DE4400650A1 - Abschließbare Drehbetätigungsvorrichtung für Fenster, Türen o. dgl. - Google Patents

Abschließbare Drehbetätigungsvorrichtung für Fenster, Türen o. dgl.

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DE4400650A1 DE19944400650 DE4400650A DE4400650A1 DE 4400650 A1 DE4400650 A1 DE 4400650A1 DE 19944400650 DE19944400650 DE 19944400650 DE 4400650 A DE4400650 A DE 4400650A DE 4400650 A1 DE4400650 A1 DE 4400650A1
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B41/00Locks with visible indication as to whether the lock is locked or unlocked
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B13/00Devices preventing the key or the handle or both from being used
    • E05B13/002Devices preventing the key or the handle or both from being used locking the handle
    • E05B13/004Devices preventing the key or the handle or both from being used locking the handle by locking the spindle, follower, or the like

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art. Um ein Öffnen des Flügels durch Unbefug­ te zu verhindern, werden mittels Schlüsseln abschließbare Vorrichtungen verwendet. Besonders vorteilhaft ist es dabei, auf gängige Profilzylinder zurückzugreifen, die in Schließanlagen von Türschlössern od. dgl. üblich sind und sich bewährt haben. Die hohen Stückzahlen derartiger Profilzylinder bringen einen Preisvorteil gegenüber Sonderanfertigungen von Schließzylin­ dern. Derartige Profilzylinder besitzen ein schlüssellochartiges Umrißprofil mit einem zur Aufnahme des schlüsselbetätigbaren Zylinderkerns dienenden Rundprofilstück einerseits und einem die Zuhaltungen für den Zylinderkern aufnehmenden Flachprofilstück.
Es gibt Drehbetätigungsvorrichtungen anderer Art, bei denen die Zylinderach­ se des Profilzylinders parallel zur Drehachse des Drehgriffs verläuft, also ebenfalls vertikal zur Flügelebene ist (DE-GM 83 13 321). Der Profilzy­ linder befindet sich in einem Einsatz, welcher im Drehgriff eingelassen und mit diesem drehfest ist. Dies erfordert einen entsprechend groß bemes­ senen Drehgriff, der klobig wirkt. Der Schließnocken des Profilzylinders konnte nicht unmittelbar den Drehgriff blockieren, sondern erforderte zahlreiche weitere Bauteile, nämlich Steuerglieder und Federn im Einsatz und einen zusammen mit dem Profilzylinder im Einsatz längsverschieblichen Sperrzapfen. Zur Betätigung der im Flügel befindlichen Verschlußelemente besitzt die Drehmitnahme einen Kupplungsstift, der auf der dem Flügel zugekehrten Seite des Gehäuses herausragt. In Freigabelage ragt der Profil­ zylinder auf der Schauseite des Drehgriffs heraus und muß, neben der Schlüsselbetätigung, druckknopfartig eingedrückt werden, wenn die Blockade erfolgen soll. Die Herstellung und Montage der zahlreichen Bauteile ist umständlich und kostspielig. Die zahlreichen Bauteile erfordern viel Platz.
Bei der bekannten Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angege­ benen Art erstreckte sich die Zylinderachse des Profilzylinders parallel zur Flügelebene und stand senkrecht zur Lagerachse des Drehgriffs, (DE- GM 74 38 489). Zur Betätigung der flügelseitigen Verschlußelemente diente eine drehfest mit dem Lagerzapfen verbundene Exzenterscheibe, welche Pleuel steuerte. Das Sperrglied zur Blockade des Drehgriffes bestand aus einer neben der Exzenterscheibe angeordneten, drehfest mit dem Lager­ zapfen verbundene Sperrscheibe, die mit Randaussparungen für den Schließ­ nocken des Profilzylinders versehen war. Damit der Schließnocken in die Randaussparungen einfahren konnte, mußte der Profilzylinder mit seinem die Zuhaltungen aufnehmenden Flachprofilstück geneigt zur vertikalen Zap­ fenachse des Drehgriffs verlaufen, was die Baubreite des Gehäuses und damit den Platzbedarf des Gehäuses am Flügel vergrößerte. Die zahlreichen Bauteile erforderten eine kostspielige Einzelherstellung und umständliche Montage im Gehäuse. Bei eingeschwenktem Schließnocken war zwar die Sperrscheibe blockiert, doch mußte der als Vierkant ausgebildete Lagerzapfen in der Sperrscheibe tordiert werden, was ein gewaltsames Durchdrehen des Lagerzapfens nicht ausschloß. Eine solche Torsion des Zapfens konnte auf die nachgeschaltete Exzenterscheibe und über diese auf die Verschlußele­ mente im Flügel wirken. Die Vorrichtung war gegenüber gewaltsamen Auf­ bruchversuchen nicht sicher.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine preiswerte Drehbetätigungs­ vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art zu ent­ wickeln, die zuverlässig abschließbar ist und gewaltsamen Aufbruchsversuchen stand hält. Dies wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspru­ ches 1 angegebenen Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeu­ tung zukommt.
Die zahlreichen Funktionen, die bisher von mehreren Einzelteilen übernom­ men werden mußten, werden jetzt von der einstückigen Profilwelle erfüllt. Durch abschnittweise profilunterschiedliche Formen der einstückigen Profil­ welle lassen sich alle Funktionen von einem einzigen Bauteil erfüllen.
Die Einstückigkeit der Profilwelle läßt eine preiswerte Herstellung zu. Der Lagerabschnitt für den Drehgriff und der mit dem Schließnocken des Profilzylinders unmittelbar zusammenwirkende Sperrabschnitt liegen kompakt nebeneinander und verhindern ein gewaltsames Aufbrechen oder eine Zerstörung dieser Bauteile bei dabei anfallenden hohen Drehmomenten. Abgesehen von dem vorgegebenen Profilzylinder, dem Drehgriff und dem Gehäuse erfordert der Grundaufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung nur einen einzigen Bauteil, nämlich die Profilwelle. Über einen oder mehrere unmittelbar an der Profilwelle vorgesehene Lagerabschnitte läßt sich der Drehgriff zuverlässig und störungsfrei im Gehäuse lagern. Der neutral gestal­ tete Anschlußabschnitt erlaubt es, den gewünschten Drehgriff aus einer Vielzahl unterschiedlicher Griffe auszuwählen und schnell anzuschließen. Die Einstückigkeit des Anschlußabschnitts mit der unmittelbar blockierten Profilwelle hält hohen, im Blockadefall wirkenden Drehmomenten stand.
Sofern man als weitere Funktionen bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine definierte Raststellung des Drehgriffs in bestimmten Drehpositionen wünscht, so kann dies von einem mit der Profilwelle einstückigen Rastab­ schnitt besorgt werden, der radiale Rastvertiefungen in seiner Umfangszone aufweist. Doch selbst dafür ist kein zusätzlicher axialer Platz an der Profil­ welle erforderlich, weil der Rastabschnitt auch inmitten eines Lagerab­ schnitts der Profilwelle integriert werden kann. Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfol­ genden Beschreibung und den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist die Erfin­ dung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine erste Ausführung der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung,
Fig. 2 und 3 zwei zueinander höhenunterschiedliche Horizontalschnitte durch die Vorrichtung von Fig. 1 längs der dortigen Schnittlinien II-II bzw. III-III,
Fig. 4 in starker Vergrößerung und Explosionsansicht, teilweise im Ausbruch, einen maßgeblichen Bauteil der Vorrichtung von Fig. 1 zusammen mit axial angrenzenden Bauelementen,
Fig. 5 in perspektivischer Darstellung einen bei der Vorrichtung von Fig. 1 verwendeten Profilzylinder,
Fig. 6 die Unteransicht auf ein Gehäuse der Vorrichtung von Fig. 1,
Fig. 7 eine Querschnittansicht durch das Gehäuse von Fig. 6 längs der dortigen Schnittlinie VII-VII dieser Figur,
Fig. 8 einen senkrecht zur Schnittführung von Fig. 7 verlaufenden Längs­ schnitt durch das Gehäuse von Fig. 6 entsprechend der dort darge­ stellten Schnittlinie VIII-VIII,
Fig. 9 eine gegenüber Fig. 1 abgewandelte Ausführung der Vorrichtung,
Fig. 10 und 11 in perspektivischer sowie in Seitenansicht ein ergänzendes Bauelement der Vorrichtung von Fig. 9,
Fig. 12 eine Seitenansicht auf ein Teilstück des Gehäuses der fertigen Vorrichtung von Fig. 9,
Fig. 13, 14 und 15 die Vorderansicht, Seitenansicht und die Draufsicht auf das Gehäuse der fertigen Vorrichtung von Fig. 1,
Fig. 16 und 17 drei alternative Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer der Fig. 15 entsprechenden Draufsicht,
Fig. 18 einen Längsschnitt durch das Gehäuse entsprechend Fig. 8 einer abgewandelten Ausführungsform,
Fig. 19 einen Querschnitt durch das Gehäuse von Fig. 18, entsprechend der Fig. 7, und
Fig. 20 einen Horizontalschnitt durch die fertige Vorrichtung mit dem Gehäuse von Fig. 18 und 19 in einer der Fig. 2 entsprechenden Darstellung.
Die Drehbetätigungsvorrichtung nach der Erfindung umfaßt ein Gehäuse 11, 12, welches am Flügel eines nicht näher gezeigten Fensters anzubringen ist. Die Lage der Flügel-Ebene 10 ist durch die Strichpunktlinie in Fig. 1 angedeutet. Das Gehäuse besteht aus einem einstückigen massiven Block und einer den Block umhüllenden Verkleidung, die im vorliegenden Fall als eine Haube 12 ausgebildet ist und den Gehäuseblock 11 sowohl oberseitig als auch umfangsseitig abdeckt. Der Gehäuseblock 11 ist in Fig. 6 bis 8 näher dargestellt und umfaßt eine Bohrung 13, welche, bei montiertem Gehäuse, vertikal zur Flügelebene 10 verläuft und daher kurz "Vertikalboh­ rung" bezeichnet werden soll. Die Vertikalbohrung 13 dient abschnittweise zur Drehlagerung einer besonderen Profilwelle 20. Außerdem besitzt der Gehäuseblock 11 einen Kanal 14, der, nach der Gehäusemontage, parallel zur Flügelebene 10 verläuft und daher nachfolgend kurz "Horizontalkanal" benannt werden soll. Der Horizontalkanal 14 durchsetzt den Gehäuseblock 11 und dient zur Aufnahme eines für Schließanlagen üblichen Profilzylinders 30, der, gemäß Fig. 5, im vorliegenden Fall doppelseitig von einem Schlüssel 31 betätigbar ist, und einen sogenannten Profil-Doppelzylinder bildet. Zur Befestigung des Gehäuses dienen Montageöffnungen, die im vorliegenden Fall aus zwei beidseitig der Vertikalbohrung 13 angeordneten Bohrlöchern 15 bestehen und als Befestigungsmittel jeweils eine nicht näher gezeigte Schraube aufnehmen. Die Schraube ist mit ihrem Gewindeschaft im nicht näher gezeigten Holm des Flügels unterhalb der angedeuteten Flügelebene 10 verankert. Auf der Unterseite des Gehäuseblocks 11 befinden sich Monta­ gezapfen 16, die von den beiden Bohrlöchern 15 durchsetzt werden und im Montagefall in entsprechende Aufnahmen im Flügel eingreifen.
Zur Drehbetätigungsvorrichtung gehört schließlich noch ein Drehgriff 40, dessen strichpunktiert in Fig. 1 angedeutete Griffachse 41 vertikal zur Flügelebene 10 verläuft. Der Drehgriff 40 dient zur Betätigung von nicht näher gezeigten, im Flügel befindlichen Verschlußelementen. Dazu ist der Drehgriff 40 zwischen definierten Drehstellungen verschwenkbar, um die im Flügel befindlichen Verschlußelemente in verschiedene Arbeitspositio­ nen zu überführen, z. B. eine Offenstellung, eine Schließstellung und eine Kippstellung des Fensterflügels. In Fig. 1 sind mit 40 und 40′ zwei unter­ schiedliche Drehstellungen des Drehgriffs veranschaulicht. Die Drehstellungen 40, 40′ des Drehgriffs werden, über die Profilwelle 20, auf einen lediglich in Fig. 4 veranschaulichten Kupplungsstift 42 übertragen, der einen Vierkant- Querschnitt 43 aufweist und, im Montagefall, mit den Verschlußelementen im Flügel drehfest verbunden ist. Dazu besitzt die Profilwelle 20 ein axia­ les Sackloch 84, welches am unteren Wellenende 25 von Fig. 4 ausmündet. Das Sackloch 84 dient als Kupplungsaufnahme für den Endbereich des Kupp­ lungsstifts 42.
Der Profilzylinder 30 besitzt mindestens einen zum Einstecken des Schlüssels 31 dienenden Zylinderkern 34, der in einem Rundprofilstück 32 eines Zylin­ dergehäuses drehbar aufgenommen ist. Das Zylindergehäuse umfaßt außerdem noch ein Flachprofilstück 33, welches federbelastete Zuhaltungen aufnimmt, die, wenn der Schlüssel 31 nicht in den Zylinderkern 34 eingesteckt ist, sperrwirksam in den Zylinderkern 34 hineinragen. Diese Zuhaltungen werden bei eingestecktem Schlüssel 31 von dessen Einschnittprofil auf den Umfang des Zylinderkerns 34 sortiert, weshalb dann, über den Schlüssel 31, der Zylinderkern 34 im Rundprofilstück 32 im Sinne des aus Fig. 5 ersichtlichen Betätigungspfeils 35 verschwenkt werden kann. Drehfest mit dem Zylinder­ kern 34 ist ein Schließnocken 36 verbunden, der radial zu der strichpunktiert in Fig. 5 angedeuteten Zylinderachse 37 verläuft und dadurch in verschiede­ ne Schwenklagen 36 überführt werden kann. Im Ausführungsbeispiel von Fig. 5, wo der bereits erwähnte Profil-Doppelzylinder vorliegt, sind zwei antiparallel von einem Schlüssel 31 betätigbare Zylinderkerne 34 vorgesehen, die gemeinsam auf den Schließnocken 36 einwirken können. Der Schließ­ nocken 36 ist durch einen Ausbruch 38 im durchgehenden Profilstück 33 hindurchschwenkbar. Man könnte auch einen einseitig schlüsselbetätigbaren Profilzylinder 30′ verwenden, welcher, gemäß der Darstellung von Fig. 5, lediglich einen einzigen Zylinderkern 34 aufweist, der über seinen Schlüs­ sel 31 auf den Schließnocken 36 einwirkt. Dieser einseitige Profilzylinder 30′ ist nahezu nur halb so groß wie der in Fig. 5 gezeigte Profil- Doppelzylinder 30.
In Fig. 5 ist eine Ausgangs-Schwenklage des Zylinderkerns 34 gezeigt, in welcher nur der Schlüssel 31 eingesteckt oder herausgezogen werden kann, aber in welcher der Schließnocken 36 auf der einen Seite etwas aus dem Flachprofilstück 33 des Zylindergehäuses herausgeschwenkt ist. Der Horizontalkanal 14 besitzt einen dem Umriß des Rundprofil- und Flach­ profilstücks 33 angepaßten Kanalquerschnitt. Um den Profilzylinder 30 im Horizontalkanal 14 des Gehäuseblocks 11 montieren zu können, muß der Zylinderkern 34 über den eingesteckten Schlüssel 31 soweit im Sinne des Pfeils 35 von Fig. 5 betätigt werden, daß der Schließnocken 36 deckungsgleich mit dem Flachprofilstück 33 des Zylindergehäuses liegt. Dann kann der Profilzylinder 30 über den Schlüssel 31 in seine aus Fig. 1 und 2 ersichtliche Montagestellung im Horizontalkanal 14 eingesteckt werden. Die volle Einstecklage des Profilzylinders wird durch eine Halte­ schraube 17, gemäß Fig. 1, festgelegt, welche in eine am besten aus Fig. 5 ersichtliche Gewindebohrung 39 im Flachprofilstück 33 eingreift. In Übereinstimmung mit der Schließnase 36 besitzt der Gehäuseblock 11 eine seitliche Aussparung 18 im Inneren des Horizontalkanals 14, in welche der Schließnocken in seiner Ausgangs-Schwenklage 36 eingeschwenkt werden kann. Erst dann kann, wie bereits erwähnt wurde, der Schlüssel 31 aus dem Profilzylinder 30 herausgezogen werden. In Fig. 1 ist mit 36′ die Sperrlage des Schließnockens 36 in Fig. 1 sowie 2 veranschaulicht, in wel­ cher das Nockenende bis in den Bereich der aus Fig. 7 erkennbaren Vertikal­ bohrung 13 gelangt. Entsprechend diesem Schwenkbereich des Schließnockens 36 ist ein Durchbruch 19 zwischen dem Horizontalkanal 14 und der Vertikal­ bohrung 13 vorgesehen.
Im Montagefall verläuft das Flachprofilstück 33 des Profilzylinders 30 parallel zu der aus Fig. 1 erkennbaren Drehachse 41 vom Drehgriff 40, die deckungsgleich mit der Drehachse der Profilwelle 20 ist, weshalb dafür das gleiche Bezugszeichen verwendet wird. Der Gehäuseblock 11 besitzt an dieser Stelle eine pultartige Abschrägung 44, die bei aufge­ setzter Gehäuse-Verkleidung von einer entsprechenden Schräge 45 der Hau­ be 12 überdeckt wird. Diese Schräge 45 ist im Bereich des Bedienungswegs vom Handgriff 40 angeordnet und schafft, in der strichpunktiert in Fig. 1 angedeuteten Drehstellung 40′, einen ausreichenden Freiraum für die bedienende Hand. Durch die Abschrägung 44 und die Schräge 45 wird die Gehäusehöhe im Bereich des Horizontalkanals 14 auf die für den Profil­ zylinder 30 erforderliche Höhe reduziert.
Die aufgesetzte Gehäusehaube 12 wird über nicht näher gezeigte Schnapp­ verbindungen am Gehäuseblock 11 festgehalten und besitzt im Bereich des montierten Profilzylinders 30 lediglich die aus Fig. 2 und 13 erkennba­ ren Öffnungen 46, die einen Platz zur Betätigung 35 des Schlüssels 31 im Zylinderkern 34 frei lassen. Wie Fig. 13 zeigt, ist in der Öffnung 46 lediglich der Zylinderkern 34 mit seinem Schlüsselloch sichtbar. Wenn die Vorrichtung am Flügel befestigt ist, verläuft der Profilzylinder 30 im Ausführungsbeispiel von Fig. 1 bis 8 parallel zum nicht näher gezeigten Längsholm des Flügels, und zwar auf der der Rahmenöffnung des Flügels zugekehrten Seite, wo sich die Scheibe des Fensters befindet. Das ist in Fig. 15 durch die strichpunktiert eingezeichnete Zylinderachse 37 des Profil-Doppelzylinders 30 verdeutlicht.
Die Gehäusehaube 12 besitzt lediglich auf ihrer Oberseite noch eine weitere Öffnung 47, gemäß Fig. 1, aus welcher der Drehgriff 40 herausragt. Die den Profilzylinder 30 im Gehäuseblock 11 positionierende Halteschraube 17 ist von der Gehäusehaube 12 abgedeckt. Bei abgezogenem Schlüssel ist der Profilzylinder 30 nicht demontierbar, selbst wenn man die Haube 12 abnimmt und die Halteschraube 17 entfernt, weil dann die bereits er­ wähnte Ausgangsschwenklage 36 des Schließnockens gemäß Fig. 5 vorliegt, die in die seitliche Aussparung 18 vom Horizontalkanal 14 eingreift. Diese Ausschwenklage des Schließnockens 36 verhindert ein axiales Herausschieben des Profilzylinders 30 ohne Schlüssel 31. Abgesehen von den Schrägen 44, 45 besitzen der Gehäuseblock 11 und die Gehäusehaube 12 Quaderform mit am besten aus Fig. 1 und 3 erkennbaren Rundungen 48 im Kantenbe­ reich.
Anstelle einer allseitig den Gehäuseblock 11 abdeckenden Haube 12 könnten auch nur bereichsweise Verkleidungen vorgesehen sein. Diese könnten z. B. aus einer den Gehäuseblock 11 nur griffseitig überdeckenden Platte bestehen, welche die erwähnte Öffnung 47 für den Drehgriff 40 aufweist. Eine andere Alternative der Verkleidung besteht in einem Mantel, welcher den Gehäuseblock 11 ringförmig umschließt, aber die Gehäuse-Oberseite frei läßt.
Anstelle des in Fig. 5 gezeigten, beschriebenen Profil-Doppelzylinders 30 könnte man natürlich genausogut den vorausgehend beschriebenen, nur einseitig schlüsselbetätigbaren Profilzylinder 30′ verwenden. Damit sind auch alternative Ausgestaltungen der Gehäuse 50, 50′ gemäß Fig. 16 und 17 möglich. Im Falle von Fig. 16 besitzt das Gehäuse einen trapezförmigen Umriß. In diesem Fall liegt, ähnlich wie im Falle der Fig. 15, der nicht näher erkennbare Profilzylinder 30′, wie anhand der Zylinderachse 37′ in Fig. 16 veranschaulicht ist, parallel zum Längsholm des Flügels. Gemäß seiner Zylinderachse 37′ verläuft der Profilzylinder in Fig. 16 parallel zur kurzen Trapez-Seite und sein Zylinderkern ist mit dem Schlüssel von der nach unten weisenden Trapezseite 51 aus zugänglich. Dieser Trapezseite 51 gegenüberliegend ist das Gehäuse 50 mit der geneigt verlaufenden Tra­ pezseite 52 versehen, welche den eingebauten Profilzylinder rückseitig abdeckt.
Im Falle der Fig. 17 sind die beiden Gehäuse 50′ mit einem Dreieck-Umriß versehen. Ausweislich der Zylinderachsen 37′ verlaufen hier die beiden Profilzylinder geneigt zum Längsholm des Flügels und liegen parallel zu einer Dreieck-Seite. Entsprechend einem linksseitig oder rechtsseitig ange­ schlagenen Fensterflügel kann die Dreieckform des Gehäuses 50′, wie Fig. 17 zeigt, spiegelbildlich zueinander gestaltet sein. Eine der Dreiecksei­ ten verläuft parallel zur Verlaufsrichtung des Flügels, während die eingesetz­ ten Profilzylinder zu der nach unten weisenden Dreieck-Seite 51′ hin gerich­ tet sind, von wo aus sie mit dem zugeordneten Schlüssel betätigt werden können.
Von besonderer Bedeutung bei der Erfindung ist die einstückige Ausbildung der massiven Profilwelle 20, welche im Montagefall in der Vertikalbohrung 13 des Gehäuseblocks 11 angeordnet ist. Wie Fig. 4 besonders deutlich zeigt, besitzt die Profilwelle 20 mehrere zueinander formunterschiedlich gestaltete Wellenabschnitte 21 bis 23. Dazu gehören zunächst zwei in axia­ lem Abstand 29 zueinander angeordnete Lagerabschnitte 21, 21′, denen in der Vertikalbohrung 13 Lageraufnahmen 61, 61′ zugeordnet sind. Der obere Lagerabschnitt 21 ist unmittelbar in der Vertikalbohrung 13 an der mit 61 gekennzeichneten Stelle gleit-gelagert, während der untere Lagerab­ schnitt 21′, wie aus Fig. 1 hervorgeht, am inneren Wellenende 25 liegt und über einen aus Fig. 1 erkennbaren Lagerring 60 in der aus Fig. 7 entnehmbaren Lageraufnahme 61′ mit größerer radialer Weite 62 kugel­ gelagert ist. Der innere Lagerabschnitt 21′ ist durch eine aus Fig. 4 erkenn­ bare Umfangsnut 28 zum inneren Wellenende 25 hin abgegrenzt, welche einen in Fig. 1 erkennbaren Sprengring 63 aufnimmt. Über den Sprengring 63 wird die ganze Profilwelle 20 im Gehäuseblock 11 positioniert, der in eine entsprechende, aus Fig. 7 ersichtliche Innennut 49 der erweiterten Lageraufnahme 61′ eingreift. Der Sprengring 63 hält auch den Lagerring 60 an einem Stufenübergang zwischen der Vertikalbohrung 13 zur erweiterten inneren Lageraufnahme 61′ fest.
Im Abstandsbereich 29 zwischen den beiden Lagerabschnitten 21, 21′ befin­ det sich ein Sperrabschnitt 22, der mehrere, parallel zur Drehachse 41 verlaufende Längsnuten 27 aufweist. In Abhängigkeit von der gegebenen Drehstellung der Profilwelle 20 fährt der Schließnocken des Profilzylinders 30, wie Fig. 1 zeigt, in seiner sperrwirksamen Schwenklage 36′ ein. Dann ist der Sperrabschnitt 22 blockiert, was sich unmittelbar auf den benachbar­ ten Lagerabschnitt 21 und über diesen auf den am äußeren Wellenende 26 befindlichen Anschlußabschnitt 23 auswirkt.
Der äußere Anschlußabschnitt 23 dient zur drehfesten und axialfesten Ver­ bindung des in Fig. 4 angedeuteten Drehgriffs 40. Man verwendet dabei eine axiale Steckverbindung, bei welcher der Anschlußabschnitt 23 als Steckerteil fungiert und der Drehgriff 40 eine Steckaufnahme 53 aufweist. Im vorliegenden Fall besteht der Drehgriff 40, wie in Fig. 1 zu erkennen ist, aus einem abgewinkelten Rohrprofil 54, welches mit seinem Rohrende unmittelbar die vorerwähnte Steckaufnahme 53 für den Anschlußabschnitt 23 der Profilwelle 20 bildet. Man könnte hier zwar durch unrunde Quer­ schnittsformen bereits für eine drehfeste Steckverbindung sorgen, doch sind sowohl der Anschlußabschnitt 23 als auch die Steckaufnahme 53 rota­ tionssymmetrisch zur Wellenachse 41 ausgebildet. Die vollzogene Steckver­ bindung wird durch eine in Fig. 1 erkennbare Schweißnaht 55 gesichert und erzeugt so eine drehfeste Verbindung. Dazu besitzt der Anschlußab­ schnitt 23 am Übergang zum nachfolgenden äußeren Lagerabschnitt 21 eine am besten aus Fig. 4 erkennbare Ringstufe 56, die zunächst als axialer Endanschlag für das Stirnende 57 des Rohrprofils 54 dient. Die Ringstufe trägt aber zugleich die vorerwähnte Schweißnaht 55 von Fig. 1, welche sich über die Fuge der Steckverbindung hinweg erstreckt.
Es können am Anschlußabschnitt 23 wahlweise zueinander sehr unterschied­ lich gestaltete Drehgriffe 40 befestigt werden. Auch andere Befestigungs- und Herstellungsmethoden können dabei verwendet werden. So ist es z. B. möglich, an der Stirnseite des äußeren Wellenendes 26 einen Stahlkern anzuschweißen, der dann in eine Gußform gesetzt wird, in welcher die gewünschte Form des Drehgriffes, um den Stahlkern herum, gegossen werden kann. Das Gußmaterial kann dabei den abgesetzten Umfang des Anschlußab­ schnitts 23 von Fig. 4 bis zur Ringstufe 56 ausfüllen, ähnlich wie das Rohrprofil 54 bei der vorerwähnten Steckverbindung.
Wenn es darauf ankommt, den Drehgriff 40 in den diversen Drehstellungen durch eine Rasthaltung in einer definierten Winkelposition zu sichern, kann auch daran die Profilwelle 20 beteiligt sein. Sie besitzt nämlich einen aus Fig. 4 erkennbaren Rastabschnitt 24 mit Rastvertiefungen 58 in ihrer Umfangszone, welche im bestimmten Winkelabstand sowohl zueinan­ der als auch zu den vorerwähnten Längsnuten 27 im Sperrabschnitt 22 stehen. Der Gehäuseblock 11 weist dazu komplementäre, elastisch nachgie­ bige Rastvorsprünge 59 auf. Besonders vorteilhaft ist es dabei, diesen Rast­ abschnitt 24 inmitten des beschriebenen äußeren Lagerabschnitts 21 zu integrieren, so daß in dieser Zone sowohl eine Lagerung als auch eine Rasthaltung zustande kommen. Im vorliegenden Fall sind diese Rastvor­ sprünge 59 paarweise angeordnet. Dazu besitzt der Gehäuseblock 11 im Höhenbereich dieses Rastabschnitts 24 Radialbohrungen 64, die im dargestell­ ten Ausführungsbeispiel von Fig. 3 auf zueinander diametral gegenüberlie­ genden Seiten der Vertikalbohrung 13 angeordnet sind. Als Rastvorsprünge 59 dienen Kugeln, die unter einer Federkraft stehen, welche z. B. von einem in der Radialbohrung 64 befindlichen Stopfen 65 aus elastischem Material erzeugt wird. Die Radialbohrung 64 ist wenigstens abschnittweise mit einem Innengewinde versehen, in welchem ein Gewindestift 66 ver­ schraubbar ist und dadurch eine Justierung der Federkraft ermöglicht, die von dem elastischen Material 65 auf die Rastkugel 59 ausgeübt wird.
In den Fig. 9 bis 12 ist das Gehäuse 67 einer abgewandelten Drehbetäti­ gungsvorrichtung nach der Erfindung gezeigt, die eine Statusanzeige 70 für die Freigabeposition des Profilzylinders 30 aufweist. Zur Bezeichnung entsprechender Bauteile sind die gleichen Bezugszeichen wie im vorausgehen­ den Ausführungsbeispiel verwendet, weshalb insoweit die bisherige Beschrei­ bung gilt. Die Statusanzeige wird vom verschwenkbaren Schließnocken 36 gesteuert, wenn dieser aus seiner ausgezogen gezeichneten Sperr- Schwenklage 36′ in seine strichpunktiert angedeutete Freigabelage 36 von Fig. 9 übergeht. Dazu wird ein Kontrollstift 71 verwendet, der von einer Feder, im Gehäuse versenkt, also von außen unsichtbar, gehalten wird, wenn sich der Schließnocken in der Sperr-Schwenklage 36′ befindet. Über­ führt man den Schließnocken durch Schlüsselbetätigung in seine strichpunk­ tierte Freigabelage 36, so drückt dieser gegen das innere Ende eines Stößels 73, welcher den Kontrollstift, gegen die Rückstellwirkung der Feder 72, aus dem Gehäuse 67 heraus in die in Fig. 9 verdeutlichte Anzeigeposition 71′ schiebt. Diese Anzeigeposition 71′ des Kontrollstifts bleibt auch dann erhalten, wenn der Schlüssel aus dem Profilzylinder 30 wieder herausgezogen worden ist.
Im vorliegenden Fall ist der Kontrollstift 71 Bestandteil der Feder 42 selbst, die hier, zunächst als gestreckte Blattfeder 72′ gemäß Fig. 11 hergestellt wird, an deren Ende einerseits der Kontrollstift 71 und anderends der Stößel 73 angebracht sind. Der Kontrollstift 71 und der Stößel 73 bestehen aus den beiden Enden eines gemeinsamen, die Blattfeder 72′ durch­ setzenden Bolzens. Die Blattfeder 72′ ist mit einem am besten aus Fig. 10 erkennbaren Längsschlitz 74 versehen. Die Blattfeder wird, gemäß Fig. 1, aus ihrer ursprünglichen Strecklage U-förmig abgewinkelt und bildet dann die endgültige U-Feder 72, die in Fig. 11 strichpunktiert angedeutet und in Fig. 10 perspektivisch dargestellt ist. Nach der U-Faltung kommt der Kontrollstift 71 in dem Längsschlitz 74 des benachbarten U-Schenkels der Feder 72 zu liegen. Auch im vorliegenden Fall umfaßt das Gehäuse 67 einen Block 11, der eine seitliche Aussparung 68 zur Anordnung der U-Feder 72 mit Stift 71 besitzt. Nach seiner Montage in der Aussparung 68 ragt der Stößel 73 durch eine Öffnung 75 in den benachbarten Horizon­ talkanal 14 hinein, der zur Montage des Profilzylinders 30 dient. Die U- Feder 72 ist mit ihrem langen Schenkel in einer vorderseitigen Aussparung des Gehäuseblocks 11′ befestigt und wird dort von einer nur winkelförmig ausgebildeten Verkleidung 12′ überdeckt. Wie Fig. 12 zeigt, endet die Ver­ kleidung 12′ in einer horizontalen Fuge 85, unterhalb welcher sich der Gehäuseblock 11′ mit einem Fußbereich fortsetzt.
Die Fig. 18 bis 20 zeigt ein Gehäuse 69 mit einem abgewandelt ausgebilde­ ten Gehäuseblock 11′′, welcher ein Abmontieren des Gehäuses 69 vom Flügel durch Unbefugte wirksam verhindert. Dazu wird ein stiftförmiges Sicherungsglied 76 verwendet, welches in seiner wirksamen Lage, die in Fig. 20 am besten zu erkennen ist, im Bohrloch 15 sitzende und im Fenster­ flügel verankerte, nicht näher dargestellte Befestigungsschrauben unzugäng­ lich macht. Dazu ist, wie Fig. 18 zeigt, das Bohrloch mit einer verbreiter­ ten Bohrungsstufe 77 versehen, an deren Stufenabsatz 78 das Betätigungsen­ de der montierten Befestigungsschraube zu liegen kommt. Zum Lösen der montierten Befestigungsschrauben im Bohrloch 15 sind Werkzeuge, im Sinne des aus Fig. 18 ersichtlichen Montagepfeils 81 einzuführen und an den am Stufenabsatz 78 befindlichen Betätigungsenden der Befestigungs­ schrauben anzusetzen. Zwischen dem zur Aufnahme des Profilzylinders 30 dienenden Horizontalkanal 14 und der erweiterten Bohrungsstufe 77 verläuft ein Verbindungskanal 79, der, wie Fig. 18 zeigt, oberhalb des Stufenabsatzes 78 mündet.
Wenn der Profilzylinder 30 entfernt ist, kann das stiftförmige Sicherungs­ glied 76 vom Inneren des Horizontalkanals 14 aus, gemäß Fig. 19, im Sinne des Steckbewegungs-Pfeils 80 in den Verbindungskanal 79 eingeführt werden, bis sein inneres Ende an die erweiterte Bohrungsstufe 77 anstößt. Wird dann der Profilzylinder 30, gemäß Fig. 20 eingeführt, so sind die Verbindungsbohrungen 79 unzugänglich. Das Innenende des Sicherungsglieds 76 deckt das Betätigungsende der Befestigungsschraube am Stufenabsatz 78 ab. Würde man jetzt ein Betätigungswerkzeug im Sinne des Montagepfeils 81 einführen, so würde dieses auf das über der Befestigungsschraube liegende Sicherungsglied 76 stoßen. Ein Lösen der Befestigungsschrauben ist also selbst dann nicht möglich, wenn die in Fig. 20 gezeigte Gehäuse-Verkleidung 12 vom Gehäuseblock 11′′ entfernt ist. Durch den in seinem Horizontalkanal 14 montierten Profilzylinder 30 kann das Sicherungsglied 76 nicht ohne weiteres wieder aus seinem Verbindungskanal 79 herausgezogen werden. Zur Demontage benötigt man vielmehr wieder den Schlüssel, um in der bereits oben beschriebenen Weise den Profilzylinder 30 aus seinem Horizon­ talkanal 14 demontieren zu können.
Im Ausführungsbeispiel von Fig. 19, 20 ist der Gehäuseblock 11′′ auch noch mit einem Ausbruch 82 versehen, der fertigungstechnisch bedingt ist. Der Gehäuseblock 11′′ soll in diesem Fall als Gußstück aus Metall oder Kunststoff hergestellt werden. Durch den Ausbruch 82 werden Elemente einer Gußform in das Werkzeug eingeführt, um im Bereich des Horizontalka­ nals 14 die bereits oben beschriebene seitliche Aussparung 18 ausformen zu können. In diese Aussparung 18 kann in der Ausgangs-Schwenklage der Schließnocken vom Profilzylinder einschwenken. Das konnte, beim Gehäu­ se 11 des ersten Ausführungsbeispiels, gemäß Fig. 7, durch eine bodenseitige Öffnung 83 im Gehäuseblock 11 erfolgen. Im Ausführungsbeispiel von Fig. 19 ist der Gehäuseblock 11′′ an dieser Stelle massiv ausgebildet. Es liegt bei diesem Gehäuse 69, wie Fig. 18 zeigt, eine unterbrechungsfreie Ringform der inneren Lageraufnahme 61′ vor, wie ein Vergleich mit dem in Fig. 8 gezeigten Gehäuseblock 11 lehrt.
Bezugszeichenliste
10 Flügel-Ebene
11 Gehäuseblock
11′ Gehäuseblock (Fig. 9)
11′′ Gehäuseblock (Fig. 18)
12 Gehäusehaube
12′ Verkleidung für 11′ (Fig. 9, 12)
13 Vertikalbohrung in 11
14 Horizontalkanal in 11
15 Bohrloch in 11
16 Montagezapfen an 11
17 Halteschraube für 30
18 seitliche Aussparung von 14
19 Durchbruch zwischen 13, 14
20 einstückige Profilwelle
21 äußerer Lagerabschnitt von 20
21′ innerer Lagerabschnitt von 20
22 Sperrabschnitt von 20
23 Anschlußabschnitt von 20
24 Rastabschnitt von 20
25 inneres Wellenende von 20
26 äußeres Wellenende von 20
27 Längsnuten in 22 für 36
28 Umfangsnut für 63
29 axialer Abstand zwischen 21, 21
30 Profilzylinder, Profil-Doppelzylinder
30′ einseitiger Profilzylinder
31 Schlüssel für 34
32 Rundprofilstück des Zylindergehäuses
33 Flachprofilstück des Zylinder-Gehäuses
34 Zylinderkern
35 Dreh-Betätigungspfeil für 31
36 Schließnocken (in Ausgangs-Schwenklage)
36′ Sperr-Schwenklage von 36
37 Zylinderachse von 30
37′ Zylinderachse von 30
38 Ausbruch in 33 für 36
39 Gewindebohrung in 33
40 Drehgriff (erste Drehstellung)
40′ zweite Drehstellung von 40
41 Drehachse von 40, Wellenachse von 20
42 Kupplungsstift
43 Vierkant-Querschnitt von 42
44 bundartige Abschrägung von 11
45 Schräge bei 12
46 Öffnung von 12 für 34 (Fig. 2)
47 Öffnung von 12 für 40 (Fig. 1)
48 Rundung von 11, 12 (Fig. 1, 3)
49 Innennut von 43 in 61
50 trapezförmiges Gehäuse (Fig. 16)
50′ Dreieck-Gehäuse (Fig. 17)
51 Trapezseite von 50
51′ Dreieck-Seite von 50
52 geneigte Trapezseite
53 Steckaufnahme von 40 (Fig. 4)
54 Rohrprofil für 40
55 Schweißnaht (Fig. 1)
56 Ringstufe zwischen 21, 23 (Fig. 4)
57 Stirnende von 54 (Fig. 4)
58 Rastvertiefung in 24
59 Rastvorsprung in 11
60 Lagerring
61 äußere Lageraufnahme für 21
61′ innere Lageraufnahme für 22
62 radiale Weite von 61
63 Sprengring
64 Radialbohrungen
65 elastischer Stopfen in 64
66 Gewindestift in 64
67 Gehäuse (Fig. 9, 10)
68 Aussparung für 72
69 Gehäuse (Fig. 18 bis 20)
70 Statusanzeige für 30
71 Kontrollstift von 70 (Ruheposition)
71′ Anzeigeposition von 71
72 Feder, U-Feder
72′ gestreckte Blattfeder für 72
73 Stößel von 70
74 Längsschlitz in 72
75 Öffnung zwischen 68, 17
76 Sicherungsglied (Fig. 20)
77 Bohrungsstufe von 15
78 Stufenabsatz zwischen 15, 77
79 Verbindungskanal zwischen 14, 78
80 Steckbewegungs-Pfeil für 76
81 Montagepfeil (Fig. 18)
82 Ausbruch in 11′′ (Fig. 19, 20)
83 bodenseitige Öffnung in 11 (Fig. 7)
84 Kupplungsaufnahme für 42 in 20
85 horizontale Fuge bei 67 (Fig. 12)

Claims (26)

1. Abschließbare Drehbetätigungsvorrichtung für Fenster, Türen od. dgl. mit einem am Flügel (10) des Fensters befestigbaren Gehäuse (11, 12),
mit einem Lagerzapfen für einen Drehgriff (40) im Gehäuse (11), dessen Drehachse (41) vertikal zur Flügelebene (10) verläuft,
mit einem schlüsselbetätigbaren Profilzylinder (30) im Gehäuse (11), dessen Zylinderachse (37) sowohl parallel zur Flügelebene (10) als auch tangential zum Kreisumfang eines im Gehäuse (11) drehbaren Sperrglieds verläuft und dessen Zylinderkern (34) bei Schlüsselbetätigung (35) einen im Profilzylinder (30) integrierten Schließnocken (36) verschwenkt,
das Sperrglied drehfest mit dem Lagerzapfen ist und an seinem Kreis­ umfang Aussparungen besitzt, in welche der Schließnocken (36) ein­ fährt, wenn die Schließ-Drehstellung des Zylinderkerns (34) vorliegt,
und mit einer Drehmitnahme (42) zur Betätigung von im Flügel (10) befindlichen Verschlußelementen, die ebenfalls drehfest mit dem Lagerzapfen ist,
dadurch gekennzeichnet
daß im Gehäuse (11) eine zwar einstückige, aber in wenigstens drei formunterschiedliche Wellenabschnitte (21, 22, 23) gegliederte Profilwelle (20) angeordnet ist, wobei diese Profilwelle (20)
zunächst wenigstens einen Lagerabschnitt (21) in einer entsprechend bemessenen Lageraufnahme (61) des Gehäuses (11) aufweist, der als Lagerzapfen für den Drehgriff (40) fungiert,
dann einen als Sperrglied wirkenden Sperrabschnitt (22) mit wenigstens einer, parallel zur Wellenachse (41) verlaufenden Längsnut (27) besitzt, in welche der Schließnocken (36) des Profilzylinders (30) einfährt,
und schließlich einen am äußeren Wellenende (26) befindlichen An­ schlußabschnitt (23) aufweist zur drehfesten und axialfesten Verbindung des Drehgriffs (40).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbin­ dung zwischen dem Drehgriff (40) und der Profilwelle (20) eine axia­ le Steckverbindung umfaßt, bei welcher der Anschlußabschnitt (23) als Steckerteil fungiert und der Drehgriff (40) eine Steckaufnahme (53) aufweist und der Anschlußabschnitt (23) am Übergang zum nachfol­ genden Abschnitt (21) der Profilwelle (20) eine Ringstufe (56) besitzt, die einerseits als Endanschlag für das die Steckaufnahme (53) um­ schließende Stirnende (57) des Drehgriffs (40) dient und andererseits eine längs der Fuge der Steckverbindung verlaufende Schweißnaht (55) einer Schweißverbindung trägt, (Fig. 1, 4).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilwelle (20) zwei, in axialem Abstand (29) zueinander angeord­ nete Lagerabschnitte (21, 21′) besitzt, (Fig. 4).
4. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Lagerabschnitt (21′) am inneren Wellenende (25) liegt, während der andere Lagerabschnitt (21) zwischen dem äußeren Anschlußabschnitt (26) und dem mittigen Sperrabschnitt (22) der Profilwelle (20) angeord­ net ist, (Fig. 4).
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Lagerabschnitt (21′) gegenüber dem vorausgehenden Profilwellen-Abschnitt, wie dem Sperrabschnitt (22), zwar radial abgesetzt ist und einen vorzugsweise als Kugellager gestal­ teten Lagerring (60) aufnimmt, aber seine ihm zugeordnete Lagerauf­ nahme (61′) im Gehäuse (11) eine größere radiale Weite (62) als diejenige des äußeren Lagerabschnitts (61) besitzt und der innere Lagerabschnitt (21) zum inneren Wellenende (25) hin durch eine Um­ fangsnut (28) begrenzt ist, welche einen den Lagerring (60) positionie­ renden Sprengring (63) aufnimmt.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilwelle (20) einen Rastabschnitt (24) mit wenigstens einer Rastvertiefung (58) in seiner Umfangszone auf­ weist und die Rastvertiefung (58) zu einer Rasthaltung gehört, deren komplementärer, nachgiebiger Rastvorsprung (59) im Gehäuse (11) radial zur Profilwelle (20) angeordnet ist, (Fig. 3).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastab­ schnitt (24) inmitten des Lagerabschnitts (21) integriert ist, (Fig. 4).
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, bei welcher die mit dem Lagerzapfen drehfeste Drehmitnahme aus einem in Verlängerung der Drehachse (41) verlaufenden Kupplungsstift (42) besteht, der im Montagefall mit den im Flügel (10) befindlichen Verschlußelementen in Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilwelle (20) ein dem Quer­ schnitt des Kupplungsstifts angepaßtes axiales Sackloch (84) aufweist, welches am äußeren Wellenende (25) ausmündet und den Endbereich des Kupplungsstifts (42) aufnimmt.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen einstückigen, massiven Block (11) aufweist, der mit einer die Profilwelle (20) aufnehmenden, durch­ gehenden Vertikalbohrung (13) versehen ist, der Block (11) einen dem Querschnitt des Profilzylinders (30) angepaßten Horizontalkanal (14) besitzt und der Block (11) schließlich im Schwenkbereich des zum Profilzylinder (30) gehörenden Schließnockens (36) einen Durch­ bruch (19) zwischen der Vertikalbohrung (13) und dem Horizontalkanal (14) besitzt, (Fig. 7).
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hori­ zontalkanal (14) im Gehäuse-Block (11) durchgehend ausgebildet ist und im Montagefall einen doppelseitig schlüsselbetätigbaren Profilzylin­ der (Profil-Doppelzylinder 30) aufnimmt, der zwischen zwei antiparalle­ len vom Schlüssel (31) betätigbaren Zylinderkernen (34) einen gemein­ samen Schließnocken (36) aufweist, (Fig. 5, 7).
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäu­ se-Block (11) im Höhenbereich vom Rastabschnitt der Profilwelle (20) mindestens eine Radialbohrung (64) aufweist, welche in die Verti­ kalbohrung (13) mündet und zur Montage des komplementären Rastvor­ sprungs (59) der Rasthaltung dient.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilzylinder (30; 37) im am Flügel (10) montierten Gehäuse (11) parallel zum Längsholm des Flügels (10) verläuft und dabei auf der der Rahmenöffnung des Flügels zugekehrten Seite angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der nur einseitig schlüsselbetätigbare Profilzylinder (30′, 37′) im am Flügel montierten Gehäuse (50′) geneigt oder quer zum Längsholm des Flügels (10) verläuft, (Fig. 5, 7).
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilzylinder (30), der neben seinem den Schließzylinder (34) aufnehmenden Rundprofilstück (32) ein Zuhaltungen aufnehmendes Flachprofilstück (33) aufweist, mit seinem Flachprofil­ stück (33) parallel zur vertikalen Drehachse (41) der Profilwelle (20) verläuft und das Gehäuse (11) eine pultartige Abschrägung (44) in der dem Bedienungsweg des Drehgriffs (40) zugekehrten Gehäu­ sezone aufweist, (Fig. 1).
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11), abgesehen von Rundungen (48) oder Abschrägungen (44), eine Quaderform besitzt.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine Verkleidung (12) besitzt, welche den einstückigen Block (11) wenigstens bereichsweise abdeckt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ kleidung (12) über Schnappverbindungen am Gehäuse-Block (11) montier­ bar ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung aus einer den Gehäuse-Block (11) nur griffseitig über­ deckenden Platte besteht.
19. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung aus einem den Gehäuse-Block (11) ringförmig um­ schließenden Mantel besteht.
20. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung aus einer den Gehäuse-Block (11) sowohl oberseitig als auch umfangsseitig abdeckenden Haube (12) besteht.
21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine Statusanzeige (70) für die Sperrlage und/oder Freigabelage der Profilzylinder (30) aufweist, (Fig. 9 bis 12).
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Status­ anzeige (70) vom schwenkbaren Schließnocken (36) des Profilzylinders (30) gesteuert ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Status­ anzeige einen federnden Kontrollstift (71) besitzt, der in der einen Schwenklage des Profilzylinders (30), wie der Freigabelage, vom Schließnocken (36) entgegen der Federkraft aus dem Gehäuse (67) herausdrückbar ist.
24. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontrollstift Bestandteil einer elasti­ schen Blattfeder ist, die Blattfeder (72) einen antiparallel zum Kon­ trollstift verlaufenden Stößel (73) besitzt, die Blattfeder (72) in einer seitlichen Aussparung (68) des Gehäuse-Blocks (11) befestigt ist, im Gehäuse-Block (11) eine Öffnung zwischen der Aussparung und dem zur Aufnahme des Profilzylinders (30) dienenden Horizontalkanal verläuft und die Öffnung (75) vom Stößel (73) durchsetzt ist, (Fig. 9, 10).
25. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 24, die im Gehäuse (11′′) wenigstens eine Montageöffnung, wie ein Bohrloch (15), für ein im Flügel (10) verankerbares Befestigungsmittel, wie eine Schraube, aufweist, dadurch gekennzeich­ net, daß vom Horizontalkanal (14) aus, der für dem Profilzylinder (30) im Gehäuse (11′′) vorgesehen ist, ein Sicherungsglied (76) wirksam setzbar ist, welches eine Demontage des in der Montageöffnung (15, 78) befindlichen Befestigungsmittels durch Unbefugte verhindert, (Fig. 18 bis 20).
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Siche­ rungsglied (76) in seiner wirksamen Lage in die Montageöffnung (78) eindringt und den freien Zugang zur Betätigung des im Gehäuse (11′′) montierten Befestigungsmittels verhindert, (Fig. 20).
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