DE4210893A1 - Schließvorrichtung für eine Kraftfahrzeugtür - Google Patents
Schließvorrichtung für eine KraftfahrzeugtürInfo
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- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B81/00—Power-actuated vehicle locks
- E05B81/12—Power-actuated vehicle locks characterised by the function or purpose of the powered actuators
- E05B81/20—Power-actuated vehicle locks characterised by the function or purpose of the powered actuators for assisting final closing or for initiating opening
- E05B81/22—Power-actuated vehicle locks characterised by the function or purpose of the powered actuators for assisting final closing or for initiating opening by movement of the striker
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schließvorrichtung für
eine Kraftfahrzeugtür, mit einer im Türschloß schwenkbar
gelagerten Gabelfalle, einem am Türholm befestigten
Schließkeil sowie einem Stellantrieb mit Steuerung, wobei
der Schließkeil U-förmig mit einer Ausnehmung ausgebildet
ist und einen sich quer durch die Ausnehmung erstreckenden
Schließbolzen aufweist und wobei die Gabelfalle beim
Schließen der Tür in die Ausnehmung eingreift und durch den
Schließbolzen aus einer Vorraststellung in eine Schließ
raststellung geschwenkt wird.
Herkömmliche Schließvorrichtungen weisen keine Stellan
triebe auf (vgl. DE-PS 20 01 653, DE-PS 22 18 734, DE-OS 27 25 345).
Bei diesen greift die Gabelfalle beim Schließen
der Tür in einer Vorraststellung zunächst über den festste
henden Schließbolzen und schwenkt dann in eine Schließrast
stellung, in der sie durch eine Sperrklinke festgehalten
wird. Durch die Rückstellkraft der elastischen Türdichtung
werden Schließbolzen und Gabel falle in dieser Stellung
gegeneinander verspannt, so daß unter üblichen Fahrbedin
gungen akustisch störende und Verschleiß verursachende
Relativbewegungen zwischen Tür und Türrahmen weitgehend
unterdrückt werden.
Es versteht sich von selbst, daß solche Relativbewegungen
umso besser vermieden werden können, je größer die Rück
stellkraft eingestellt wird, was durch Justieren des
Schließbolzens bei der Montage erfolgen kann. Umso größer
ist aber auch die erforderliche Schließkraft, d. h. um so
schwungvoller muß die Tür zugezogen bzw. zugeschlagen wer
den und um so größer ist die Lärmbelästigung Dritter.
Die vorgenannten Probleme treten nicht auf, wenn eine
aktive Zuziehhilfe mit pneumatischem, hydraulischem oder
elektromotorischem Stellantrieb vorgesehen wird (vgl. DE-
OS 34 06 106, DE-OS 37 28 086, DE-PS 37 43 282, DE-PS 38 09 073).
Bei all diesen bekannten Vorrichtungen genügt es,
wenn die Tür bis in eine Vorraststellung geführt wird. Die
weitere Bewegung in die Schließreststellung erfolgt dann
durch den Stellantrieb, der an der den feststehenden
Schließbolzen übergreifenden Drehfalle angreift und dessen
Ein- und Ausschalten üblicherweise durch Endschalter
gesteuert wird.
Durch die Schwenkbewegung der Gabelfalle wird die Tür wei
ter zugezogen, wobei in der Endstellung eine federbelastete
Sperrklinke eingreift und die Drehfalle in Schließraststel
lung festhält. Zum Öffnen der Tür muß zunächst die Sperr
klinke ausgerastet werden, bevor der Stellantrieb - unter
stützt von den Rückstellkräften der Türdichtung - die Gabel
falle aus der Schließraststellung in die Vorraststellung
verschwenken kann. Derartige Zuziehhilfen haben den Vor
teil, daß man höhere Rückstellkräfte für das Verspannen
von Gabelfalle und Schließbolzen vorsehen kann, ohne daß
gleichzeitig der Impuls zum Schließen der Tür und die dar
aus folgende Lärmbelästigung größer werden müssen.
Die bekannten Zuziehhilfen weisen aber auch, noch verschie
dene Nachteile auf. Zum einen ist das Verschwenken der
Gabel falle mit einem verhältnismäßig hohen Aufwand verbun
den, insbesondere, wenn diese, wie üblich in dem in der Tür
befindlichen Schloß schwenkbar gelagert ist. Zum anderen
erfordert die Handhabung zumindest eine gewisse Gewöhnung,
weil man die Tür nicht mehr einfach zuschlagen sondern nur
noch anlehnen kann bzw. weil die bei einem versehentlichen
Zuschlagen der Tür möglichen Fehlschaltungen nur durch ein
kompliziertes Sicherungssystem ausgeschlossen werden kön
nen. Schließlich sind die bekannten Zuziehhilfen auch noch
nicht auf die erhöhten Sicherheitsanforderungen abgestimmt.
Danach wird verlangt, daß der äußere Arm des Schließkeils
einer vom Fahrzeuginnern nach außen wirkenden Belastung von
22000 N standhält. Eine entsprechend größere Dimensionie
rung des Schließkeils ist praktisch ausgeschlossen, weil
sie die Vergrößerung weiterer Bauteile der Schließvorrich
tung erfordern würde, was aus Platzgründen aber nicht mög
lich ist.
Es besteht somit die Aufgabe, die bekannten Schließvorrich
tungen mit Zuziehhilfen so weiterzubilden und zu verbes
sern, daß sie den geforderten Belastungen standhalten kön
nen. Gleichzeitig soll sich der technische Aufwand in Gren
zen halten und die Realisierung der verschiedenen Funktio
nen nicht zu kompliziert ausfallen. Zur Lösung dieser Auf
gabe wird eine Schließvorrichtung der eingangs genannten
Art vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß
- a) der Schließbolzen einstückig aus einem kreiszylindri schen Mittelteil für den Eingriff der Gabelfalle, zwei Lagerzapfen mit zur Achse des Mittelteils um den Betrag E exzentrisch versetzter Drehachse sowie je einem zwischen Mittelteil und Lagerzapfen angeordne ten, scheibenförmigen Flansch besteht,
- b) die Flansche umfänglich überall über den Querschnitt des Mittel teils und der Lagerzapfen radial nach außen vorstehende, axial wirkende Anlaufflächen für die Gabelfalle bilden und
- c) der Schließbolzen durch den Stellantrieb um die Drehachse der Lagerzapfen drehbar ist, wobei eine Dre hung um 180° bewirkt, daß die im Eingriff befindliche Gabelfalle um etwa den doppelten Betrag E transversal mitgenommen wird.
Ein erster Vorteil der erfindungsgemäßen Schließvorrichtung
besteht darin, daß nicht mehr die Gabelfalle sondern der
Schließbolzen bewegt wird, um die Tür in ihre Endposition
zu bringen. Das Verschwenken der Gabelfalle von der Vor
rast- in die Schließraststellung erfolgt wie bei Schließ
vorrichtungen ohne Stellantrieb und muß daher weder beson
ders überwacht noch besonders gesteuert werden. Die Tür
erreicht also die Schließraststellung, ohne daß der Stell
antrieb eingeschaltet werden muß. Diese Stellung kann dar
über hinaus so einjustiert werden, daß Rückstellkräfte der
Türdichtung gar nicht oder nur in geringem Maße überwunden
werden müssen. Mann kann die Tür also ohne großen Kraftauf
wand und ohne großen Lärm schließen und erreicht die erfor
derliche Vorspannung zwischen Schließbolzen und Drehfalle
erst durch die Drehung des Schließbolzens um die exzentri
schen Lagerzapfen.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Schließvorrich
tung besteht in der besonderen Gestaltung des Schließbol
zens selbst. Durch die zwischen Mittelteil und Lagerzapfen
vorgesehenen Flansche ist dafür gesorgt, daß Axialkräfte
von der Drehfalle nur von außen nach innen direkt auf den
Schließkeil übertragen werden können. Der äußere Lagerarm
des Schließkeils kann von Axialkräften ganz oder teilweise
entlastet werden, wenn über die Gabelfalle eine von innen
nach außen wirkende Axialkraft übertragen werden muß. Der
von innen nach außen in seine Lage einzuschiebende Schließ
bolzen ist so gestaltet, daß er an seiner inneren Lager
stelle von innen nach außen wirkende Axialkräfte auf den
inneren, direkt an der Karosserie befestigten Lagerarm des
Schließkeils übertragen kann und daß der äußere Lagerarm
einer solchen Belastung nicht oder nur teilweise ausgesetzt
wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind
in den Unteransprüchen 2 bis 10 beschrieben. Weitere Ein
zelheiten und Vorteile werden anhand des in den Fig. 1
und 2 dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Horizontalschnitt durch eine Ausfüh
rungsform der Schließvorrichtung,
Fig. 2 zeigt eine Ansicht der Schließvorrichtung von
außen.
In Fig. 1 ist von den zur Kraftfahrzeugtür gehörenden Tei
len der Schließvorrichtung nur die Drehfalle 1 im Schnitt
dargestellt. Sie übergreift das Mittelteil 5 des Schließ
bolzens 4, der mittels exzentrischer Lagerzapfen 7 und 8 im
inneren Lagerarm 12 und im äußeren Lagerarm 17 des Schließ
keils 2 drehbar gelagert ist. Gezeigt ist die Position, in
der das Mittelteil 5 in die Schließposition gedreht ist,
d. h. in der die Drehfalle 1 am weitesten in Schließrichtung
nach innen gezogen ist. Die am weitesten nach außen ver
schobene Position erreicht das Mittelteil 5, wenn der
Schließbolzen 4 aus der dargestellten Stellung um 180°
gedreht wird. Dabei verlagert sich dessen Mittelachse hori
zontal um den doppelten Betrag der Exzentrizität E nach
außen. Durch die Wahl der Exzentrizität E kann so der Weg
bestimmt werden, den die Gabelfalle 1 bei einer Drehung der
Schließbolzens 4 mittels eines nicht gezeigten Stellan
triebs in Schließrichtung der Tür maximal zurücklegen kann.
Der Schließkeil 2 wird am Türpfosten 3 mittels einer Gewin
deplatte 24 befestigt, in die von außen einzusetzende
Schrauben eingreifen. Der Schließbolzen 4 ist einstückig
mit Mittelteil 5, Lagerzapfen 7, 8 und Flanschen 10, 11
ausgebildet. Der Schließkeil besteht im wesentlichen aus
zwei Lagerarmen 12, 17 mit abgestuften Bohrungen 13, 18,
wobei die Lagerarme 12, 17 U-förmig angeordnet sind und
eine Ausnehmung 9 umschließen. In dich abgestufte Bohrung 18
des äußeren Lagerarms 17 ist ein Lagerring 19 mit Anschlag
flansch 20 eingesetzt. Die abgestufte Bohrung 13 des inne
ren Lagerarms 12 ist so groß ausgebildet, daß der Schließ
bolzen 4 mit den Flanschen 10 und 11 von innen nach außen
in den Schließkeil 2 eingesetzt werden kann. Zuvor ist auf
den inneren Lagerzapfen 7 ein Lagerring 14 mit Anschlag
flansch 15 aufgesetzt und mittels einer angeschweißten
Scheibe 16 befestigt worden. Außerdem ist auf den abgestuf
ten inneren Lagerzapfen 7 am Ende ein Hebel 6 befestigt, an
dem der Stellantrieb angreifen kann. Nach dem Einsetzen des
Schließbolzens 4 in den Schließkeil 2 wird in eine Nut 21
des äußeren Lagerzapfens 8 ein Sicherungsring 22 einge
setzt, wobei der Anschlagflansch 15 an der abgestuften Boh
rung 13 des inneren Lagerarms 12 anliegt und mittels einer
Unterlegscheibe 22a das axiale Spiel zwischen Schließbolzen
4 und Schließkeil 2 einstellbar ist. Nach außen kann die
Bohrung 18 des äußeren Lagerarms 17 durch eine Kappe 29
abgeschlossen werden.
Für eine axiale Belastung der Drehfalle 1 von außen nach
innen kann der Schließbolzen 4 so ausgebildet werden, daß
der Flansch 10 mit dem inneren Lagerarm 12 im wesentlichen
bündig ist, so daß sich die Gabelfalle 1 direkt auf den
Lagerarm 12 und damit am Türpfosten 3 abstützen kann. Bei
einer axialen Belastung von innen nach außen kommt die
Drehfalle 1 am Flansch 11 zur Anlage. Dabei kann man das
Achsialspiel zwischen Scheibe 16, Lagerring 14, Flansch 10
und Bohrung 13 einerseits sowie zwischen Flansch 11, Lager
ring 19 und Bohrung 18 andererseits so einstellen, daß die
Kräfte insgesamt nur vom inneren Lagerarm 12 oder teilweise
auch vom äußeren Lagerarm 17 aufgenommen werden. Auf jeden
Fall ist es möglich, die sicherheitstechnisch geforderten
22000 N Achsialkraft im Schließkeil so aufzunehmen, daß man
ohne eine stärkere Dimensionierung des äußeren Lagerarms 17
auskommt.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht des Schließkeils 2 von außen, mit
seinem Befestigungsflansch 23 und Bohrungen 25 für die
Befestigungsschrauben. Der äußere Lagerarm 17 ist teilweise
weggebrochen, um den Blick auf die Drehfalle 1, das
geschnittene Mittelteil 5 und den Flansch 10 des Schließ
bolzens 4 freizugeben. Die Drehfalle ist um eine Achse 26
des im übrigen nicht dargestellten Türschlosses drehbar.
Mit 27 ist die Achse der Lagerzapfen und mit 28 die Achse
des Mittelteils 5 des drehbaren Schließbolzens bezeichnet.
Diese beiden Achsen 27, 28 sind um die Exzentrizität E
zueinander versetzt, so daß die Drehfalle 1 in der darge
stellten und im Türschloß durch eine Sperrklinke fixierten
Winkelstellung in horizontaler Richtung um 2 E transversal
mitgenommen werden kann, wenn der Schließbolzen um 180°
gedreht wird.
Claims (10)
1. Schließvorrichtung für eine Kraftfahrzeugtür, mit einer
im Türschloß schwenkbar gelagerten Gabelfalle (1), einem am
Türholm (3) befestigten Schließkeil (2) sowie einem Stell
antrieb mit Steuerung, wobei der Schließkeil (2) U-förmig
mit einer Ausnehmung (9) ausgebildet ist und einen sich
quer durch die Ausnehmung (9) erstreckenden Schließbolzen
(4) aufweist und wobei die Gabelfalle (1) beim Schließen
der Tür in die Ausnehmung (9) eingreift und durch den
Schließbolzen (4) aus einer Vorraststellung in eine
Schließraststellung geschwenkt wird, dadurch gekennzeich
net, daß
- a) der Schließbolzen (4) einstückig aus einem kreiszylin drischen Mittelteil (5) für den Eingriff der Gabel falle (1), zwei Lagerzapfen mit zur Achse des Mittels teils (5) um den Betrag E exzentrisch versetzter Drehachse sowie je einem zwischen Mittelteil (5) und Lagerzapfen (7, 8) angeordneten, scheibenförmigen Flansch (10, 11) besteht,
- b) die Flansche (10, 11) umfänglich überall über den Querschnitt des Mittelteils (5) und der Lagerzapfen (7, 8) radial nach außen vorstehende, axial wirkende Anlaufflächen für die Gabelfalle (1) bilden und
- c) der Schließbolzen (4) durch den Stellantrieb um die Drehachse der Lagerzapfen (7, 8) drehbar ist, wobei eine Drehung um 180° bewirkt, daß die im Eingriff befindliche Gabelfalle (1) (Schließraststellung) um etwa den doppelten Betrag E transversal mitgenommen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Flansche (10, 11) kreiszylindrisch ausgebildet und
koaxial zu den Lagerzapfen (7, 8) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Schließbolzen (4) mit Mittelteil (5), Lager
zapfen (7, 8) und Flanschen (10, 11) einstückig ausgebildet
ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schließbolzen (4) einen äußeren
Lagerzapfen (8) aufweist, dessen Durchmesser kleiner ist
als der Durchmesser des Mittelteils (5) und daß am äußeren
Lagerzapfen (8) endseitig eine umlaufende Nut (21) für den
Einsatz eines Sicherungsrings (22) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schließbolzen (4) einen inneren
Lagerzapfen (7) aufweist, mit einem sich an den Flansch
(10) anschließenden ersten Abschnitt, dessen Durchmesser
größer ist als der Durchmesser des Mittelteils (5) , mit
einem zweiten sich daran nach außen anschließenden
Abschnitt, dessen Durchmesser kleiner ist als der des
ersten Abschnitts und mit einem dritten sich nach außen
anschließenden Abschnitt, dessen Durchmesser kleiner ist
als der des zweiten Abschnitts.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schließkeil (2) einen äußeren und
einen inneren Lagerarm (17, 12) aufweist, in denen abge
stufte Bohrungen (13, 18) für das Einpressen von Lagerrin
gen (14, 19) vorgesehen sind, deren Innendurchmesser auf
die Lagerzapfen (7, 8) abgestimmt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lagerringe (14, 19) nach außen vorstehende Anschlag
flansche (15, 20) aufweisen, mit denen sie in den abgestuf
ten Bohrungen (13, 18) der Lagerarme (12, 17) gegen ein
Verschieben in axialer Richtung nach außen abgestützt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schließbolzen (4) mit seinem äußeren Flansch (11) gegen
den Anschlagflansch (20) des äußeren Lagerrings (19)
anläuft.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
auf dem zweiten Abschnitt des inneren Lagerzapfens (7) eine
Scheibe (16) befestigt ist, mit der der Schließbolzen (4)
gegen den Anlaufflansch (15) des inneren Lagerrings (14)
anläuft.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß am dritten Abschnitt des inneren Lagerzapfens (7) ein
Hebel (6) zum Ankoppeln eines Stellantriebs angebracht ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924210893 DE4210893A1 (de) | 1992-04-02 | 1992-04-02 | Schließvorrichtung für eine Kraftfahrzeugtür |
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DE19924210893 DE4210893A1 (de) | 1992-04-02 | 1992-04-02 | Schließvorrichtung für eine Kraftfahrzeugtür |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4210893A1 true DE4210893A1 (de) | 1993-10-07 |
Family
ID=6455754
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19924210893 Ceased DE4210893A1 (de) | 1992-04-02 | 1992-04-02 | Schließvorrichtung für eine Kraftfahrzeugtür |
Country Status (2)
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Legal Events
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Owner name: MANNESMANN VDO AG, 60326 FRANKFURT, DE |
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