DE4208179A1 - Verfahren und vorrichtung zum passgerechten ausrichten und aufbringen von klischees auf die mantelflaechen von formzylindern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum passgerechten ausrichten und aufbringen von klischees auf die mantelflaechen von formzylindern

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum paßgerechten Ausrichten und Aufbringen von Klischees oder fotopolymeren Wickelplatten auf die Mantelflächen von Formzylindern gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Entsprechend der DE-PS 12 73 542 ist eine Montagevorrichtung zum Aufbringen von Klischees auf flexible Grundplatten bekannt, bei der auf einem Montagezylinder mehrere Trägerbleche nebeneinander aufgespannt sind. Jedes einzelne Trägerblech ist dabei zur Aufnahme von Klischees für eine bestimmte Farbe vorgesehen. Die Klischees werden zunächst nach einem durchsichtigen Andruck in einer durchsichtigen, gekrümmten Montageschale ausgerichtet und durch Saugluft gehalten. Die Montageschale selbst ist parallel zum Montagezylinder verschiebbar und an vorbestimmten Stellen beim Verschwenken zum Montagezylinder hin einrastbar ausgebildet. Die Klischees werden nacheinander ohne zusätzliches Ausrichten mittels einer Doppelklebefolie auf den Trägerblechen des Montagezylinders befestigt
Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß sowohl der Montagezylinder als auch die Führungsstangen zum Verschieben der Montageschale sehr lang sein müssen und dadurch Durchbiegungen auftreten, die die Genauigkeit der Klischeemontage beeinträchtigen.
Gemäß einem Zusatzpatent DE-PS 16 61 185 zur DE-PS 12 73 542 ist vorgesehen, das Klischee in drei Freiheitsgraden, nämlich horizontal, vertikal und durch Verdrehen zu justieren. Hierbei wird das Klischee mit seiner Unterseite auf eine ortsfeste, gewölbte Ausrichteplatte gebracht und durch Ansaugen festgelegt. Über das Klischee wird nun eine gewölbte oder gekrümmte Montageplatte geschwenkt, die einen durchsichtigen Andruck enthält.
Das Klischee auf der Ausrichteplatte wird in Übereinstimmung gebracht mit dem durchsichtigen Andruck. Nach dem Beenden des Ausrichtevorganges wird das Klischee mit seiner Druckseite, d. h. Reliefseite von der Montageplatte mittels Saugluft übernommen. Die Saugluft auf der Ausrichteplatte wird zwischenzeitlich abgeschaltet. Die Montageplatte mit dem übernommenen Klischee wird von der Ausrichteplatte weggeschwenkt und in axialer Richtung in Klebeposition bezüglich des Formzylinders verfahren. Anschließend wird die Montageplatte an den Formzylinder verschwenkt und aufgeklebt. Die Saugluft in der Montageplatte wird nunmehr abgestellt.
Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist, daß das ausgerichtete Klischee von der Ausrichteplatte zur Montageplatte übernommen wird. Durch dieses Übernehmen treten Ungenauigkeiten auf, zumal eine Auflage der Reliefseite auf die Montageplatte erfolgt.
Darüber hinaus ist bei beiden genannten Vorrichtungen weiterhin von Nachteil, daß nur Klischees mit einer stabilen Tragschicht verwendet werden können, da sich flexible Klischees beim Ansaugen von der Reliefseite her deformieren.
Dieses Verfahren ist hinsichtlich der Verwendung von gekrümmten Trägerblechen sehr materialaufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum lage- und paßgerechten Ausrichten und Aufbringen von fotopolymeren Wickelplatten oder Klischees verschiedener Sujets auf die Mantelfläche von mehreren Formzylindern für die Teilfarben sowohl bei Einfachnutzen als auch bei Mehrfachnutzen bei guter Wiederholgenauigkeit des Positionierens auf den Formzylindern zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch das Kennzeichen des Patentanspruches 1 und 2 gelöst.
Bei der Anwendung der Erfindung treten insbesondere nachfolgende Vorteile auf: Durch das einmalige Aufnehmen des Klischees in ebener Form mittels der Sauggabel, durch das Justieren des Klischees in drei Freiheitsgraden in der Sauggabel sowie das anschließende Positionieren auf dem Formzylinder, wird eine hohe Genauigkeit beim Übertragen des einmal ausgerichteten Klischees auf den Formzylinder gesichert, da sowohl eine zusätzliche Übergabe des Klischees vermieden wurde, als auch das Klischee an der der Reliefseite abgewandten Seite gehalten wird. Eine gute Wiederholgenauigkeit der Positionierung des Klischees zur vorbestimmten Klebestelle auf dem Formzylinder ist durch die bereits beim Konstruieren vewendeten Daten aus der CAD-Anlage gegeben. Dies trifft vor allem auf die einzelnen Formzylinder zu, wenn Mehrfarbendrucke mit einer Einzylinder-Mehrfarben-Flexodruckmaschine hergestellt werden.
Durch den Einsatz eines Rechners im Bedienpult der Maschine können lineare und nichtlineare Korrekturen der Abstände der Sujets zueinander bei Papierbahnbreitenänderungen vorgenommen werden, die sich aus Erfahrungswerten ergeben.
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1 die Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 die Draufsicht nach Fig. 1;
Fig. 3 die Seitenansicht nach Fig. 1;
Fig. 4 die Detaildarstellung des Paßschirms nach Fig. 1;
Fig. 5 die Detaildarstellung der Sauggabel nach Fig. 1;
Fig. 6 eine Seitenansicht gemäß Fig. 5, jedoch mit Klischee;
Fig. 7 ein Ausführungsbeispiel zu Fig. 4.
Kartonagen mit Mehrfarbendrucken werden derzeitig in Druckereibetrieben unter Zuhilfenahme von CAD-Anlagen konstruiert, d. h. die Form der Stanzschnitte, die Lage der Falze und Aufdrucke sowie die Längen der Rapporte werden deshalb für den ebenen Zustand des Materials bestimmt. Bei Wellpappkartonagen wird beispielsweise vor der Wellpappherstellung die oberste Papierschicht der Wellpappe bedruckt. Demzufolge ist es möglich, auf die Daten für die Lage der Aufdrucke und die Umfangslänge der Rapporte zurückzugreifen. Derartige Deckschichten für Kartonagen werden beispielsweise in einer Einzylinder- Flexodruckmaschine mit sechs Farbwerken hergestellt.
Zum paßgerechten Ausrichten und Aufbringen der Klischees auf die Formzylinder werden die Formzylinder aus der Flexodruckmaschine herausgenommen und mit einer nachfolgend beschriebenen Vorrichtung bzw. nach einem nachfolgenden Verfahren bearbeitet.
Gemäß Fig. 1 weist die erfindungsgemäße Vorrichtung ein Maschinengestell 1 mit Füßen 2; 3 und zwei Lagerböcken 4; 6 mit Lagerhalterungen 7; 8 auf, die die Achszapfen 9; 11 eines Formzylinders 12 auf Walzen 13; 14; 16; 17 tragen.
Der Lagerbock 6 ist gestellfest angeordnet und der Lagerbock 4 ist über eine nicht dargestellte Führung in axialer Richtung entsprechend der Länge des Formzylinders 12 einstellbar und mittels einer Klemmschraube 18 arretierbar. Der Lagerbock 6 nimmt noch einen Antrieb 19 auf, welcher aus einem Motor, einem Getriebe, einem Drehzahlgeber und einem Ritzel 21 besteht. Der Antrieb 19 befindet sich auf einem Support 22 und ist mittels einer Gewindespindel 23 und einem damit verbundenen Stellrad 24 gegen das auf dem Achszapfen 11 befindliche Antriebszahnrad 26 des Formzylinders 12 anstellbar. Der Antrieb 19 kann jedoch auch alternativ auf den Achzapfen 11 wirken. Ein solcher Antrieb ist mit 27 bezeichnet und gestrichelt dargestellt und beinhaltet ebenfalls einen Motor, ein Getriebe und einen Drehzahlgeber. Das Maschinengestell 1 nimmt an seiner antriebsfernen Seite einen senkrechten Arm 28 mit einer waagerecht verlaufenden Strebe 29 auf. Auf der Strebe 29 ist eine stabförmige Leuchte 31, z. B. Leuchtstofflampe mit einem blendungsfreien Schirm angebracht, so wie dies in Fig. 4 dargestellt ist.
Parallel zum Arm 28 verlaufend sind in der Strebe 29 sowie in einer Nase 32 des Arms 28 Bohrungen eingebracht, die Lagerbolzen 33; 34 aufnehmen, die an ihren Enden Konen aufweisen. Die Konen greifen in Sacklochbohrungen eines Paßschirmes 36 ein. Der Paßschirm 36 besteht aus einem Rahmen 37 mit einer transparenten Scheibe 38. Die transparente Scheibe 38 besitzt horizontal und vertikal verlaufende Paßlinien 39, zwei Paßkreuze 40 und einen Nullpunkt 41. Der obere Teil des Rahmens 37 ist mit mehreren Paßstiften 42 zur Aufnahme der Paßfolie versehen. Der obere Lagerbolzen 34 ist über einen im Anlenkpunkt 43 gelagerten zweiarmigen Hebel 44 gegen die Kraft einer in einem Gehäuse 46 untergebrachten Feder 47 in Pfeilrichtung A verstellbar, so daß der Paßschirm 36 auswechselbar ist. Die auswechselbaren, verschiedenen Paßschirme 36 sind mit verschiedenen Identifikationen 48 ausgestattet, beispielsweise mit visuell sichtbaren Zahlen oder auch bekannten elektronisch abtastbaren Sensoren. Ein Ausrichten kann auch mit einem bekannten Paßmarkenleser oder mittels Videosystem erfolgen.
Gemäß Fig. 1, 5 und 6 ist eine in Pfeilrichtung x verfahrbare, in Pfeilrichtung x1; y seiten- und höhenverstellbare, um einen Drehwinkel ϕ verschwenkbare und eine in Pfeilrichtung z an den Formzylinder 12 anstellbare, insgesamt mit 49 bezeichnete Sauggabel dargestellt, welche zwei auf einer Säule 51 mittels Klemmschrauben 52, 53 verstellbare Saugarme 54; 56 aufweist. Die Saugarme 54; 56 sind, wie in Fig. 6 dargestellt, als Hohlprofil mit dreieckigem Querschnitt ausgeführt und besitzen jeweils einen Saugluftanschluß 57; 58 und über ihre Kontaktflächen 59; 61 verteilt jeweils eine Anzahl Sauglöcher 62. Die Kontaktfläche 59, 61 kann eine geriffelte oder mit Pulver beschichtete Oberfläche aufweisen, um gegenüber der Oberfläche eines aufgespannten Klischees 63 einen höheren Reibwert zu erhalten.
Das Klischee 63 ist in seiner Länge nicht beschränkt, sondern kann, wie in Fig. 6 dargestellt, durchaus über die zwischen den beiden Saugarmen 54; 56 gebildeten Flächen hinausragen. Die Säule 51 wird von einer in Pfeilrichtung y höhenverstellbaren, insgesamt mit 64 bezeichneten Halterung eines Schwenksupports 66 aufgenommen.
Der Schwenksupport 66 ist zylinderabschnittsartig ausgebildet und weist einen Radius r auf, der seinen Ursprung in der Mitte zwischen den Saugarmen 54; 56 hat, was in etwa auch dem Nullpunkt nach Fig. 4 entspricht. Die Halterung 64 weist ein Schneckenrad 67 auf, welches durch ein Handrad oder einen Motor 68 angetrieben wird. Das Schneckenrad 57 greift in eine Zahnstange 69 ein, welche sich auf der Säule 51 befindet.
Das Verschwenken der Sauggabel 49 um den Winkel ϕ wird mittels einer Gewindespindel 71 mit Handrad oder einem Motor 72 erzielt, die über eine in der Halterung 64 gelagerte Gewindenuß 73 geführt, auf eine weitere an der Aufnahme 77 angebrachten Gewindenuß 74 wirkt. Eine Gewindenuß ist ein kugelkalottenförmiges Lagerteil mit einer Gewindebohrung, mit welchem es möglich ist, z. B. eine Gewindespindel schwenkbar zu lagern. Der Winkel ϕ kann ±3° betragen.
Der Schwenksupport 66 ist über eine Schwalbenschwanzführung 76 mit einer Aufnahme 77 für den Schwenksupport 66 verbunden. Ein insgesamt mit 78 bezeichneter bekannter Kreuztisch wird für die radiale Justierbewegung x1 nach Fig. 5 sowie für die radiale Bewegung z nach Fig. 6 eingesetzt. Für die axiale Justierbewegung x1 wird der Support 79 eingesetzt, der durch die eine Stellschraube mit Handrad oder Motor 81 betätigbar ist. Für die radiale Bewegung z in Richtung auf den Formzylinder 12 wird ein Support 82 mit einer Stellschraube mit Handrad oder Motor 83 eingesetzt. Die Supporte sind vorzugsweise mit Schwalbenschwanzführungen ausgebildet.
Gemäß Fig. 6 ist die radiale Bewegung z der Sauggabel 49 in vier Abschnitten I bis IV dargestellt. Der Abschnitt I stellt das in der Sauggabel 49 gehaltene Klischee 63 in Ausrichteposition dar, in Verbindung mit dem Paßschirm 36.
Der Abschnitt II beinhaltet die Transportposition, in welcher die Sauggabel 49 aus einer nicht dargestellten, deckungsgleichen Stellung mit dem Paßschirm 36 in die nach Fig. 1 gezeigte Stellung verfährt.
Der Abschnitt III zeigt die Stellung einer tangentialen Klebeposition zwischen einem Klischee 63 und einem Formzylinder 12 mit maximalem Durchmesser.
Der Abschnitt IV zeigt die Stellung einer tangentialen Klebeposition zwischen einem Klischee 63 und einem Formzylinder 12 mit minimalem Durchmesser.
Die Bewegung der Sauggabel 49 in der axialen Positionierrichtung x wird durch einen Positioniersupport 84 vorgenommen, der den Kreuztisch 78 in spielfreien Führungen aufnimmt und über eine in Lagern geführte Gewindespindel 84 mit Handrad oder Motor 86 verfährt.
Alle Handräder 68; 72; 81; 83; 86 können auch als Motor ausgeführt sein, jeweils in Verbindung mit einem Drehwertgeber. Diese genannten Antriebe können von einer zentralen Stelle, beispielsweise von einem Bedienpult aus, das insgesamt mit 87 bezeichnet ist, gesteuert werden. Dieses Bedienpult 87 beinhaltet einen nicht dargestellten Rechner mit Bildschirm und Eingabetastatur, Steuergeräte - auch für Vakuumanlage und dgl.
Gemäß Fig. 7 ist eine weitere Variante eines Paßschirmes nach Fig. 4 gezeigt. Abweichend zur Fig. 4 besitzt dieser Paßschirm, insgesamt mit 88 bezeichnet, eine um die Lagerbolzen 33; 34 verschwenkbare Halterung 89, die in ihrer Schwenkbewegung durch einen Anschlag 91 begrenzt ist.
Auf der Halterung 89 ist in vertikaler Richtung ein Quersupport 92 verfahrbar, der um einen Gelenkpunkt 93 schwenkbar und durch eine Klemmschraube 94 arretierbar ist. Auf dem Quersupport 92 sind zwei Lupen 96; 97 mit Paßkreuzen verschiebbar aufgebracht. Die Lupen 96; 97 sind durch Schrauben 98; 99 feststellbar. Auf die Saugarme 54; 56 ist ein erstes Klischee 63 aufgebracht, welches sich in der Sauggabel 49 in der Nullage befindet und welches in Höhe, Seite und Drehung ausgerichtet ist. Die Lupen 96; 97 werden auf Bezugspunkte des Klischees, beispielsweise Paßkreuze, gestellt. Die Bezugspunkte dienen für die Klischees der nachfolgenden Farben als Referenzpunkte.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Ein Klischee wird mit der dem Relief, d. h. der Druckfläche abgewandten Seite an die Kontaktflächen 59; 61 der Saugarme 54; 56 der Sauggabel 49 gebracht und die Saugarme 54, 56 werden von einer nicht dargestellten Saugluftanlage mit Saugluft beaufschlagt und ebenflächig festgehalten. Nun wird die Sauggabel 49 mit dem darin gehaltenen Klischee 63 in Übereinstimmung bzw. zur Deckung gebracht mit einem transparenten Andruck des Klischees 63. Der transparente Andruck eines Klischees wird zuvor auf dem Paßschirm 36 ausgerichtet und mittels Klebestreifen befestigt oder Vakuum oder statischer Aufladung gehalten. Eine weitere Möglichkeit der Ausrichtung des transparenten Andruckes des Klischees auf dem Paßschirm 36 ist die Orientierung nach den Hilfslinien 39 auf der Scheibe 38 des Paßschirmes 36.
Ist der Paßschirm 36 einmal mit einem transparenten Andruck eines Klischees versehen worden, so kann der gesamte Paßschirm 36 durch Betätigung des Lagerbolzens 34 ausgewechselt werden und ein Paßschirm mit einem anderen Sujet kann eingesetzt werden. Je Sujet ist ein Paßschirm vorgesehen. Die Paßschirme werden durch die aufgebrachten Identifikationen 48 erkannt.
Die Sauggabel 49 nimmt die Position I nach Fig. 6 ein. Nachdem eine exakte Passerlage hergestellt worden ist zwischen dem transparenten Andruck auf dem Paßschirm 36 und dem auf der Sauggabel 49 gehaltenen Klischee 63 infolge Justierung in den Pfeilrichtungen x1, y und Schwenkwinkel ϕ, wird die Sauggabel 49 mittels Antrieb 83 in die Transportebene II gebracht und mittels Antrieb 86 des Positioniersupportes in Positionierrichtung x bis zur vorgesehenen Stelle verfahren, an welcher dann der Support 82 in Bewegungsrichtung z bis zur tangentialen Klebeposition III oder IV vorrückt, entsprechend dem Durchmesser des zu beaufschlagenden Formzylinders. Nach der tangentialen Berührung der mit einer Klebeschicht versehenen Rückseite des Klischees 63 mit dem Formzylinder 12, wird die Saugluft der Sauggabel 49 mittels eines nicht dargestellten Schalters abgestellt und das Klischee kann nach Fixierung der Mitte von Hand oder mit nicht dargestellten mechanischen Mitteln lagerichtig und paßgenau angedrückt werden. Solche Mittel sind z. B. pneumatische Andrückrollen oder Bürsten.
Für das Positionieren des Klischees können die Daten aus der CAD-Anlage dem Rechner des Bedienpultes 87 eingegeben werden, die bei der Konstruktion der Rapporte erforderlich waren.
Teileliste
 1 Maschinengestell
 2 Fuß
 3 Fuß
 4 Lagerbock, verstellbar
 5 -
 6 Lagerbock, fest
 7 Lagerhalterung
 8 Lagerhalterung
 9 Achszapfen
10 -
11 Achszapfen
12 Formzylinder
13 Walze
14 Walze
15 -
16 Walze
17 Walze
18 Klemmschraube
19 Antrieb
20 -
21 Ritzel
22 Support
23 Gewindespindel
24 Stellrad
25 -
26 Antriebszahnrad
27 Antrieb
28 Arm
29 Strebe
30-
31 Leuchte
32 Nase
33 Lagerbolzen
34 Lagerbolzen
35 -
36 Paßschirm
37 Rahmen
38 Scheibe
39 Paßlinien
40 Paßkreuze
41 Nullpunkt
42 Paßstifte
43 Anlenkpunkt
44 Hebel
45 -
46 Gehäuse
47 Feder
48 Identifikator
49 Sauggabel
50 -
51 Säule
52 Klemmschraube
53 Klemmschraube
54 Saugarm
55 -
56 Saugarm
57 Saugluftanschluß
58 Saugluftanschluß
59 Kontaktfläche
60 -
61 Kontaktfläche
62 Sauglöcher
63 Klischee
64 Halterung, höhenverstellbar
65 -
66 Schwenksupports
67 Schneckenrad
68 Handrad/Motor
69 Zahnstange
70 -
71 Gewindespindel
72 Handrad/Motor
73 Gewindenuß
74 Gewindenuß
75 -
76 Schwalbenschwanzführung
77 Aufnahme
78 Kreuztisch
79 Support (x1)
80 -
81 Stellschraube/Handrad/Motor
82 Support (z)
83 Stellschraube/Handrad/Motor
84 Gewindespindel
85 Positioniersupport
86 Handrad/Motor
87 Bedienpult
88 Paßschirm
89 Halterung
90 -
91 Anschlag
92 Quersupport
93 Gelenkpunkt
94 Klemmschraube
95 -
96 Lupe
97 Lupe
98 Schraube
99 Schraube
A Bewegungsrichtung (34)
x Bewegungsrichtung
y Bewegungsrichtung (66)
z Bewegungsrichtung
ϕ Schwenkwinkel
x1 Bewegungsrichtung
r Radius (66)
I Abschnitt
II Abschnitt
III Abschnitt
IV Abschnitt

Claims (12)

1. Verfahren zum paßgenauen Ausrichten und Aufbringen von Klischees auf die Mantelflächen von Formzylindern, insbesondere für Flexodruckmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß ein flexibles Klischee auf seiner Rückseite zwischen zwei Saugarmen einer Sauggabel angesaugt ist und in einem ebenflächigen Zustand gehalten wird, anschließend gegenüber einem paßgenauen, in einem Paßschirm befindlichen, transparenten Andruck justiert wird, in diesem justierten Zustand rechnergestützt vor dem Formzylinder positioniert wird und anschließend lagerichtig und paßgenau in die tangentiale Klebestellung verfahren und auf den Formzylinder geheftet und anschließend vollständig aufgeklebt wird.
2. Vorrichtung zum paßgenauen Ausrichten und Aufbringen von Klischees auf die Mantelflächen von Formzylindern, insbesondere für Flexodruckmaschinen, mit einem Schirm zur Aufnahme eines transparenten Andruckes und einem ausgerichteten Klischee, welches auf einer Unterlage positioniert wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Maschinengestell (1) ein auswechselbarer, entsprechend den unterschiedlichen Rapporten mit Codierungen (48) versehener Paßschirm (36; 88) mit optischen Mitteln (39; 96; 97) zur Aufnahme des transparenten Andruckes angeordnet ist, der mit einer justierbaren Sauggabel (49) in Ausrichteposition bringbar ist, daß das Klischee (63) an seiner Rückseite durch Saugarme (54; 56) der Sauggabel (49) ebenflächig ansaugbar ist, daß die Sauggabel (49) mittels eines im Maschinengestell (1) gelagerten Positionierschlittens (85) parallel zum Formzylinder (12) in Klebeposition verfahrbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Paßschirm (36) aus einem Rahmen (37) besteht, welcher eine Scheibe (38) aufweist, die mit vertikal und horizontal angeordneten Paßlinien (39) sowie Paßstiften (42) und einem Nullpunkt (41) versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (37) des Paßschirms (36) mittels Lagerbolzen (33, 34) auswechselbar an einem Arm (28) und einer Strebe (29) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (37) des Paßschirms (36) mit codierten Identifikatoren (48) versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sauggabel (49) aus auf einer Säule (51) verstellbaren Saugarmen (54; 56) besteht, die in einer Halterung (64) höhenverstellbar (y) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (64) an einem Schwenksupport (66) angeordnet ist, der um einen Winkel (ϕ) schwenkbar in einer zylinderabschnittsförmigen Aufnahme (77) geführt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenksupport (66; 77) mit einem in zwei Richtungen (x1, z) verfahrbaren Kreuztisch (78) in Verbindung steht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreuztisch (78) auf einer in axialer Richtung (x) verfahrbaren, die Sauggabel (49) aufnehmenden Positionssupport (85) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugarme (54; 56) Kontaktflächen (59; 61) mit Sauglöchern (62) aufweisen, daß die Kontaktflächen (59; 61) zur Erhöhung des Reibwertes mit einer geriffelten oder mit Pulver beschichteten Oberfläche versehen sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe (68; 72; 81; 83, 86) mittels Servomotor und Drehwertgeber über den Rechner des Bedienpultes (87) steuerbar sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Paßschirm (88) eine Halterung (89) aufweist, auf welcher ein Quersupport (92) in vertikaler Richtung verstellbar und um ein Lager (93) schwenkbar angeordnet ist, daß auf dem Quersupport (92) Lupen (96; 97) mit Paßkreuzen verschiebbar angeordnet sind.
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