DE8604663U1 - Kraftfahrzeugtürverschluß - Google Patents
KraftfahrzeugtürverschlußInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B77/00—Vehicle locks characterised by special functions or purposes
- E05B77/36—Noise prevention; Anti-rattling means
- E05B77/40—Lock elements covered by silencing layers, e.g. coatings
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B85/00—Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
- E05B85/20—Bolts or detents
- E05B85/24—Bolts rotating about an axis
- E05B85/26—Cooperation between bolts and detents
Landscapes
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
Kraftfahrzeuqtürverschluß
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kraftfahrzeugtürverschluß, im wesentlichen bestehend aus einer Gabelfall· >
einer Sperrklinke sow^e einem zylindrischen Schließbolzen
mit einem im Querschnitt größeren Schließbolzenkopf, wobei eine Gabelöffnung der Gabelfalle den Schließbolzen umfaßt
und die Gabelfalle auf ihrer Oberfläche eine insbesondere geräuschdämpfende Beschichtung aufweist.
Gattungsgemäße Kraftfahrzeugtürverschlüsse sind im Stand der Technik hinreichend bekannt. Auch die Anmelderin verwendet
derart gestaltete Einrichtungen zum Verschließen der seitlichen Fahrzeugtüre1·.. Insbesondere zum Zwecke
der Geräuschdämpfung beim Zusammenwirken der Bauteile Gabelfalle, Sperrklinke und Schließbolzen während des
Schließvorganges weist die Gabelfalle über nahezu ihre gesamte Oberfläche eine Kunststof!beschichtung auf, die
aber auch entsprechende Festigkeitseigenschaften aufweisen muß, damit die ordnungsgemäße Verriegelung der Tür siehergestellt ist.
Üblich ist auch, ergänzend hierzu oder stattdessen den Schließbolzen im Kontaktbereich mit der Gabelfalle mit
einer Kunststoffbeschichtung zu versehen (DE-PS 31 31 119)· Dabei hat sich aber gezeigt, daß diese meist sehr schnell
verschleißt und die ihr zugedachte Funktion nicht mehr ordnungsgemäß erfüllen kann.
> t < a
Aufgrund der gegebenen hohen Sicherheitsanforderungen
an den Verriegelungsmechanismus ist gerade von der Beschichtung der Gabelfalle zu fordern, daß diese auch bei
großer auf sie einwirkender Flächenpressung den Belastungen
dauerhaft Stand halten kann. Dabei ist nicht nur eine
sichere Verriegelung in Schließrichtung gefordert, sondern
es ist auch erforderlich, daß die Verbindung Gabelfalle/Schließbolzen auch senkrecht darauf gerichtete Kräfte
an den Verriegelungsmechanismus ist gerade von der Beschichtung der Gabelfalle zu fordern, daß diese auch bei
großer auf sie einwirkender Flächenpressung den Belastungen
dauerhaft Stand halten kann. Dabei ist nicht nur eine
sichere Verriegelung in Schließrichtung gefordert, sondern
es ist auch erforderlich, daß die Verbindung Gabelfalle/Schließbolzen auch senkrecht darauf gerichtete Kräfte
aufnehmen kann. Diese können insbesondere infolge eines |
.. &iacgr;
die Fahrzeugtür verformenden, seitlichen Zusammenstoßes f
auftreten. Dabei kamt eine der Stirnflächen der Gabelfalle |
im Bereich der Gabelöffnung mit dem Schließbolzenkopf 1
.in flächenpressende Berührung. 1
Aber gerade hier liegt ein Schwachpunkt bei der Verbindung, I
da nahezu ausschließlich die elastische Beschichtungsmasse |
mit der relativ kleinen Anlagefläche des Schließbolzenkopfes |
in Kontakt könnt und nicht in der Lage ist, die auftretenden i!
Kräfte aufzufangen. >■
Davon ausgehend ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfin- §
dung, einen Kraftfahrzeugtürverschluß hervorzubringen, |
der einerseits einen geräuscharmen Schließvorgang gewähr- |
leistet und andererseits nicht nur in Schließrichtung |
sondern auch quer zu dieser ein Höchstmaß an Haltekräften I
übertragen kann. §
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Kraf tf ahrzeugturver- j-
schluß vorgeschlagen, wie er den Merkmalen des Patent- |
anspruches 1 entnommen werden kann. Durch die erfindungs- |
gemäße Vorgehensweise ist stets erreicht, daß die auf- 8
tretenden Kräfte von ipetallischen Bereichen der Drehfalle I
aufgenommen werden können. Dies gilt in vorteilhafter |
Weise sowohl in der sogenannten Vorraststeilung als auch i
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in der eigentlichen Hauptraststellung. Die geräuschdämpfende Wirkung wird in keiner Weise beeinträchtigt, da gerade
durch die leicht bauchig ausgebildeten Abschnitte der Beschichtungsmasse im Bereich der Gabelöffnung ein unmittelbar
rein metallischer Kontakt zwischen Schließbolzen und Drehfalle sicher verhindert wird. Es ist durch die Vorge·^
hensweise gemäß der Erfindung nun auch die Möglichkeit gegeben, für die Beschichtung einen Werkstoff mit etwas
geringeren Festigkeitseigenschaften und satiit höheren
Geräuschdämpfungseigenschaften als im Stand der Technik üblich zu wählen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles beschrieben und in der Zeichnung dargestellt.
Diese zeigt dabei in
Figur 1 einen Kraftfahrzeugtürverschluß mit den
wesentlichen Bauteilen und der erfindungsgemäß ausgestatteten Gabelfalle,
Figur 2 einen Schnitt gemäß Pfeile 2 in Figur 1 und
Figur 3 eine vergrößerte Darstellung der Gabelfalle.
Der in Figur 1 dargestellt Kraftfahrzeugtürverschluß weist als im Rahmen der Erfindung wesentliche Bauteile eine
Sperrklinke (1), einen Schließbolzen (2) sowie eine, im wesentlichen aus Vorrastschenkel (3) und Hauptrastschenkel
(4) bestehende Gabelfalle (5) auf. Sperrklinke (1) und Gabelfalle (5) sind dabei Bestandteile eines an der Fahrzeugtür
sich befindende!.! Türverschlußgehäuses (30) und werden beim Bewegen der Fahrzeugtür entsprechend mitbewegt.
Der Schließbolzen (2) selbst, der außerdem einen Schließbolzenkopf (6) (Figur 2) aufweist, ist an der Fahrzeugkarosserie,
beispielsweise am Türholm (29) befestigt.
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Beim Bewegen von Fahrzeugtür mit Turverschlußgehäuse (30)
in Schließrichtung (Pfeil 7) greift der Schließbolzen (2) in eine Gabelöffnung (8) der Gabelfalle (5) ein und
dreht dabei letztere entgegen dem Uhrzeigersinn und gegen die Federkraft einer Rückstellfeder (32) um ihre Drehachse
(9). Die Gabelfalle (5) war zuvor in einer Stellung (strichpunktiert dargestellt), in der die Gabelöffnung (8) entßprechend
einer Gehäuseöffnung (31) des Türverschlußgel'iäuses
(3u) gerichtet war, und so den Schließbolzen (2) aufnehmen konnte. In einer sogenannten "Vorraststellung"
kann die durch eine Feder (10) belastete Sperrklinke (1) hinter dem Vorrastschenkel (3) einfallen und dadurch bereits
jetzt ein unbeabsichtigtes Öffnen der Fahrzeugtür verhindern. Wird letztere weiter in Schließrichtung bewegt und
damit die Gabelfalle (5) weiter um ihre Drehachse (9) gedreht, so kann letztendlich die Sperrklinke (1) hinter
dem Hauptrastschenkel (4) einfallen, so daß die endgültige Schließstellung erreicht ist. Die Sperrklinke (1) dreht
eich dabei um ihre Drehachse (11).
Ausgenommen an ihren Anlagestellen (12, 13) mit der entsprechend geformten Sperrklinke (1) ist nahezu die gesamte
Oberfläche der Gabelfalle (5) mit einer Beschichtung (22) versehen, die vorzugsweise aus Kunststoff, beispielsweise
Polyester—Elastomer ausgeführt ist und neben guten geräuschdämpfenden
Eigenschaften den Erfordernissen genügende Festigkeitseigenschaften, insbesondere hinsichtlich auftretender
Flächenpressungen, besitzt.
Die Gabelöffnung (8) weist in ihrem, den Schließbolzen (2) umfassenden und mit diesem in Kontakt stehenden Bereich
abwechselnd beschichtete und unbeschichtete Abschnitte (14 bzw. 15) auf. Die Beschichtung (22) ist dabei in entsprechende
Vertiefungen (33) des metallischen Gabelfallenkernes (18) eingebettet. Wie Figur 1 entnommen werden
kann, überragen die beschichteteil Abschnitte (14) die
Kontur, d. h. die gedachte Kreislinie (16) der Gabelöffnung (8) als leicht bauchige Erhebungen (17). Damit können
diese während des gesamten Bewegungsablaufes des Schließvorganges ihre zusätzlich geräuschdämpfende Wirkung entfalten.
Wie der Schnittdarstellung nach Figur 2 entnommen werden
kann, werden bei auftretenden Querkräften (Pfeil 19) diese von der inneren Stirnfläche (20) des Schließbolzenkopfes
(6) aufgenommen, an die die entsprechend zugewandte Stirnfläche (21) der Gabelfalle (5) zur Anlage kommt. Insbesondere
hier erhöhen die unbeschichteten d. h. metallischen Abschnitte (15) des Gabelf al lenkemes (18) ganz wesentlich
die Haltbarkeit der Verbindung. Über die, die Beschichtung (22) aufweisenden weiteren Oberflächenabschnitte der Gabelfalle
(5) ist diese mit, der Schichtdicke entsprechenden Ausnehmungen (23) verseilen.
Claims (1)
- Ingolstadt, den 27.·-Januar 1986 ·■o=t Ansprüche1. Kraftfahrzeugtürverschluß, im wesentlichen bestehend aus einer Gabelfalle, einer Sprrrklinke sowie einem\ zylindrischen Schließbolzen mit einem im Querschnittgrößeren Schließbolzenkopf, wobei eine GabelöffnungI rier Gabelfalle den Schließbolzen umfaßt und die Gabel-I falle auf ihrer Oberfläche eine insbesondere geräusch-3 dämpfende Beschichtung aufweist, dadurchI gekennzeichnet, daß die Gabelfalle\ (5) im Bereicn der Gabelöffnung (8) abwechselnd be-I schichtete und unbeschichtete Abschnitte (14, 15) auf-I weist.I 2. Kraftfahrzeugtürverschluß nach Anspruch 1, d a -&igr;· durch gekennzeichnet, daß die\ in den Abschnitten (14) vorgesehene Beschichtung (22); in entsprechende Vertiefungen (33) eines metallischen' Gabelfallenkernes (18) eingebettet ist und die Kontur&igr; der Gabelöffnung (8) als ler.cht bauchige Erhebungen! (17) überragt.3. Kraftfahrzeugtürverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die, die Beschichtung aufweisenden weiteren Oberflächenbereiche der Gabelfalle (5) mit, der Schichtdicke entsprechenden Ausnehmungen (23) versehen ist.4. Kraftfahrzeugtürverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Beschichtung (22) ein Kunststoff, vorzugsweise Polyester-Elastomer mit guten geräuschdämpfenden Eigenschaften und hoher Festigkeit verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8604663U DE8604663U1 (de) | 1986-02-21 | 1986-02-21 | Kraftfahrzeugtürverschluß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8604663U DE8604663U1 (de) | 1986-02-21 | 1986-02-21 | Kraftfahrzeugtürverschluß |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8604663U1 true DE8604663U1 (de) | 1987-10-29 |
Family
ID=6791925
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8604663U Expired DE8604663U1 (de) | 1986-02-21 | 1986-02-21 | Kraftfahrzeugtürverschluß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8604663U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3819383A1 (de) * | 1988-06-07 | 1989-12-14 | Trumpf Schloss & Beschlag | Verschlusseinrichtung fuer eine heissgeraetetuer |
DE4041877A1 (de) * | 1989-12-27 | 1991-07-25 | Aisin Seiki | Tuerschloss fuer ein automobil |
DE4210893A1 (de) * | 1992-04-02 | 1993-10-07 | Vdo Schindling | Schließvorrichtung für eine Kraftfahrzeugtür |
WO2014155177A3 (en) * | 2013-03-27 | 2014-12-31 | Kiekert Ag | Locking mechanism |
-
1986
- 1986-02-21 DE DE8604663U patent/DE8604663U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3819383A1 (de) * | 1988-06-07 | 1989-12-14 | Trumpf Schloss & Beschlag | Verschlusseinrichtung fuer eine heissgeraetetuer |
DE4041877A1 (de) * | 1989-12-27 | 1991-07-25 | Aisin Seiki | Tuerschloss fuer ein automobil |
DE4210893A1 (de) * | 1992-04-02 | 1993-10-07 | Vdo Schindling | Schließvorrichtung für eine Kraftfahrzeugtür |
WO2014155177A3 (en) * | 2013-03-27 | 2014-12-31 | Kiekert Ag | Locking mechanism |
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