DE4209281A1 - Fahrbare hubvorrichtung mit einer hoehenveraenderbaren arbeitsbuehne - Google Patents
Fahrbare hubvorrichtung mit einer hoehenveraenderbaren arbeitsbuehneInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine fahrbare Hubvorrichtung mit einer
höhenveränderbaren Arbeitsbühne zur Aufnahme und zum
Trnsport von Gegenständen, insbesondere von Baumaterialien
zur Aufmauerung, und mit einem Fahrwerk mit wenigstens zwei
lenkbaren Rollen bzw. Rädern.
In der letzten Zeit werden in zunehmendem Maße zur Rationalisierung
des Mauerwerkbaus großformatige Steine verwendet,
die je nach Stärke und Ausführung ein Stückgewicht bis zu
ca. 300 kg haben können. Derartige Steine lassen sich nur
mit mechanischer Hilfe versetzen, und es sind hierfür entsprechende
Vorrichtungen entwickelt worden. Solche Vorrichtungen
bestehen im wesentlichen aus einer Arbeitsbühne, die
mit einem Fahrwerk ausgerüstet ist und elektrisch oder hydraulisch
angehoben werden kann, um ohne Gerüsterstellung
Wände in Geschoßhöhe zu erstellen. Neben dem Bedienungspersonal
werden auf der Arbeitsbühne Steine und Mörtel mitgeführt.
Die Steine können mit Hilfe eines Hubzuges und spezieller
Greifzangen aufgenommen und an einem schwenkbaren
Knickausleger zur zu erstellenden Mauer geführt und dort abgesetzt
werden.
Da im Wohnungsbau auch kleinere Raumeinheiten erstellt werden
müssen, ist es wünschenswert, daß die fahrbare Hubvorrichtung
auf engstem Raum manövrieren kann, insbesondere
auch gewendet werden kann. Dies ist jedoch mit bekannten
Hubvorrichtungen nicht möglich, da aufgrund ihrer Ausstattung
mit einer herkömmlichen Fahrzeuglenkung ein Hin- und
Herrangieren zum Manövrieren erforderlich ist. Dies hat zur
Folge, daß derartige bekannte Hubvorrichtungen in kleineren
Raumeinheiten nicht eingesetzt werden können.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Hubvorrichtungen besteht
darin, daß beim Verfahren derselben entlang einer zu
erstellenden Mauer das Bedienungspersonal ständig exakt lenken
muß, um nicht mit dem frisch erstellten Mauerwerk in Berührung
zu kommen und dieses dabei umzustürzen. Dies erfordert
somit ständig erhöhte Aufmerksamkeit des Bedienungspersonals,
da üblicherweise der Abstand der Hubvorrichtung von
der zu erstellenden Mauer nur etwa 10 bis 15 cm betragen
darf.
Aufgabe der Erfindung ist deshalb die Schaffung einer Lösung,
mit der eine exakte Manövrierbarkeit einer derartigen
Hubvorrichtung auch auf engstem Raum ermöglicht werden
soll.
Diese Aufgabe wird mit einer fahrbaren Hubvorrichtung der
eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die lenkbaren Rollen bzw. Räder jeweils einen getrennt
steuerbaren Fahrantrieb und jeweils eine eigene Lenkeinrichtung
aufweisen, mit der die jeweilige lenkbare Rolle aus
der Geradeausposition beidseitig um wenigstens 90° verschwenkbar
ist.
Mit der Erfindung wird die Manövrierbarkeit einer derartigen
fahrbaren Hubvorrichtung wesentlich verbessert. Gegenüber
bekannten Hubvorrichtungen mit herkömmlicher Lenkung
ist es zum Manövrieren nicht mehr erforderlich, hin und her
zu rangieren, vielmehr läßt sich die Hubvorrichtung nahezu
auf der Stelle drehen, indem die lenkbaren Rollen jeweils
um 90° zur Geradeausposition verschwenkt und anschließend
im Vor- oder Rückwärtslauf angetrieben werden. Darüber
hinaus ist durch die jeweils getrennte Lenkeinrichtung jeder
lenkbaren Rolle bzw. jedes lenkbaren Rades eine exakte
Ausrichtung der Hubvorrichtung möglich, so daß eine exakte
Geradeausfahrt, insbesondere exakt parallel zum zu erstellenden
Mauerwerk, möglich ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die lenkbaren Rollen an
einer Seite des Fahrwerks am Fahrwerksrahmen angeordnet
sind, wobei vorteilhaft dann die Hubvorrichtung mit der
anderen Fahrwerksseite an das zu erstellende Mauerwerk herangefahren
wird.
Zur Verbesserung der Manövrierbarkeit ist vorgesehen, daß
die weiteren Fahrwerksrollen frei schwenkbar am Fahrwerksrahmen
angeordnet sind. Bei einer Verschwenkung richten
sich diese nicht angetriebenen Rollen dann selbsttätig entsprechend
der Verschwenkrichtung aus und erleichtern die
Schwenkbewegung.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Lenkeinrichtungen
zur Verschwenkung der lenkbaren Rollen mit Kolben-/Zylindereinheiten
versehen sind, die zwischen dem Fahrwerksrahmen
und der jeweiligen lenkbaren Rolle beidseitig drehbar gelagert
angeordnet sind. Bei dieser Ausbildung der Lenkeinrichtung
ist zuverlässig gewährleistet, daß die eingestellte
Schwenkposition der jeweiligen lenkbaren Rolle exakt eingehalten
wird, d. h. es ist insbesondere ein exakter Geradeauslauf
der Hubvorrichtung möglich, ohne daß das Bedienungspersonal
andauernd die Lenkeinrichtung betätigen muß, vielmehr
muß die Hubvorrichtung nur einmal parallel zur zu erstellenden
Mauer ausgerichtet werden. Werden dann die Kolben-/Zylindereinheiten
in ihre Endposition gebracht, ist die absolute
Geradeausfahrt parallel zur Mauer gewährleistet.
Dabei ist von großem Vorteil, wenn die Kolben-/Zylindereinheiten
mit einer Justierung versehen sind, die eine exakte
Ausrichtung der zugeordneten lenkbaren Rolle in Geradeausposition
ermöglicht. Diese Justierung kann beispielsweise
als Verschraubung an den Zylindern ausgeführt sein und begrenzt
die jeweilige Endposition der Kolben-/Zylindereinheit,
derart, daß in der Endposition dann die lenkbare Rolle
bzw. das lenkbare Rad automatisch sich in der Geradeausposition
befindet.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise
näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 in einer Draufsicht eine erfindungsgemäße Hubvorrichtung
in Geradeausfahrt,
Fig. 2 ebenfalls in Draufsicht die Hubvorrichtung beim
Wenden und in
Fig. 3 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Hubvorrichtung.
Eine erfindungsgemäße fahrbare Hubvorrichtung ist in der
Zeichnung allgemein mit 1 bezeichnet. Die Hubvorrichtung 1
weist einen Grundrahmen bzw. Fahrwerksrahmen 2 auf, auf dem
höhenverstellbar eine Arbeitsbühne 3 angeordnet ist.
Auf dieser Arbeitsbühne 3 ist ein verschwenkbarer Kranausleger
4 mit Hubzug 5 angeordnet, der zum Versetzen insbesondere
großformatiger Steine 6 dient, entsprechende Greifzangen
sind nicht im einzelnen dargestellt. Diese großformatigen
Steine 6 oder auch andere Baumaterialien, wie Mörtel, sind
auf der Arbeitsbühne gelagert, was ebenfalls nicht im einzelnen
dargestellt ist.
Wesentlich für die Erfindung ist die Ausbildung des Fahrwerkes
der Hubvorrichtung 1. Dazu sind am Fahrwerksrahmen 2
auf einer Seite zwei lose, frei schwenkbare Fahrwerksrollen
bzw. -räder 7 und 8 und auf der anderen Seite des Fahrwerksrahmens
2 zwei lenkbare Rollen bzw. Räder 9 und 10 angeordnet.
Jede lenkbare Rolle 9, 10 ist mit einem eigenen Fahrantrieb
11, 12, beispielsweise einem Hydraulik- oder Elektromotor,
versehen. Außerdem weist jede Rolle 9, 10 eine eigene
Lenkeinrichtung auf. Dazu ist jede Lenkrolle 9, 10 über einen
Hebelarm 13, 14 gelenkig mit einer Kolben-/Zylindereinheit
15, 16 verbunden, die am anderen Ende jeweils an Drehpunkten
17, 18 drehbar am Fahrwerksrahmen 2 angeordnet sind.
Dabei ist der Hubweg der Zylinder der Kolben-/Zylindereinheiten
15, 16 so bemessen, daß eine Drehung der Rollen bzw.
Räder 9, 10 aus der Geradeausposition um bis zu 90° nach
rechts bzw. links möglich ist. Bei voll eingefahrenen Kolbenstangen
(Fig. 1) stehen die Räder bzw. Rollen 9, 10 in
Geradeausposition. Zur Bedienung dieser Kolben-/Zylindereinheiten
15, 16 und der Fahrantriebe 11, 12 ist auf der Arbeitsbühne
3 ein Bedienungselement 19 vorgesehen, das dem ebenfalls
auf der Arbeitsbühne 3 stehenden Bedienungspersonal
frei zugänglich ist.
Bevorzugt sind die Kolben-/Zylindereinheiten 15, 16 mit einer
Justierung versehen, die eine exakte Ausrichtung der zugeordneten
lenkbaren Rollen bzw. Räder 9, 10 in Geradeausposition
ermöglichen. Diese Justierungen können als Verschraubungen
an den Zylindern ausgeführt sein, was zeichnerisch
nicht dargestellt ist.
Beim vollen Ausfahren der Kolbenstangen der Kolben-/Zylindereinheiten
15, 16 werden die Räder 9, 10 um 90° nach rechts
bzw. links eingeschwenkt, so daß die Hubvorrichtung um den
Drehpunkt 20 (Fig. 2) auf der Stelle drehen kann, wobei
dabei die beiden Rollen 9, 10 durch entsprechenden Antrieb
der zugeordneten Fahrantriebe 11, 12 im Vor- und Rückwärtslauf
angetrieben werden. Andererseits ist durch volles
Einziehen der Kolbenstangen die genaue Geradeausfahrt der
Vorrichtung 1 gewährleistet.
Die Steuerung der Hubvorrichtung 1 erfolgt folgendermaßen:
Wenn das Fahrwerk der Hubvorrichtung 1 genau parallel zu einer zu erstellenden Mauer 21 ausgerichtet ist, sind nur noch die Fahrantriebe 11, 12 im Vor- bzw. Rückwärtslauf zu betätigen, um ohne weiteres Nachsteuern an der Mauer 21 entlang zu fahren. Um die Vorrichtung auf der Stelle drehen zu können, z. B. in einem Eckbereich, ist es zunächst erforderlich, durch Einschlagen wenigstens eines Rades 9 oder 10 entsprechend weit von der Mauer 21 wegzufahren. Bei entsprechendem Abstand können dann beide Rollen bzw. Räder 9, 10 bis auf 90° verschwenkt werden, um das Drehen auf der Stelle einzuleiten. Anschließend werden dann die Fahrantriebe 11, 12 im Vor- oder Rückwärtslauf angetrieben, um die Hubvorrichtung im Uhrzeigersinn bzw. Gegenuhrzeigersinn zu drehen.
Wenn das Fahrwerk der Hubvorrichtung 1 genau parallel zu einer zu erstellenden Mauer 21 ausgerichtet ist, sind nur noch die Fahrantriebe 11, 12 im Vor- bzw. Rückwärtslauf zu betätigen, um ohne weiteres Nachsteuern an der Mauer 21 entlang zu fahren. Um die Vorrichtung auf der Stelle drehen zu können, z. B. in einem Eckbereich, ist es zunächst erforderlich, durch Einschlagen wenigstens eines Rades 9 oder 10 entsprechend weit von der Mauer 21 wegzufahren. Bei entsprechendem Abstand können dann beide Rollen bzw. Räder 9, 10 bis auf 90° verschwenkt werden, um das Drehen auf der Stelle einzuleiten. Anschließend werden dann die Fahrantriebe 11, 12 im Vor- oder Rückwärtslauf angetrieben, um die Hubvorrichtung im Uhrzeigersinn bzw. Gegenuhrzeigersinn zu drehen.
Würden dagegen die getrennt gesteuerten Räder bzw. Rollen
9, 10 nur um 45° nach rechts bzw. links gesteuert, wäre es
dem Bedienungspersonal nicht oder nur sehr schwer möglich,
die exakte Geradeausfahrt der beiden Räder mit Hilfe der
zugeordneten Steuerventile einzustellen. Außerdem würde der
Wendekreis-Durchmesser dann wesentlich größer sein.
Durch die Erfindung ist auch gewährleistet, daß die Vorrichtung
nicht auf die Mauer 21 zu, sondern nur von der Mauer
weggesteuert werden kann. Trotzdem ist dann die parallele
Ausrichtung zur Mauer leicht herzustellen, indem man das Gerät
nach Einschlagen eines Rades rückwärts fährt.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf das in der Zeichnung
dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Weitere Ausgestaltungen
der Erfindung sind möglich, ohne den Grundgedanken
zu verlassen. So kann die erfindungsgemäße Hubvorrichtung
1 auch selbstverständlich für andere Zwecke eingesetzt
werden.
Claims (5)
1. Fahrbare Hubvorrichtung mit einer höhenveränderbaren Arbeitsbühne
zur Aufnahme und zum Transport von Gegenständen,
insbesondere von Baumaterialien zur Aufmauerung, und mit einem
Fahrwerk mit wenigstens zwei lenkbaren Rollen bzw. Rädern,
dadurch gekennzeichnet,
daß die lenkbaren Rollen bzw. Räder (9, 10) jeweils einen getrennt
steuerbaren Fahrantrieb (11, 12) und jeweils eine
eigene Lenkeinrichtung (15, 16) aufweisen, mit der die jeweilige
lenkbare Rolle (9, 10) aus der Geradeausposition beidseitig
um wenigstens 90° verschwenkbar ist.
2. Hubvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die lenkbaren Rollen (9, 10) an einer Seite des Fahrwerks
am Fahrwerksrahmen (2) angeordnet sind.
3. Hubvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die weiteren Fahrwerksrollen (7, 8) frei schwenkbar am
Fahrwerksrahmen (2) angeordnet sind.
4. Hubvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lenkeinrichtungen zur Verschwenkung der lenkbaren
Rollen (9, 10) mit Kolben-/Zylindereinheiten (15, 16) versehen
sind, die zwischen dem Fahrwerksrahmen (2) und der jeweiligen
lenkbaren Rolle (9, 10) beidseitig drehbar gelagert
angeordnet sind.
5. Hubvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kolben-/Zylindereinheiten (15, 16) mit einer Justierung
versehen sind, die eine exakte Ausrichtung der zugeordneten
lenkbaren Rolle (9, 10) in Geradeausposition ermöglicht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924209281 DE4209281C2 (de) | 1992-03-21 | 1992-03-21 | Fahrbare Hubvorrichtung mit einer höhenveränderbaren Arbeitsbühne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924209281 DE4209281C2 (de) | 1992-03-21 | 1992-03-21 | Fahrbare Hubvorrichtung mit einer höhenveränderbaren Arbeitsbühne |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4209281A1 true DE4209281A1 (de) | 1993-09-23 |
DE4209281C2 DE4209281C2 (de) | 1996-02-08 |
Family
ID=6454728
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924209281 Expired - Fee Related DE4209281C2 (de) | 1992-03-21 | 1992-03-21 | Fahrbare Hubvorrichtung mit einer höhenveränderbaren Arbeitsbühne |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4209281C2 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE724835C (de) * | 1941-02-23 | 1942-09-07 | Ardeltwerke | Fahrwerk fuer schienenlos auf Raedern in beliebiger gerader oder krummer Richtung verfahrbare Hebezeuge, insbesondere fuer Bockkrane |
DE1950576A1 (de) * | 1968-10-11 | 1970-04-23 | Valmet Oy | Bockkran |
DE3119934A1 (de) * | 1980-05-30 | 1982-05-27 | JLG Industries Inc., 17233 McConnellsburg, Pa. | Flurfreie hubvorrichtung mit beweglicher arbeitsplattform und belastungsanzeige |
US4927034A (en) * | 1988-07-18 | 1990-05-22 | Holden John A | Steerable power drive for gantry crane |
DE9102460U1 (de) * | 1991-01-29 | 1991-06-27 | Friemelt, Christian, 4670 Lünen | Hebe-, Versetzgerät und Arbeitsvorrichtung für vereinfachtes Vermauern von handelsüblichen Mauersteinen |
-
1992
- 1992-03-21 DE DE19924209281 patent/DE4209281C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4209281C2 (de) | 1996-02-08 |
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Legal Events
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