; 320) der Betätigungsstift (14n; 214n; 314n) von der
Blockierungsstellung in die Blockierungslösestellung überführbar ist und wobei an
dem Gehäuseteil (24; 324) Widerlagermittel (14q; 16d) zur Abstützung einer Ein
griffserhaltungsfederung (26; 226) angebracht sind, welche an dem betätigungs
stiftnahen Hebelarm (22a) des Betätigungshebels (22; 220) auf der von dem Betäti
gungsstift (14n; 214n; 314n) abgelegenen Seite angreift, um den Betätigungshebel
(22; 220; 320) in ständigem, im wesentlichen axialspielfreiem Eingriff mit dem Ende
des Betätigungsstifts (14n; 214n; 314n) zu halten,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Eingriffserhaltungsfederung (26; 226; 326) von einem an den Widerlagermit
teln (14q; 16d) abgestützten, gewölbten Blattfederteil gebildet ist.
2. Positionierungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Blattfederteil (26) in einer der Blockierungsstellung des Betätigungsstifts
(14n) entsprechenden Lage des Betätigungshebels (22) unter Vorspannung steht,
wobei diese Vorspannung kleiner ist als die Vorspannung, durch welche der Betäti
gungsstift (14n) in seine Blockierungsstellung vorgespannt ist.
3. Positionierungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Blattfederteil (26) an den Widerlagermitteln (14q; 16d) an mindestens zwei
einander in Bezug auf die Bewegungsrichtung des Betätigungsstifts (14n) im wesent
lichen diametral gegenüberliegenden Widerlagerstellen (16h) axial abgestützt ist und
zwischen diesen beiden Widerlagerstellen (16h) einen Gewölbebogen beschreibt.
4. Positionierungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Blattfederteil (26) aufgrund seiner Herstellung bereits vor dem Einbau ge
wölbt ist.
5. Positionierungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Blattfederteil (26) durch seitliche Abstützung an dem Gehäuseteil (24) in
gewölbter Form gehalten ist.
6. Positionierungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass an dem gewölbten Blattfederteil (26) Führungsflächen (26e) für eine seitliche
Führung des innerhalb des Gehäuseteils (24) liegenden Hebelarms (22a) des Betäti
gungshebels (22) angebracht sind.
7. Positionierungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass an dem gewölbten Blattfederteil (26) und an dem Gehäuseteil (24) oder einem
mit dem Gehäuseteil (24) verbundenen Teil (14) Positionierungsmittel (18; 16b) zur
Winkelpositionierung des Blattfederteils (26) in Bezug auf den Ort der Öffnung (20)
vorgesehen sind.
8. Positionierungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Widerlagermittel von einer Endwand (232a) des Gehäuseteils (224) gebildet
sind.
9. Positionierungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass in dem Gehäuseteil (24) ein gegabelter Füllkörper (16) mit einem zur Achsrich
tung parallelen, den Betätigungsstift (14n) und den gehäuseinneren Hebelarm (22a)
des Betätigungshebels (22) aufnehmenden Gabelschlitz (16b) untergebracht und
axial abgestützt ist, wobei das Blattfederteil (26) an einem Schlitzboden (16d) abge
stützt ist.
10. Positionierungseinrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Umriß des Blattfederteils (26) im wesentlichen der Querschnittform des Ga
belschlitzes (16b) entspricht.
11. Positionierungseinrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Gabelschlitz (16b) konvergent-divergent ausgebildet ist.
12. Positionierungseinrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Füllkörper (16) gleichzeitig Stützteil für ein die Führung des Betätigungsstifts
(14n) aufweisendes Bauelement (14b; 14c) der betreffenden Teleskopbaugruppe
(14o) ist.
13. Positionierungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
dass sie eine Fluidendruckfeder (14; 314b; 314e), insbesondere eine Gasfeder, mit
dem Betätigungsstift (14n; 314n) enthält und dass der Betätigungsstift (14n; 314n)
zur Absperrung bzw. Öffnung des Fluidenübergangs (14i; 14k; 14l) zwischen zwei für
die Längeneinstellung verantwortlichen Fluidenräumen (14g; 14h) von gegenläufig
veränderlichem Volumen innerhalb der Fluidendruckfeder (14; 314b; 314e) ausgebil
det ist.
14. Positionierungseinrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Gehäuseteil (24) von einem einstückigen Fortsatz (14p) eines Zylinders (140)
der Fluidendruckfeder (14) gebildet ist, wobei dieser Fortsatz (14p) eine die Führung
(14c) des Betätigungsstifts (14n) aufnehmende Endwand (14c) überragt.
15. Positionierungseinrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehäuseteil (24) von einem Einkapselungsgehäuse (140)
gebildet ist, in welchem eine in sich komplette Fluidendruck
feder (14a, 14b, 14c, 14d, 14e, 14n) aufgenommen ist, wobei ein
dem Betätigungsstift (14n) zugekehrtes Ende eines Zylinders
(14b) der Fluidendruckfeder (14a, 14b, 14c, 14d, 14e, 14n) an dem
Einkapselungsgehäuse (140) abgestützt ist und ein gegenüber
liegendes Ende der Fluidendruckfeder (14a, 14b, 14c, 14d, 14e,
14n) an einem lösbaren Abschlußteil (14t) des Einkapselungs
gehäuses (14o) abgestützt ist, welches von einer Kolbenstange
(14e) der Fluidendruckfeder durchsetzt ist.
16. Positionierungseinrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuseteil (324) an einer Kolbenstange (314e) der
Fluidendruckfeder (314b, 314e) angebracht ist, welche in einer
axialen Bohrung den Betätigungsstift (314n) aufnimmt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924210951 DE4210951C2 (de) | 1992-04-02 | 1992-04-02 | Längenverstellbare Positionierungseinrichtung, insbes. für die Verstellung von Stuhl- und Tischteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924210951 DE4210951C2 (de) | 1992-04-02 | 1992-04-02 | Längenverstellbare Positionierungseinrichtung, insbes. für die Verstellung von Stuhl- und Tischteilen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4210951A1 DE4210951A1 (de) | 1993-10-07 |
DE4210951C2 true DE4210951C2 (de) | 2000-08-17 |
Family
ID=6455802
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924210951 Expired - Fee Related DE4210951C2 (de) | 1992-04-02 | 1992-04-02 | Längenverstellbare Positionierungseinrichtung, insbes. für die Verstellung von Stuhl- und Tischteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4210951C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL193000C (nl) * | 1994-12-21 | 1998-07-03 | Technics B V T | Gasveer en werkwijze voor het met gas onder druk vullen daarvan. |
CN103717112B (zh) * | 2011-07-12 | 2016-12-14 | 株式会社冈村制作所 | 手推车装置 |
DE102011055688B4 (de) * | 2011-11-24 | 2023-02-09 | Stabilus Gmbh | Arretierbares Kolben-Zylinder-Aggregat |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3123577A1 (de) * | 1981-06-13 | 1982-12-30 | Stabilus Gmbh, 5400 Koblenz | Stufenlos hoehenverstellbare saeule mit in der traegerplatte gelagertem betaetigungshebel |
US4756496A (en) * | 1984-06-01 | 1988-07-12 | Stabilus Gmbh | Continuously adjustable levelling column |
-
1992
- 1992-04-02 DE DE19924210951 patent/DE4210951C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3123577A1 (de) * | 1981-06-13 | 1982-12-30 | Stabilus Gmbh, 5400 Koblenz | Stufenlos hoehenverstellbare saeule mit in der traegerplatte gelagertem betaetigungshebel |
US4756496A (en) * | 1984-06-01 | 1988-07-12 | Stabilus Gmbh | Continuously adjustable levelling column |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4210951A1 (de) | 1993-10-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2459340C2 (de) | Stufenlos höhenverstellbare Säule | |
EP0208127B1 (de) | Vorrichtung zum Einstellen insbesondere der Neigung der Rückenlehne eines Sitzes | |
EP1884614B1 (de) | Scharnier-Anordnung | |
DE2849267C2 (de) | Gasfeder | |
DE2734276A1 (de) | Lasteinstellbarer klappenaufsteller | |
EP0511500B1 (de) | Blockierbare Hubvorrichtung zum stufenlosen Verstellen von Stuhlsitzen | |
DE2948081A1 (de) | Laengeneinstellbares federelement | |
DE4216990A1 (de) | Teleskop-Federeinheit | |
DE3442651C2 (de) | ||
DE2038580B2 (de) | Ventil für Aerosolbehälter | |
DE4210951C2 (de) | Längenverstellbare Positionierungseinrichtung, insbes. für die Verstellung von Stuhl- und Tischteilen | |
DE2100911A1 (de) | Verstell und Arretiervorrichtung, insbesondere fur einen Zeichentisch | |
DE2949962C2 (de) | Scharnier mit Schließmechanismus | |
DE4406384C2 (de) | Bremseinrichtung und Ausgleichsrolle | |
DE3917351C2 (de) | ||
DE1041305B (de) | Reibungsstossdaempfer | |
DE3404352C2 (de) | ||
DE4417027A1 (de) | Längenverstellbare Gasfeder | |
CH618143A5 (de) | ||
DE3613856C2 (de) | ||
DE3810841C2 (de) | Mit Gasfüllung oder Gaspolster arbeitender Teleskopdämpfer | |
DE1292015B (de) | Stossdaempfer mit einem fliessfaehigen Daempfungsmedium fuer mit Luftfederung versehene Fahrzeuge | |
DE3340166C2 (de) | ||
DE2414105A1 (de) | Betaetigungseinrichtung fuer eine hubvorrichtung | |
DE887761C (de) | Schliessvorrichtung mit Daempfung fuer Pendeltueren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |