DE4210879A1 - Winkel-Falzschließer - Google Patents

Winkel-Falzschließer

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DE4210879A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D15/00Apparatus or tools for roof working
    • E04D15/04Apparatus or tools for roof working for roof coverings comprising slabs, sheets or flexible material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D39/00Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
    • B21D39/02Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of sheet metal by folding, e.g. connecting edges of a sheet to form a cylinder
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/18Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates
    • E04F21/1838Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates for setting a plurality of similar elements
    • E04F21/1844Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates for setting a plurality of similar elements by applying them one by one
    • E04F21/1855Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates for setting a plurality of similar elements by applying them one by one of elongated elements, e.g. sidings

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Description

Die Erfindung geht aus von einem Winkel-Falzschließer mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 enthaltenen Merkmalen.
Zur Abdeckung von Hausdächern oder zur Verkleidung von Außenwänden von Häusern werden vielfach Verwahrungen ver­ wendet. Die Verwahrung besteht aus Blechen, die miteinander und über eine Hafte mit einer Holzkonstruktion des Daches bzw. mit der Außenwand eines Hauses verbunden werden. Die Verbindung der Bleche untereinander erfolgt über eine Falz. Zu diesem Zweck sind die Bleche an ihren Längsrändern unter­ schiedlich ausgeformt. Die einen weisen einen Z-förmig aus­ gebildeten Rand und die anderen einen U-förmig ausgebildeten Rand auf. Der freie Schenkel des Z-förmig ausgebildeten Randes ist dabei länger als der freie Schenkel des U-förmig ausgebildeten Randes. Zur Verbindung zwischen den Blechen wird der freie Schenkel des Z-förmigen Randes um den freien Schenkel des U-förmigen Randes gebogen, so daß eine Falz entsteht. Zur Bildung der Falz ist es bekannt speziell aus­ gebildete Zangen zu verwenden. Nachteilig bei diesen Zangen ist, daß die Falz von Hand nur abschnittsweise erzeugt wird. Bei der Benutzung der Zange ist mit großer Sorgfalt zu ar­ beiten, da die Gefahr besteht, daß Falten in der Falz ent­ stehen, wenn die Zange nicht richtig angesetzt wird. Dies hat zur Folge, daß zur Falzbildung sehr viel Zeit erforderlich ist, da sorgfältig gearbeitet werden muß. Ein weiterer Nach­ teil der Verwendung einer Zange kann darin gesehen werden, daß bei der Verwendung einer Zange eine relativ hohe Kraft erforder­ lich ist, welche zur Ermüdung führt.
Dieses Problem wurde bereits früher erkannt und zur Lösung dieses Problems wurden elektromechanisch angetriebene Winkel- Falzschließer entwickelt. Die elektromechanisch angetriebenen Winkel-Falzschließer weisen einen Elektromotor auf, auf dessen Antriebswelle ein Antriebsrad angeordnet ist, welches auf ihrem Umfang Kerbungen aufweist. Das Antriebsrad läuft auf den freien Schenkel des Z-förmigen Randes. Die Kerbung bzw. Rändelung der Mantelfläche ist notwendig, um die Reibung zwischen dem Antriebs­ rad und dem Blech zu erhöhen, so daß der Winkel-Falzschließer vorwärts gezogen wird. Zur Ausbildung der Falz weist der elektro­ mechanisch angetriebene Winkel-Falzschließer Schließkörper auf, die drehbar gelagert sind. Bei den Schließkörpern handelt es sich um Kegelstümpfe. Der Winkel-Falzschließer weist dabei mehrere hintereinander angeordnete Schließkörper auf, wobei der Neigungswinkel zwischen Mantelfläche und Grundfläche ab­ nimmt, so daß der letzte Schließkörper scheibenförmig ausgebildet ist.
Zur Führung des Winkel-Falzschließers sind Führungsrollen vorgesehen, welche mit ihren Mantelflächen an dem senkrechten Schenkel des Z-förmig ausgebildeten Randes laufen.
Will man einem elektromechanisch betriebenen Winkel-Falz­ schließer die Verbindungsfalz der Verwahrung ausbilden, so muß zuerst manuell mittels einer Zange ein Abschnitt mit einer Falz ausgebildet werden, um den elektromechanischen Winkel-Falzschließer einführen zu können, damit das Antriebs­ rad auf den freien Schenkel des Z-förmig ausgebildeten Randes zum Eingriff kommt.
Ein weiterer Nachteil des elektromechanischen Winkel-Falz­ schließers kann darin gesehen werden, daß dieser bei beengten Raumverhältnissen nicht mehr eingesetzt werden kann, da der Winkel-Falzschließer mit seinem Elektromotor relativ raumauf­ wendig ist. Endet die Verbindung an einem Hindernis, bei einem Hindernis kann es sich z. B. um ein Fenster oder desgleichen handeln, so kann der Winkel-Falzschließer nicht einfach entfernt werden. Der Winkel-Falzschließer muß in die gesamte bearbeitete Länge zurückgefahren werden. Ein weiterer Nachteil des Winkel- Falzschließers, ist, daß dieser für den Betrieb über ein Elektrokabel mit einer Stromversorgung verbunden sein muß. Hierdurch ist es notwendig, eine entsprechende Stromver­ sorgung bereitzustellen, was unter Umständen mit einem hohen Aufwand verbunden ist, wenn z. B. Häuserdächer von mehr­ stöckigen Häusern mit einer Verwahrung abgedeckt werden sollen.
Ein weiterer Nachteil des elektromechanischen Winkel-Falz­ schließers ist darin zu sehen, daß zur Falzbildung die Man­ telfläche eines jeden Schließkörpers zur Anlage mit dem Blech kommt. Hierdurch entstehen bei der Falzbildung relativ hohe Rei­ bungsverluste, die durch eine entsprechende Auslegung der An­ triebseinheit kompensiert werden müssen. Da die Reibungsverluste relativ hoch sind kommt es manchmal zum Durchdrehen des An­ triebsrades, was zum Abrieb an dem freien Schenkel des Z-förmig ausgebildeten Randes führt. Der Benutzer des elektromechanischen Winkel-Falzschließers muß den Winkel-Falzschließer nachschieben, was sich relativ schwierig gestaltet, da es an entsprechenden An­ griffspunkten fehlt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Win­ kel-Falzschließer auszubilden, der konstruktiv einfach ausgebildet und zuverlässig arbeitet.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Winkel-Falzschließer mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Weitere vorteilhafte Weiter­ bildungen des erfindungsgemäßen Winkel-Falzschließers sind Gegen­ stand der Unteransprüche.
Der erfindungsgemäße Winkel-Falzschließer zeichnet sich da­ durch aus, daß anstelle von kegelstumpfförmigen Schließkör­ pern Rollen eingesetzt werden, die geneigt angeordnet sind. Der Neigungswinkel, unter den die Rollenachse geneigt ist nimmt bis zur Endschließrolle zu. Durch die geneigten Rollen wird der überstehende Teil eines Blechs sukzessive gebogen, bis die Falz ausgebildet ist. Zum manuellen Vorschub des Falz­ schließers weist dieser Griffe auf. Um die Falz bzw. den Rand des umgebogenen Blechs zur Anlage zu bringen ist es von Vorteil, wenn der Neigungswinkel der Endschließrolle zwischen 90 und 95° liegt. Bei einer bevorzugten Ausführungs­ form beträgt der Neigungswinkel 92°. Es ist von Vorteil, ′wenn der Neigungswinkel größer als 90° ist, da hierdurch nur ein Teil der Mantelfläche der Rolle zur Anlage kommt und dadurch die Reibungsverluste gering sind.
Gemäß der vorteilhaften Weiterbildung des Winkel-Falz­ schließers nach Anspruch 3 ist die Endschließrolle federnd gelagert. Dies hat den Vorteil, daß die dicke Zunahme auf­ grund einer Hafte ausgeglichen werden kann, ohne daß die Falzbildung im übermäßigen Maß behindert wird.
Zur federnden Lagerung der Entschließrolle wird diese an einem Halter angeordnet, der in Führungen geführt wird. Die Halterung der Schließrollen weist ein Sackloch auf mit einer Durchgangsbohrung, in dem ein Federelement angeordnet ist. Der Halter ist über ein Verbindungselement mit dem Federelement verbunden. Diese Ausbildungsform hat den Vorteil, daß sie störunanfällig ist und einfach zu realisieren. Bei den Federelementen kann es sich um eine Druckfeder handeln. Dies hat den Vorteil, daß im Falle eines Bruchs der Druckfeder die verbleibenden Windungen der Druckfeder weiterhin im Einsatz sind. Um einen eventuellen Bruch einer Druckfeder zu vermeiden ist es zweckmäßig, wenn anstelle der Druckfeder Tellerfedern ver­ wendet werden. Durch eine paketweise Anordnung der Tellerfedern kann die Federkennlinie unbeeinflußt werden. Dies hat den Vor­ teil, daß bei unterschiedlichen Dicken eine Hafte eine aus­ reichende Anpreßkraft durch die Endschließrolle übertragen wer­ den kann.
Bei den vorstehend genannten Federelementen kann auch eine Hülsenfeder verwendet werden.
Vorteilhafterweise weist der Winkel-Falzschließer einen Führungs­ rollenträger auf, der verschwenkbar gelagert ist. Diese Kon­ struktion des Winkel-Falzschließers hat den Vorteil, daß die Führungsrollen mit dem Träger hochgeschwenkt werden können, so daß der Winkel-Falzschließer an jedem Ort der zu bildenden Falz entnommen werden kann. Dies hat den Vorteil, daß der Winkel-Falz­ schließer nicht mehr, wie dies beim Stand der Technik ist, zurückgefahren werden braucht, was die Produktivität steigert, da keine Zeitverluste aufgrund des Rückfahrens eintreten. In der Arbeitsstellung ist der Führungsrollenträger arretierbar.
Vorteilhafterweise ist der Winkel-Falzschließer mit zwei Zen­ trierrollen ausgebildet, wodurch eine selbsttätige Zentrierung des Winkel-Falzschließers möglich ist. Die Zentrierung des Winkel-Falzschließers kann noch weiter verbessert werden, wenn drei Zentrierrollen vorgesehen sind. Die eine Zentrierrolle ist an dem Führungsrollenträger angeordnet und die beiden an­ deren an dem Träger. Die Zentrierrollen am Träger bilden mit ihren Achsen im wesentlichen einen rechten Winkel.
Von Vorteil ist es, wenn die Rollenanordnung bezüglich der Achse der Endschließrolle symmetrisch erfolgt. Dies hat den Vorteil, daß der Winkel-Falzschließer arbeitsrichtungsun­ abhängig ist.
Weitere Vorteile und Merkmale können der nachfolgenden Be­ schreibung eines Ausführungsbeispiels entnommen werden. Hierbei zeigt
Fig. 1 einen Winkel-Falzschließer in der Vorderansicht,
Fig. 2 einen Winkel-Falzschließer in der Seitenansicht von rechts jedoch ohne Griff,
Fig. 3 einen Winkel-Falzschließer in der Unteransicht,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV der Fig. 3 jedoch ohne Griffe.
Der Winkel-Falzschließer weist Schließrollen 1, 2, 3 und 4 auf, die an einer Halterung hintereinander angeordnet sind. Die Schließrollen 1, 2, 3 und 4 sind geneigt angeordnet. Der Neigungswinkel α beträgt bei der ersten Schließrolle 22, 50, bei der zweiten 45°, bei der dritten 70°. Die Endschließ­ rolle 4 ist um einen Winkel von 92° geneigt. Die Halterung 10 ist mittels Schrauben 11 mit einem Träger 12 verbunden. Auf dem Führungsrollenträger 13 sind mehrere Führungsrollen 5 angeordnet. Der Führungsrollenträger 13 ist über Stege 14 mit dem Träger 12 verbunden. Der Führungsrollenträger 13 ist verschwenkbar um die Achse 15 gelagert. In dem Führungsträger 11 ist eine Bohrung 16 ausgebildet, in welche ein Griff 17 einschraubbar ist. An seinem oberen Bereich weist der Füh­ rungsträger 11 einen Anschlag 18 auf, welcher der Begrenzung eines verschwenkbaren Riegels 19 dient. Der Riegel 19 ist über eine Schraube 20 mit dem Träger 12 verbunden. Zur Sicherung des Riegels 19 sind Tellerfedern 21 vorgesehen.
Die Tellerfedern 21 des Riegels 19 in Verbindung mit dem verschwenkbaren Führungsrollenträger 13 haben den Vorteil, daß unterschiedliche Falzbreiten ausgeglichen werden können, da keine starre Verbindung zwischen dem Führungsrollenträger 13 und dem Träger 12 geschaffen ist.
Der Träger 12 weist Gewindebohrungen 21 auf, in welche ein zweiter Griff 22 eingeschraubt werden kann. In der Fig. 1 ist gestrichelt der Griff 22 in einer vertikalen Position dargestellt. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß der Winkel- Falzschließer auch bei beengten Raumverhältnissen eingesetzt werden kann. Aus der Fig. 4 ist die Lagerung der Endschließ­ rolle 4 ersichtlich. Die Endschließrolle 4 ist an einem Halter 23 angeordnet, welche in Führungen 24 geführt wird. Die Führungen 24 sind in der Halterung 10 ausgebildet. In der Halterung 10 ist ein Sackloch 24 ausgebildet, welches eine konzentrisch ausgebildete Durchgangsbohrung aufweist, durch die sich eine Schraube 26 erstreckt. Die Schraube 26 ist von einem Paket von Tellerfedern 25 umgeben. Am Ende der Schrau­ be 26 ist eine Mutter 2.7 vorgesehen, welche zur Anlage mit den Tellerfedern kommt.

Claims (12)

1. Winkel-Falzschließer, insbesondere zur Bildung einer Falz an Verwahrungen, mit an einer Halterung angeordneten, drehbar gelagerten Schließkörpern und mit Führungsrollen zur Führung des Winkel-Falzschließers, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließkörper Rollen (1, 2, 3, 4) sind, daß die Rollen (1, 2, 3, 4) geneigt angeordnet sind, wobei der Neigungswinkel (α) beginnend mit der ersten Schließrolle (1) bis zur Endschließrolle (4) zunimmt, und daß Griffe (17, 22) für den manuellen Vorschub des Schließers vorge­ sehen sind.
2. Winkel-Falzschließer nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Neigungswinkel (α) der Endschließ­ rolle zwischen 90° und 95° vorzugsweise 92° ist.
3. Winkel-Falzschließer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endschließrolle (4) federnd gelagert ist.
4. Winkel-Falzschließer nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Endschließrolle (4) an einem Halter (23) angeordnet ist, saß der Halter (23) in Führungen (24) geführt wird, daß in der Halterung (10) ein Sackloch (25) ausgebildet ist in welchem ein Federelement (26) angeordnet ist und daß der Halter (23) über ein Verbindungselement (27) mit dem Federelement (26) verbunden ist.
5. Winkel-Falzschließer nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Federelement eine Druckfeder ist.
6. Winkel-Falzschließer nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Federelement (26) Tellerfedern sind.
7. Winkel-Falzschließer nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Federelement eine Hülsenfeder ist.
8. Winkel-Falzschließer nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Führungsrollenträger (11), welcher verschwenkbar gelagert über Stege (14) mit der Halte­ rung (12) verbunden ist, und daß der Führungsrollenträger (13) in seiner Arbeitsstellung arretierbar ist.
9. Winkel-Falzschließer nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halterung an einem Träger (12) befestigt ist, daß an dem Träger (12) weitere Führungsrollen (6) angeordnet sind, daß auf dem Träger (12) ein verschwenkbarer Riegel (19) angeordnet ist.
10. Winkel-Falzschließer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß vor der ersten Schließrolle wenigstens zwei Zentrierrollen angeordnet sind.
11. Winkel-Falzschließer nach Anspruch 10 dadurch gekennzeich­ net, daß drei Zentrierrollen vorgesehen sind, wobei eine Zentrierrolle an dem Führungsrollenträger an die beiden anderen Zentrierrollen an dem Träger angeordnet sind, deren Achsen i.w. einen rechten Winkel bilden.
12. Winkel-Falzschließer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenanordnung be­ züglich der Achse der Endschließrolle symmetrisch ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10011854A1 (de) * 2000-03-10 2001-09-20 Edag Eng & Design Ag Rollfalzkopf und Verfahren zum Erzeugen einer Blechfalzverbindung
CN112096020A (zh) * 2020-09-17 2020-12-18 北京鼎翰建筑有限公司 一种建筑施工用立式自动贴墙砖装置

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