DE19915413B4 - Düsenkörper für ein Reinigungsgerät - Google Patents
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Abstract
Düsenkörper für ein Reinigungsgerät für Kanäle oder Rohre, welcher an seiner Rückseite einen Wasseranschluss (2) für einen Wasserzuführschlauch hat und der mit schräg zur Rückseite hin ausgerichteten Wasserauslässen (6, 7) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass zu den Wasserauslässen (6, 7) führende Wasserkanäle (4, 5) vorhanden sind, die jeweils einzeln als Wasserstrahlpumpe mit jeweils zumindest einer zur Mantelfläche des Düsenkörpers (1) führenden Ansaugöffnung (11, 12) ausgebildet sind.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Düsenkörper für ein Reinigungsgerät für Kanäle oder Rohre, welcher an seiner Rückseite einen Wasseranschluss für einen Wasserzuführschlauch hat und der mit schräg zur Rückseite hin ausgerichteten Wasserauslässen versehen ist.
- Düsenkörper der vorstehenden Art sind allgemein bekannt und beispielsweise in der
DE 92 14 268 U1 oder derDE 195 16 780 C1 beschrieben. Sie zeichnen sich durch eine hohe Zugkraft und Förderleistung aus, so dass sie sich zuverlässig aufgrund des Rückstoßeffektes des ausströmenden Wassers auch in stark verschlammte Kanäle und Rohre hineinbewegen und große Feststoffmengen über weite Strecken transportieren. - Die
DE 42 07 835 A1 beschreibt eine Vorrichtung zum Reinigen von Kanälen und Rohrleitungen. Die Vorrichtung besteht aus einem Düsenkörper mit einem Innenraum. Dieser wird über einen an die Rückseite des Düsenkörpers angeschlossenen Wasserzuführungsschlauch mit Wasser versorgt, das über so genannte Fangdüsen rückwärtig wieder aus dem Düsenkörper austritt. Die Fangdüsen schließen an einen Ringraum an, der über eine oder mehrere Düsen mit dem Innenraum in Verbindung steht. Der Ringraum ist seitlich mit einem Schlauch verbunden, über den Gas oder Luft in den Ringraum angesaugt wird. - Die
DE 41 38 753 A1 beschreibt einen Molch zum Reinigen von Drainagerohren. Dem Molch wird über eine Hochdruckleitung Wasser zugeführt, das über einen Rückführungsschlauch zurückgeführt wird. Eine Wasserstrahlpumpe steht mit peripheren Ansaugschlitzen in Verbindung, so dass das Wasser aus dem Drainagerohr, das aufgewirbelte Ablagerungen enthält, angesaugt und abtransportiert wird. - In der
WO 97/49504 A1 - Oftmals ist es notwendig, in Rohren und Kanälen vorhandenes Schmutzwasser einschließlich Schlamm mit dem Düsenkörper abzusaugen, damit der Düsenkörper die Schmutzstoffe bis zu einem Revisionsschacht transportieren kann. zum Absaugen von Schmutzwasser ist in der Praxis ein Reinigungsgerät bekannt, bei dem der Düsenkörper als nach beiden Seiten hin offenes Rohr ausgebildet ist. Im Inneren dieses Rohres verläuft ein mit einem Wasserzuführschlauch verbundener Ringkanal mit in Axialrichtung des Rohres ausgerichteten Düsen. Durch die Spritzwirkung der Düsen entsteht in dem Rohr eine nach rückwärts gerichtete, starke Strömung, durch die der vor dem Reinigungsgerät liegende Bereich angesaugt wird. Es hat sich jedoch gezeigt, dass die Wirkung einer einer Vorrichtung unbefriedigend ist. Da üblicherweise Abwasserrohre und Abwasserkanäle nicht vollständig mit Abwasser gefüllt sind, taucht der Düsenkörper meist nur mit einem Teilbereich in das Schmutzwasser ein. Das hat zur Folge, dass oberhalb des Flüssigkeitsspiegels Luft angesaugt werden kann. Da die Luft leichter zu bewegen ist als Wasser, geht die Injektorwirkung der Vorrichtung gänzlich verloren, sobald diese nicht vollständig in Flüssigkeit eingetaucht ist. Hiervon abgesehen ist die Reinigungswirkung der bekannten Vorrichtung schlecht, weil ihre Düsen nur einen in Axialrichtung verlaufenden Flüssigkeitsstrahl erzeugen.
- Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Düsenkörper der eingangs genannten Art so auszubilden, dass er beim Einfahren in einen Kanal oder ein Rohr in Einfahrrichtung vor ihm vorhandenes Schmutzwasser auch dann zuverlässig ansaugen kann, wenn er nur teilweise in Schmutzwasser eingetaucht ist.
- Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zu den Wasserauslässen führende Wasserkanäle vorhanden sind, die jeweils einzeln als Wasserstrahlpumpe mit jeweils zumindest einer zur Mantelfläche des Düsenkörpers führenden Ansaugöffnung ausgebildet sind.
- Da gemäß der Erfindung jeder Wasserkanal eine Wasserstrahlpumpe bildet, ist jede Wasserstrahlpumpe für sich funktionsfähig, sofern ihre Ansaugöffnung in Flüssigkeit eingetaucht ist. Es kommt daher zu keiner gegenseitigen Beeinflussung der Wasserstrahlpumpen. Dadurch wird aus einem Rohr oder Kanal vor dem Düsenkörper Schmutzwasser vollständig angesaugt. Die nicht in Schmutzwasser eingetauchten Ansaugöffnungen vermögen wie eine normale Kanalreinigungsdüse zu arbeiten.
- Besonders wirksam arbeitet der Düsenkörper, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung in jeden Wasserkanal eine gegenüber dem Querschnitt des jeweiligen Wasserkanals im Querschnitt reduzierte Düse eingesetzt ist und die Ansaugöffnung an der Auslassseite der Düse in einem Bereich mündet, in welchem der aus der Düse austretende Wasserstrahl noch nicht den vollen Querschnitt des Wasserkanals ausfüllt.
- Der aus dem jeweiligen Wasserauslass austretende Flüssigkeitsstrahl bleibt über einen relativ langen Bereich scharf gebündelt, so dass er über einen langen Bereich eine hohe kinetische Energie hat, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung der Wasserkanal an seiner Mantelfläche mit Drallerzeugungsmitteln versehen ist. Solche Drallerzeugungsmittel sind beispielsweise bei Gewehrläufen zur Stabilisierung der Flugbahn des Geschosses gebräuchlich.
- Die Ansaugleistung des Düsenkörpers ist besonders gut, wenn in der Mantelfläche des Düsenkörpers eine umlaufende, im Querschnitt V-förmige Nut vorgesehen ist und die Ansaugöffnungen der Wasserkanäle in diese Nut münden.
- Unterschiedlichen Einsatzerfordernissen kann man sich dadurch anpassen, dass in jeden Wasserkanal jeweils in Umfangsrichtung des Düsenkörpers gesehen zwei Ansaugöffnungen nebeneinander münden, dass in Längsrichtung des Wasserkanals gesehen jeweils zumindest zwei Ansaugöffnungen in ihn hineinführen oder dass die Ansaugöffnungen als in Längsrichtung des Düsenkörpers sich erstreckende Schlitze ausgebildet sind.
- Der Düsenkörper hat einen besonders geringen Druckverlust, wenn die Wasserkanäle jeweils über die Düse mit einer gemeinsamen Verteilungskammer Verbindung haben, in welche der Wasseranschluss mündet.
- Der Düsenkörper hat eine besonders große Ansaugleistung, wenn die Wasserkanäle als jeweils am Düsenkörper mit axialen Abstand zur jeweiligen Düse befestigte Mischrohre ausgebildet sind, weil dann jede Wasserstrahlpumpe einen sehr großen Ansaugquerschnitt hat.
- Die Spritzrichtung kann begrenzt verstellt werden, wenn die Mischrohre relativ zum Düsenkörper verstellbar am Düsenkörper befestigt sind.
- Eine besonders wirkungsvolle Ausführungsform der Erfindung ergibt sich, wenn die Düse in den jeweiligen, als Mischrohr ausgebildeten Wasserkanal hineinragt und die Ansaugöffnung durch die Ringfläche gebildet ist, welche zwischen der Düse und der Peripherie des Wasserkanals an der Einlassseite des Wasserkanals vorhanden ist.
- In der Praxis kommt es beim Einsatz von Düsenkörpern oftmals vor, dass Papier oder andere im Abwasser vorhandene Dinge die Ansaugöffnungen des Düsenkörpers verstopfen. Das lässt sich sehr wirkungsvoll verhindern, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung im Ansaugbereich jedes Wasserkanals eine Schmutzabweisdüse geringen Querschnitts in einer von der Ansaugöffnung wegweisenden Ausrichtung angeordnet ist.
- Zur weiteren Erhöhung der Wirksamkeit des Düsenkörpers trägt es bei, wenn die Düsen, die Schmutzabweisdüsen und die Wasserkanäle auf einem von einem Wassermotor angetriebenen Rotor angeordnet sind.
- Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind drei davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
-
1 einen Längsschnitt durch einen Düsenkörper nach der Erfindung, -
2 eine Ansicht der Rückseite des Düsenkörpers, -
3 eine Draufsicht auf den Düsenkörper, -
4 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform eines Düsenkörpers nach der Erfindung, -
5 einen Längsschnitt durch eine dritte Ausführungsform eines Düsenkörpers nach der Erfindung. - Die
1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Düsenkörper1 , welcher an seiner Rückseite einen Wasseranschluss2 für einen nicht gezeigten Wasserzuführschlauch hat. Von diesem Wasseranschluss2 gelangt das Wasser in eine Verteilungskammer3 , wo es um etwa 170° umgelenkt wird und dann über Wasserkanäle4 ,5 zu Wasserauslässen6 ,7 an der Rückseite des Düsenkörpers1 strömt. Die Wasserkanäle4 ,5 haben jeweils über eine Düse8 ,9 Verbindung mit der Verteilungskammer3 . - Die Außenmantelfläche des Düsenkörpers
1 ist mit einer im Querschnitt V-förmigen, umlaufenden Nut10 versehen. Diese Nut10 hat über schräg nach vorn gerichtete Ansaugöffnungen11 ,12 mit jeweils einem der Wasserkanäle4 ,5 Verbindung. Die Ansaugöffnungen11 ,12 münden jeweils in einem Bereich vor der jeweiligen Düse8 ,9 in den Wasserkanal4 ,5 , in welchem der aus der Düse8 ,9 austretende Wasserstrahl sich noch nicht über den vollen Querschnitt des Wasserkanals4 ,5 ausgebreitet hat, also in einem Bereich, in welchem Unterdruck herrscht. Dadurch entsteht jeweils eine Wasserstrahlpumpe, welche über die Ansaugöffnung11 oder12 Flüssigkeit anzusaugen vermag. - Die
2 lässt erkennen, dass der Düsenkörper1 um den Wasseranschluss2 herum auf einem gemeinsamen Teilkreis insgesamt sechs Wasserauslässe6 ,7 aufweist. Die Zahl der Wasserauslässe6 ,7 hat jedoch für die Erfindung keine Bedeutung. Es ist beispielsweise auch möglich, dass axial beabstandet auf zwei oder mehreren Teilkreisen solche Wasserauslässe6 ,7 angeordnet sind. - In der
3 erkennt man, dass in der Nut10 jeweils paarweise in Umfangsrichtung gesehen zwei Ansaugöffnungen11 ,11a angeordnet sind, die beide in einen der in1 gezeigten Wasserkanäle4 oder5 münden. - Bei der Ausführungsform nach
4 sind die in1 zu sehenden Wasserkanäle4 und5 jeweils als separate Mischrohre ausgebildet, welche mit axialem Abstand zur jeweiligen Düse8 ,9 am Düsenkörper1 befestigt sind. Dadurch ergibt sich ein besonders großer, freier Querschnitt, über den durch die Injektorwirkung Schmutzwasser von der jeweiligen Saugstrahlpumpe angesaugt wird. Die einzelnen Mischrohre können am Düsenkörper1 beispielsweise angeschweißt oder angeschraubt sein. Möglich ist es jedoch auch, die Mischrohre relativ zum Düsenkörper1 begrenzt verstellbar zu befestigen. - Bei der Ausführungsform nach
5 ragen die Düsen8 ,9 in die als Mischrohre ausgebildeten Wasserkanäle4 ,5 hinein. Genau wie gemäß4 werden die Ansaugöffnungen11 durch die vorderen Enden der Wasserkanäle4 ,5 gebildet. Ein weiteres wichtiges Merkmal der Ausführungsform nach5 liegt darin, dass der Düsenkörper1 im Bereich jeder Ansaugöffnung11 eine Schmutzabweisdüse13 hat, welche im Vergleich zur Düse9 nur einen geringen, freien Auslassquerschnitt hat und die von der Ansaugöffnung11 wegweisend ausgerichtet ist. Diese Schmutzabweisdüsen13 verhindern, dass Papier oder andere großflächige Teile im Abwasser in die Ansaugöffnung11 gelangen können. - Zusätzlich zeigt die
5 , dass die Düsen8 ,9 , die Schmutzabweisdüsen13 und die Wasserkanäle4 ,5 auf einem von einem Wassermotor14 angetriebenen Rotor15 angeordnet sind. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Düsenkörper
- 2
- Wasseranschluss
- 3
- Verteilungskammer
- 4
- Wasserkanal
- 5
- Wasserkanal
- 6
- Wasserauslass
- 7
- Wasserauslass
- 8
- Düse
- 9
- Düse
- 10
- Nut
- 11
- Ansaugöffnung
- 11a
- Ansaugöffnung
- 12
- Ansaugöffnung
- 13
- Schmutzabweisdüse
- 14
- Wassermotor
- 15
- Rotor
Claims (13)
- Düsenkörper für ein Reinigungsgerät für Kanäle oder Rohre, welcher an seiner Rückseite einen Wasseranschluss (
2 ) für einen Wasserzuführschlauch hat und der mit schräg zur Rückseite hin ausgerichteten Wasserauslässen (6 ,7 ) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass zu den Wasserauslässen (6 ,7 ) führende Wasserkanäle (4 ,5 ) vorhanden sind, die jeweils einzeln als Wasserstrahlpumpe mit jeweils zumindest einer zur Mantelfläche des Düsenkörpers (1 ) führenden Ansaugöffnung (11 ,12 ) ausgebildet sind. - Düsenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in jeden Wasserkanal (
4 ,5 ) eine gegenüber dem Querschnitt des jeweiligen Wasserkanals (4 ,5 ) im Querschnitt reduzierte Düse (8 ,9 ) eingesetzt ist und die Ansaugöffnung (11 ,12 ) an der Auslassseite der Düse (8 ,9 ) in einem Bereich mündet, in welchem der aus der Düse (8 ,9 ) austretende Wasserstrahl noch nicht den vollen Querschnitt des Wasserkanals (4 ,5 ) ausfüllt. - Düsenkörper nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserkanal (
4 ,5 ) an seiner Mantelfläche mit Drallerzeugungsmitteln versehen ist. - Düsenkörper nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mantelfläche des Düsenkörpers (
1 ) eine umlaufende, im Querschnitt V-förmige Nut (10 ) vorgesehen ist und die Ansaugöffnungen (11 ,12 ) der Wasserkanäle (4 ,5 ) in diese Nut (10 ) münden. - Düsenkörper nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Wasserkanal (
4 ,5 ) jeweils in Umfangsrichtung des Düsenkörpers (1 ) gesehen zwei Ansaugöffnungen (11 ,11a ) nebeneinander münden. - Düsenkörper nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Längsrichtung des Wasserkanals (
4 ) gesehen jeweils zumindest zwei Ansaugöffnungen (11 ,11a ) in ihn hineinführen. - Düsenkörper nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansaugöffnungen (
11 ) als in Längsrichtung des Düsenkörpers (1 ) sich erstreckende Schlitze ausgebildet sind. - Düsenkörper nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserkanäle (
4 ,5 ) jeweils über die Düse (8 ,9 ) mit einer gemeinsamen Verteilungskammer (3 ) Verbindung haben, in welche der Wasseranschluss (2 ) mündet. - Düsenkörper nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserkanäle (
5 ) als jeweils am Düsenkörper (1 ) mit axialen Abstand zur jeweiligen Düse (8 ,9 ) befestigte Mischrohre ausgebildet sind. - Düsenkörper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die als Mischrohre ausgebildeten Wasserkanäle (
5 ) relativ zum Düsenkörper (1 ) verstellbar am Düsenkörper (1 ) befestigt sind. - Düsenkörper nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (
9 ) in den jeweiligen, als Mischrohr ausgebildeten Wasserkanal (5 ) hineinragt und die Ansaugöffnung (11 ) durch die Ringfläche gebildet ist, welche zwischen der Düse (9 ) und der Peripherie des Wasserkanals (5 ) an der Einlassseite des Wasserkanals (5 ) vorhanden ist. - Düsenkörper nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Ansaugbereich jedes Wasserkanals (
5 ) eine Schmutzabweisdüse (13 ) geringen Querschnitts in einer von der Ansaugöffnung (11 ) wegweisenden Ausrichtung angeordnet ist. - Düsenkörper nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen (
8 ,9 ), die Schmutzabweisdüsen (13 ) und die Wasserkanäle (4 ,5 ) auf einem von einem Wassermotor (14 ) angetriebenen Rotor (15 ) angeordnet sind.
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