DE4208246A1 - Isolierteil aus mineralwolle - Google Patents
Isolierteil aus mineralwolleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Isolierteile aus Mineralwolle
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Isolierteile werden dort eingesetzt, wo
Wärmeübergänge zur und von der Umgebung vermieden
bzw. verzögert werden sollen, wie beispielsweise bei
der Isolierung von Kühl-, Gefrier- oder Heizanlagen,
Leitungen oder Behältern.
Meist werden diese Isolierteile aus Mineralwolle
gefertigt, die durch Zusatz geringer Mengen eines
aushärtbaren Bindemittels gestaltstabilisiert werden
kann. Der Zusatz von Bindemittel, in der Regel
werden Kunstharze eingesetzt, ist nur begrenzt
möglich, da die Bindemittel in der Regel
entflammbare Substanzen sind, so daß ihre Verwendung
im Bereich der Isolierteile der Menge nach begrenzt
ist.
Aus der durch Zusatz eines Bindemittels
gestaltstabilisierten Mineralwolle können sowohl
flächige Matten, beispielsweise für Zuschnitte, als
auch Formkörper hergestellt werden. Typische
Beispiele für Isolierteile sind Rohrisolierschalen
aus Mineralwolle. Sie bestehen üblicherweise aus
vorgeformten Abschnitten einer gestaltstabilisierten
Mineralwolle. Sie weisen eine Innenfläche auf, die
dem zu isolierenden Bauteil zugewandt ist. Die
Außenfläche des Formteils ist dem zu isolierenden
Bauteil abgekehrt und ist ebenso wie die Stirnfläche
an den Enden des Formteils erhöhter mechanischer
Belastung beim An- und Abbauen des Formteils
ausgesetzt. Darüber hinaus weist das Formteil
Trennflächen auf. Dabei handelt es sich um Flächen,
wo das Isoliermaterial aufeinandertrifft. Entweder
handelt es sich um mehrteilige Formkörper, deren
Trennflächen einander benachbart gegenüberliegen, so
daß das zu isolierende Bauteil vollständig umhüllt
wird, es kann sich aber auch um die
gegenüberliegenden Begrenzungsflächen eines
einstückigen Formteils handeln, beispielsweise um
ein vorgeformtes Rohr aus Mineralwolle, das an einer
Stelle durchgehend geschlitzt ist, und das zum
Umhüllen eines Rohres aufgebogen und um dieses
herumgelegt wird. Nach dem Umhüllen des Rohres
liegen dann die beiden Trennflächen, die durch den
schlitzartigen Einschnitt gebildet werden, einander
gegenüber.
Mineralwolle erweist sich aufgrund der guten
Wärmedämmung und der leichten Handhabbarkeit als
ausgezeichneter Werkstoff zur Herstellung von
Isolierteilen. Aufgrund des - trotz
Bindemittelzusatzes - lockeren Faserverbunds bieten
jedoch sowohl Mineralwollmatten als auch Formkörper
aus Mineralwolle Oberflächen, die mechanischer
Beanspruchung (Einbauen, Ausbauen, Zuschneiden) nur
in geringem Ausmaß standhalten. So kommt es,
beispielsweise beim An- und Abbauen, häufig zum
Zerfasern der Oberflächen von Isolierteilen. Dabei
werden Fasern und Faserbruchstücke in die
Umgebungsluft abgegeben, ein Vorgang, der selbst bei
nicht lungengängigen Partikeln eine unerwünschte
Belästigung darstellt.
Selbst solche Isolierteile, deren Außenfläche mit
einer Folie, üblicherweise einer verstärkten
Aluminiumfolie, kaschiert ist, geben bei der
Verarbeitung an ihren nicht mit der Kaschierung
versehenen Oberflächen noch Fasern und
Faserbruchstücke an die Umgebungsluft ab.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
Isolierteile derart auszustatten, daß eine
Absonderung von Fasern von den Oberflächen der
Isolierteile zumindest erschwert wird.
Diese Aufgabe wird gelöst, indem die Oberflächen der
Isolierteile zumindest teilweise, insbesondere auf
den Flächen, die erhöhten mechanischen
Beanspruchungen ausgesetzt sind, mit einer
Versiegelung versehen werden, so daß das Absondern
von Fasern gerade dort verringert wird, wo durch An- und
Abbauen oder sonstige Bearbeitungsmaßnahmen, wie
beispielsweise Anschließen des Formteils an das
folgende Formteil, eine erhöhte Faserabsonderung zu
erwarten ist.
Die Versiegelung wird aufgebracht, indem durch
Gießen, Sprühen oder ggf. auch durch Tauchen oder
einen ähnlichen Bearbeitungsvorgang auf die
Oberfläche des Isolierteils eine Substanz
aufgebracht wird, die ein Verkleben, Verkleistern,
Einbetten und verstärktes Anhaften der Fasern
untereinander bewirkt.
Die aufzutragende Substanz muß jedoch verschiedenen
Anforderungen genügen: sie muß verbindend wirken,
darf aber nicht brennbar sein, sie muß entsprechend
den Anwendungsbereichen temperaturstabil sein, und
sie sollte möglichst preiswert sein.
Vorzugsweise wird zur Versiegelung der Oberfläche
Wasserglas (Natriumsilikat) aufgetragen. Wasserglas
ist nicht brennbar und bewirkt ein verstärktes
Anhaften der Fasern untereinander, insbesondere an
den Schnittflächen der Isolierteile. Es ist zudem
preiswerter als eine Kaschierung bzw. Beschichtung
der Isolierteiloberfläche. Wasserglas erfüllt somit
in geeigneter Weise die Voraussetzungen für eine
Versiegelung der Isolierteil-Oberflächen; aufgrund
seiner anorganischen Struktur ist es nicht brennbar
und es wirkt verklebend auf die Mineralwollfasern;
zudem ist es preiswert und auch in Ergänzung zur
Kaschierung und Beschichtung einsetzbar.
Als weitere Versiegelungsmittel kommen
beispielsweise auch eine Gipsaufschlämmung, z. B.
Schlämmkreide oder eine herkömmliche Binderfarbe in
Frage.
Die Versiegelung wird vorzugsweise auf die
außenliegenden Flächen der Isolierteile (Außen- und
Stirnflächen) aufgetragen, da bei Rohrschalen hier
die Gefahr des Absonderns von Fasern am größten ist.
Die Versiegelung kann jedoch zweckmäßigerweise auch
auf etwaige Trennflächen und auf die Innenfläche
einer Rohrisolierschale aufgetragen werden, um bei
der Montage und Demontage ein Absondern von Fasern
weitgehend zu erschweren.
Isolierteile, die auf der Außenfläche eine
Kaschierung, beispielsweise aus verstärkter
Aluminiumfolie, aufweisen, sind durch diese
Beschichtung bereits besser gegen die Absonderung
von Fasern geschützt. Eine Versiegelung der nicht
kaschierten Oberflächen trägt daher auch bei diesen
Isolierteilen dazu bei, das Absondern von Fasern und
Faserbruchstücken zu erschweren.
Besonders bevorzugt weisen Rohrisolierschalen, die
auf der Außenmantelfläche mit einer Kaschierung
versehen sind, an den unkaschierten Stirnseiten eine
Versiegelung auf, beispielsweise durch Auftragen von
Binderfarbe oder Wasserglas. Derart ausgerüstete
Rohrisolierschalen zeigen eine erhöhte
Widerstandsfähigkeit an ihren Enden, sowohl bei
Handhabung und Transport, wie auch bei der Montage.
Im folgenden ist die Erfindung am Beispiel einer
Rohrisolierschale erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht einer einteiligen, versiegelten
Rohrisolierschale, und
Fig. 2 eine Ansicht einer einteiligen,
teilkaschierten und teilversiegelten
Rohrisolierschale.
Fig. 1 zeigt die Ansicht einer einteiligen,
teilversiegelten Rohrisolierschale 2 mit einer
Außenfläche 4, Stirnflächen 6, einer Innenfläche 10
und einer Trennfuge 12, die parallel zur Längsachse
der Rohrisolierschale 2 verläuft, sowie gegenüber
der Trennfuge 12 einen ebenfalls parallel zur
Längsachse der Rohrisolierschale 2 verlaufenden,
durchgehenden Schlitz 14, der durch Trennflächen 16
und 18 begrenzt wird. Auf sämtliche Flächen der
Rohrisolierschale 2 ist eine Versiegelung 24
aufgebracht, die durch die gepunktete Oberfläche
angedeutet ist.
Fig. 2 zeigt die Ansicht einer einteiligen,
teilkaschierten und teilversiegelten
Rohrisolierschale 2, die eine kaschierte Außenfläche
4 und kaschierte Stirnflächen 6 aufweist, wobei
Teile der Kaschierung 8 auf die Innenfläche 10
umgelegt sind. Weiterhin weist die Rohrisolierschale
2 eine versiegelte Innenfläche 10 auf, die, parallel
zur Längsachse der Rohrisolierschale 2, eine
Trennfuge 12 und, gegenüber der Trennfuge 12 einen
ebenfalls parallel zur Längsachse der
Rohrisolierschale 2 verlaufenden, durchgehenden
Schlitz 14 aufweist, der durch Trennflächen 16 und
18 begrenzt wird. Dort, wo die Außenfläche 4 durch
die Trennfläche 16 begrenzt wird, steht über die
Außenfläche 4 ein Abschnitt 20 aus
Kaschierungsmaterial vor, der an seiner der
Rohrisolierschale zugewandten Seite mit einem hier
nicht dargestellten Klebestreifen versehen ist. An
dem Ende der Außenfläche 4, die durch die
Trennfläche 18 begrenzt wird, erstreckt sich
parallel zur Trennfuge 12 ein Abschnitt 22, dessen
Breite der Breite des Abschnitts 20 aus
Kaschierungsmaterial gleich ist, und der als
Gegenfläche zur Befestigung des Klebestreifens
vorgesehen ist.
Die Herstellung und Verwendung der in Fig. 1 und 2
dargestellten Rohrisolierschale 2 wird nachstehend
beschrieben. Ein rohrförmiges Formteil mit
geschlossenem Umfang aus gestaltstabilisierter
Mineralwolle wird mit einem durchgehenden Schlitz
14, der parallel zur Längsachse des Formteils
verläuft, versehen. Bei Durchtrennung der Wand des
Formteils zur Erzeugung des Schlitzes 14 entstehen
die Trennflächen 16 und 18 als Begrenzung des
Schlitzes 14.
Gegenüber dem Schlitz 14 wird die Trennfuge 12 in
die Wand des Formteils eingearbeitet, die Tiefe der
Trennfuge beträgt dabei nur einen Bruchteil der
Wandstärke des Formteils.
Auf die Trennflächen 16 und 18 sowie auf die
Innenflächen 10 der Rohrisolierschale 2 wird jetzt
durch Sprühen oder Gießen oder einen vergleichbaren
Bearbeitungsvorgang die Versiegelung aufgebracht.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Rohrisolierschale
wird auch auf Außen- und Stirnflächen 4 und 6 eine
Versiegelung aufgebracht. Bei der in Fig. 2
gezeigten Rohrisolierschale wird anschließend,
beispielsweise durch Schmelzkleben, auf der
Außenfläche 4 und den Stirnflächen 6 die Kaschierung
3, beispielsweise verstärkte Aluminiumfolie,
aufgetragen. Die Kaschierung 3 der Außenfläche 4 ist
dabei so bemessen, daß sie länger ist als der Umfang
der Rohrisolierschale 2. Auf der der
Rohrisolierschale 2 zugewandten Seite des
überlappenden Streifens 20 wird ein Klebestreifen
angebracht.
Der nicht auf der Stirnfläche 6 der
Rohrisolierschale 2 aufliegende Teil der Kaschierung
3 wird mit Einschnitten versehen, so daß einzelne
Kaschierungsabschnitte 8 entstehen, die in das
Innere der Rohrisolierschale 2 gefaltet werden und
auf der Innenwandfläche 10 aufliegen.
Die Maßnahme, bei einer an ihrer Umfangsfläche mit
einer Folienkaschierung versehenen Rohrisolierschale
zumindest auch noch die Stirnseiten der Schale mit
Folie zu kaschieren, indem beispielsweise die
Mantelfolie länger als die Rohrschale gewählt und an
deren Enden auf die Stirnseiten umgefaltet wird,
wird auch für sich alleine als eine erfinderische
Maßnahme zum Schutz der Schalenstirnseiten gegen
Faserabsonderung angesehen.
Beim Einbau der in Fig. 2 dargestellten
Rohrisolierschale 2 greift der Monteur in den
Schlitz 14 ein, spreizt die Rohrisolierschale 2
auseinander, wobei die Trennfuge 12 wie ein
Scharnier wirkt, legt die Rohrisolierschale 2 um das
Rohr herum, und isoliert das Rohr vollständig, indem
er durch Aneinanderpressen der Trennflächen 16 und
18 und Verkleben der Kaschierung im Bereich der
überlappenden Flächen 20 und 22 die
Rohrisolierschale 2 vollständig um das zu
isolierende Rohr schließt.
Aus dem vorstehenden Abschnitt geht hervor, daß beim
Einbau, und dementsprechend auch beim Aus- und Umbau
von Rohrisolierschalen, genau die Flächen 10, 16 und
18 mechanisch beansprucht werden, die bei der in
Fig. 2 dargestellten Ausführungsform nicht durch
eine Kaschierung 3 geschützt sind. Hier erschwert
eine Versiegelung der Oberfläche das Absondern von
Fasern und Faserbruchstücken. Bei der in Fig. 1
dargestellten Ausführungsform können dagegen in
einem Arbeitsgang sämtliche Flächen des
Rohrisolierteils gegen das Absondern von Fasern
geschützt werden.
Bezugszeichenliste
2 Rohrisolierschale
3 Kaschierung
4 Außenwandfläche
6 Stirnwandfläche
8 auf die Innenwandfläche umgelegte Kaschierung
10 versiegelte Innenwandfläche
12 Trennfuge
14 Spalt
16 versiegelte Trennwandfläche
18 versiegelte Trennwandfläche
20 Kaschierung mit Klebestreifen
22 Klebefläche
24 Versiegelung
3 Kaschierung
4 Außenwandfläche
6 Stirnwandfläche
8 auf die Innenwandfläche umgelegte Kaschierung
10 versiegelte Innenwandfläche
12 Trennfuge
14 Spalt
16 versiegelte Trennwandfläche
18 versiegelte Trennwandfläche
20 Kaschierung mit Klebestreifen
22 Klebefläche
24 Versiegelung
Claims (8)
1. Isolierteil aus Mineralwolle, insbesondere
Isolierteil aus mittels eines ausgehärteten
organischen Bindemittels gestaltstabilisierter
Mineralwolle, dadurch gekennzeichnet, daß es
zumindest in Teilbereichen seiner Oberfläche mit
einer faserbindenden Versiegelung aus einem
zumindest schwer entflammbaren bzw. schwer
brennbaren Material versehen ist.
2. Isolierteil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Versiegelungsmaterial
ein anorganisches Material ist.
3. Isolierteil nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Versiegelungsmaterial
Wasserglas (Natriumsilikat) ist.
4. Isolierteil nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Versiegelungsmaterial
eine schwer entflammbare und/oder schwer
brennbare anorganische Substanz, insbesondere
eine Aufschlämmung von Schlämmkreide oder
Binderfarbe ist.
5. Isolierteil nach einem der Ansprüche 1-4 in Form
einer aus gestaltstabilisierter Mineralwolle
bestehenden Rohrisolierschale (2), dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest deren Außenfläche
(4) versiegelt ist.
6. Isolierteil nach einem der Ansprüche 1-4 in Form
einer aus gestaltstabilisierter Mineralwolle
bestehenden Rohrisolierschale (2), deren
Außenfläche (4) mit einer Folie kaschiert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest Teile der
nicht kaschierten Flächen versiegelt sind.
7. Isolierteil nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die unkaschierten
Stirnseiten (6) des Isolierteils versiegelt sind.
8. Isolierteil in Gestalt einer Rohrisolierschale,
deren Außenmantelfläche mit einer
Folienkaschierung, insbesondere einer
Aluminiumfolie versehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kaschierung sich auch
über die Stirnseiten der Schale erstreckt.
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
DE4208246A DE4208246A1 (de) | 1991-11-21 | 1992-03-14 | Isolierteil aus mineralwolle |
DE59204840T DE59204840D1 (de) | 1991-11-21 | 1992-11-18 | Isolierteil aus Mineralwolle |
EP92119649A EP0543354B1 (de) | 1991-11-21 | 1992-11-18 | Isolierteil aus Mineralwolle |
Applications Claiming Priority (2)
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DE4138211 | 1991-11-21 | ||
DE4208246A DE4208246A1 (de) | 1991-11-21 | 1992-03-14 | Isolierteil aus mineralwolle |
Publications (1)
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DE4208246A1 true DE4208246A1 (de) | 1993-05-27 |
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DE4208246A Withdrawn DE4208246A1 (de) | 1991-11-21 | 1992-03-14 | Isolierteil aus mineralwolle |
DE59204840T Revoked DE59204840D1 (de) | 1991-11-21 | 1992-11-18 | Isolierteil aus Mineralwolle |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59204840T Revoked DE59204840D1 (de) | 1991-11-21 | 1992-11-18 | Isolierteil aus Mineralwolle |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0543354B1 (de) |
DE (2) | DE4208246A1 (de) |
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DE202020107174U1 (de) | 2020-12-11 | 2022-03-15 | Sebald Iso-Systeme Gmbh & Co. Kg | Dämmvorrichtung |
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- 1992-11-18 DE DE59204840T patent/DE59204840D1/de not_active Revoked
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8141 | Disposal/no request for examination |