DE4207836A1 - Vorrichtung zum reinigen von klar- oder abwasserkanaelen oder verlegten rohrleitungen - Google Patents

Vorrichtung zum reinigen von klar- oder abwasserkanaelen oder verlegten rohrleitungen

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    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/02Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Reinigen von Klar- oder Abwasserkanälen oder verlegten Rohrleitungen mit einem Druckerzeuger für das Reinigungsmedium, einer vom Druckerzeuger ausgehenden, zu einer Schlauch­ haspel führenden Druckleitung für das Reinigungsmedium und einem mit nach rückwärts gerichteten Düsen versehenen Spülkopf, der am vorderen Ende eines von der Haspel abwickelbaren Hochdruckschlauches befestigt ist.
Zur Reinigung von Rohrsystemen, z. B. von im Boden verlegten Klar- oder Abwasserrohren, sind Vorrichtungen der eingangs genannten Art bekannt, bei denen eine Spülflüssigkeit, meistens Wasser, durch den Hochdruckschlauch mit einem Druck bis zu mehreren Hundert bar in den Spülkopf hineingedrückt wird. Im Spülkopf ändert sich die Fließrichtung der Druckflüssigkeit, die den Düsen zugeführt wird und aus den Düsen mit großer Geschwindigkeit austritt.
Durch den Rückstoß der aus den Düsen austretenden Druckflüssigkeit auf den Spülkopf übt der Spülkopf auf den daran befestigten Hochdruckschlauch eine Zugkraft aus, so daß der Hochdruckschlauch vom Spülkopf in das zu reinigende Rohr hineingezogen wird. Hierbei wird der Hochdruckschlauch von der Schlauch­ haspel abgewickelt.
Durch Zurückziehen des Hochdruckschlauches gegen die Zugkraft des Spülkopfes wird der in der Rohrsohle angesammelte Schmutz, der aus Sand oder sonstigen Ablagerungen bestehen kann, aufgewirbelt und mit dem fließenden Wasser aus der Rohrleitung in Zugrichtung des Hochdruckschlauches gespült.
Dieses Verfahren wird zur Säuberung von Rohrleitungen benutzt, wobei das mit dem Spülkopf in der Rohrleitung geförderte Material an einer Öffnung der Rohrleitung kontinuierlich über mit Vakuum beaufschlagten Schläuchen herausgefördert wird.
Betrachtet man großvolumige Rohre, in denen erhebliches Ablagerungsvolumen nach diesem Verfahren transportiert werden muß, so muß der Reinigungsvorgang sehr häufig wiederholt werden, da das Ablagerungsmaterial, nachdem es außer Reichweite der Düsenstrahlen ist, sehr schnell wieder sedimentiert.
Dieses Reinigungsverfahren kommt auch zur Anwendung, wenn die Kanäle oder Rohre zum Teil mit Flüssigkeit, z. B. mit Wasser, gefüllt sind, so daß das Reinigungsverfahren unter Wasser vollzogen werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs ge­ nannten Art so auszubilden, daß die Reinigungswirkung verbessert wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das aus den Düsen des Spülkopfes austretende Reinigungsmedium ein Gas-Flüssigkeits-Gemisch ist.
Der Gasanteil kann dem Raum oberhalb der Flüssigkeitsoberfläche eines Ab­ wasserkanals entnommen werden oder aus atmosphärischer Luft bestehen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Vorrichtung weist der Spülkopf mit Druckwasser beaufschlagte, nach hinten gerichtete Düsen auf, wobei jeder Düse eine Fangdüse fluchtend zugeordnet und zwischen den Düsen und ihren Fangdüsen ein Saugraum vorgesehen ist, der über mindestens eine Lei­ tung mit dem Luft-Gas-Raum oberhalb der Wasseroberfläche des Abwasserkanals verbunden ist.
Dieser Spülkopf arbeitet nach dem Ejektorprinzip.
Es ist jedoch auch möglich, einem bekannten Spülkopf durch den Hochdruck­ schlauch ein Gas-Flüssigkeits-Gemisch als Reinigungsmedium zuzuführen.
Durch den Gas- bzw. Luftanteil im Reinigungsmedium wird das spezifische Gewicht der Mischung aus von den Kanal- oder Rohrwandungen abgetrennten Verunreinigungen und dem Reinigungsmedium erheblich herabgesetzt. Aufgrund des geringen spezifischen Gewichts der Gas-Wasser-Ablagerungssuspension, die sich beim Reinigungsbetrieb in der Rohrleitung bildet, kann diese Suspension über große Längen von dem mittels des Hochdruckschlauches gezogenen, sprit­ zenden Spülkopfes transportiert werden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel des Spülkopfes ist in der Zeichnung dargestellt.
Der Spülkopf 1 ist mit einem Hochdruckschlauch 2 verbunden, durch den Druck­ wasser in den Innenraum 3 des Spülkopfes eingeführt wird.
Die Verbindung zwischen dem Hochdruckschlauch 2 und dem Spülkopf 1 ist als Drehverbindung 4 ausgebildet, so daß der Spülkopf sich in dem zu reinigen­ den Rohr unabhängig vom Einfluß des Hochdruckschlauches 2 zentrieren bzw. ausrichten kann.
In dem Innenraum 3 des Spülkopfes wird das Druckwasser in der Fließrichtung umgelenkt und beaufschlagt nach rückwärts gerichtete Düsen 5, die auf dem Umfang des Spülkopfes verteilt angeordnet sind.
Fluchtend zu jeder Düse 5 ist eine Fangdüse 6 zugeordnet, wobei zwischen den Düsen 5 und den Fangdüsen 6 ein Raum 7 vorgesehen ist, der im Ausfüh­ rungsbeispiel als Ringraum gestaltet ist und den Zuführkanal 8 für das Druckwasser umschließt.
Durch die aus den Düsen 5 austretenden und von den Fangdüsen 6 aufgenommenen Wasserstrahlen, die mit hoher Geschwindigkeit den Ringraum 7 durchtreten, wird in dem Ringraum 7 ein Unterdruck erzeugt, durch den durch einen Schlauch 9 Gas oder Luft angesaugt wird, das bzw. die sich in dem Raum 7 mit dem Druckwasser vermischt. Durch die Zudosierung von Gas oder Luft zu dem Druckwasser ergibt sich ein Gas- oder Luft-Wasser-Gemisch, das als Reini­ gungsmedium aus der Öffnung 10 der Fangdüse 6 austritt.
In der Zeichnung ist die Flüssigkeitsoberfläche, die in der zu reinigenden Leitung vorhanden ist, durch ein Dreieck 11 gekennzeichnet, damit die Öff­ nung der Leitung 9 stets in den Raum oberhalb der Flüssigkeitsoberfläche ragt, ist der Schlauch 9 mit einem Schwimmer 12 ausgerüstet.
Bezugszeichen
 1 Spülkopf
 2 Hochdruckschlauch
 3 Innenraum
 4 Drehverbindung
 5 Düse
 6 Fangdüse
 7 Raum
 8 Zuführkanal
 9 Schlauch
10 Öffnung
11 Dreieck
12 Schwimmer

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Reinigen von Klar- oder Abwasserkanälen oder verlegten Rohrleitungen mit einem Druckerzeuger für das Reinigungsmedium, einer vom Druckerzeuger ausgehenden, zu einer Schlauchhaspel führenden Druckleitung für das Reinigungsmedium und einem mit nach rückwärts gerichteten Düsen versehenen Spülkopf, der am vorderen Ende eines von der Schlauchhaspel ab­ wickelbaren Hochdruckschlauches befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das aus den Düsen des Spülkopfes austre­ tende Reinigungsmedium ein Gas-/Luft-Flüssigkeits-Gemisch ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spülkopf (1) mit Druckwasser beaufschlagte, nach hinten gerichtete Düsen (5) aufweist, jeder Düse (5) eine Fangdüse (6) fluchtend zugeordnet und zwischen den Düsen (5) und den Fangdüsen (6) ein Saugraum (7) vorgesehen ist, der über minde­ stens einen Schlauch (9) mit dem Luft-Gas-Raum oberhalb der Flüssigkeits­ oberfläche der Rohrleitung oder des Kanals verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (9) am oberen Ende einen Schwimmer (12) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugraum ein Ringraum ist, der den Druckwasserzuführkanal (8) des Spülkopfes (1) umschließt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen dem Hochdruckschlauch (2) und dem Spülkopf (1) eine Dreh­ verbindung (4) vorgesehen ist.
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