DE4207635A1 - Einrichtung zum regeln des blasluftbedarfes der vereinzelungsduesen bei einem bogenanleger einer bogenrotationsdruckmaschine - Google Patents

Einrichtung zum regeln des blasluftbedarfes der vereinzelungsduesen bei einem bogenanleger einer bogenrotationsdruckmaschine

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DE4207635A1
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Juergen Stiel
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/46Supplementary devices or measures to assist separation or prevent double feed
    • B65H3/48Air blast acting on edges of, or under, articles

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Regeln des Blasluftbedarfes der Vereinzelungsdüsen bei einem Bogenanleger einer Bogenrotationsdruckmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Für die Blasluftversorgung für Bogenanleger bei Bogenrotationsdruckmaschinen ist es bekannt, Druckregler einzusetzen, die den Luftdruck für die Blasluftdüsen, wie Lockerungsbläser und Trennbläser auf einem voreingestellten Wert konstant halten. Der voreingestellte Wert richtet sich nach der Art und der Beschaffenheit des zu bedruckenden Stoffes.
Eine solche Art von Druckregler ist beispielsweise in der DE-GM 77 11 340 beschrieben, wo eine zeitweilig nicht benötigte Luftmenge durch ein Ventil an die Umgebung abgegeben wird. Dabei wird ein Ventilteller gegen die einstellbare Kraft einer Feder durch einen erhöhten Luftdruck vom Ventilsitz abgehoben und diese zeitweilig nicht benötigte Luftmenge wird an die Umgebung abgegeben.
Mit einem derartigen Druckregler kann jedoch nicht ein solcher veränderter Luftbedarf geregelt werden, der immer dann entsteht, wenn die Arbeitsgeschwindigkeit der Druckmaschine und somit des Bogenanlegers verändert wird, da keine Kopplung an die Maschinengeschwindigkeit vorhanden ist.
Daher ist es bei Rotationsdruckmaschinen üblich, dem genannten Druckregler Drosselventile nachzuschalten, um einem veränderten Bedarf an Blasluft bei einer veränderten Drehzahl der Bogenrotationsdruckmaschine gerecht zu werden.
Dies wird gemäß der DE-PS 26 43 381 über ein Ventil zum Dosieren der einer Bogenvereinzelungseinrichtung eines Bogenanlegers zugeführten Anfahr-Blasluft, mit einem über eine Lufteingangsöffnung mit einer Druckquelle verbundenen Steuerschieber, der eine mit der Bogenvereinzelungseinrichtung und eine ins Freie führende Luftausgangsöffnung aufweist, die beim Hochfahren bzw. Anhalten des Bogenanlegers mittels eines in Abhängigkeit von der Maschinendrehzahl betätigbaren Steuerorgans gegenläufig auf- bzw. absteuerbar sind, dadurch erreicht, daß das Steuerorgan als drehbar gelagertes Hahnküken ausgebildet ist, das von einer Durchgangsbohrung diametral durchsetzt ist, welche beim Erreichen der eingestellten Enddrehzahl koaxial zur Lufteingangsöffnung und der dieser diametral gegenüberliegenden, zur Bogenvereinzelungseinrichtung führenden Luftausgangsöffnung ausgerichtet ist.
Dieses Dosierventil besitzt jedoch den Nachteil, daß es ständig eingestellt werden muß, da der Volumenstrom abhängig ist von den Querschnitten der weiteren Verbraucher. Dieser Querschnitt wechselt, da Lockerungs- und Trennbläser taktweise, d. h. alternativ mit Blasluft beaufschlagt werden, was zu einem wechselnden bzw. pulsierenden Luftverbrauch führt. Dies wirkt sich ungünstig auf den Lockerungsbläser aus, der dadurch einmal mit zu wenig und einmal mit zu viel Blasluft beaufschlagt wird, was entweder nicht zum ordnungsgemäßen Lockern oder zum Verblasen führt. Außerdem beeinflußt eine Veränderung des Querschnittes einer einzelnen Blasdüse die übrigen Düsen, was eine manuelle Nachregelung erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Regeln des Blasluftbedarfes für Vereinzelungsdüsen für einen Bogenanleger einer Rotationsdruckmaschine zu schaffen, mit welcher nach einer zentralen Eingabe zu den ausgesuchten Eigenschaften des Druckträgers, beispielsweise der Grammatur des Druckträgers, selbsttätig die erforderliche Blasluftmenge zur Verfügung gestellt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch den kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst.
Infolge des Schaffens einer erfindungsgemäßen Einrichtung zum Regeln der Luftmenge bzw. des Luftdruckes wird erreicht, daß sowohl der Grundbedarf der benötigten Luftmenge mit dem erforderlichen Luftdruck für die Versorgung der Blasdüsen entsprechend der Art und Beschaffenheit des Bedruckgutes regulierbar ist, als auch eine geschwindigkeitsabhängige Regelung des Blasluftbedarfes für die Blasdüsen erfolgt. Hierbei ist durch die Regelwirkung der erfindungsgemäßen Einrichtung gesichert, daß sowohl pulsierende Luftströme an den Bläsern als auch manuelles Nachstellen bei Verstellung einzelner Ventile vermieden werden. Es ist vielmehr nur noch erforderlich, über die Tastatur des Rechners im Maschinenleitstand die benötigten Produktionsdaten einzugeben, wie die Grammatur und Art des Bedruckstoffes und die Maschinengeschwindigkeit.
Die Erfindung soll nachstehend an mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt werden. Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 die Prinzipdarstellung der erfindungsgemäßen Einrichtung zum Regeln des Blasluftbedarfes;
Fig. 2 die schematische Darstellung eines Regelventils im Schnitt;
Fig. 3 die schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform eines Regelventils im Schnitt;
Fig. 4 die schematische Seitenansicht einer Bogenrotationsdruckmaschine mit der Darstellung eines Saugkopfes im Bogenanleger;
Fig. 5 die Ansicht A nach Fig. 4;
Fig. 6 eine schaubildliche Darstellung von verschiedenen Ventilkennlinien in Abhängigkeit des Bedruckstoffes zur Regelung des Ventils nach Fig. 3.
Fig. 7 eine schaubildliche Darstellung eines Funktionsdiagrammes der Arbeitsweise des Maschinenleitstandes.
Gemäß Fig. 1 ist in der Prinzipdarstellung ein Drucklufterzeuger 1 gezeigt, der über eine Leitung 2 mit einem Regelventil 3 verbunden ist. Über weitere Leitungen 4 und Drosseln 6 ist das Regelventil 3 sowohl mit Trennbläsern 7 als auch mit Lockerungsbläsern 8 eines Bogenanlegers 38 einer Bogenrotationsdruckmaschine 37 verbunden.
Vor den Trennbläsern 7 und Lockerungsbläsern 8 ist ein Steuerventil 9 angeordnet, welches die Trennbläser 7 und Lockerungsbläser 8 taktmäßig mit Blasluft beaufschlagt. Weiterhin ist in Fig. 1 ein Maschinenleitstand 10 mit integriertem Rechner dargestellt, welcher einerseits mit einer Eingabeeinrichtung oder Tastatur 47 und andererseits mit einem in der Leitung 4 befindlichen Drucksensor 5 verbunden ist. Der Maschinenleitstand 10 ist weiterhin mit dem Ventil 3 über einen Verstärker 45 verbunden, wobei das Ventil 3 in der Art nach Fig. 2 oder 3 ausgeführt sein kann. Der Verstärker 45 kann beispielsweise als bipolarer Verstärker mit Drehrichtungsumkehr ausgeführt sein.
Gemäß Fig. 2 ist ein Regelventil 3 dargestellt, welches in einem Gehäuse 11 untergebracht ist. Vom Deckelteil des Gehäuses 11 ragt zum Gehäuseinnern hinein ein zylindrischer Schaft 12, welcher zentrisch im Inneren mit einer Gewindebohrung 13 versehen ist, durch welche eine Gewindespindel 14 geführt ist, die an ihrem Ende ein Handrad 16 aufweist. An den Seitenteilen des Gehäuses 11 sind zwei Abluftöffnungen 17 vorgesehen. Das Bodenteil des Gehäuses 11 weist eine Einlaßöffnung 18 auf, welche mit einem Blasluftkanal 19 in Verbindung steht, der an der Unterseite des Gehäuses 11 geführt ist. Die Einlaßöffnung 18 besitzt einen angeschrägten Ventilsitz 21, welcher durch einen Ventilteller 22 verschließbar und gegen die Kraft einer Schraubenfeder 23 öffenbar ist. Die Schraubenfeder 23 ist zwischen dem Ventilteller 22 und einem an der Gewindespindel 14 befestigten Federsitz 24 angeordnet. Der Schaft 12 des Gehäuses 11 besitzt an seiner Außenseite ein Gewinde 26, auf welchem ein Zahnrad 27 geführt ist.
Das Zahnrad 27 kämmt mit einem weiteren Zahnrad 28, welches durch einen Motor 29 antreibbar ist. Das Zahnrad 27 ist über das motorgetriebene Zahnrad 28 auf dem Gewinde des Schaftes 12 über eine Schraubenfeder 31 ebenfalls gegen den Ventilteller 22 in Pfeilrichtung H einstellbar.
Gemäß Fig. 3 ist eine schematische Schnittdarstellung einer weiteren Ausführungsform eines Regelventils 3 dargestellt, bei welchem das Deckelteil des Gehäuses 11 eine Gewindebohrung 31 besitzt, in welcher eine Gewindebuchse 32 geführt ist, für die Aufnahme der Gewindespindel 14. Zwischen dem Federsitz 24 der Gewindespindel 14 und dem Federsitz 24 der Gewindespindel 14 und dem Ventilteller 22 ist eine Schraubenfeder 33 angeordnet. Die Gewindebuchse 32 weist an ihrem im Gehäuse 11 befindlichen Ende ein Zahnrad 34 auf, welches über das motorgetriebene Zahnrad 28 antreibbar ist.
Der Motor 29 nach Fig. 2 und 3 erhält seine Stellgröße über den Maschinenleitstand 10 nach Fig. 1. Gemäß Fig. 4 ist die schematische Seitenansicht einer Bogenrotationsdruckmaschine 37 gezeigt mit einem Bogenanleger 38 und einem auf diesem befindlichen Saugkopf 39.
Gemäß Fig. 4 und 5 sind die Trennbläser 7 und Lockerungsbläser 8 an einer ersten Traverse 41 befestigt, die über eine zweite Traverse 42 mit dem Saugkopf 39 verbunden ist. Gemäß Fig. 1 sind die Trennbläser 7 und Lockerungsbläser 8 über in Fig. 5 nicht dargestellte Leitungen verbunden. Die Trenn- und Lockerungsbläser 7; 8 wirken seitlich auf die Oberkante eines Bogenstapels 40.
Gemäß Fig. 6 ist eine schaubildliche Darstellung verschiedener Kennlinien für das Regelventil 3 gezeigt, wobei die Kennlinie 43 für Karton (größer als 150 g/m2), die Kennlinie 44 für Bogen mittlerer Grammatur (ca. 70 bis 90 g/m2) und die Kennlinie 46 für Dünndruckpapier (kleiner 40 g/m2) stellvertretend aufgezeigt ist. Es gibt sehr viel mehr Kennlinien, die hier jedoch nicht gezeigt sind.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist wie nachfolgend beschrieben.
Der Blasluftkanal 19 des Regelventils 3 erhält über die Leitung 2 vom Drucklufterzeuger 1 Blasluft, welche von den Blasluftverbrauchern, nämlich den Trennbläsern 7 und den Lockerungsbläsern 8 entsprechend den Produktionsbedingungen zugeführt wird. Gemäß Fig. 2 wird dabei zunächst mit einer ersten Stelleinrichtung über das Handrad 16 die Schraubenfeder 23 gegen den Ventilteller 22 mit Ventilsitz 21 gepreßt. Das Handrad 16 ist in Pfeilrichtung K bewegbar. In Pfeilrichtung I wird die Blasluft in den Blasluftkanal 19 geführt. Die voreingestellte Kraft der Schraubenfeder 23 ist dabei so bemessen, daß sie dem Luftbedarf der Trennbläser 7 und der Lockerungsbläser 8 beim Anfahren entspricht. Bei einem zu hohen Luftdruck wird der Ventilteller 22 gegen die Kraft der Schraubenfeder 23 aus dem Ventilsitz 21 gehoben und ein Teil der Luftmenge I entweicht bei J durch die Einlaßöffnung 18 und die Abluftöffnungen 17 ins Freie. Die Abluftöffnungen 17 können mit Dämpfungseinrichtungen verbunden sein, um beim Ablassen der nicht mehr benötigten Blasluft einen bestimmten Geräuschpegel nicht zu überschreiten.
Infolge des wechselnden Luftbedarfs der Trennbläser 7, welche über das Steuerventil 9 alternativ mit Blasluft beaufschlagt werden sowie des anwachsenden Luftbedarfs bei erhöhter Drehzahl der Druckmaschine wird die zweite Stelleinrichtung, bestehend aus einem Getriebe mit den Bauteilen Gewinde 26 auf dem Schaft 12, den Zahnrädern 27, 28 sowie dem Motor 29, mit einer Stellgröße L beaufschlagt.
Diese Stellgröße, in Fig. 1 mit L dargestellt, kommt von dem Rechner des Maschinenleitstandes der Rotationsdruckmaschine und das Getriebe kann die Schraubenfeder 30 in Pfeilrichtung H alternativ einstellen. Dabei werden gemäß Fig. 1 dem Rechner des Maschinenleitstandes 10 über eine Tastatur 47 die Produktionsdaten eingegeben. Solche Daten sind beispielsweise die Produktionsgeschwindigkeit in Bogen / Stunde sowie die Art und die Grammatur des Bedruckstoffes. Die Grammatur des Bedruckstoffes oder des Druckträgers, beispielsweise Papier, wird in Gramm pro Quadratmeter angegeben. Der Motor 29 nach Fig. 2 erhält eine Stellgröße L. Über den Drucksensor 5 wird der Ist-Zustand zum Rechner des Maschinenleitstandes 10 gegeben. Dieser vergleicht wiederum den Ist-Zustand mit dem Soll-Zustand und regelt solange unter Zuhilfenahme einer Kennlinie 43 bis 46, bis der Ist-Zustand dem Soll-Zustand entspricht. Dabei wird in gleicher Art vom Rechner des Maschinenleitstandes 10 auch der Ist-Zustand ausgewertet, welcher durch einen Drehzahlsensor 15 am nicht dargestellten Maschinenantrieb gemeldet wird. Dieses Signal ist in Fig. 1 mit M bezeichnet.
Hierdurch wird eine zweite Kraft gegen den Ventilteller 22 einstellbar, d. h. bei hohem Luftbedarf wird der Ventilteller 22 gegen den Ventilsitz 21 gepreßt und bei geringem Luftbedarf wird die zusätzliche Kraft über die Feder 30 gering gehalten oder nicht wirksam, so daß nichtbenötigte Luft gemäß Pfeilrichtung J ins Freie gelangen kann.
Als Stelleinrichtung kann anstelle des genannten Getriebes auch ein Pneumatikzylinder mit Proportionalventil eingesetzt werden.
Nach Fig. 3 wird der Ventilteller 22 über das Handrad 16 gegen die Kraft der Feder 33 voreingestellt entsprechend der Art und der Beschaffenheit der zu bedruckenden Materialien. Somit besteht die erste Stelleinrichtung aus dem Handrad 16 mit der Gewindespindel 14, die in der Gewindebuchse 32 des Gehäuses 11 gehalten ist.
Der erhöhte Blasluftbedarf infolge des Anwachsens der Drehzahl sowie der wechselnde Luftbedarf der Trennbläser 7 über das Steuerventil 9 wird über ein Signal eingestellt, welches der Motor 29 erhält. Das Signal kommt von dem Rechner des Maschinenleitstandes 10 der Rotationsdruckmaschine. Der Motor 29 bewegt somit die Feder 33 über das Getriebe 28, 34, 14 in der Pfeilrichtung H entsprechend den Erfordernissen alternativ.
Als Stelleinrichtungen können hierbei auch Pneumatikzylinder mit Proportionalventil eingesetzt werden.
Es ist aber auch möglich, die in Fig. 3 gezeigte erste Stelleinrichtung wegzulassen und die Signale K, L durch die zweite Stelleinrichtung auf die Feder 33 zu übertragen. Die Signale L, K kommen wiederum von dem Rechner des Maschinenleitstandes 10 der Rotationsdruckmaschine. Beispielsweise könnte Karton gefahren werden, was über die Tastatur 47 eingegeben wird. Es kommt beispielsweise Kennlinie 44 in Betracht. Bei einer möglichen Produktionsgeschwindigkeit von 14.000 Bogen/Stunde werden 72 Prozent des gesamten von der Blasluftanlage erzeugten Volumenstroms an Blasluft benötigt. Die Produktionsgeschwindigkeit wird ebenfalls mit der Tastatur eingegeben oder von Hand durch den Drucker gesteuert. Die Tastatur 47 oder Eingabeeinrichtung kann beispielsweise auch als Leser für eine einzuführende Magnetkarte ausgeführt sein. Es können auch andere automatische Werterfassungseinrichtungen zum Einsatz kommen.
Nachfolgend wird gemäß Fig. 7 nochmals in Verbindung mit Fig. 1 und 6 auf die automatische Arbeitsweise des Maschinenleitstandes 10 eingegangen.
Die Software des Maschinenleitstandes 10 arbeitet nach einem Funktionsdiagramm (Fig. 7) nach dem alle Schritte 51-76 automatisch durchgeführt werden.
Durch Eingabe z. B. der Grammatur des Bedruckstoffes im Schritt 51 wird in den Schritten 52 und 53 die Eingabe klassifiziert und demzufolge in den entsprechenden Schritten 54, 56 oder 57 die Kennlinie 44, 43 oder 46 ausgewählt. Diese Kennlinie wird im Schritt 58 eingelesen, wobei diese in Form einer Funktion (n) oder in diskreten Stützstellen vorliegen kann.
Der Sensor 15 liefert im Schritt 59 Signale, aus denen im Schritt 61 die Maschinengeschwindigkeit ermittelt wird. Mittels dieser Maschinengeschwindigkeit nist1 wird im Schritt 62 der notwendige Volumenstrom soll berechnet. Der Schritt 63 dient zur Bestimmung des notwendigen Druckes psoll in Abhängigkeit des Volumenstromes soll. Der Vergleich der SOLL- und IST-Werte des Druckes erfolgt in den Schritten 67 und 68. Anschließend wird eine Motorbewegung (Schritt 69 oder 71) zur Veränderung der Federkraft ausgelöst, woraufhin nochmals der momentane Druck pist im Schritt 66 ermittelt wird. Diese Schleife 66 bis 72 wird durchlaufen bis der Istwert dem Sollwert des Druckes entspricht. Ist der Abgleich des Druckes abgeschlossen, wird in den Schritten 73 und 74 die derzeitige Maschinengeschwindigkeit nist2 überprüft. Ist die Maschinengeschwindigkeit unverändert, d. h. nist1= nist2, dann wird die Routine bzw. der Ablauf des Druckabgleiches (Schritt 66-72) durchlaufen, andernfalls wird die Routine bzw. der Ablauf der Berechnung des notwendigen Volumenstromes und entsprechenden Druckabgleiches wiederholt (Schritt 61-72).
Teileliste
 1 Drucklufterzeuger
 2 Leitung
 3 Regelventil
 4 Leitung
 5 Drucksensor
 6 Drossel
 7 Trennbläser
 8 Lockerungsbläser
 9 Steuerventil
10 Maschinenleitstand
11 Gehäuse
12 Schaft
13 Gewindebohrung
14 Gewindespindel
15 Sensor
16 Handrad
17 Abluftöffnung
18 Einlaßöffnung
19 Blasluftkanal
20 -
21 Ventilsitz
22 Ventilteller
23 Schraubenfeder
24 Federsitz
25 -
26 Gewinde
27 Zahnrad
28 Zahnrad
29 Motor
30 Feder
31 Gewindebohrung
32 Gewindebuchse
33 Schraubenfeder
34 Zahnrad
35 -
36 Gewindebohrung
37 Bogenrotationsdruckmaschine
38 Bogenanleger
39 Saugkopf
40 Bogenstapel
41 Traverse
42 Traverse
43 Kennlinie
44 Kennlinie
45 Verstärker
46 Kennlinie
47 Tastatur/Eingabeeinrichtung
48 -
49 -
50 -
51 Ablaufschritte, Funktionsdiagramm
52 Ablaufschritte, Funktionsdiagramm
53 Ablaufschritte, Funktionsdiagramm
54 Ablaufschritte, Funktionsdiagramm
55 Ablaufschritte, Funktionsdiagramm
56 Ablaufschritte, Funktionsdiagramm
57 Ablaufschritte, Funktionsdiagramm
58 Ablaufschritte, Funktionsdiagramm
59 Ablaufschritte, Funktionsdiagramm
60 Ablaufschritte, Funktionsdiagramm
61 Ablaufschritte, Funktionsdiagramm
62 Ablaufschritte, Funktionsdiagramm
63 Ablaufschritte, Funktionsdiagramm
64 Ablaufschritte, Funktionsdiagramm
65 Ablaufschritte, Funktionsdiagramm
66 Ablaufschritte, Funktionsdiagramm
67 Ablaufschritte, Funktionsdiagramm
68 Ablaufschritte, Funktionsdiagramm
69 Ablaufschritte, Funktionsdiagramm
70 Ablaufschritte, Funktionsdiagramm
71 Ablaufschritte, Funktionsdiagramm
72 Ablaufschritte, Funktionsdiagramm
73 Ablaufschritte, Funktionsdiagramm
74 Ablaufschritte, Funktionsdiagramm
75 Ablaufschritte, Funktionsdiagramm
76 Ablaufschritte, Funktionsdiagramm
H Pfeilrichtung
I Pfeilrichtung
J Pfeilrichtung
K Impuls f. Grundeinstellung
L Stellgröße/Signal

Claims (13)

1. Einrichtung zum Regeln des Blasluftbedarfes der Vereinzelungsdüsen (7; 8) bei einem Bogenanleger (38) einer Bogenrotationsdruckmaschine (37) über Steuerventile (9), dadurch gekennzeichnet, daß in der Leitung (2; 4) zwischen einem Blaslufterzeuger (1) und den Blasluftverbrauchern (7; 8) mit den vorgeschalteten Steuerventilen (9) ein Regelventil (3) angeordnet ist, welches mit einem Rechner des Maschinenleitstandes (10) über einen Verstärker (45) verbunden ist, daß der Rechner mit Sensoren (5; 15) für Druck und Maschinendrehzahl und einer Eingabeeinrichtung (47) in Verbindung steht, daß der Rechner mit Produktionsdaten beaufschlagbar ist, die über Kennlinien (43; 44; 46) für Grammatur und/oder Art des Druckträgers eine Stelleinrichtung (16; 29) des Regelventils (3) beeinflussen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gehäuse (11) des Ventiles (3) eine erste Stelleinrichtung angeordnet ist, die mittels der Kraft der Feder (23) gegen den Ventilteller (22) wirkt, der bei Vorhandensein eines Überdrucks in dem Blasluftkanal (19) eine Einlaßöffnung (18) freigibt zum Abströmen der nichtbenötigten Blasluft, daß eine zweite Stelleinrichtung vorhanden ist, die unabhängig von der ersten Stelleinrichtung (13; 14; 16; 24) ebenfalls mit der Kraft einer Feder (30) gegen den Ventilteller (22) wirkt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Stelleinrichtung im Ventil (3) aus einer Gewindespindel (14) mit Handrad (16) besteht, welche in einer Gewindebohrung (13) des Gehäuses (11) geführt ist und an ihrem ins Innere des Gehäuses (11) ragenden Ende einen Federsitz (24) zum Aufnehmen der Feder (23) aufweist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Stelleinrichtung im Ventil (3) zum Verstellen der Kraft der Feder (30) gegen den Ventilteller (22) aus einem Getriebe (26; 27; 28; 29) besteht.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Stelleinrichtung zum Verstellen der Kraft der Feder (30) gegen den Ventilteller (22) aus einem Pneumatikzylinder mit Proportionalventil besteht.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Stelleinrichtung eine gemeinsame Feder (33) besitzt, welche von den beiden Stelleinrichtungen beaufschlagbar ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Stelleinrichtung aus einer Gewindespindel (14) mit Handrad (16) besteht, welche in einer Gewindebuchse (32) des Gehäuses (11) gehalten und an ihrem ins Innere des Gehäuses (11) ragenden Ende einen Federsitz (24) zum Aufnehmen der Feder (33) aufweist.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, 2, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Stelleinrichtung aus einem Getriebe (14; 34; 28; 29) zum Verstellen der Kraft der Feder (33) gegen den Ventilteller (22) besteht.
9. Einrichtung nach Anspruch 1, 2, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Stelleinrichtung zum Verstellen der Kraft der Feder (33) gegen den Ventilteller (22) aus einem Pneumatikzylinder mit Proportionalventil besteht.
10. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Stelleinrichtung zum Regulieren des Luftstromes für die Blasdüsen (7; 8) entsprechend ihrer Art und Beschaffenheit des Bedruckgutes per Hand eingestellt wird.
11. Einrichtung nach Anspruch 1, 2, 4, 5, 6, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Stelleinrichtung zum Regulieren des Luftstromes für die Blasdüsen (7; 8) entsprechend der Geschwindigkeit des Bogenanlegers ein Signal erhält von dem Rechner des Maschinenleitstandes (10).
12. Einrichtung nach Anspruch 1, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Stelleinrichtung zum Regulieren der Luftströme für die Blasdüsen (7; 8) Signale erhalten von dem Rechner des Maschinenleitstandes (10).
13. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 und 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Stelleinrichtung zum Regulieren der Luftströme in einer Stellrichtung vereinigt sind.
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