DE4210097A1 - Aktivdynamische Sitzvorrichtung - Google Patents

Aktivdynamische Sitzvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine aktivdynamische Sitzvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Herkömmliche Sitzmöbel sind in den meisten Fällen so konzi­ piert, daß der Körper, insbesondere der Rücken, durch entspre­ chend gestaltete Sitzflächen und Lehnen in einer anatomisch möglichst günstigen Lage unterstützt wird. Obwohl derartige Sitzmöbel häufig als bequem empfunden werden, weisen diese den entscheidenden Nachteil auf, daß der Körper auf derartigen Sitzmöbeln lediglich passiv sitzt, d. h. die Rückenmuskeln wer­ den kaum beansprucht und die Bandscheiben werden lediglich statisch "auf Druck" belastet. Dadurch führt der längere Ge­ brauch derartiger Sitzvorrichtungen zu einer Degeneration der Rückenmuskeln und zu einer Abnutzung der Bandscheiben. Gesund­ heitliche Schäden und Schmerzen im Rücken- und Hüftbereich (z. B. Ischias) sind die häufige Folge derartig statischen und passiven Sitzens.
Aus diesem Grund wurden Sitzvorrichtungen entwickelt, die ein sogenanntes aktives dynamisches Sitzen ermöglichen, bei dem die Rückenmuskulatur und die Bandscheiben stets leicht in Aktion sind. Diese aktive dynamische Sitzhaltung wird in praktisch allen Fällen dadurch erreicht, daß der eigentliche Sitz der Sitzvorrichtung in einer labilen Lage gehalten ist und ggf. zusätzlich in vertikaler Richtung federt.
Eine derartige, aktivdynamische Sitzvorrichtung ist beispiels­ weise in der DE 73 11 140 beschrieben. Diese Sitzvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Sitzteil, welches über ein erstes Kippgelenk mit einem Stützschaft verbunden ist, welcher seinerseits mittels eines zweiten Kippgelenkes am Fußteil der Sitzvorrichtung angelenkt ist. Dabei besteht jedes Kippgelenk vorzugsweise aus einer jeweils am Ende des Stützschaftes ausge­ bildeten Kalotte, welche in einem Hohlzylinder geführt und von einer in dem Hohlzylinder angeordneten Schraubenfeder beauf­ schlagt ist.
Durch die ebene Ausbildung der Unterseite der Kalotte liegt diese im unbelasteten Zustand am Boden bzw. am Deckel des Hohl­ zylinders an, so daß ohne Belastung eine einwandfreie Ausrich­ tung von Fußteil, Stützschaft und Sitz gegeben ist. Bei Bela­ stung dieser Sitzvorrichtung erfolgt ein Zusammendrücken der beiden Schraubenfedern der Kippgelenke, wobei die beiden Kalot­ ten in die beiden Hohlzylinder hineingedrückt werden. Die Kipp­ bewegung dieser beiden Gelenke wird dadurch erreicht, daß die Bohrung im Deckel des unteren bzw. im Boden des oberen Hohl­ zylinders geringfügig größer ist als der Außendurchmesser des Stützschaftes.
Hierdurch ergibt sich jedoch der Nachteil, daß der maximal mögliche Kippwinkel jedes Kippgelenks im belasteten Zustand vom Abstand der ebenen Seite der Kalotte vom Boden bzw. Deckel des Hohlzylinders und damit vom Gewicht der Person abhängig ist, die diese Sitzvorrichtung gerade benutzt. Darüber hinaus ist es extrem schwierig, das Gleichgewicht auf dieser Sitzvorrichtung zu halten, so daß zumindest für ungeübte Benutzer die Möglich­ keit gegeben sein muß, zumindest eines der Kippgelenke zu bloc­ kieren. Dies resultiert aus der Tatsache, daß bei Auslenkung des Kippgelenks am Fußteil der Sitzvorrichtung in eine bestimm­ te Richtung in bevorzugter Weise eine Auslenkung des oberen Kippgelenks in der gleichen Richtung erfolgt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine aktivdyna­ mische Sitzvorrichtung zu schaffen, die einerseits ein in aus­ reichendem Maße aktive Sitzposition gewährleistet und anderer­ seits die gefahrlose Benutzung der Sitzvorrichtung auch ohne längere Trainingsphase bzw. Gewöhnungsphase ermöglicht.
Darüber hinaus liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine aktivdynamische Sitzvorrichtung zu schaffen, die auf einfache Weise und kostengünstig herstellbar ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merk­ malen der Patentansprüche 1 und 6.
Durch die schalenförmige, nach unten konvexe Ausbildung der Unterseite des Sitzteils wird auf einfache Weise die Lagerung des Sitzteils, beispielsweise mittels eines an einem Kopfteil des Zwischenstücks angeordneten Kugellagerrings ermöglicht. Das Sitzteil ist somit taumelbar, d. h. um zwei zueinander senk­ recht stehende Achsen drehbar gelagert, wobei beide Drehachsen in einer Ebene senkrecht zur vertikalen Achse des Zwischen­ stücks liegen.
Der eigentliche Drehpunkt des Sitzteils befindet sich somit - je nach Ausbildung des Sitzteils - in den meisten Fällen ober­ halb der eigentlichen Sitzfläche.
Durch die freie Taumelbarkeit des Sitzteils der erfindungsgemä­ ßen Sitzvorrichtung ist einerseits das aktivdynamische Sitzen gewährleistet. Andererseits ist durch die Lage des Dreh- bzw. Taumelpunkts sichergestellt, daß die Sitzvorrichtung auch von praktisch ungeübten Personen ohne lange Eingewöhnungszeit ver­ wendet werden kann, da das Gleichgewicht der erfindungsgemäßen Sitzvorrichtung nicht in dem hohen Maße labil ist, wie bei bisher bekannten aktivdynamischen Sitzvorrichtungen.
Diese Vorteile werden in analoger Weise bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung erreicht, bei dem das Sitzteil nicht taumelbar, sondern in einer im wesentlichen horizontalen Ebene verschiebbar auf dem Kopfteil des Zwischenstücks angeord­ net ist.
In einer Weiterbildung der Erfindung kann am Sitzteil eine Vorrichtung zur Rückstellung in die neutrale Lage angeordnet sein oder an dieser angreifen. Diese Rückstellvorrichtung ist beispielsweise als am taumelbar gelagerten Sitzteil und am Zwischenstück angeordnete Zugfeder oder Gummiband oder als am Boden des Sitzteils angeordnetes Rückstellgewicht ausgebildet.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann das Zwischenstück zur Verbesserung des Sitzkomforts vertikal fe­ dernd ausgebildet sein.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand in der Zeichnung darge­ stellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Sitzvorrichtung;
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Sitzvorrichtung und
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Sitzvorrichtung.
Fig. 4a ein viertes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Sitzvorrichtung und
Fig. 4b eines spezielle Ausgestaltung der Rückstellvorrichtung bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 4a.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel der erfindungs­ gemäßen aktivdynamischen Sitzvorrichtung besteht aus einem Fußteil 1, einem damit verbundenen Zwischenstück 2 und einem Sitzteil 3.
Das Fußteil 1 weist mehrere, beispielsweise fünf Füße 4 auf, um einen sicheren Stand der Sitzvorrichtung zu gewährleisten. Selbstverständlich kann das Fußteil 1 jedoch auch jede beliebi­ ge andere Form annehmen, die dazu geeignet ist, die Standfe­ stigkeit der Sitzvorrichtung sicherzustellen, wie beispiels­ weise eine leicht konvex nach oben gewölbte kreisförmige Plat­ te. Weiterhin können am Fußteil 1 mehrere Rollen angeordnet sein, um das Verschieben der Sitzvorrichtung zu ermöglichen.
In einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform, kann das Fußteil 1 auch eine leicht konvex nach unten gewölbte Auf­ lagefläche aufweisen, welche ebenfalls das Verschieben der Sitzvorrichtung durch die geringere Auflagefläche erleichtert. Darüber hinaus hat sich gezeigt, daß sich eine derartige, sehr geringe konvexe Wölbung der Auflagefläche - bei einem Durch­ messer des Fußteils von ca. 50 cm bis 60 cm sollte der Randbe­ reich des Fußteils einen Abstand von ca. 0,5 cm bis 1 cm von einer ebenen Auflagefläche aufweisen - durch das hierdurch ermöglichte zusätzliche Taumeln der gesamten Sitzvorrichtung positiv auf das erwünschte Sitzverhalten auswirkt.
In der vertikalen Achse des Fußteils 1 ist ein zylindrisches Teil 5 des Zwischenstücks 2 angeordnet, welches in einen hohl­ zylindrischen Fortsatz 6 des Kopfteils 7 des Zwischenstücks 2 eingreift. Der Innendurchmesser des hohlzylindrischen Fortsat­ zes 6 entspricht dabei im wesentlichen dem Außendurchmesser des zylindrischen Teils 5, so daß dieses in vertikaler Richtung in dem hohlzylindrischen Fortsatz 6 geführt wird.
Zwischen der oberen Wandung des hohlzylindrischen Fortsatzes 6 und der oberen Fläche des zylindrischen Teils 5 ist zur federn­ den Ausbildung des Zwischenstücks 2 eine Schraubenfeder 8 an­ geordnet. Um ein Abziehen des hohlzylindrischen Fortsatzes 6 vom zylindrischen Teil 5 zu verhindern, ist die oberste bzw. unterste Windung der Schraubenfeder 8 durch eine nicht näher dargestellte Befestigungsvorrichtung mit der oberen Wandung des hohlzylindrischen Fortsatzes 6 bzw. der Oberseite des zylin­ drischen Teils 5 verbunden.
Das Kopfteil 7 des Zwischenstücks 2 besteht aus mehreren, sich bogenförmig nach oben erstreckenden Armen 9, an deren oberen Enden ein Ring 10 befestigt ist. An diesem Ring 10 sind in vorzugsweise äquidistanten Abständen mehrere, in nicht näher dargestellten Käfigen drehbar gelagerte Kugeln 11 angeordnet, welche ein Kugellager für das Sitzteil 3 bilden.
Das Sitzteil 3 besteht aus einer im wesentlichen kreisförmigen Platte 12, auf deren Oberseite ein Sitzkissen 13 angeordnet ist. Das Sitzkissen 13 kann beispielsweise aus mit Stoff bezo­ genem Schaumstoffmaterial bestehen und ggf. fest oder lösbar mit der Platte 12 verbunden sein. Zur Förderung einer anato­ misch günstigen Sitzhaltung kann das Sitzkissen 13 konvex, kon­ kav, eben oder keilförmig ausgebildet sein. Bei einer keilför­ migen Ausbildung sollte sich dabei das höhere Ende des Keils im Rücken der sitzenden Person befinden.
Weiterhin kann das Sitzkissen in einer bevorzugten Ausführungs­ form einen formstabilen Kern aufweisen, um die zur Verbesserung der Sitzhaltung gewünschte Form auch unter Belastung im wesent­ lichen aufrechtzuerhalten.
An der Unterseite der Platte 12 ist eine konvex nach unten ausgebildete Sitzschale 14 ausgebildet, welche mit ihrer unte­ ren Fläche auf den am Ring 10 angeordneten Kugeln 11 aufliegt und auf diese Weise taumelbar gelagert ist. Die Sitzschale 14 weist dabei vorzugsweise die Form eines Kugelabschnitts auf.
Zur Begrenzung der Taumelbewegung des Sitzteils 3 wird der Durchmesser der Platte 12 größer gewählt als der Durchmesser des Rings 10 und der obere Durchmesser der Sitzschale 14, so daß der Ring 10 zugleich in jeder Richtung einen Anschlag für die Platte 12 bildet. Der maximale Kippwinkel des Sitzteils 3 - vorzugsweise ca. 10° bis 20° - wird dabei durch die entspre­ chende Wahl des Durchmessers des Rings 10 in Abhängigkeit von der Form bzw. des Radius der Sitzschale 14 festgelegt.
Zur Rückstellung des Sitzteils 3 in die neutrale Lage bei feh­ lender Belastung weist die erfindungsgemäße Ausführungsform nach Fig. 1 eine Rückstellvorrichtung 15 auf, welche in der vertikalen Achse am Boden der Sitzschale 14 bzw. am Kopfteil 7 angreift. Die Rückstellvorrichtung 15 kann dabei als Schrauben­ feder, Gummiband oder sonstiges federndes Element ausgebildet und ggf. bereits in der neutralen Lage vorgespannt sein. Hier­ durch wird gleichzeitig das Abheben des Sitzteils 3 von der übrigen Sitzvorrichtung verhindert.
Anstelle der Kugellagerung der Sitzschale 14 kann das Kopfteil des Zwischenstücks auch als nach oben offene Schale mit im wesentlichen gleichem Radius ausgebildet sein, so daß das Sitz­ teil 3 gleitend in dem als Schale ausgebildeten Kopfteil 7 des Zwischenstücks 2 gelagert ist. Hierzu kann die konvexe Unter­ seite der Sitzschale 14 und/oder die konkave Innenfläche des Kopfteils 7 aus flexiblem, aber formbeständigem Material beste­ hen oder damit beschichtet sein, um einen flächigen Kontakt und somit eine gleichmäßige Kippbewegung zu gewährleisten. Hierzu sollten die aufeinander gleitenden Flächen aus einem Material mit geringem Reibwert bestehen oder damit beschichtet sein, um eine entsprechend leichtgängige Lagerung des Sitzteils 3 si­ cherzustellen.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht ebenfalls aus einem Fußteil 1, einem Zwischenstück 2 sowie einem Sitzteil 3.
Das Fußteil 1 besteht im wesentlichen aus einem Basisteil 20 in Form eines Hohlkegelabschnitts oder aus mehreren, vorzugsweise fünf Füßen. Das Basisteil 20 ist doppelwandig und somit innen hohl ausgebildet. Die oberen Enden der Innen- und Außenwandun­ gen des Hohlkegelabschnitts sind einstückig mit einem Begren­ zerring 21 verbunden.
Das Zwischenstück 2 ist über ein biegsames Element 22 mit dem Boden des Basisteils 20 verbunden. Das biegsame Element 22 kann dabei vorzugsweise als Schwingmetall ausgebildet sein.
Das obere Ende des biegsamen Elements 22 ist mit einem unteren Hohlzylinder 23 des Zwischenstücks 2 verbunden. In den Hohl­ zylinder 23 greift ein hohlzylindrischer Fortsatz 24 des Kopf­ teils 25 des Zwischenstücks 2 ein, wobei der Außendurchmesser des hohlzylindrischen Fortsatzes 24 im wesentlichen dem Innen­ durchmesser des unteren Hohlzylinders 23 entspricht, um die Führung des hohlzylindrischen Fortsatzes 24 in vertikaler Rich­ tung zu gewährleisten. Innerhalb der ineinandergreifenden Hohl­ zylinder ist eine Schraubenfeder 35 zur vertikalen Federung des Zwischenstücks 2 angeordnet. Die Schraubenfeder 35 ist dabei vorzugsweise mit nicht näher dargestellten Befestigungsvorrich­ tungen an der Unterseite des Kopfteils 25 sowie an einem im unteren Hohlzylinder 23 angeordneten Zwischenboden 26 befe­ stigt. Der Zwischenboden 26 dient dabei gleichzeitig als An­ schlag für den hohlzylindrischen Fortsatz 24, wobei die Lage des ggf. verstellbar ausgebildeten Zwischenbodens 26 innerhalb des unteren Hohlzylinders 23 in entsprechender Weise zu wählen ist.
Weiterhin greifen im wesentlichen in einer Höhe über den Umfang des unteren Hohlzylinders 23 verteilt an diesem mehrere Rück­ stellvorrichtungen 27 an. Diese Rückstellvorrichtungen können, wie in Fig. 2 dargestellt, aus am Umfang des unteren Hohlzylin­ ders 23 befestigten, biegsamen Zugelementen 28 bestehen, welche durch eine Öffnung und ein Umlenkelement 29 mit einem im Inne­ ren der Seitenwandungen des Basisteils 20 befestigten Schrau­ benfedern 30 verbunden sind. Die Schraubenfedern 30 sind dabei vorzugsweise auch in der neutralen Lage des Zwischenstücks 2 vorgespannt.
Selbstverständlich können die Rückstellvorrichtungen 27 jedoch auch in anderer Weise ausgebildet sein und nicht im Inneren des Basisteils 20 angeordnet sein.
Das Kopfteil 25 besteht aus einem Hohlkörper, in dessen oberer Wandung eine zentrale, im wesentlichen kreisförmige Öffnung 31 ausgebildet ist. Die obere Wandung ist geringfügig schalenför­ mig, d. h. konkav nach oben geformt und weist entlang einer gedachten, konzentrisch zur vertikalen Achse des Zwischenstücks liegenden Kreislinie mehrere in Käfigen drehbar gelagerte Ku­ geln 32 auf, welche ein Kugellager für das Sitzteil 3 bilden.
Das Sitzteil 3 ist im wesentlichen mit dem Sitzteil der Aus­ führungsform in Fig. 1 identisch. Der einzige Unterschied be­ steht darin, daß der Durchmesser der Platte 12 nicht notwen­ digerweise größer gewählt werden muß als der obere Durchmesser der Sitzschale 14, da die Begrenzung der Taumelbewegung des Sitzteils 3 durch das Zusammenwirken der zentralen Öffnung 31 in der oberen Wandung des Kopfteils 25 mit einem an der Unter­ seite der Sitzschale 14 in der vertikalen Achse angeordneten Rückstellgewichtes erfolgt. Das Rückstellgewicht 33 weist hier­ zu in seinem oberen mit der Sitzschale 14 verbundenen Bereich einen zylindrischen Hals 34 auf, der zusammen mit der Innenwan­ dung der zentralen Öffnung 31 die Taumelbewegung des Sitzteils 3 begrenzt.
In seinem unteren Bereich ist der Durchmesser des Rückstell­ gewichtes 33 vorzugsweise größer bemessen als der Durchmesser der zentralen Öffnung 31, um einerseits das Abheben des Sitz­ teils 3 vom Kopfteil 25 zu verhindern und andererseits ein entsprechendes Volumen zur Erzeugung einer ausreichenden Ge­ wichtskraft bereitzustellen. Das Gewicht des Rückstellgewichtes 33 muß in jedem Fall so groß gewählt werden, daß der Schwer­ punkt des gesamten Sitzteils 3 unterhalb der durch die Kugeln 32 festgelegten, horizontalen Ebene zu liegen kommt, um eine Rückstellung des unbelasteten Sitzteils 3 in die neutrale Lage zu gewährleisten.
Das in Fig. 3 dargestellte, dritte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Sitzvorrichtung besteht ebenso wie die beiden anderen Ausführungsformen aus einem Fußteil 1, einem Zwischen­ stück 2 und einem Sitzteil 3.
Das Fußteil 1 ist identisch mit dem Fußteil des Ausführungsbei­ spiels nach Fig. 1, so daß an dieser Stelle auf die entspre­ chenden Teile der Beschreibung von Fig. 1 Bezug genommen wird.
Das Sitzteil 3 ist mit dem Sitzteil in Fig. 2 im wesentlichen identisch, wobei jedoch auf die Verwendung eines Rückstellge­ wichtes verzichtet wurde.
Das Sitzteil 3 ist auf dem Kopfteil 40 des Zwischenstücks 2 angeordnet, das in diesem Fall als nach oben konkave Platte ausgebildet ist. Der Radius des Kopfteils 40 ist geringfügig größer als der Radius der Sitzschale 14 des Sitzteils 3 und dabei derart gewählt, daß in jedem Punkt des Kopfteils 40 der gleiche Abstand zur Sitzschale 14 gegeben ist. Dieser Abstand wird im wesentlichen durch die Höhe von auf dem Kopfteil 40 angeordneten Kugeln 41 bestimmt, welche auf einer zur vertika­ len Achse des Kopfteils 40 zentrischen Kreislinie auf dem Kopf­ teil angeordnet sind. Die Kugeln 40 können hierzu beispiels­ weise in mehreren Käfigen angeordnet sein.
Bei dieser Ausführungsform wurde auf eine Vorrichtung zur Rück­ stellung des Sitzteils 3 in die neutrale Lage verzichtet. Dar­ über hinaus ist bei diesem extrem einfach aufgebauten Ausfüh­ rungsbeispiel das Sitzteil 3 nicht mit dem Kopfteil 40 des Zwischenstücks 2 verbunden und kann somit von diesem abgehoben werden.
Der wesentliche Unterschied dieses Ausführungsbeispiels zu den in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen der Erfindung besteht in der Ausbildung des Zwischenstücks 2.
Dieses Zwischenstück besteht aus einem auf dem Fußteil 1 in der vertikalen Achse angeordneten ersten Hohlzylinder 42, einem diesen konzentrisch umfassenden, ebenfalls mit dem Fußteil 1 verbundenen zweiten Hohlzylinder 43 sowie aus einem hohlzylin­ drischen Fortsatz 44 des Kopfteils 40. Der Innendurchmesser des hohlzylindrischen Fortsatzes 44 entspricht dabei im wesentli­ chen dem Außendurchmesser des ersten Hohlzylinders 42, so daß der hohlzylindrische Fortsatz 44 des Kopfteils 40 den ersten Hohlzylinder 42 umfaßt und durch diesen in vertikaler Richtung geführt ist.
Zwischen dem ersten Hohlzylinder 42 bzw. dem hohlzylindrischen Fortsatz 44 und dem zweiten Hohlzylinder 43 ist eine Schrauben­ feder 45 angeordnet, deren Außendurchmesser vorzugsweise nur geringfügig kleiner gewählt wird als der Innendurchmesser des zweiten Hohlzylinders 43. Die Schraubenfeder 45 liegt mit ihrer untersten Windung auf dem Fußteil 1 auf und beaufschlagt mit ihrer obersten Windung einen mit dem Mantel des hohlzylindri­ schen Fortsatz 44 verbundenen Ring 46, dessen Außendurchmesser im wesentlichen dem Innendurchmesser des zweiten Hohlzylinders 43 entspricht.
Eine mit dem Kopfteil 40 verbundene, in der vertikalen Achse angeordnete Stange 47 ist durch eine Bohrung durch die obere Wandung 48 des ersten Hohlzylinders 42 geführt und bildet zu­ sammen mit der an ihrem unteren Ende aufgeschraubten Mutter 49 eine Vorrichtung zum Spannen der Druckfeder 45.
Bei Belastung der Sitzvorrichtung wird die Schraubenfeder 45 mittels des am Umfang des hohlzylindrischen Fortsatzes 44 an­ geordneten Rings 46 zusammengedrückt, wobei die Stange 47 bzw. die damit verschraubte Mutter 49 zusammen mit dem Oberteil des Zwischenstücks 2 nach unten bewegt wird. Bei Entlastung des Zwischenstücks bewegt sich dessen Oberteil so lange nach oben, bis der durch die obere Wandung 48 des ersten Hohlzylinders 42 und die Mutter 49 gebildete Anschlag erreicht ist. Neben der Funktion als Anschlag dient die Mutter 49 darüber hinaus zur Einstellung der Vorspannung der Schraubenfeder 45 und damit der Charakteristik der vertikalen Federung des Zwischenstücks 2.
Bei der in Fig. 4a dargestellten weiteren Ausführungsform der Erfindung weist das Sitzteil 3 ein Trägerteil 3a auf, welches beispielsweise als hohlzylindrischer Körper ausgebildet ist, der in seiner unteren Wandung eine vorzugsweise kreisförmige Öffnung 3b aufweist und auf dem ein Sitzkissen der oben be­ schriebenen Art angeordnet ist. Zusätzlich weist das Sitzteil 3 eine Lehne 3c auf, die jedoch lediglich eine derart geringe Höhe besitzt, daß zwar eine Verbesserung des Sitzgefühls er­ reicht, nicht aber die aktiv-dynamische Sitzposition ver­ schlechtert wird.
Durch die Öffnung 3b des Trägerteils 3a greift ein Kopfteil 50 des Zwischenstücks 2 ein, das mittels vorzugsweise in Käfigen gehaltenen Kugeln 51 in einer horizontalen Ebene verschiebbar im Trägerteil gelagert ist. Durch die Lagerung des Kopfteils 50 an der oberen und unteren Innenwandung des Trägerteils 3a wird ein unerwünschtes Kippen oder Abheben des Sitzteils 3 vom Zwi­ schenstück 2 vermieden. Das Kopfteil 50 kann als kreisförmige Platte ausgebildet sein, an deren Unterseite ein zylindrischer Fortsatz 52 angeordnet ist, der in einem mit dem Fußteil 1 verbundenen unteren Hohlzylinder 53 des Zwischenstücks 2 in vertikaler Richtung geführt ist.
Zur vertikalen Federung des Zwischenstücks 2 ist im unteren Hohlzylinder 53 beispielsweise eine Schraubenfeder 54 angeord­ net, die den zylindrischen Fortsatz 52 des Kopfteils 50 be­ aufschlagt. Selbstverständlich kann die Feder 54 durch geeigne­ te, nicht näher dargestellte Einrichtungen vorgespannt sein.
Das Verschieben des Sitzteils 3 gegenüber dem Zwischenstück 2 erfolgt gegen die Federkraft einer Vorrichtung zur Rückstellung des unbelasteten Sitzteils 3 in eine neutrale Lage. Die Rück­ stellvorrichtung kann hierzu beispielsweise als zwischen dem zylindrischen Fortsatz 52 und der unteren Wandung des Träger­ teils 3a angeordnete Gummimembran 55 ausgebildet sein.
Eine weitere Möglichkeit zur Realisierung der Rückstellvorrich­ tung besteht in der Anordnung eines elastischen Ringelementes 56 in dem Zwischenraum zwischen der oberen oder unteren Innen­ wandung des Trägerteils 3a und der Ober- oder Unterseite des Kopfteils 50, wie in Fig. 4b dargestellt. In das Ringelement 56 greifen zum einen mehrere mit dem Trägerteil 3a verbundene Zapfen 57 und zum anderen mehrere mit dem Kopfteil 50 verbunde­ ne Zapfen 58 ein, so daß bei einer Auslenkung des Sitzteils 3 aus der neutralen Lage die mit dem Trägerteil 3a verbundenen Zapfen 57 das durch die Zapfen 58 gehaltene elastische Ring­ element 56 dehnen, wodurch eine entsprechende Rückstellkraft erzeugt wird. Bei der Anordnung der Zapfen 57 und 58 ist dafür Sorge zu tragen, daß diese nicht die (allerdings relativ ge­ ringe) Auslenkung des Sitzteils 3 in jeder beliebigen Richtung der Ebene behindern.
Der Anschlag der Verschiebebewegung des Sitzteils kann bei­ spielsweise durch geeignete Wahl des Durchmessers der Öffnung 3b des Trägerteils 3a in Bezug auf den Außendurchmesser des zylindrischen Fortsatzes 52 oder durch entsprechende Wahl des Außendurchmessers des Kopfteils 50 in Bezug auf den Innendurch­ messer des Trägerteils 3a festgelegt werden.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die in den Fig. 1-4 beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, son­ dern umfaßt insbesondere auch die Kombinationen, die sich durch Vertauschen der Fußteile, der Zwischenstücke sowie der Sitz­ teile der beschriebenen Ausführungsformen ergeben.

Claims (26)

1. Aktivdynamische Sitzvorrichtung, bestehend aus einem Fuß­ teil, einem mit dem Fußteil verbundenen Zwischenstück und einem mit einem mit dem Zwischenstück verbundenen Sitzteil,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sitzteil (3) an seiner Unterseite eine schalenförmig nach unten konvex ausgebildete Sitzschale (14) aufweist und
daß das Sitzteil mittels eines an der schalenförmigen Unter­ seite der Sitzschale (14) angreifenden, an einem Kopfteil (7, 25, 40) des Zwischenstücks (2) angeordneten Lagers in vertikaler Richtung abgestützt und in jeder anderen Richtung kippbar gelagert ist.
2. Sitzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzschale (14) die Form eines Kugelabschnittes auf­ weist.
3. Sitzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Kopfteil (7, 25, 40) des Zwischenstücks eine der Unterseite der Sitzschale (14) entsprechende konkave Form aufweist, so daß das Lager für das Sitzteil (3) als Gleitlager ausgebildet ist.
4. Sitzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die konvexe Unterseite der Sitzschale (14) und/oder die konkave Flache des Kopfteils (7, 25, 40) aus flexi­ blem aber formbeständigem Material bestehen oder damit be­ schichtet sind.
5. Sitzvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die konvexe Unterseite der Sitzschale (14) und/oder die konkave Fläche des Kopfteils (7, 25, 40) aus einem Mate­ rial mit geringem Reibwert bestehen oder damit beschichtet sind.
6. Aktivdynamische Sitzvorrichtung, bestehend aus einem Fuß­ teil, einem mit dem Fußteil verbundenen Zwischenstück und einem mit einem mit dem Zwischenstück verbundenen Sitzteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzteil (3) in einer horizontalen Ebene verschieb­ bar auf einem Kopfteil (50) des Zwischenstücks (2) gelagert ist.
7. Sitzvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Kopfteil (7, 25, 40, 50) des Zwischenstücks entlang einer im wesentlichen horizontalen Kreislinie mehre­ re in einem oder mehreren Käfigen drehbar gelagerte Kugeln (11, 32, 41, 51) angeordnet sind, welche ein Kugellager für das Sitzteil (3) bilden.
8. Sitzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln (11, 32, 41, 51) in äquidistanten Abständen ent­ lang der Kreislinie angeordnet sind.
9. Sitzvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Vorrichtung zur Rückstellung am Sitzteil (3) in eine neutrale Lage vorhanden ist.
10. Sitzvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellvorrichtung aus einem in etwa mittig an der Unterseite der Sitzschale (14) oder des Sitzteils (3) und in der Achse des Kopfteils (7, 25, 40, 50) oder des Zwischenstücks (2) befestigten elastischen Element besteht.
11. Sitzvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element aus einer Spiralfeder (15) und/oder einem elastischen Band (55) besteht.
12. Sitzvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das elastische Element vorgespannt ist.
13. Sitzvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Rückstellung als zwischen einem Trägerteil (3a) des Sitzteils (3) und dem Kopfteil (50) angeordnetes elastisches Ringelement (56) ausgebildet ist, in welches mehrere mit dem Trägerteil (3a) verbundene Zapfen und mehrere mit dem Kopfteil (50) verbun­ dene Zapfen eingreifen.
14. Sitzvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellvorrichtung als zentrisch an der Unter­ seite der Sitzschale (14) angeordnetes Rückstellgewicht (33) ausgebildet ist, welches eine solche Form und eine solches Gewicht aufweist, daß der Schwerpunkt des aus dem Sitzteil (3) und dem Rückstellgewicht (33) bestehenden Systems unterhalb der Ebene liegt, in welcher das Sitzteil gelagert ist.
15. Sitzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (2) in vertikaler Richtung federnd ausgebildet ist.
16. Sitzvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (2) einen mit dem Kopfteil (7, 25, 50) verbundenen zylindrischen oder hohlzylindrischen Fort­ satz (6, 24, 44, 52) und einen mit dem Fußteil verbundenen unteren Hohlzylinder (23, 43, 53) oder zylindrisches Teil (5) aufweist, welche teleskopartig ineinandergreifen und in welchen eine Schraubenfeder (8, 35, 45, 54) angeordnet ist.
17. Sitzvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (2) einen mit dem Kopfteil (7, 25, 40) verbundenen hohlzylindrischen Fortsatz (44) mit einem auf dessen Außenseite angeordnetem Ring (46) und einem mit dem Fußteil (1) verbundenen ersten unteren Zylinder (42) aufweist, welcher teleskopartig in den hohlzylindrischen Fortsatz (44) eingreift, sowie einen mit dem Fußteil (1) verbundenen zweiten unteren Hohlzylinder (43), dessen In­ nendurchmesser in etwa dem Außendurchmesser des am hohl­ zylindrischen Fortsatz (44) angeordneten Ring (46) ent­ spricht und daß zwischen dem hohlzylindrischen Fortsatz (44) und dem ersten unteren Hohlzylinder (42) sowie dem zweiten unteren Hohlzylinder (43) eine Schraubenfeder (45) angeordnet ist.
18. Sitzvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (2) eine am ersten unteren Hohlzylin­ der (42) oder am Fußteil (1) und am hohlzylindrischen Fort­ satz (44) oder am Kopfteil (40) angreifende Vorrichtung zur Vorspannung der Schraubenfeder (45) aufweist.
19. Sitzvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (2) über ein in jede Richtung biegbares Verbindungselement (22) mit dem Fußteil (1) verbunden ist.
20. Sitzvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (22) als Schwingmetall ausgebil­ det ist.
21. Sitzvorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Fußteil (1) in einer vorbestimmten Höhe über dem Boden einen die seitliche Bewegung des Zwischen­ stücks (2) begrenzenden Anschlag in Form eines geschlosse­ nen Rahmens (21) aufweist.
22. Sitzvorrichtung nach Anspruch 19, 20 oder 21, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Fußteil (1) mehrere über den Umfang des Zwischenstücks (2) verteilt an diesem angreifende Rück­ stellvorrichtungen (27).
23. Sitzvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellvorrichtungen (27) Zugelemente (28), Um­ lenkelemente (29) und federnde Elemente (30) aufweisen und daß zumindest Teile der Rückstellvorrichtungen (27) in einem zu diesem Zweck zumindest teilweise hohl ausgebilde­ ten Basisteil (20) des Fußteils (2) angeordnet sind.
24. Sitzvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (1) eine leicht konvex nach unten gewölbte Auflagefläche aufweist.
25. Sitzvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzteil (3) ein damit fest oder lösbar verbundenes Sitzkissen (13) aufweist, das eben, konvex, konkav oder keilförmig ausgebildet ist.
26. Sitzvorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzkissen (13) einen auch unter Belastung im we­ sentlichen formstabilen Kern aufweist.
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