DE2949060A1 - Bestaeubungspulver-dosiereinrichtung - Google Patents

Bestaeubungspulver-dosiereinrichtung

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Description

  • Bestäubungspulver-Dosiereinrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Dosieren von Bestäubungspulver für eine Bestäubungsvorrichtung, insbesondere für bedruckte Papierbogen in einer Druckmaschine, mit einem Kopf, der einen Drucklufteinlaß und einen Druckluftauslaß aufweist, und mit einem am Kopf angeschlossenen Vorratsbehälter für das Bestäubungspulver.
  • Bekannte Einrichtungen für das Dosieren von Bestäubungspulver sind in der Weise ausgebildet, daß ein Teil der Luft aus einem Haupt-Luftstrom über das obere Niveau des Bestäubungspulvers im Vorratsbehälter geleitet wird. Das Niveau des Bestäubungspulvers senkt sich ständig, so daß die Bestäubungsintensität verringert wird. Der Vorrat des Bestäubungspuulvers muß öfter nachgefüllt werden, oder das BestEubungspulverrmß mit einer besonderen Einrichtung gehoben werden, die kompliziert und teuer ist.
  • Eine weitere bekannte Einrichtung führt den Luftstrom bis zum Boden des Vorratsbehälters mit den Bestäubungspulver, wo die Luft in ein senkrecht angeordnetes Austrittsrohr gelangt, das einen größeren Durchmesser aufweist als das Zuleitungsrohr.
  • Zwischen dem Zuleitungsrohr und dem Austrittsrohr ist ein Zwischenraum. Beide Rohrleitungen sind mit Bestäubungspulver umgeben. Der aus dem Luftzufuhrrohr austretende Luftstrom reißt das Bestäubungspulver aus seiner Umgebung mit und trägt es über das Austrittsrohr in den Hauptluftstrom, der das Bestäubungspulver in Bestäubungsdüsen über bedruckte Papierbogen führt.
  • Hiebei wird das Bestäubungspulver nicht gleichmäßig zerstäubt, insbesondere wenn das Bestäubungspulver nicht völlig trocken ist. Es läßt sich nur die Luftmenge regulieren, nicht jedoch die Menge des Bestäubungspulvers. Dabei wird nur die Luftmenge zum Abtrennen des Bestäubungspulvers reguliert.
  • Bei anderen Dosiereinrichtungen für Bestäubungspulver wird der kontinuierlich hindurchströmende Luftstrom und der Luftstrom fIir das Abtrennen der benötigten Menge des Bestäubungspulvers selbsttätig reguliert.
  • iiei einer weiteren bekannten Bestäubungspulver-Dosiereinrichtung ist in dem unteren Teil des Vorratsbehälters für das Bestäubungspulver eine Membran eingebaut, mit der Pulver aufgewirbelt wird, das darauf in die Duse und damit auch in den Luftstrom fällt.
  • Die Größe der Duse bestimmt die Menge des Bestäubungspulvers fur die Bestäubung. Hier besteht die Gefahr des Verstpfens der DUsejund das Regulieren mittels der DUse ist nur beim Stillstand der Druckmaschine ausführbar.
  • er Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bestäubungspulver-Dos iereinrichtungder gattungs gemäßen Art anzugeben, die eine genauere Dosierung bei höherer Konstanz der eingestellten Dosis ermoglicht.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Ein- und Auslaß für die Druckluft durch einen ersten Kanal und einen zweiten Kanal verbunden sind, von denen der zweite Kanal durch den Vorratsbehälter führt und eine Feder enthält. Der zweite em Kanal kann zum Teil durcWU-förmiges Rohr mit einer Ausnehmung gebildet sein, die von der Feder durchsetzt ist. In dem Kopf kann ein drehbarer Regulator gelagert sein, der eine im ersten Kanal liegende Blende und eine im zweiten Kanal liegende Blende aufweist, wobei die Blenden relativ zueinander winkelmäßig verdreht sind. Der zweite Kanal kann durch eine im Vorratsbehälter liegende Unterbrechung in zwei Teile unterteilt sein, wobei die Feder mit einem Ende im ersten Teil und mit dem anderen Ende in einer im zweiten Teil verschiebbaren Buchse befestigt ist, so daß die Feder frei durch einen oben am Kopf angebrachten Vorratsbehälter für das Bestäubungspulver hindurchgeht. Vorzugsweise ist die drehfest verschiebbare Buchse auf einer Regulierschraube aufgeschraubt, die in einer am Kopf befestigten Platte gelagert ist.
  • Dabei kann in die verschiebbare Buchse eine am Kopf.befestigte Schraube hineinreichen. Ferner ist es günstig, wenn in dem oben liegenden Vorratsbehälter oberhalb des zweiten Kanals eine Verschlußklappe drehbar gelagert ist. Und im zweiten Kanal kann ein elektromagnetisch betätigbares Ventil liegen.
  • Die erfindungsgemäße Bestäubungspulver-Dosiereinrichtungermöglicht ein Regulieren des Bestäubungsvorgangs in breitem Ausmaß in der Weise, daß neben dem Regulieren der Luft als Fördermedium und als Mittel zum Abheben und Trennen des Bestäubungspulvers die Einrichtung das Regulieren der Menge des Bestäubungspulvers ermöglicht. Dabei werden beide Luftwege durch ein Regulierelement in gleicher Weise mit Vorteil reguliert. Das Regulieren sowohl der Menge des Bestäubungspulvers als auch der Luftmenge ist während des Betriebs der Druckmaschine ausfUhrbar. Das Bestäubungspulver wird in dem unteren, gegebenenfalls engeren, Teil des Vorratsbehälters aufgewirbelt. Das Bestäubungspulver kann auch bei geringer Vorratsmenge während des Betriebs der Druckmaschine nachgefüllt werden, ohne daß dabei die auf einem Bogen aufgetragene Menge des Bestäubungspulvers verändert wird.
  • Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Dosiereinrichtung werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 im Schnitt eine Dosiereinrichtung einer Bestäubungsvorrichtung mit einem unten angebrachten Vorratsbehälter für das Bestäubungspulver, Fig. 2 den Schnitt A-A der Einrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 den Schnitt C-C der Einrichtung nach Fig. 2, Fig. 4 den Schnitt B-B der Einrichtung nach Fig. 1, Fig. 5 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schnitt, bei dem der Vorratsbehälter im oberen Teil angeordnet ist, Fig. 6 den Schnitt D-D der Einrichtung nach Fig. 5, Fig. 7 den Schnitt E-E der Einrichtung nach Fig. 6, Fig. 8 den Schnitt F-F der Einrichtung nach Fig. 5, Fig. 9 schematisch Blenden eines Regulators in einer Stellung für minimale Dosis des Bestäubungspulvers und Fig. 10 schematisch Blenden des Regulators in einer Stellung für maximale Dosis des Bestäubungspulvers.
  • An einem Kopf 1 der Dosiereinrichtung nach den Fig. 1 bis 4 ist eine Eintrittsmuffe 17 mit einer Öffnung angebracht. In der Öffnung ist ein Ventil 7 angeordnet, das mittels eines Elektromagnets 6 betätigt wird. Vor dem Ventil 7 zweigt von der Öffnung ein erster querliegender Kanal 19 ab, der mit einer Austrittsöffnung verbunden ist, die mit einer Austrittsmuffe 18 endet (Fig. 2). Hinter dem Ventil 7 liegt ein zweiter querliegender Kanal 20, von dem ein Rohr 3 abzweigt (Fig. 1 und 4). Dieses Rohr 3 führt zu einer Austrittsöffnung, die ebenfalls mit einer Austrittsmuffe 18 endet (Fig. 2).
  • In die beiden querliegenden Kanäle 1Q und 20 greift ein Regulator 5 ein. Die Steuerelemente des Regulators 5 sind eine Blende 24 in dem ersten querliegenden Kanal 19 und eine zweite Blende 25 in dem zweiten querliegenden Kanal 20. Die Blenden 24 und 25 sind verschieden ausgeführt und relativ zueinander verdreht.
  • (Fig. 1 und 3). An der Unterseite des Kopfes 1 ist ein Vorratsbehälter 2 für das Bestäubungspulver 16 angebracht, in das das Rohr 3 fUhrt. In dem gebogenen Teil des Rohrs 3 ist eine Schraubenfeder 4 angeordnet. Der gebogene Teil des Rohrs 3 ist abgefräst, so daß die Hälfte der Feder 4 in ender Ausnehmung 26 gelagert ist (Fig. 1). Am Kopf 1 ist ein Deckel 21 angebracht, der Nebenöffnungen abschließt (Fig. 2).
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 bis 8 ist der Vorratsbehälter 9 für das Bestäubungspulver 16 oben an einem Kopf 11 angebracht. Die Austrittsöffnung des Vorratsbehälters 9 ist mit einem Stöpsel 22 verschlossen und quer in Richtung des zweiten Kanals 20 durchbohrt, so daß diese Öffnung mit dem Kanal 20 eine gemeinsame Öffnung bildet, die das Ventil 7 und die Eintrittsmuffe 17 mit der Austrittsöffnung 18 verbindet (Fig. 6). Im Kopf 11 ist eine Buchse 12 fest und eine Buchse 13 verschiebbar gelagert. In der Buchse 12 und der Buchse 13 ist die Feder 4 befestigt, so daß sie den Vorratsbehälter 9 frei durchsetzt. Die Buchse 13 ist an einer Regulierschraube 14 angebracht. Die Regulierschraube 14 ist in einer Platte 23 verdrehbar gelagert.
  • Die Platte 23 ist am Kopf 11 befestigt und verdeckt eine Nebenöffnung. Die verschiebbare Buchse 13 ist mittels einer in eine Längsnut der Buchse eingreifenden Schraube 15 gegen Verdrehung gesichert. Im Vorratsbehälter 9 ist eine Klappe 10 verdrehbar gelagert und ein Verschluß 8 vorgesehen. Die feste Anordnung der Feder 4 in den Buchsen 12 und 13 it durch eine freie Lagerung dieser Elemente im Kopf 11 ersetzbar, so daß die Buchse 13 die Feder 4 nur zusammendrückt.
  • Die Wirkungsweise der Dosiereinrichtungen ist folgende: bei der Dosiereinrichtung nach Fig. 1 wird nach Entfernen des Verschlusses 8 das Bestäubungspulver 16 in den unteren Vorratsbehälter 2 geschüttet und der behälter wieder geschlossen. Uber die Eintrittsmuffe 17, an der eine nicht dargestellte Luftzufuhrleitung befestigt ist, wird Druckluft zugeführt. Nach Öffnen der Blende 24 des Regulators 5 strömt die Luft ungehindert durch den ersten querliegenden Kanal 19 (Fig. 2 und 4) in die Austrittsmuffe 18. Wenn das Ventil 7 und die Blende 25 des Regulators 5 geöffnet sind, strömt die Druckluft jedoch gleichzeitig in den zweiten querliegenden Kanal 20 und von dort in das Rohr 3 und über die Feder 4, so daß diese in feine Schwingungen versetzt und das Bestäubungspulver vom Luftstrom in die Austrittsmuffe 18 mitgerissen wird (Fig. 2). Von dort wird das Bestäubungapulver silber eine nicht dargestellte Leitung Düsen zugeführt und auf den zu bestäubenden Papierbogen geleitet. Wenn das Ventil 7 durch Betätigung des Elektromagneten 6 geschlossen wird, kann die Luft nicht durch den zweiten querliegenden Kanal 20 strömen, so daß das bestäubungspulver 16 nicht vom Luftstrom mitgerissen wird. Der Elektromagnet 6 wird daher in Bezug zum Betrieb der Druckmaschine so gesteuert, daß der Luftstrom nur dann durch den zweiten querliegenden Kanal 20 strömt, wenn sich ein zu bestäubender Papierbogen unter den Düsen hinwegbewegt.
  • Die Bestäubungsdosis wird einerseits duch den Abstand der Windungen und den Durchmesser der Feder und andererseits durch den Druckluftdurchfluß bestimmt. Der Luftdurchfluß durch die Kanäle 19 und 20 ist von der Einstellung des Regulators 5 und der Sperrelemente der Blenden 24 und 25, abhängig. Die Blende 24 wird durch eine kleine Platte gebildet, und die Blende 25 hat die Form eines Halbmondes (Fig. 1 und 5). Beide Blenden 24 und 25 werden in der Weise winkelmäßig verdreht, wie dies in Fig. 1 und 3, 5 und 7 sowie Fig. 9 und 10 dargestellt ist. Die Stellungen der Blenden 24 und 25 des Regulators 5 nach Fig. 1 und 3 bzw. Fig. 5 und 7 entsprechen einer mittleren , die Blenden stellungen nach Fiz. 9 einer minimalen und die Blendenstellunzen nach Fig. 10 einer maximalen Bestäubungspulverdosis. Das gegenseitige Verdrehen der beiden Blenden 24 und 25 wirkt sich fühlbar aus bei der Annäherung an die Stellung für die maximale Bestäubungspulverdosis nach Fig. 10. Durch Verbindung der Regulierung filr beide Luftstromwege wird die Bedienung wesentlich vereinfacht.
  • Die Dosiereinrichtung nach Fig. 5 hat funktionsmäßig diesselbe Luftstromführung durch den ersten querliegenden Kanal 19 und den zweiten querliegenden Kanal 20. Die Luftzufuhr in den zweiten querliegenden Kanal 20 wird durch das Ventil 7 und den Elektromagneten 6 gesteuert. Die Funktion des Regulators 5 hinsichtlich des Eingriffs der Blenden 24 und 25 in den ersten und zweiten Kanal 19 und 20 ist ebenfalls die gleiche. Verschieden ist jedoch die Funktion der Feder 4, die nicht entsprechend Fig. 1 gebogen, sondern gerade ist, wie es Fig. 5 zeigt. Die gerade Form der Feder 4 ermöglicht deren müheloses Zusammendrücken und deren Freigabe durch das Verdrehen der Regulierschraube 14.
  • Durch das Zusammendrücken der Feder 4 wird der Abstand zwischen den Drahtwindungen der Feder kleiner und somit auch die Menge des durchfallenden Bestäubungspulvers 16 verringert.
  • Bei Freigabe der Feder 4 wird der Abstand der Drahtwindungen vergrößert und die Menge des durchfallenden Bestäubungspulvers ebenfalls größer. Die Einrichtung kann während des Betriebs der Druckmaschine eingestellt werden.
  • Die Anbringung des Vorratsbehälters oben ermöglicht die Anordnung einer Verschlußiappe 10, mit der das Nachfüllen des Bestäubungspulvers 16 während des Betriebs der Maschine auch bei ganz geringem Pulvervorrat möglich ist.
  • Die Einrichtung ist nicht nur zum Bestäuben von Papierbogen in Druckmaschinen geeignet, sondern kann mittels eines von der Hand steuerbaren Ventils 7 auch zum Bestäuben von Materialbahnen sowie anderen ebenen und geformten Oberflächen mit Vorteil verwendet werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Patentansprüche s 1. bestäubungspulver-Dosiereinrichtung filr eine Bestäubungsvorrichtung, insbesondere zum Bestäuben bedruckter Papierbogen in einer Druckmaschine, mit einem Kopf, der einen Drucklufteinlaß und einen Druckluftauslaß aufweist, und mit einem am Kopf angeschlossenen Vorratsbehälter fUr das Bestäubungspulver, dadurch gekennzeichnet, daß Ein- und Auslaß (17, 18) durch einen ersten Kanal (19) und einen zweiten Kanal (20) verbunden sind, von denen der zweite Kanal (20) durch den Vorratsbehälter (2; 9) fUhrt und eine Feder (4) enthält.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kanal (20) zum Teil durch ein U-förmiges Rohr (3) mit einer Ausnehmung (26) gebildet ist, die von der Feder (4) durchsetzt ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kopf (1; 11) ein drehbarer Regulator (5) gelagert it, der eine im ersten Kanal (19) liegende Blende (24) und eine im zweiten Kanal (20) liegende Blende (25) aufweist, und daß die Blenden relativ zueinander winkelmäßig verdreht sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kanal durch eine im Vorratsbehälter liegende Unterbrechung in zwei Teile unterteilt ist und daß die Feder (4) mit einem Ende im ersten Teil (12) und mit dem anderen Ende in einer im zweiten Teil verschiebbaren Buchse (13) befestigt ist, so daß die Feder (4) frei durch einen oben am Kopf (11) angebrachten Vorratsbehälter (9) fUr das Bestäubungspulver hindurchgeht.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die drehfest verschiebbare Buchse (13) auf einer Regulierschraube (14) aufgeschraubt ist, die in einer am Kopf (11) befestigten Platte (23) gelagert ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die verschiebbare Buchse (13) eine am Kopf (11) befestigte Schraube (15) hineinreicht.
  7. 7. Einrichtung nach einem der AnsprUche 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem oben liegenden Vorratsbehälter (9) oberhalb des zweiten Kanals eine Verschlußklappe (10) drehbar gelagert ist.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im zweiten Kanal (20) ein elektromagnetisch betätigbares Ventil (7) liegt.
DE19792949060 1978-12-27 1979-12-06 Bestäubungspulver-Dosiereinrichtung Expired DE2949060C2 (de)

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